DE2348421A1 - Gestell fuer die elektrische nachrichten-, insbesondere fernsprechtechnik - Google Patents

Gestell fuer die elektrische nachrichten-, insbesondere fernsprechtechnik

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DE2348421A1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
plug
connector
connection
cable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732348421
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stoerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2348421A1 publication Critical patent/DE2348421A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Int. Cl.2:
H 05 K 7-18
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Offenlegungsschrift 23 48 421
Unionspriorität:
Aktenzeichen: P 23 48 421.1
Anmeldetag: 26. 9.73
Offenlegungstag: 10. 4.75
Bezeichnung:
Gestell für die elektrische Nachrichten-, insbesondere Fernsprechtechnik
Anmelder:
Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München
Erfinder:
Störk, Peter, 8000 München
θ 3.75 509815/585
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
München 2, den 2 El SER1973
Witteisbacherplatz 2 73/6185
Gestell für die elektrische Nachrichten-, insbesondere
Fernsprechtechnik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für die elektrische Nachrichten-, insbesondere Fernsprechtechnik, mit an einer senkrechten Gestellebene feldmässig angeordneten Steckverbindungselementen für aufsteckbare elektrische Baugruppen und für der. elektrischen Verbindung der genannten Baugruppen mit ankommenden bzw. abgehenden Leitungen dienende Kabelstecker und mit Anschlusseiernenten für den elektrischen Anschlusn einer an den genannten Gestellebene vorgesehenen Ve rdrahtung.
Bei einer bekannten Verdrahtungsanordnung für Gestelle der Nachrichtentechnik (deutsche Auslegeschrift 1 255 147) sind zum elektrischen Anschluss der vom Gestell und/oder Amt komraer.-den bzw. abgehenden Leitungen Kabelstecker vorgesehen, die wie die übrigen Steckbaugruppen, in der gleichen Einschubrichtung und anstelle von einer oder mehreren Steckbaugruppen in das Gestell einschiebbar und mit an einer senkrechten Gestellebene plazierten Feder- oder Verbinderleisten kontaktierbar sind. Diese den Kabelsteckern zugeordneten stationären Verbinderleisten sind zwar an verdrahtungsmässig günstigen Stellen innerhalb des senkrechten Verdrahtungsfeldes plaziert, doch kann an diesen den Kabelsteckem reservierten Stellen keine Baugruppe eingeschoben werden. Dieser Umstand wirkt sich insbesondere dann nachteilhaft aus, wenn mit fortschreitender Miniaturisierung der elektrischen Bauelemente innerhalb eines Gestelles immer mehr Verbindungspunkte für den elektrischen Anschluss von ankom-
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menden 12nd abgehenden Leitungen, d.h. immer mehr für Kabelstecker reservierte Verbinderleisten angeboten werden müssen. Ferner erfordert die genannte Verdrahtungsanordnung verhältnismässig viel Ve rdr ahtungs aufwand, denn es müssen sämtliche den Funktionsbaugruppen zugeordnete Verbinderleisten bzw. deren Verbindungselemente oft über die gesamte Gestellrückseite hinweg mit den besonderen Verbinderleisten für die Kabelstecker verdrahtet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass der vorhandene Gestellraum für die Unterbringung von elektrischen Baugruppen weitgehend ausgenützt werden kann und dass der verdrahtungsmässige Aufwand gegenüber bekannten Ausführungen verringert werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Steckverbindungselemente auf einer Seite der Gestellebene (Baugruppenseite) für den Steckanschluss der Baugruppen und auf der anderen Seite der Gestellebene (Verdrahtungsseite) für den Steckanschluss der Kabelstecker zugänglich sind.
Bei einem derart ausgestalteten Gestell ist der gesamte Gestellraum auf einer Seite der Gestellebene, z.B. der senkrechten Gestellrückseite den Steckbaugruppen vorbehalten. Es können die Steckbaugruppen wie Bücher in ein Regel sehr eng benachbart gesteckt werden, ohne dass auf dieser Seite Gestellraum für die Unterbringung der Kabelstecker verlorengeht. Weiterhin besteht der Vorteil, dass durch die Möglichkeit der direkten örtlichen Zuordnung von Baugruppe und Kabelstecker Verbindungsdrähte wegfallen oder zumindest kürzer gehalten werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass ^Jeder Kabelstecker eine derartige Länge be-
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sitzt, dass er eine aus in einer Gestelletage nebeneinander gesteckten Baugruppen gebildete Baugruppenzeile durch Stecken in Zeilenrichtung ganz oder teilweise zu übergreifen vermag und dass die Über einen bestimmten Kabelstecker elektrisch weiter zu verbindenden Verbindungsstellen der Baugruppen der genannten Zeile im Steckbereich des Kabelsteckers plaziert sind. Es ist beispielsweise vorgesehen, die Baugruppen aufrechtstehend im Gestell unterzubringen und die Kabelstecker waagerecht auf die Gestellrückseite aufsteckbar auszugestalten, wo er eine ganze Baugruppen-Zeile übergreifen kann. Dabei kann die Länge des Kabelsteckers der Gestellbreite entsprechen. Die Baugruppen können dabei in einfacher Weise so konzipiert werden, dass sämtliche zum Anschluss an ankommende oder abgehende Leitungen vorgesehene Stellen in einer bestimmten Höhe an der Baugruppenmesser- oder Federleiste plaziert sind.
Gemäsö einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das in der senkrechten Gestellebene liegende Verbindungs- und Anschlussfeld in an sich bekannter Weise aus zueinander parallelen Verbinderleisten gebildet, welche Verbinderleisten ähnlich wie die Kabelstecker in Längsrichtung der Baugruppenzeile, mehrere Baugruppen dieser Zeile übergreifend, angeordnet sind. Vorzugsweise werden diese Verbinderlö.isten waagerecht an der Gestellrückseite angeordnet und besitzen eine der Gestellbreite entsprechende Länge. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass im Vergleich zu konventionellen Gestellen, bei welchen die Verbinderleisten individuell den Baugruppen zugeordnet sind und an die Gestellrückseite überkreuzenden Gestellholmen in mehreren Reihen übereinander befestigt sind, zur Befestigung der Verbinderleisten lediglich an den äusseren Begrenzungen des Gestelles angeordnete Gestellholme vorhanden sein müssen und dass in der senkrechten Gestell- oder Verdrahtungsebene in beliebiger Reihenfolge und Anordnung
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Verbinderleisten, Streifenleiter, Verteilerleisten oder dergleichen angeordnet werden können.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines erfindungsgemässen Gestelles,
Fig. 2 eine Draufsicht auf mehrere erfindungsgemäss ausgestaltete Gestelle einer Gestellreihe.
In Fig. 1 sind mit 1 mehrere langgestreckte, mit Steckverbindungselementen 2 versehene Verbinderleisten bezeichnet, welche in einer senkrechten Gestellebene 3 eines in Fig. 2 näher dargestellten nachrichtentechnischen Gestelles waagerecht und parallel zueinander angeordnet sind. Sie besitzen eine etv;a der Baubreite des Gestelles entsprechende Länge und sind an senkrechten Gestellholmen 5» die beiderseits die Gestellrückseite begrenzen, befestigt. Zwischen Paaren von Verbinderleisten 1 sind in der Gestellebene 3 Streifenleiter oder Verteilerleisten 6 bekannter Art plaziert.
Der Gestellraum auf der einen, in Fig. 2 unteren Seite der Gestellebene 3 stellt die Baugruppenseite und die andere, in Fig. 2 obere Seite der Gestellebene 3 stellt die Verdrahtungsseite des Gestelles dar. Auf die b&ugruppenseitigen Steckverbindungselemente 2 der Verbinderleisten 1 sind mit entsprechenden Gegensteckern ausgestattete elektrische Baugruppen 7 aufgesteckt. Sie sind in nicht dargestellten Führungsschienen oder Führungsplatten geführt und bilden zusammen eine Baugruppenzeile einer Gestelletage,
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Die auf der Baugruppenseite für den Steckanschluss der Baugruppen 7 zugänglichen Steckverbindungselemente 2 sind mit Verdrahtungsstiften 8 verbunden, welche auf der Verdrahtungsseite des Gestelles ein Stiftenfeld für den Wrap-, Klemm- oder Lötanschluss von geschriebenen oder gedruckten Leiterbahnen bilden. Auf dieses Stiftenfeld von der Verdrahtungsseite der Gestellebene 3 her aufsteckbar sind Kabelstecker 10, die den Kabelabschluss von Leitungen 11 bilden, die vom Amt oder von einem anderen Gestell her ankommen bzw. dahin abgehen. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Kabelstecker 10 eine der Gestellbreite entsprechende Länge und sind deckungsgleich auf je eine dem entsprechenden Kabelstecker individuell zugeordnete Verbinderleiste 1 waagerecht liegend aufgesteckt. Die Steckverbindungselemente auf der Verdrahtungsseite des Gestelles dienen demnach dem Steckanschluss der Kabelstecker 10 und dem elektrischen Anschluss einer in der Gestellebene 3 liegenden, der elektrischen Verbindung der Baugruppen 7 eines Gestelles untereinander dienenden Verdrahtung in Form einer die gesamte Gestellebene überziehenden gedruckten Schaltung oder in Form von Schaltdrahtzügen.
Aufgrund der gekreuzten Anordnung von Baugruppen 7 und Verbinderleisten 1 sowie Kabelstecker 10, welche jeweils eine ganze Zeile von Baugruppen 7 übergreifen, wird man die Verbindungsstellen der Baugruppen 7f die für den Anschluss an ankommende oder abgehende Leitungen 11 vorgesehen sind, im Steckbereich des zugeordneten Kabelsteckers 10 anordnen.
Fig. 2 zeigt, dass mehrere Gestelle einer Gestellreihe mit einem derartigen Abstand voneinander aufgestellt sind, dass zwischen benachbarten Gestellen ein Zwischenraum 12 verbleibt, in welchen die Leitungen 11 sowie andere elektrische Leitungen verlegt und beispielsweise einem oberhalb der Gestellreihe angeordneten Kabelrost zugeführt werden können. In
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diesen Zwischenräumen 12 können ferner beispielsweise Stromschienen 14 angeordnet werden, die über Verbindungsleitungen 15 mit den oben genannten Streifenleitern 6 in der Verdrahtungsebene des Gestelles elektrisch verbunden sein können.
9 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (9)

  1. Patentansprüc he
    i.jGestell für die elektrische Nachrichten-, insbesondere Fernsprechtechnik, mit an einer senkrechten Gestellebene feldmässig angeordneten Steckverbindungselementen für aufsteckbare elektrische Baugruppen und für der elektrischen Verbindung der genannten Baugruppen mit ankommenden bzw. abgehenden Leitungen dienende Kabelstecker und mit Anschlusselementeh für den elektrischen Anschluss einer an der genannten Gestellebene vorgesehenen Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungselemente (2) auf einer Seite der Gestellebene (Baugruppenseite) für den Steckanschluss der Baugruppen (7) und auf der anderen Seite der Gestellebene (Verdrahtungsseite) für den Steckanschluss der Kabelstecker (10) zugänglich sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kabelstecker (10) eine derartige Länge besitzt, dass er eine aus in einer Gestelletage nebeneinander gesteckten Baugruppen (7) gebildete Baugruppenzeile durch Stecken in Zeilenrichtung ganz oder teilweise zu übergreifen vermag und dass die über einen bestimmten Kabelstecker (10) elektrisch weiter zu verbindenden Verbindungsstellen der Baugruppen (7) der genannten Zeile im Steckbereich des Kabelsteckers plaziert sind.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelstecker (10) eine bei waagerechter Anordnung der Gestellbreite bzw. bei senkrechter Anordnung der Gestellhöhe entsprechende Länge aufweisen.
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  4. 4. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass das in der senkrechten Gestellebene (3) liegende Verbindungs- und Anschlussfeld in an sich bekannter Weise aus zueinander parallelen Verbinderleisten (1) gebildet ist, welche Verbinderleisten ähnlich wie die Kabelstecker (10) in Längsrichtung der Baugruppenzeile, mehrere Baugruppen (7) dieser Zeile übergreifend, angeordnet sind.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderleisten (1) an rechtwinkelig hierzu an den Gestellbegrenzungskanten plazierten Gestellholmen (5) befestigt sind.
  6. 6. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass die Kabelstecker (10) wenigstens teilweise deckungsgleich auf die ihnen einzeln zugeordneten Verbinderleisten (1) aufsteckbar sind.
  7. 7. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen den Verbinderleisten (1) freie Zonen für die Anordnung von Rangierverteilern, Streifenleitern oder dergleichen vorgesehen sind
  8. 8. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r ch gekennzeichnet , dass die auf der Verdrahtungsseite für den Steckanschluss der Kabelstecker (10) zugänglichen Steckverbindungselemente (8) als Verdrahtungsstifte ausgebildet sind, welche an eine in der senkrechten Gestellebene (3) liegende geschriebene und/oder gedruckte Verdrahtung anschliessbar sind.
  9. 9. Gestell nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass es durch einen Zwischenraum (12) von einem benachbarten Gestell derselben Gestellreihe getrennt ist, welcher Zwischenraum (12) der Kabelverlegung dient.
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