DE2347699B2 - Gelenk - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/02—Diaphragms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
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- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/08—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/422—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
- F16F1/424—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring of membrane-type springs
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- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/02—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring
- F16F2236/022—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring of membrane-type springs
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Gelenk mit einem im wesentlichen steifen Nabenteil zur Aufnahme einer
Welle, einem koaxial zu diesem angeordneten, im wesentlichen steifen Rand zum Anbringen des Gelenkes
und einem flexiblen scheibenförmigen Abschnitt, über den das Nabenteil und der Rand gegeneinander
verkantbar verbunden sind, wobei Nabenteil, scheibenförmiger Abschnitt und Rand als einstückiger Körper
ausgebildet sind und aus federndem Material bestehen.
Ausgehend von einem derartigen bekannten Gelenk (DT-Gbm 19 88 009) liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Gelenk mit so einer Bewegungsmöglichkeii zu schaffen, wie sie etwa bei einem Kugelgelenk
gegeben ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der scheibenförmige Abschnitt wenigstens einen
eine Winkelbewegung zulassenden ringförmigen Stegteil aufweist, von dem aus nach beiden Seiten
Wandungen ausgehen, die keilförmige einander gegenüberliegende Spalte einschließen.
Innerhalb der durch die keilförmigen Spalten vorgegebenen Winkelbeweglichkeit läßt sich somit das
erfiidungsgemäße Gelenk leicht um einen etwa festen
Drehpunkt verkanten. Bei Anlage der Wandungen, welche die keilförmigen Spalte einschließen, setzt
jedoch das Gelenk einen weiteren verkanten hohen Widerstand entgegen. Ferner ist das erfindungsgemäße
Gelenk wenig verschleißanfällig und ist einfach und preiswert herzustellen. Es kann für Radaufhängungen
und l.enkvorrichtungen von Kraftfahrzeugen verwendet
werden, bedarf keiner Schmierung und ist im wesentlichen selbstreinigend und daher wenig anfällig
für eine Verschmutzung.
Bei Gelenken den Nabenteil mit dem ringförmigen Randflansch über Rippen zu verbinden, ist an sich
bekannt (GB-PS 8 85 154) und (US-PS 19 63 940). Dabei
dienen jedoch die Rippen zur Lösung einer anderen Aufgabe, nämlich einer Erhöhung der Elastizität des
Gelenkes, wobei das Gelenk auch axiale und radiale Verlagerungen ermöglichen soll.
In den Unteransprüchen sind im wesentlichen zwei unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung
gekennzeichnet In der ersten Ausführungsform sind die Wandungen von mehreren konzentrisch zueinander
angeordneten Rippen gebildet Zwischen den Rippen verlaufen die keilförmigen Spalte.
Gemäß der anderen Ausführungsform ist der scheibenförmige Abschnitt durch eine gewellte Membrane
gebildet und sind sternförmig verlaufende Rippen vorgesehen, die Wandungen für die keilförmige Spalte
aufweisen. Insbesondere sind die keilförmigen Spalte zwischen dem Nabenteil und den hier anschließenden
sternförmigen Rippen vorgesehen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gelenk mit den erfindungsgemäßen Merkmalen,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des verkanteten Gelenkes,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform und
F i g. 5 eine Draufsicht auf die abgeänderte Ausführungsform.
Wie aus F i g. 1 zu sehen ist, weist das Gelenk einen äußeren Rand 10 mit einem Schenkel 12 für eine
Befestigung auf, an dem eine Fassung 14 mit Innen- oder Außengewinde vorgesehen ist. Innerhalb des Randes 10
befindet sich ein konzentrisches Nabenteil, das in axialer Richtung geringfügig langer als der Rand 10 ist und das
zur Aufnahme einer Welle dient.
Naber.tei! und Rand sind so miteinander durch
Gießen verbunden, daß sich ein ringförmiger Stegteil 18 ergibt, dessen axiale Ausdehnung erheblich geringer ist
als die des Randes 10 oder des Nabenteils 16. Die axiale Dicke des Stegteils hängt von den Beanspruchungen ab,
ist aber so bemessen, daß er bei Gelenkbeanspruchungen in gewissen Grenzen biegsam ist. Konzentrisch
angeordnete Rippen 20 erstrecken sich vom Stegteil beidseitig nach außen, wobei diese Rippen sowohl zur
Festigung des Stegteils als auch zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Nabenteils durch radiale Berührung
dienen. Wie ersichtlich, laufen die Rippen ausgehend von einem mit dem Stegteil verbundenen
Fußteil konisch nach außen und schließen die keilförmige Spalte 21 ein. Dies erleichtert einerseits die
Formgebung und ermöglicht andererseits die gewünschte Gelenkbewegung.
F i g. 3 zeigt, in welcher Weise die radial auf Abstand gehaltenen Rippen 20 auf der einen Seite in Anlage
geraten, bis schließlich die Gelenkbewegung begrenzt wird. Sie vergrößern auch den Widerstand zu einem
bestimmten Grad, wenn die Teile in ihre äußere Stellungen bewegt werden, und verstärken das ganze
Gelenk, um es vor Schaden zu bewahren. Andererseits iassen die Rippen eine ungehinderte Bewegung in jeder
Richtung mit gleichmäßigem Widerstand zwischen dem Rand und den Nabenteil auch nahezu in derselben
Weise wie ein Kugelgelenk zu.
In 'ig. 4 ist eine geänderte Ausführungsform mit
einem äußeren Rand 30 und einem Nabentei! 32 gezeigt
Der scheibenförmige Abschnitt zwischen Rand und Nabenteil ist von einer gewellten relativ dünnen
Membran 34 gebildet, die im Querschnitt drei Wellen 36,
38,40 aufweist,, wobei die Membran ebenfalls einstückig
mit dem Rand und dem Nabenteii ausgebildet ist Die Membran 34 ist durch radiale, sternförmig angeordnete
Rippen 42 verstärkt, die entlang einer axialen Linie 44 mit der Innenseite des Randes 30 verbunden sind. Mit
dem Nabenteii 32 sind diese Rippen jedoch nur an deren mittleren Teil 46 an dem Punkt verbunden, an dem die
Membran 34 an de;n Nabenteil befestigt ist λ'οη diesem
Punkt verlaufen die Rippen nach außen konisch, um keilförmige Spalte 48 zu bilden. Bei einer Winkelbewegung
stabilisiert die Membran 34 die Rippen 42 und vermittelt einen gewissen Widerstand gegen dip
Bewegung. Die Spalten 48 lassen eine relativ freie 3ewegung innerhalb des begrenzten Winkels zu, wobei
dann darüber hinaus durch das Zusammendrücken sowohl der Rippen 42 als auch der Membran 34 die
Bewegung durch den Widerstand begrenzt wird.
Das Gelenk in den oben beschriebenen Ausführungsformen kann für besondere Anwendungsfälle aus
wetterfestem Kunststoff gegossen sein. Die elastischen Eigenschaften können sich nach den jeweils geforderten
Beanspruchungen richten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gelenk mit einem im wesentlichen steifen Nabenteil zur Aufnahme einer Welle, einem koaxial
zu diesem angeordneten, im wesentlichen steifen Rand zum Anbringen des Gelenkes und einem
flexiblen scheibenförmigen Abschnitt, über den das Nabenteil und der Rand gegeneinander verkantbar
verbunden sind, wobei Nabenteil, scheibenförmiger Abschnitt und Rand als einstückiger Körper
ausgebildet sind und aus federndem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß
der scheibenförmige Abschnitt wenigstens einen eine Winkelbewegung zulassenden ringförmigen ts
Stegteil (18; 34) aufweist, von dem aas na.ch beiden
Seiten Wandungen ausgehen, die keilförmige, einander gegenüberliegende Spalten (21, 48) einschließen.
2. Gelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die keilförmigen Spalten (21, 48) in
unmittelbarer Nachbarschaft des Nabenteils (16,32) angeordnet sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen von mehreren
konzentrisch zueinander angeordneten Rippen (20) gebildet sind.
4. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Abschnitt
durch eine gewellte Membrane (34) gebildet ist und sternförmig verlaufende Rippen (42) vorgesehen
sind, die Wandungen für die keilförmige Spalte (48) aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00364013A US3841772A (en) | 1973-05-25 | 1973-05-25 | Joint construction |
US36401373 | 1973-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347699A1 DE2347699A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2347699B2 true DE2347699B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2347699C3 DE2347699C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520175A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Deere & Co., Moline, Ill. | Lager |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520175A1 (de) * | 1985-06-05 | 1986-12-11 | Deere & Co., Moline, Ill. | Lager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6007773A (en) | 1975-03-06 |
ES419117A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2231260A5 (de) | 1974-12-20 |
JPS50142960A (de) | 1975-11-18 |
US3841772A (en) | 1974-10-15 |
DE2347699A1 (de) | 1974-12-12 |
CA990526A (en) | 1976-06-08 |
JPS5237546B2 (de) | 1977-09-22 |
AU476774B2 (en) | 1976-10-07 |
GB1451236A (en) | 1976-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: O & S MFG. CO., WHITMORE LAKE, MICH., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOESTER, H., DIPL.-ING. HANKE, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |