DE2348683A1 - Elektrisches installationsgeraet - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet

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DE2348683A1
DE2348683A1 DE19732348683 DE2348683A DE2348683A1 DE 2348683 A1 DE2348683 A1 DE 2348683A1 DE 19732348683 DE19732348683 DE 19732348683 DE 2348683 A DE2348683 A DE 2348683A DE 2348683 A1 DE2348683 A1 DE 2348683A1
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Germany
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components
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printed circuit
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DE19732348683
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Ferdinand Rollinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
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    • HELECTRICITY
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    • H05K3/3447Lead-in-hole components

Description

Elektrisches Installationsgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, dessen Verdrahtung eine einseitig gedruckte Leiterplatte umfaßt, deren andere Seite mit Bauelementen bestückt ist.
In den Einbaurichtlinien der Bauelemente-Hersteller werden insbesondere für den Einbau von passiven Bauelementen wegen der beim Lötvorgang entstehenden Erwärmung bestimmte Mindestabstände von der Leiterplatten-Oberfläche gefordert. Es sind daher Mindestlängen für Anschlußdrähte bis zum Lötpunkt festgelegt. Um diese Forderungen zu erfüllen, erhalten die Anschlußdrähte üblicherweise Anschlagkröpfungen, oder es werden Zwischenscheiben untermontiert, wie sie auf dem Zubehörmarkt für gedruckte Schaltungen angeboten werden.
Unterschiedliche Zwischenscheiben sind in der Montage sowie Lagerhaltung jedoch sehr aufwendig. Andererseits geben Leiter mit bloßen Anschlagkröpfungen für die Bauelemente oft keinen befriedigenden Halt.
Nach einer bekannten Maßnahme wird auf der Leiterplatte ein großräumiger Stützkörper aufgesetzt, der in angepaßten, zylindrischen Ausnehmungen die einzelnen Bauelemente auf der zu den Leiterbahnen abgewandten Seite trägt. Diese Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig und erfordert viel Platz, da der Stützkörper dem längsten bzw. größten Bauelement Rechnung tragen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montagetechnik bei der Herstellung von Installationsgeräten mit Leiterplatten zu vereinfachen.
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Die geschilderte Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine mehreren Bauelementen gemeinsame Distanzplatte aus Isoliermaterial zwischen Bauelementen und Leiterplatte, deren Fläche zumindest im Grund- oder Höhenprofil den zu tragenden Bauelementen angepaßt ist. Man kommt sonach mit einer verhältnismäßig dünnen Distanzplatte aus, die in ihrer horizontalen Erstreckung lediglich im Bereich der zu schützenden und zu stützenden Bauelemente flächenmäßig durchgehend ausgebildet zu sein braucht und im übrigen Material und Gewicht sparende Ausnehmungen aufweisen kann. Um gegen Wärme besonders empfindliche Bauelemente zu schützen, können auf der Distanzplatte entsprechend erhabene Zonen ausgebildet sein. Die Ausnehmungen, die auch rasterförmig ausgebildet sein können, kann man so begrenzen, daß eine optische Montagehilfe für die zu montierenden Bauelemente entsteht.
Bei zweiseitig bedruckten Leiterplatten ist zur Isolierung gegen Kurzschlüsse durch aufliegende Bauelemente eine Zwischenplatte bekannt (DT-OS 2 155 325), die jedoch massiv ausgebildet ist und die individuelle Anforderungen einzelner Bauelemente nicht berücksichtigen kann. Dieser Vorschlag bezieht sich daher auch lediglich allgemein auf Montage bedruckter Leiterplatten und nicht auf den Aufbau von Installationsgeräten. Demgegenüber weist das Installationsgerät nach der Erfindung den Vorteil auf, daß auch dort, wo sich das Erfordernis, unmittelbar gegen die Leiterbahnen elektrisch zu isolieren nicht stellt, individuelle Erfordernisse der Bauelemente hinsichtlich Wärmeschutz und mechanische Führung für ihre Anschlußdrähte bei minimalem Materialaufwand berücksichtigt sind.
Es ist günstig, die Distanzplatte auf der Leiterplattenseite noppenförmig auszubilden, um Luftspalte zu erhalten, die die Kühlung fördern. Dadurch kommt man gegebenenfalls mit dünneren Distanzplatten aus oder man kann einfacheres, weniger wärmebeständiges Material verwenden. Durch angeformte Haltekonturen auf der Bauelementenseite erzielt man
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eine zusätzliche Montagehilfe und stützt die Bauelemente, ohne die Nachteile der bekannten Lösungen beim Bestücken von bedruckten Leiterplatten in Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden:
In Figur 1 ist ein Installationsgerät bei abgenommenem Gehäuse - im Ausführungsbeispiel ein Dimmer - bei Aufsicht auf Distanzplatte und Leiterplatte wiedergegeben.
In Figur 2 ist das Installationsgerät nach Figur 1 in Seitenansicht dargestellt.
In Figur 3 ist die Leiterplatte, anhand von Figur 1 orientiert, von unten gesehen dargestellt.
Figur 4 zeigt einen Schnitt längs IV-IV der Anordnung nach Figur 1.
Die Verdrahtung des Installationsgerätes nach Figur 1 umfaßt eine einseitig bedruckte Leiterplatte 1, deren die Leiterbahnen nicht tragenden Seite mit Bauelementen 2 bestückt ist. Durch die den Bauelementen 2 gemeinsame Distanzplatte 3 aus Isoliermaterial werden die Bauelemente insbesondere gegen die beim Anlöten an den Leitungsbahnen anfallende Wärme geschützt und mit ihren Anschlußdrähten, die durch Bohrungen 4 durch die Distanzplatte hindurchtreten, geführt bzw. abgestützt. Wesentlich ist, daß die Fläche der Distanzplatte 3 zumindest im Grund- oder Höhenprofil den zu tragenden Bauelementen angepaßt ist. Die Ausnehmungen 5 dienen der Material- und Gewichtsersparnis.
Aus der Anordnung nach Figur 2 ist zu sehen, daß für ein besonders wärmeempfindliches Bauelement 6 das Höhenprofil der Distanzplatte 3 dadurch angepaßt ist, daß die Distanz-
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- 4 - VPA 73/4060
platte an dieser Stelle mit einer Erhebung 7 versehen ist. Auf ihrer Leiterplattenseite zeigt die Distanzplatte 3 Noppen 8, durch die gegen eine montierte Leiterplatte 1 Kühlkanäle gebildet werden. Anstelle von Noppen können eventuell auch Rippen ausgebildet sein.
In der Schnittansicht nach Figur 4 sieht man, wie die Anschlußdrähte 9 der Bauelemente 2 durch die Bohrungen 4 der Distanzplatte 3 und durch kleinere Bohrungen in der Leiterplatte 1 hindurchgesteckt und auf der Leiterbahnseite verlötet sind. Die Distanzplatte 3 hat im Höhenprofil stegartige Anformungen 7, die das Bauelement 10 tragen. Aus montagetechnischen Gründen ist es günstig, die Distanzplatte 3 für den Durchtritt der Anschlußdrähte 9 mit größeren Bohrungen als in der Leiterplatte vorgesehen sind, zu versehen.
Die Ausnehmungen 5 im Grundprofil der Distanzplatte 3 Figur 1 - können auch rasterförmig gleichmäßig ausgebildet sein-
3 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (2)

- 5 - VPA 73/4060 Patentansprüche
1.!Elektrisches Installationsgerät, dessen Verdrahtung v*—-^ eine einseitig bedruckte Leiterplatte umfaßt, deren andere Seite mit Bauelementen bestückt ist, gekennzeichnet durch eine mehreren Bauelementen (2) gemeinsame Distanzplatte (3) aus Isoliermaterial zwischen Bauelementen (2) und Leiterplatte (1), deren Fläche zumindest im Grund- oder Höhenprofil den· zu tragenden Bauelementen angepaßt ist.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (3) auf der Leiterplattenseite noppenförmig (8) ausgebildet ist.
3- Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf der Bauelementenseite angeformte Haltekonturen.
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Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3217017A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Leiterplatte mit bauelementen
DE3406528A1 (de) * 1984-02-23 1985-08-29 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Leistungshalbleitermodul
DE29610284U1 (de) * 1996-06-12 1996-09-05 Doepke & Co Schaltgeraetefabri Reiheneinbaugerät mit Zwangsbelüftung
EP2690763B1 (de) * 2012-07-26 2017-04-26 Pierburg Pump Technology GmbH Elektromotorische Kfz-Flüssigkeits-Förderpumpe

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