DE2331443A1 - Sichtgeraet-anordnung mit einer gasentladungs-anzeigetafel - Google Patents

Sichtgeraet-anordnung mit einer gasentladungs-anzeigetafel

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DE2331443A1
DE2331443A1 DE2331443A DE2331443A DE2331443A1 DE 2331443 A1 DE2331443 A1 DE 2331443A1 DE 2331443 A DE2331443 A DE 2331443A DE 2331443 A DE2331443 A DE 2331443A DE 2331443 A1 DE2331443 A1 DE 2331443A1
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin: KI 971 019
Sichtgerät-Anordnung mit einer Gasentladungs-Anzeigetafel
Die Erfindung betrifft eine Sichtgerät-Anordnung mit einer Gasentladungstafel, die Muster elektrischer Koordinatenleiter aufweist und mit mindestens einer Montageplatte, welche elektrische Bauelemente und/oder integrierte Schaltungen trägt, die mit elektrischen Leitungsanschlussen verbunden sind.
Die fortschreitende Rechnertechnik schafft zunehmenden Bedarf an Bildanzeigegeräten, die Rechenergebnisse dem Benutzer der Rechenanlage optisch darstellen. Zahlreiche Bildanzeige- oder Sichtgeräte stehen für die verschiedenen Verwendungszwecke zur Verfügung, die relativ hohen Kosten schränken jedoch die Benutzung in größerem Umfange ein.
Wirksam und zuverlässig arbeitende Gasentladungs-Sichtgeräte können in größerem Umfang benutzt werden, wenn Konstruktions- und Reparaturkosten in akzeptablen Grenzen bleiben und sie sich für viele Zwecke einsetzen lassen. Bestimmte Geräte weisen Einschränkungen bezüglich des Einbauraumes und der Möglichkeit zur Abtei-
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teilung der durch die elektrischen Betriebsschaltungen erzeugten Wärme auf. Zu Gasentladungs-Anzeigetafeln gehören zwangsläufig zahlreiche elektrische Verbindungen, die Signale von Treiberschaltungen den zahlreichen parallelen Koordinatenleitern der Gasentladungs-Anzeigetafel zuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Koordinatenleiter von Gasentladungs-Anzeigetafeln auf möglichst einfache Weise mit den zugehörigen Treiberschaltungen zu verbinden, wobei eine beliebige Anordnung der Teile zueinander möglich sein soll, so daß man entweder eine kompakte Bauweise wählen kann, wenn wenig Plätze zur Verfügung stehen, oder auch eine zweckmäßig aufgelockerte Bauweise, wenn der Zugang von Kühlluft zu den Teilen erforderlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Sichtgerät-Anordnung der oben beschriebenen Art, die sich dadurch auszeichnet, daß eine flexible Folie vorgesehen ist, die aus Isoliermaterial besteht und deren eine und/oder andere Oberfläche ein Muster elektrischer Verbindungsleiter aufweist, wobei die Gasentladungs-Anzeigetafel, die flexible Folie und die Montageplatte so miteinander verbunden sind, daß die Verbindungsleiter auf der flexiblen Folie Signale von den Bauelementen bzw. integrierten Schaltungen der Montageplatte zu den Koordinatenleitern auf der Gasentladungs-Anzeigetafel übertragen können.
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Die von den elektrischen Bauelementen über die Leitungen der flexiblen Folie zugeftihrten Signale betätigen jeweils selektiv ausgewählte Entladungsstrecken der Gasentladungs-Anzeigetafel durch Zünden, Aufrechterhalten oder Löschen der jeweiligen Gasentladungstrecke am entsprechenden Koordinatenleitungs-Kreuzungspunkt.
Die Gasentladungs-Anzeigetafel und eine oder mehrere der Montageplatten können in vorteilhafter Weise dicht nebeneinander angeordnet und zu einem Paket zusammengefaßt sein.
Bei einem anderen Ausfühungsbeispiel kann es hingegen von Vorteil sein, daß ein Zwischenraum zwischen Montageplatte und Anzeigetafel vorhanden ist, um so einer gesteuerten Zirkulation der Kühlluft Raum zu geben, indem in der flexiblen Folie zusätzlich entsprechende öffnungen zum Kühlluftdurchtrltt vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend näher beschrieben.
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Es zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine teilweise aufgeschnittene kompakte Sichtgerät-Anordnung geinäss Erfindung ;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 1 gezeigten
Anordnung ;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer \rariante der er-
findungsgemässen Sichtgerät-Anordnung ; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Variante
der erfindungsgemässen Sichtgerät-Anordnung.
Die perspektivische Darstellung in Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Sichtgerät-Anordnung, deren Teile in Fig. 2 in auseinandergebogener Darstellung wiedergegeben sind. Zur Bezeichnung einander entsprechender Teile sind in den Fig. 1 und 2 dieselben Bezugszahlen verwendet. In der Darstellung der Fig. 2 umfasst das Sichtgerät den Halterahmcn 10, die aus den beiden Platten 14 und 15 zusammengesetzte Gasentladungs-Anzeigetafel 12, eine flexible Folie 16 und eine Bauteil-Montageplatte Die elektrischen Bauteile 31 bis 40 (z.B. einzelne Bauelemente oder integrierte Schaltungs-Moduln) sind auf der Rückseite der Montageplatte befestigt. Weitere nichtdargestellte Schaltungsteile können in anderen Bereichen auf der Rückseite der Montageplatte 17 angebracht werden.
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Die in Fig. 2 gezeigte Gasentladungs-Anzeigetafel 12 kann von der Bauart sein, wie sie z.B. im Schweizer Patent (Gesuch Nr. 18683/72) beschrieben ist. Zur Herstellung der Gasentladungs-Anzeigetafel 12 bringt man parallele elektrische Leiter 45 auf der Puckseite der Glasplatte 14 und senkrecht dazu verlaufende parallele elektrische Leiter auf der Vorderseite der Glasplatte 15 auf. Ein Schutzüberzug, vorzugsweise aus Glas, wird auf den parallelen Leitern auf der Rückseite der Glasplatte 1.4 und der Vorderseite der Glasplatte 15 aufgebracht. Die Glasplatten werden durch gläserne Distanzstäbe "in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten und mit einem Dichtungsmaterial 47 (Fig. 1) an ihrem Umfang abgedichtet. Die Baugruppe wird dann in einem Ofen erwärmt, um die Glasplatten so miteinander zu verbinden, dass zwischen ihnen eine gasdichte Kammer entsteht. Diese Kammer wird nachher evakuiert und mit einem leuchtfähigen Gas gefüllt. Die Enden der parallelen Leiter 45, die über die Seiten der Glasplatte 15 hinausragen, werden freigelegt, so dass ein elektrischer Kontakt mit den zugehörigen Anschlüssen gemäss späterer Erklärung hergestellt werden kann. In gleicher Weise werden die über die Seiten der Glasplatte 14 hinausragenden parallelen Leiter 46 freigelegt, so dass mit den zugehörigen Anschlüssen gleicherweise ein elektrischer Kontakt hergestellt werden kann. Es wird also eine gasgefüllte Kammer 48 nach Darstellung in Fig. 1 zwischen den Glasplatten und 15 gebildet.
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Ein wesentliches Merkmal der flexiblen Folie 16 in Fig. 2 ist ihre Biegsamkeit. Andere erwünschte Merkmale sind Nichtbrennbarkeit und ein hoher elektrischer Widerstand von vorzugsweise mindestens 10 Ohm· cm. Darauf niedergeschlagene Kupferleiter müssen auf der Folie haften, und sie muss relativ unlrygroskopisch bleiben. Die flexible Folie in Fig. 2 muss auch hohen Temperaturen von etwa 315 C widerstehen können, ohne dass sie in der kurzen Zeit des Lötens oder anderer Wärmebehandlungs-Vorgänge schmilzt oder brennt. Wenn zum Verlöten einander zugeordneter elektrischer Leiter eine Infrarotwärmequelle benutzt wird, muss die flexible Folie 16 für Infrarotfrequenzen transparent sein. Ausserdem muss sie ihre mechanischen und elektrischen Eigenschaften während der Herstellung und im Betrieb beibehalten. Ein die vorgenannten Eigenschaften aufweisendes Material ist ein Polyimidfilm (z. B. " Kapton").
Eine Polyimid-Folie mit weniger als 0. 13 mm Dicke erwies sich als ausreichend biegsam und doch so fest, dass sie die oben beschriebenen erwünschten Eigenschaften aufwies.
Auf Vorder- und Rückseite der in Fig. 2 gezeigten flexiblen Folie 16 sind Kupferleiter angeordnet. Die Kupferleiter an der Rückseite der flexiblen Folie 16 passen auf zugeordnete Leiter an der Vorderseite der Montageplatte 17. Sie verlaufen nach Bedarf vertikal oder horizontal und bilden elektrische Verbindungswege zu den elektrischen Bauteilen 31 bis Der Verlauf der Kupferleiter auf der Vorderseite der Montageplatte 17"
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ist einfach schematisch dargestellt, in der Praxis aber wesentlich komplexer und verwickelter. Nach Darstellung in Fig. 2 ist die flexible Folie 16 mit einer oberen Lasche 61 und einer unteren Lasche 62 ausgestattet. Während des Zusammenbaus wird die flexible Folie 16 auf
I die Montageplatte 17 aufgeklebt. Danach wird die obere Lasche 61 ange-
\ hoben und der obere Teil der Glasplatte 15 durch die Oeffnung in der flexiblen Folie 16 eingesetzt. Die obere Lasche 61 wird dann an die Vorderseite der Glasplatte 15 in dem Bereich, der über der Glasplatte 14 angeordnet ist, angelegt, und die freien Enden der Leiter 46 auf der Glasplatte 15 stellen einen Kontakt zu den zugeordneten Leitern 63 auf der Rückseite der oberen Lasche 61 her. In ähnlicher Weise wird die untere Lasche 62 nach vorne und unten gezogen, während der untere Teil der Glasplatte 15 in die Oeffnung der flexiblen Folie 16 eingesetzt wird. Danach wird die Lasche 62 wieder freigegeben und ihre Rückseite liegt dann an dem Bereich der Vorderseite der Glasplatte 15 an, der unter der * Glasplatte 14 liegt. Nichtdargestellte elektrische Leiter auf der Rückseite der Lasche 62 stellen einen Kontakt zu den freiliegenden Leiterenden auf der Vorderseite der Glasplatte 15 her, die unter der Glasplatte 14 liegen. Wenn auf diese Weise die Gasentladungs-Anzeigetafel 12 in die Oeffnung der flexiblen Folie 16 nach Darstellung in Fig. 1 eingesetzt ist, stellen die freiliegenden elektrischen Leiter an jedem Ende der Rückseite der
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Glasplatte 14 Verbindungen her mit entsprechenden Leitern auf der Vorderseite der flexiblen Folie 16. Die freiliegenden Leiter 45 auf der Rückseite der Glasplatte 14 passen auf entsprechende Leiter 64 auf der Vorderseite der flexiblen Folie 16. In gleicher Weise stellen die freiliegenden Leiterenden 45 auf dem Teil der Rückseite der Glasplatte 14, der rechts von der Glasplatte 15 liegt, elektrische Verbindungen her mit •,nichtdargestellten Leitern auf der Vorderseite der flexiblen Folie 16.
Die auf der Vorder- und Rückseite der flexiblen Folie 16 angeordneten Leitermuster können durch irgendeine bekannte Technik aufgebracht werden, z.B. durch Niederschlagen einer Kupfer schicht auf jeder Seite der flexiblen Platte 16. Der resultierende kupferbeschichtete Polyimidfilm wird dann so geätzt, dass Anschlüsse entstehen, welche die Signale von den Leitern auf der Vorderseite der Montageplatte 17 (Fig. 2) an die horizontalen-Leiter 45 und die vertikalen Leiter 46 auf der Gasentladungs-Anzeigetafel 12 übertragen. Der Polyimidfilm 16 kann an die Vorderseite der Montageplatte 17 auf bekannte Weise angeklebt werden. Die Montageplatte 17 kann aus einem starren Material hergestellt werden, das elektrisch nicht leitend ist. Sie kann z.B. eine starre zusammengesetzte Karte sein, die durch Bohren oder Stanzen durchlöchert wird. Die elektrischen Verbindungen können in den durchlöcherten Bereichen der Tafel angeordnet werden, so dass sie elektrische Bauteile auf der Rückseite der Platte 17 nut dem elektrischen Leitungsmuster auf deren Vorderseite verbinden. Die
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elektrischen Verbindungen können als Sockelanordrfungen ausgebildet sein, die den Austausch elektrischer Bauteile, wie z. B. der Teile 34 und 37 in Fig. 2, gestatten, oder sie können bei Bedarf auch feste Verbindungen sein. Die elektrischen Bauteile 31 bis 40 können auf der aus Schichten zusammengesetzten Platte 17. auf konventionelle Weise be-' festigt und verlötet werden, um die Verbindungen zu den Kupferleitungsmus.tern auf der Vorderseite der Montageplatte 17 herzustellen. Geeignete
.''·■ elektrische Verbindungselemente sind auf der flexiblen Folie 16 vorgesehen, um die elektrischen Leiter auf der Rückseite mit denen auf der Vorder-
• seite zu verbinden. Solche elektrischen Verbindungselemente können Hohlzylinder zur Aufnahme ausziehbarer Steckverbindungen, wie z.B. der Stifte der elektrischen Bauteile 34 bis 37 in Fig. 2, sein.
Die Oeffnung in der Montageplatte 17 ist gross genug, um die Glasplatte 15 ; in Fig. 2 aufzunehmen, und die Oeffnung in dem Halterahmen 10 ebenfalls
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gross genug, um die Glasplatte 14 aufzunehmen. In jedem Fall ist ein fester Sitz erwünscht. DasinFig. 1 und 2 gezeigte Sichtgerät kann zusammengesetzt werden, indem man die flexible Folie 16 an die Montageplatte 17 klebt. Die obere und untere Lasche 61 und 62 werden nacli vorne gezogen und die Gasentladungs-Anzeigetafel 12 in die Oeffnungen derÄIontageplatte 17 und der flexiblen Folie 16 in der in Fig. 1 gezeigten ' Weise eingesetzt. Die Laschen 61 und 62 werden freigegeben und berühren ' dann die freiliegenden Leiter 46 auf der Vorderseite der Glasplatte 15 an deren oberem und imterem Ende. Der Halterahmen 10 wird dann über
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die Glasplatte 14 gesetzt und dadurch eine kompakte starre Struktur hergestellt, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die starren Rahmen 10 und 17
können durch Verkleben des Halterahmens 10 mit der flexiblen Folie 16 oder auch durch mechanische Befestigungen sicher miteihander verbunden werden. Die elektrische Verbindung zwischen den Leitern der Gasentladungs-Anzeigetafel 12, der flexiblen Folie 16 und der Montageplatte 17 wird durch den Druck hergestellt. Andererseits kann die elektrische Verbindung
zwischen den Leitern auf der flexiblen Folie 16 und den Leitern auf der Montageplatte 17 und der Gasentladungs-Anzeigetafel 12 durch Löten
hergestellt werden. Ein Satz der aneinander liegenden Leiter wird in
jedem Falle vorher mit Lötzinn überzogen und dann das Löten durch
Erwäx'men der aneinander liegenden Leiter mit gebündelten Infrarotstrahlen oder einem heissen Gas von einer Wärmequelle vorgenommen.
Elektrische Signale von den elektrischen Bauteilen 31 bis 40 werden von den auf der Vorderseite der Montageplatte 17 angeordneten elektrischen Leitern an zugeordnete Leiter auf der Rückseite der flexiblen Folie 16 , und von den Leitern auf deren Vorderseite an zugeordnete Leiter 45
und46 der Glasplatten 14 und 15 übertragen. Die an die Leiter 45 und 46 der Gasentladungs-Anzeigetafel 12 gelieferten elektrischen Signale
werden zum Zünden, Halten und Löschen der Gasentladungen in den ·»
Bereichen der Koordinatenschnittpunkte der Leitungen 45 und 46 benutzt.
Diese Bereiche sind bestimmte Gaszellen, die wahlweise gezündet, im
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Leuchtzustand gehalten und gelöscht werden können, um Information zu speichern oder optisch darzustellen. Durch die in den Fig. 1 und 2 gezeigte starre Struktur wird ein einfaches, aber wirksames Sichtgerät hergestellt, welches nicht nur vorteilhaft arbeitet, sondern auch w-irt-. schaftlich zu bauen und zu reparieren ist. Wegen seiner Kompaktheit kann es auch in einem kleinen Einbauraum angebracht werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem das Sichtgerät eine Gasentladungs-Anzeigetafel 112, bestehend aus zwei Glasplatten 114 und 115 sowie zwei Montage- oder Schaltungsplatten und 118 enthält. Die flexible Isolierfolie 116 ist mit dem unteren Ende der Vorderseite der Glasplatte 115 verbunden und erstreckt sich darstellungsgemäss über die Schaltungsplatten 117 und 118. Die flexible Folie 116 ist vorzugsweise an die Schaltungsplatten 117 und 118 angeklebt und weist einen mit ihr ein Ganzes bildenden Streifen 119 auf, welcher mit der Rückseite der Glasplatte 114 darstellungsgemäss verbunden ist. Die elektrischen Bauteile 131 bis 134 und andere, nichtdargestellte Bauteile, sind auf der Vorderfläche der Schaltungsplatte 117 angeordnet. Die elektrischen Bauteile 135 bis 142 sind auf der Rückseite der Schaltungsplatte 118 angeordnet. Elektrische Leiter sind auf der flexiblen Folie HG, dem Streifen 119, der Schaltungsplatte 117 und der Schaltungsplatte 118 angeordnet, um elektrische Signale von den Bauteilen 131 bis 142 an die Gasentladungs-Anzeigelafel 112 zu übertragen, damit Bctriebssignale zur wahl weisen
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Zündung, Haltung und Löschung der Gaszellen geliefert werden können. Die parallel zueinander verlaufenden horizontalen und vertikalen Leiter auf der Gasentladungs-Anzeigetafel 112 sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, und die Leiter auf der flexiblen Folie 116 sowie dem Streifen 119 sind nur schematisch angedeutet.
t?Das in Fig. 3 gezeigte ,Ausführungsbeispiel gestattet die wahlweise Anordnung der Schaltungsplatten 117 und 118 relativ zur Gasentladungs-Anzeigetafel 3 12 in verschiedenen Ebenen. Dieser. Gesichtspunkt ist für die Packungstechnik besonders wichtig, da die ganze Baugrupjoe bei Bedarf auf kleinem Raum untergebracht werden kann. Wenn der Raum nicht begrenzt ist, kanu die Baugruppe darstellungsgemäss so auseinander gezogen werden, dass Kühlluft dort fliessen kann, wo eine grosse Wärmemenge von den elektrischen Bauteilen 131 bis 142 abgeleitet werden muss. Eine in der flexiblen Folie zwischen den Schaltungsplatten 117 und 118 vorgesehene Oeffnung gestattet den leichten Zutritt von Kühlluft. Weitere Schaltungsplatten können bei Bedarf vorgesehen \verden. In diesem Fall wird die flexible Folie 116 verlängert und an jeder weiteren Schaltungsplatte angeklebt. - · . . ■
Fig. 4 zeigt eine weitere Modifikation eines Sichtgeräts, in welcher die gesamte Baugruppe in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist. Eine Gasentladungs-Anzeigetafel 212 umfasst die Glasplatten 214 und 215. Eine
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flexible Folie 21G ist wie dargestellt zugeschnitten und mit den Schaltungsplatten 217 und 218 verklebt. Nichtdargestellte elektrische Leiter sind auf der flexiblen Folie 216 angeordnet. In der Praxis ist dieses Netzwerk von elektrischen Leitern sehr kompliziert. Nichtdargestellte vertikale und «horizontale Leiter auf der Gasentladungs-Anzeigetafel212 sind mit Leitern auf der flexiblen Folie 216 verbunden, und elektrische Betriebssignale von den elektrischen Bauteilen 231 bis 245 .werden an die Gasentladungs-Anzeigetafel 212 angelegt. Eine Oeffnung in der flexiblen Folie 216 zwischen den Schaltungsplatten 217 und 218 ist für einen guten Kühlluftstrom vorgesehen. Wenn die Wärmeableitung kein Problem bildet, kann diese Oeffnung weggelassen werden. Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ermöglicht eine Unterbringung der ganzen Baugruppe in einer gemeinsamen Ebene. Andererseits ermöglicht die flexible Folie 216 die Anordnung der Gasentladungs-Anzeigetafel 212 und der Schaltungsplatten 217 und 218 senkrecht zueinander in derselben Weise wie bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, damit im Bedarfsfall bestimmte Packungsanforderungeri erfüllt werden können. Andererseits können die Gasentladungs-Anzeigetafel 212 und die Schaltungsplatten 217 und 218 in verschiedenen Winkeln relativ zueinander angeordnet werden, wobei es keine Rolle spielt, ob sie senkrecht oder waagrecht liegen. Manchmal kann eine Anordnung in einem Zwischenwink el erwünscht sein, um die Gasentladungs-Anzeigetafeln · «
und die Schaltungsplatten etwas dichter zueinander anzuordnen und doch . noch genügend Kühlluft zwischen ihnen hindurchströmen zu lassen. So
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können z.B.· die Schaltungsplatten 217 und 218 in einem Winkel von 45 gegen die Horizontale angeordnet sein, während die Gasentladungs-Anzeigetafel 212 in jedem gewünschten Betrachtungswinkel angebracht wird.
Die Leitungen können auf G as entladungs-Anzeigetafeln in einer Dichte von etwa 20 parallelen Leitungen pro Zentimeter angeordnet sein. Eine Gasentladungs-Anzeigetafel mittlerer Grosse kann Hunderte oder Tausende paralleler elektrischer Leiter .horizontal und vertikal angeordnet haben. . Die elektrischen Treiberschaltungen können aus integrierten Schaltungen bestehen, von denen jede einzelne ziemlich klein ist, wobei eine grosse Anzahl dieser Schaltungen trotzdem aber Kühlluft benötigen kann, um die aus dem Betrieb des Sichtgerätes resultierende Wärme abzuleiten. Ein Sichtgerät wird in vielen Gerätetypen verwendet, und sehr oft ist der für seine Installation vorgesehene Raum nur klein. Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eignet sich für Ausführungen mit geringstem Raum und normaler Wärmeableitung. Wenn die Wärmeableitung von den elektrischen Bauteilen ein Problem bildet, gestatten die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele eine Luftzirkulation für die Wärmeableitung mit nur normaler Zunahme des für die Installation benötigten Raumes. Somit wird durch die Erfindung ein Sichtgerät gezeigt, welches wirksam und einfach in der Konstruktion und daher in Herstellung und Wartung wirtschaftlich ist. ■ Ausserdem kann das Sichtgerät in relativ kleinem Raum installiert werden, und Kühlluft kann in vielen Gerätearten zirkulieren, ohne dass zusätzlicher
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Installations raum benötigt wird. Wenn sehr viel Wärme von elektrischen Bauteilen durch die Kühlluft abgeleitet werden muss, dann gestalten Oeffnungen in der flexiblen Folie einen angemessenen Kühlluftstrom durch den kleinen Zwischenraum zwischen .Gasentladungs-Anzeigetafel und Schaltungsplatte (Montageplatte) bei nur bescheidener Zunahme des benötigten Installationsraumes.
Das in Fig. 1 gezeigte Sichtgerät kann durch Klammern oder andere geeignete Haltevorrichtungen in elektrischen Geräten befestigt werden. Der benötigte Installations raum ist minimal. Geeignete Befestigungsvorrichtungen füx- die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Sichtgeräte sind z. B. ein Chassis oder eine Kombination von Haltebügeln, die eine Anordnung der Gasentladungs-Anzeigetafeln und der Bauteil-Montageplatten in einer Anzahl von Positionen relativ zueinander ermöglichen. Ein solches Chassis oder eine Ilaltebiigelanordnung sind der EinfachJieit halber nicht in den Zeichnungen dargestellt.
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Claims (9)

233H43 — Ib — PATENTANSPRÜCHE
1.) Sichtgerät-Anordnung mit einer Gasentladungs-Anzeigetafel, die Muster elektrischer Koordinatenleiter aufweist, und mit mindestens einer Motageplatte, welche elektrische Bauelemente und/oder integrierte Schaltungen trägt, die mit elektrischen Leitungsanschlüssen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexiblie Folie (16) vorgesehen ist, die aus Isoliermaterial besteht und deren eine und/oder andere Oberfläche ein Muster elektrischer Verbindungsleiter (63, 64) aufweist, wobei die Gasentladungs-Anzeigetafel (12) , die flexible Folie und die Montageplatte (17) so miteinander verbunden sind, daß die Verbindungsleiter auf der flexiblen Folie Signale von den Bauelementen bzw. integrierten Schaltungen (31...40) der Montageplatte zu den Koordinatenleitern auf der Gasentladungs-Anzeigetafel tibertragen können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungs-Anzeigetafel (12), die flexible Folie (16) und die Montageplatte (17) dicht nebeneinander ohne Zwischenräume zu einem Paket zusammengefaßt sind (Fig. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungs-Anzeigetafel aus zwei rechteckigen Platten (14, 15) besteht, die quer zueinander montiert sind
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und auf der Innenseite die Koordinatenleiter (45, 46) tragen, so daß an den vorstehenden Enden beider Platten die Koordinatenleiter zum Anschluß freiliegen, und daß die flexible Folie (16) ein Fenster aufweist, derart, daß nach Einsetzen der Gasentladungs-Anzeigetafel die Koordinatenleiter (46) auf der einen Platte Verbindungsleiter (63) auf der einen Oberfläche der flexiblen Folie, und die Koordinatenleiter (45) auf der anderen Platte Verbindungsleiter (64) auf der anderen Oberfläche der flexiblen Folie berühren.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungs-Anzeigetafel (12) und die flexible Folie (16) zwischen zwei rahmenförmigen Platten (1O, 17) festgehalten sind, von denen die eine als Montageplatte ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungs-Anzeigetafel (112) und alle Montageplatten (117, 118) räumlich voneinander getrennt in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wobei die flexible Folie (116) die verschiedenen Ebenen miteinander verbindet.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungs-Anzeigetafel (212) und alle Montageplatten (217, 218) nebeneinander in einer Ebene angeordnet
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sind (Fig. 4).
7. Anordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (116, 216) öffnungen aufweist, durch welche Kühlluft hindurchtreten kann.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 5 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (116, 216) senkrecht zueinander stehende Laschen aufweist, welche an senkrecht zueinander stehenden Kanten der Gasentladungs-Anzeigetafel (112, 212) anliegen.
9. Anordnung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente bzw. integrierten Schaltungen (31...40) mit Stiften auf die Montageplatte aufgesteckt sind, wobei die Stifte durch die flexible Folie (16) hindurchtreten oder diese berühren, so daß ein elektrischer Kontakt mit den Verbindungsleitern (63, 64) entsteht.
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Leerfeite
DE2331443A 1972-06-30 1973-06-20 Sichtgerätanordnung mit einer Gasentladungs-Anzeigetafel Expired DE2331443C3 (de)

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US00267926A US3828215A (en) 1972-06-30 1972-06-30 Integrated packaging arrangement for gas panel display device

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2331443A Expired DE2331443C3 (de) 1972-06-30 1973-06-20 Sichtgerätanordnung mit einer Gasentladungs-Anzeigetafel

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JP (1) JPS5342388B2 (de)
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AU (1) AU463719B2 (de)
CA (1) CA1016680A (de)
CH (1) CH565416A5 (de)
DE (1) DE2331443C3 (de)
ES (1) ES415830A1 (de)
GB (1) GB1381227A (de)
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