DE2347699A1 - Gelenkverbindung - Google Patents
GelenkverbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
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- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/08—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/422—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
- F16F1/424—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring of membrane-type springs
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- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
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-
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- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
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Description
Dr. Ing. H. Negendank Dipl. Ing. H. Hauck - Pip» Phys. W. Schmitz
DiDl Ing. E. Graalf3 - DIpI. ing. W. Wehnert
GULP & WESTERN üip' Vlffiliiclwn % Μο:=Λ.»β· 25
MANUFACTURING COMPANY Telefon 5380536
23100 Providence Drive
Southfield, Michigan 48075 19. September 1973
U S A Anwaltsakte M-28o4
Gelenkverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine gegossene Gelenkverbindung und insbesondere auf ein Gelenk, das nach Art eines Kugelgelenkes
wirkt, jedoch einstückig aufgebaut ist.
iEine elastische Gelenkverbindung ist z.B. aus der US-PS 2 283 440
bekannt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Gelenkverbindung zu verbessern, wobei erfindungsgemäß eine ein-
!stückig gegossene Gelenkverbindung vorgesehen ist, die entschiedene Vorteile in Bezug auf Kosten, Aufbau und Verschleiß aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein billiges und
!flexibles Gelenk zu schaffen, das für die Radaufhängung bei Kraftfahrzeugen
und für Lenkvorrichtungen verwendet werden kann und das keine Schmierung benötigt.
Ferner besteht die Aufgabe, eine Gelenkverbindung zu ahaffen, die !
keine witterungsbedingten oder durch Schmutz bedingten Verschleiß !
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unterliegt, da sie im wesentlichen selbstreinigend ist, und zeitweise
anfallende Bruchstücke entfernt werden.
jAn Ausführungsbeispielen und an Hand der beilegenden Figuren soll
jnun die Erfindung näher erläutert v/erden. Es stellen dar:
I ■ .
pig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gelenk,
[Pig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Pig. 3 eine Ansicht eines verkanteten Gelenkes, :
Pig. 4 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform
und
Pig. 5 eine Draufsicht auf die abgeänderte Ausführungsform. :
aus Fig. 1 zu sehen ist, weist das Gelenk einen äußeren Haupt- |
ring 10 mit einem Schenkel 12 für eine Befestigung auf, an dem eine Fassung 14 mit Innen- oder Aßengewinde vorgesehen ist. Innerhalb
des Hauptringes und konzentrisch mit diesem befindet sich eine kleinere Buchse 3.6, die in axialer Richtung geringfügig länger als
der Hauptring 10 ist und innerhalb der die Welle eines anderen ;
Teils für eine Verbindung mit dem Hauptring angeordnet werden kann»
Die Teile sind so miteinander durch Gießen verbunden, daß sich ein
durchgehender Steg l8 ergibt, dessen axiale Ausdehnung erhe&ich
geringer ist als die des Hauptringes oderder Buchse 16. Die axiale
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Dicke des Steges wird von den Beanspruchungen abhängen, ist aber j
so bemessen, daß er bei Gelenkbeanspruchungen in gewissen Grenzen ;
biegsam ist» Konzentrisch angeordnete Flansche 20 erstrecken sich ί
vom Steg beidseitig nach außen, wobei diese Plansche sowohl zur !
Festigung des Steges als auch zur Begrenzung der Schwenkbewegung S
der Buchse 16 aufgrund radialer Berührung dienen. Wie zu sehen, j
laufen die Flansche ausgehend von einem mit dem Steg verbundenen ;
Fußteil konisch nach außen. Dies erleichtert einerseits die Form- '' gebung und ermöglicht andererseits die gewünschte Gelenkbewegung, j
Fig. J5 mit der abgewinkelten Buchse 16 zeigt, in welcher Weise die
radial auf Abstand gehaltenen Flansche 20 an den Engstellen auf ein··
ander zu verlaufen, wodurch letztlich die Bewegung eingeschränkt wird. Sie sind auch bestrebt, den Widerstand zu einem bestimmten
Grad zu vergrößern, wenn die Teile in die äußersten Stellungen bewegt werden, und sie sind bestrebt, das ganze Gelenk zu festigen.,
um es vor Schaden zu bewahren. Andererseits lassen die Teile eine ungehinderte Bex^egung in jeder Richtung mit gleichmäßigem Widerstand
zwischen dem Hauptring und der Buchse nahezu in derselben VJeise wie ein Kugelgelenk zu.
In Fig. 4 ist eine geänderte Ausführungsform mit einem äußeren
Hauptring JO und einer Buchse 52 gezeigt. Die zwischen den zwei
Teilen liegenden V/iderstandselemente sind durch einen wellenförmig!
verlaufenden, relativ dünnen Steg 5J+ gebildet, der im Querschnitt
drei Schleifen ^>6, ^Q, 40 aufweist, wobei der Steg einstückig mit
eiern H?>uptring und der Buchse an der diesbezüglichen Innen- und
Außenfläche verbunden ist und vollständig durch den ringförmigen
- h -409850/0692 BAD
j - 4 -
[Raum zwischen den Teilen j50 und 32 verläuft. Dieser Steg ist durch
!radiale Rippen 42 verstärkt, die entlang einer axialen Linie 44
lan der Innenseite des Hauptrings 30 befestigt sind. An der Buchse
p2 sind diese Rippen nur am mittleren Teil 46 an dem Punkt beifestigt,
an dem der Steg 34 mit der Buchse zusammentrifft. Von
!diesem Punkt laufen die Rippen nach außen spitz zu, um Lücken 48
izu bilden. Dabei wird der Steg 34, wenn die Buchse 32 gegenüber
idem Hauptring 30 geschwenkt wird, die Rippen 42 stabilisieren und
!einen gewissen Widerstand der Bewegung entgegensetzen. Die Lücken
48 lassen eine relativ freie Bewegung innerhalb eines begrenzten Winkels zu, wobei dann darüber hinaus durch das Zusammendrücken
sowohl der Rippen 42 als auch des Steges 34 der Bewegung ein
Widerstand entgegengesetzt wird.
Die Teile in den oben beschriebenen Ausführungsformen können für
(besondere Anwendungsfälle aus wetterfestem Kunststoff gegossen
Isein. Die Plexlbilitätseigenschaften können sich nach den jeweils
geforderten Beanspruchungen richten.
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Claims (6)
1.j Gelenk nach Art eines Kugelgelenks, gekennzeichnet durch ein
ringförmiges äußeres Teil (10;30), ein konzentrisch um eine
Achse auf Abstand gehaltenes, inneres Teil (l6;32) und durch ein gegossenesVerbindungsstück (ΐ8;3^)* das mit jedem der Teile
verbunden ist, sich durch den dazwischen liegenden ringförmigen Raum erstreckt und flexibel ist, wodurch ein gegenseitiges Verkanten
der Teile ermöglicht wird, aber dabei ein gleichmäßiger elastischer Widerstand dem Verkanten in jeder Richtung um die
Achse entgegengesetzt wird.
!2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück
(l8;3^) einstückig mit dem äußeren und dem inneren Teil (10,16;30,32) verbunden ist.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das j
Verbindungsstück (18) ringförmig ausgebildet ist, daß seine
i axiale Ausdehnung kleiner als die der Teile (10,l6) ist und daß;
- 6- l
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voneinander radial auf Abstand gehaltene, ringförmige Plansche (20) sich axial erstrecken, die sich gegenseitig beeinflussen,
wodurch einer bestimmten axialen Verkantung der Teile ein Widerstand entgegengesetzt wird.
4. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (^4) ringförmig ausgebildet ist und in einem
Schnitt längs durch die Achse wellenförmig ist.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wellenförmige
Verbindungsstück (^4) mit radialen und mit dem Verbindungsstück
einstückig verbundenen Rippen (42) zwischen den Teilen versehen ist.
6. Gelenk nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die radialen
Rippen (42) mit einem der Teile an einem gegenüber der
• axialen Ausdehnung der Rippen schmalen Abschnitt (46) verbunden j
sind und auf jeder Seite dieser Verbindungsstelle Abschnitte I aufweisen, die von diesem einen Teil zwecks gegenseitiger Be- !
einflussung beim Verkanten der Teile voneinander auf Abstand ;
gehalten sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36401373 | 1973-05-25 | ||
US00364013A US3841772A (en) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Joint construction |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347699A1 true DE2347699A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2347699B2 DE2347699B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2347699C3 DE2347699C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES419117A1 (es) | 1976-04-16 |
AU6007773A (en) | 1975-03-06 |
JPS5237546B2 (de) | 1977-09-22 |
CA990526A (en) | 1976-06-08 |
DE2347699B2 (de) | 1977-06-16 |
JPS50142960A (de) | 1975-11-18 |
FR2231260A5 (de) | 1974-12-20 |
GB1451236A (en) | 1976-09-29 |
US3841772A (en) | 1974-10-15 |
AU476774B2 (en) | 1976-10-07 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: O & S MFG. CO., WHITMORE LAKE, MICH., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOESTER, H., DIPL.-ING. HANKE, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |