DE2348324A1 - Verfahren zum herstellen von mesatransistoren - Google Patents

Verfahren zum herstellen von mesatransistoren

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DE2348324A1
DE2348324A1 DE19732348324 DE2348324A DE2348324A1 DE 2348324 A1 DE2348324 A1 DE 2348324A1 DE 19732348324 DE19732348324 DE 19732348324 DE 2348324 A DE2348324 A DE 2348324A DE 2348324 A1 DE2348324 A1 DE 2348324A1
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DE
Germany
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zone
conductivity type
semiconductor
junction
emitter
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DE19732348324
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English (en)
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Uwe Goezinger
Hans-Juergen Kargel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH
6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern~Kai 1
Heilbronn, den 13. Sept. 1973 PT-Ma/sr - HN 73/29
Verfahren zum Herstellen von Mesatrans is tor en
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Mesatransistoren, bei dem in einen Halbleiterkörper aus Silizium mit zvrei Zonen unterschiedlichen Leitungstyps und ebenem pn-Ubergang in die eine, als Basis dienende Zone vom ersten Leitungstyp eine dünne Oberflächenzone vom gleichen Leitungstyp aber größerer Störstellenkonzentration eingebracht wird.
Es ist bekannt, den Basis-Kollektor-pn-Übergang von Mesatransistören in einem gesonderten Arbeitsgang mit einer Isoliei~schicht zu versehen. Diese Isolierschicht wird beispielsweise dann aufgebracht, wenn alle Halbleiterzonen des Transistors in den Ausgangskörper eingebracht wurden. Es ist. beispielsweise bekannt,.die Halbleiterfläche in einem Glimmfeld
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mit einer Nitridschicht zu bedecken. Ferner werden Passivierungsschichten durch pyrolitische Oxydation oder durch Aufdampfen von Glasschichten hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde·, ein Passivierungsverfahren anzugeben, das keinen gesonderten Arbeitsgang notwendig macht. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Halbleiterkörper von der mit der Oberflächenzone versehenen Seite aus ein über den pn-Ubergang hinausreichender, einen Halbleiterbereich umschließender Graben eingebracht wird, daß die Halbleiteranordnung danach in einer oxydierenden Atmosphäre so behandelt wird, daß Störstellen aus der hochdotierten Zone vom ersten Leitungstyp in einen Teil des schwächer dotierten Halbleiterbereichs vom gleichen Leitungstyp eindiffundieren und die Halbleiteroberfläche gleichzeitig mit einer sich in den Graben erstreckenden, den pn-übergang schützenden Oxydschicht überzogen wird, und daß schließlich durch eine Öffnung in der Oxydschicht in die Halbleiterzone vom ersten Leitungstyp eine als Emitter dienende Zone vom zweiten Leitungstyp eindiffundiert wird, die bie in den schwächer dotierten Bereich der Basiszone reicht.
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Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß bei den auf die Passivierung folgenden Arbeitsschritten eine Verunreinigung der Halbleiteroberfläche nicht mehr möglich ist. Hierdurch konnte die Ausbeute an brauchbaren Transistoren wesentlich gesteigert werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren passivierten Mesatransistoren weisen absolut stabile Kennlinien auf und sind nicht mehr feuchtigkeitsempfindlich.
Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung soll im folgenden noch anhand der Figuren ausführlich geschildert werden.
In der Figur 1 ist ein Teil einer Halbleiterscheibe 1 dargestellt, die beispielsweise aus einem hochdotierten Halbleitergrundkörper 2 und einer epitaktisch aufgebrachten Halbleiterschicht 3 besteht. Die beiden Zonen sind durch einen ebenen pn-Übergang k getrennt. Wenn der Halbleitergrundkörper η dotiert ist, ist die Epitaxieschicht 3 p-leitend und weist eine, für den aktiven Teil einer Basiszone geeignete, relativ schwache Dotierung auf. Der n+-Halbleitergrundkörper 2 dient als Kollektorzone, während ein Teil der epitaktischen Schicht beim fertigen Mesatransistor die Basiszone bildet. Die Zone ist beispielsweise 20 ,um dick· In die Oberfläche dieser Zone 3 wird gemäß Figur 1 eine dünne, hochdotierte Oberflächen- *one $ vom Leitismetyp 4er Zone J eindiffiuUiiert. Di· Eindring-
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BAD
tiefe dieser Zone 5 liegt unter 1 ,um. Aus dieser Zone 5 sollen nun in einem weiteren Arbeitsgang höherdotierte Basisbereiche hergestellt werden, durch die ein niederohmiger Anschluß der Basiszone möglich ist.
Zuerst wird jedoch in die Halbleiteroberfläche gemäß Figur 2 ein Mesagraben 6 eingeätzt, der über den Basis-pn-Ubergang 4 hinausreicht. Dieser Graben umschließt einen für den Transistor vorgesehenen Halbleiterbereich 7·
Diese Halbleiteranordnung wird nun in eine.Wasserdampf-Stickstoff-Atmosphäre eingebracht. Die Behandlungstemperatur liegt bei 1200 C, die Behandlungsdauer beträgt etwa 2 Std. Im Verlauf d«r Behandlung wird von einer kurzzeitig ange wandten trockenen Atmosphäre zu einer feuchten Atmosphäre übergegangen. Während der Behandlungsdauer diffundieren nach der Figur 3 Störstellen aus der Oberflächenzone 5 tiefer in den schwach dotierten Teil der Basiszone ein. Die endgültige Eindringtiefe beträgt etwa k /Um. Die dadurch entstandene hochdotiert« Oberfl«ch«nzone ist in der Figur 3 mit der Ziffer 8 bezeichnet. G3· ichzeitig wächst auf die Halbleiteroberfläche eine Siliziumdioxydschicht 9 auf, die etwa 1 ,um dick ist. Diese Isolierschicht 9 deckt insbesondere den in der Grabenwand an die Oberfläche tretenden pn-übergang 4 ab,
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In die bereits passivierte Halbleiteranordnung muß nunmehr noch die Emitterzone eingebracht werden. Dies geschieht dadurch, daß in die Oxydschicht 9 ein Emitterdiffusionsfenster eingebracht wird. Zur Herstellung dieser Öffnung wird das bekannte Fotomaskierungsverfahren unter Verwendung eines fotoempfindlichen Lacks eingesetzt. Durch das Emitterfenster 10 wird gemäß Figur k die Emitterzone 11 so in die Basiszone eindiffundiert, daß die Eindringtiefe der Emitterzone bis in den schwächer dotierten Toil der Basiszone reicht. Die Eindringtiefe beträgt beispielsweise 5 /um. Da die Eindiffusion der beispielsweise η -leitenden Emitterzone in einer oxydierenden Atmosphäre erfolgt, schließt sich bei diesem Diffusionsverfahren das Emitterdiffusionsfenster wieder mit einer dünnen Oxydschicht 12. Gleichzeitig wird der übrige dicke Teil der Oxydschicht 9 weiter verstärkt. Die Endstärke liegt bei etwa 1,2 ,um.
Nun müssen nach Figur 5 in .die Oxydschicht noch die Kontaktierungsfenster für die Basis- und die Emitterzone eingebracht werden. In diesen Kontaktierungsfenstern werden schließlich Anschlußkontakte 13 und l4, beispielsweise aus Aluminium, niedergeschlagen. Danach wird die Halbleiterscheibe, die eine Vielzahl gleichartiger Mesatransistoren enthält, zerteilt.
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Dadurch entstehen die in der Figur 5 dargestellten Einzelelemente, zu denen jeweils der gesamte Mesagraben gehört. Die Halbleiterscheiben werden daher jeweils zwischen zwei benachbarten Mesagraben 6 durchgetrennt. Dies geschieht beispielsweise mit Hilfe eines Laserstrahles. Da der pn-übergang rechtzeitig passiviert wurde, kann auch beim Zertrennen der Halbleiterscheibe in Einzelelemente keine Verschmutzung der Halbleiteroberfläche eintreten.
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Claims (3)

  1. P atentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von Mesatransistoren, bei dem
    in einen Halbleiterkörper aus Silizium mit zwei Zonen unterschiedlichen Leitungstyps und ebenem pn-übergang in die
    eine als Basis dienende Zone vom ersten Leitungstyp eine
    dünne Oberflächenzone vom gleichen Leitungstyp aber größerer Störstellenkonzentration eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, cTaß in den^Halbleiterkörper von der mit der
    Oberflächenzone versehenen Seite aus ein über den pn-Übergang hinausreichender, einen Halbleiterbereich umschließender Graben eingebracht wird, daß die Halbleiteranordnung danach
    in einer oxydierenden Atmosphäre so behandelt wird, daß
    Störstellen aus der hochdotierten Zone vom ersten Leitungstyp in einen Teil des schwächer dotierten Halbleiterbereichs vom gleichen Leitungstyp eindiffundieren ι und die Halbleiteroberfläche gleichzeitig mit einer sich in den Graben
    erstreckenden, den pn-übergang schützenden Oxydschicht überzogen wird, und dall schließlich durch «in· öffnung in der
    Oxydschicht in die Halbleiter zone vorn ersten Leitungstyp
    eine eis Emitter dienende Zone vom zweiten Leitungstyp
    eindif fun·'I eic wird, die bis in den schwächer dotierten Bereich d*r Basi ■ nc reicht·
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  2. 2) Verfahren I'-ch Ancprucli 1, dadurch gckemipoeiclmet, daß die IlalbleiteicUioi dining in t xner Wasserdampf-Stickstoffre wahrem' < iiuu Dauer von ca. 2 Stunden und bei
    einer Temperatur von ca. 1200 C behandelt vrird.
  3. 3) Verfcihrrn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach eier Herstellung der Emitterzone in die wieder geschlossene Oxy,!schicht Öffnungen für den Basis- und den Emitteranschlußkontalct eingebracht werden.
    k) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, CaR als Aus^angshalblei!erkörper eine HaJ 1>leiterscheibe vom zweiten Leitungstyp mit einer epitaktiscl: aufgebrachten Halbloiterzone vom ersten Leitungstyp verwendet wird, und daß in diese epitaktisch hergestellte Zone eine dünne, hochdotierte Oberflächenzone vom gleichen Leitungstyp eindiffundiert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442644A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Halbleiterbauteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3442644A1 (de) * 1983-11-29 1985-06-05 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Halbleiterbauteil

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