DE2436062A1 - Elastische abdeckung fuer relativbewegungen zueinander ausfuehrende bauteile - Google Patents

Elastische abdeckung fuer relativbewegungen zueinander ausfuehrende bauteile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Elastische Abdeckung für Relativbewegungen zueinander ausführende Bauteile Die Erfindung betrifft eine elastische Abdeckung für Relativbewegungen zueinander ausführende Bauteile, wobei die elastische Abdeckung einen mit Falten versehenen Balg aufweist, der entweder einen rohrförmigen, eine gewisse Längserstreckung aufweisenden Querschnitt oder eine ebenflächige Form, oder auch eine scheibenförmige, im wesentlichen radial verlaufende Form aufweist, wobei die Enden des rohrförmigen bzw. ebenflächigen Balges mit jeweils einem Bauteil fest verbunden sind, während bei der scheibenförmigen Abdeckung ein radial innerer bzw. radial äußerer Flansch mit jeweils einem Bauteil in Verbindung steht.
  • Abdeckungen sind in der Technik für die verschiedensten Zwecke erforderlich und dienen in den meisten Fällen dazu, das Eindringen von Staub und Schmutz in die Lagerstelle von Bauteilen, die Relativbewegungen zueinander ausführen, zu verhindern. Bei Bauteilen, die größere gegensinnig gerichtete Drehbewegungen ausführen, kann eine Abdeckung, die von ihrem Außenumfang wegragende Falten aufweist, nur mit einem Bauteil fest verbunden sein, während sie - um ihre Zerstörung zu verhindern -an dem anderen Bauteil drehbar angebracht sein muß.
  • H-erdurchkann in die Lagerstelle der Bauteile funktionsbeeinträchtigender Schmutz oder dgl. eintreten.
  • Steht die Abdeckung mit beiden Bauteilen in fester Verbindung, so ist dieser Nachteil zwar ausgeschlossen, jedoch sind Relativbewegungen zwischen den Bauteilen ausschließlich nur im Rahmen der Elastizität der Abdeckung möglich. Aufgrund dessen können von der Abdeckung -selbst wenn diese aus relativ weichem Werkstoff besteht -nur sehr geringfügige Relativbewegungen kompensiert werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elastische Abdeckung zu schaffen, die einerseits zwischen den Bauteilen erhebliche Relativbewegungen zuläßt und andererseits mit beiden Bauteilen in fester Verbindung steht. 1 Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die am Balg der rohrförmigen bzw. ebenflächigen Absich deckung angeordneten Falten/lÇnihrer Längsrichtung über einen bestimmten Teilabschnitt des Außenumfangs bzw. der Länge der Abdeckung erstrecken und in bezug auf die Längsachse bzw. Verschieberichtung der Abdeckung schräg verlaufen, während die scheibenförmige und die ebenflächige Abdeckung zwei nebeneinander angeordnete Faltenreihen aufweisen, wobei die Falten in ihrer Längsrichtung in bezug auf die Verdreh- bzw. Verschieberichtung der Abdeckung spitzwinklig zusammenlaufen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Abdeckung ist vorteilhafter Weise erzielt, daß die Lageveränderungen der Bauteile, welche beim Verdreh- und/oder Verschiebevorgang auftreten, innerhalb des Balges ausgeglichen werden. Ferner wird mittels der erfindungsgemäßen Abdeckung das Auslaufen eines sich ggf. in der Lagerstelle der Bauteile befindlichen Schmiermittels verhindert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Falten der Abdeckung in ihrer Längserstreckung konvex ausgebildet sind oder im Bereich ihrer äußeren Abschnitte eine pyramidenförmige Ausbuchtung bzw. zusätzlich im Bereich ihrer Längsmitte eine pyramidenförmige Vertiefung aufweisen; oder im Bereich ihrer Längsmitte mit einer erhabenen, relativ steilen Pyramide versehen sind bzw. zusätzlich eine abwärts gerichtete pyramidenförmige Ausbuchtung aufweisen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung als ein rohrförmiger Rundkörper ausgebildet ist, wobei die Falten in ihrer Längsrichtung schräg zur Längsachse des Rundkörpers angeordnet sind und die Grundkanten der Vertiefungen der Falten als eine Sekante zum Außenumfang des rohrförmigen Rundkörpers verlaufen, während die Oberkanten der Falten konvex ausgebildet sind.
  • Ferner sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Abdeckung im wesentlichen ebenflächig ist und die Falten in ihrer Längsrichtung schräg in bezug zur Verschieberichtung der Bauteile verlaufen, wobei die Grundkanten der Falten zueinander parallel und die Oberkanten der Falten diagonal zu den Grundkanten angeordnet sind, wobei die Oberkanten erhaben verlaufen und im Bereich ihrer Längsmitte jeweils mit einer steilen Pyramide versehen sind.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch eine ebenfalls ebenflächige Abdeckung, wobei die Falten in ihrer Längsrichtung schräg in bezug auf die Verschieberichtung der Lagerteile angeordnet sind und die Oberkanten der Falten jeweils einerseits eine erhabene Pyramide und andererseits eine abwärts gerichtete pyramidenförmige Ausbuchtung aufweisen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine als rohrförmiger Rundkörper ausgebildete Abdeckung, deren Balg aus gleichsinig verlaufenden Falten besteht, die in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind, Fig. 2 eine Seitenansicht zur Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie -IV in Fig. 1, 1 Fig. 5 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Abdeckung, wobei jedoch die Falten in zwei gegensinnig verlaufenden Reihen angeordnet sind, Fig. 6 eine den Figuren 1 und 5 in etwa entsprechende Abdeckung, bei welcher die Falten schräg und rechtwinklig zur Längsachse verlaufen, Fig. 7 eine Abdeckung mit rohrförmigem Rundkörper, wobei die Grundkante der Falten S-förmig verläuft und an den Außenbereichen pyramidenförmige Ausbuchtungen aufweist, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7, Fig.1O einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 7, Fig.11 eine der Fig. 7 weitgehend entsprechende Abdeckung, wobei jedoch die Grundkanten der Falten zusätzlich im Bereich ihrer Längsmitte mit einer pyramidenförmigen Ausbuchtung versehen sind, Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11, der die mittlere pyramidenförmige Ausbuchtung erkennen läßt, Fig.13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 11, entlang Fig. 14 einen Schnitt < Linie XIV-XIV in Fig. 11, Fig. 15 eine ebenflächige Abdeckung im Längsschnitt mit erhabenen pyramidenförmigen Ausbuchtungen, Fig. 16 die in Fig. 15 dargestellte Abdeckung, ebenfalls im Längsschnitt, wobei jedoch eine Längskante in bezug zur gegenüberliegenden feststehenden Längskante parallel verschoben ist.
  • Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende schematische Ansicht in Draufsicht, Fig. 18 eine ebenflächige Abdeckung im Längsschnitt mit erhabenen und vertieften pyramidenförmigen Ausbuchtungen, Fig. 19 eine Abdeckung, welche die Lagerstelle eines schwenkbeweglichen oder längsverschieblichen Bauteils umschließt, Fig. 20 eine Abdeckung mit stirnseitig angeordneten Falten; hierbei befindet sich das obere Drittel der zeichnerischen Darstellung der Abdeckung in Null-Lage, während die beiden unteren Drittel in gegeneinander verdrehter Lage dargestellt sind.
  • Eine in Fig. 1 veranschaulichte elastische Abdeckung 1 ist im wesentlichen als rohrförmiger Rundkörper ausgebildet, der aus einem Balg 2 und zwei Anschlußenden 3 besteht, die Jeweils an einem nicht dargestellten Bauteil befestigt sind, deren gemeinsame Lagerstelle die elastische Abdeckung 1 umschließt. Die Lagerstelle kann derart ausgebildet sein, daß die beiden Bauteile sowohl zueinander verdrehbar, wie auch längsverschiebbar sind.
  • Der Balg 2 setzt sich aus einer Anzahl von Falten 4 zusammen, die sich über einen Teilabschnitt des Außenumfangs des Rundkörpers erstrecken und die an diesem in zwei gleichsinnig verlaufenden und nebeneinander angeordneten Reihen angeordnet sind. Die einzelnen Falten 4 verlaufen in ihrer Längsrichtung schräg zur Längsachse des Rundkörpers, wobei die Grundkanten 5 der Falten 4 in bezug zum Außenumfang des Rundkörpers als eine Sekante verlaufen, wie Fig. 2 und 3 zeigt. Fig. 2 läßt erkennen, daß die Oberkanten 6 der Falten 4 konvex ausgewölbt sind. Eine axiale Verschiebung und/oder Verdrehung der Bauteile gegeneinander wird innerhalb des Balges 2 durch die Falten 4 ausgeglichen, derart, daß diese beim Verschiebe- und/oder Verdrehvorgang der Bauteile je nach deren Wirkrichtung eng aneinander liegen bzw. sich etwas weiter voneinander entfernen. Bei diesen Bewegungsvorgängen verändern sich die Falten 4 lagemäßig zueinander, wofür der konvexe Längsverlauf ihrer Oberkanten 6 sehr vorteilhaft ist.
  • Fig. 5 zeigt eine ebenfalls als rohrförmiger Rundkörper ausgeführte elastische Abdeckung 7, deren Balg 8 eine Vielzahl von Falten 9 bildet, die in zwei gegensinnig zueinander verlaufenden Reinen angeordnet sind und jeweils gleichgroße Steigungen aufweisen. Die Länge der Falten 9 beträgt jeweils ein Teilstück des Außenumfangs des rohrförmigen Rundkörpers. Stirnseitig sind Anschlußenden 10 vorgesehen, die mit jeweils einem Bauteil fest verbunden sind. Die Falten 9 sind vollkommen gleichartig wie die der elastischen Abdeckung 1 ausgeführt und verlaufen'wie diese jeweils schräg zur Längsachse des Rundkörpers der Abdeckung 7 Durch die Anordnung der Falten 9 in zueinander gegensinnig verlaufenden Reihen ist die elastische Abdeckung 7 in relativ hohem Maße radial verdrehbar, dagegen nicht bzw. nur im Rahmen der Elastizität des Werkstoffes der Abdeckung 7 axial verschiebbar, da sich bei dieser Beanspruchung die die axialen Verschiebungen dagegen gegenseitig aufheben. Bei radialer Verdrehung der elastischen Abdeckung 7, z.B. in Pfeilrichtung A, nehmen die Falten 9 der linken Hälfte des Balges 8 in bezug zur Längsachse des rohrförmigen Rundkörpers einen spitzeren Winkel ein, während hingegen die Falten 9 der rechten Hälfte des Balges 8 etwas weniger schräg stehen. Es versteht sich, daß bei einer entgegen der Pfeilrichtung A angreifenden Drehrichtung die Falten 9 eine entsprechend umgekehrte Stellung einnehmen.
  • In Fig. 6 ist eine elastische Abdeckung 11 veranschaulicht, die gleichermaßen wie die Abdeckungen 1 und 7 als rohrförmiger Rundkörper ausgebildet ist. Die elastische Abdeckung 11 besteht aus einem Balg 12 und stirnseitigen Anschlußenden 13, zur festen Aufnahme von je einem Bauteil, deren gemeinsame Lagerstelle die elastische Abdeckung 11 umgibt. Der Balg 12 setzt sich einerseits aus schräg zur Längsachse des rohrförmigen Rundkörpers verlaufenden Falten 14, deren Länge ein Teilstück von dessen Außenumfang beträgt, und andererseits aus solchen Falten 15 zusammen, die rechtwinklig oder mindestens in etwa rechtwinklig zu dessen Längsachse verlaufen. Die elastische Abdeckung 11 kombiniert in vortrefflicher Weise die Möglichkeit, einerseits mittels der Falten 14 auf Verdrehung und andererseits durch die Falten 15 auf axiale Verschiebung beansprucht zu werden. Hierbei kann letztgenannte Beanspruchungsart praktisch bis zur vollständigen gegenseitigen Anlage der Falten 15 erfolgen. Im gegensatz zu den Abdeckungen 1 und 7 kann somit bei dieser Abdeckung jede beliebige Zuordnung von Verschiebung und Verdrehung erreicht werden.
  • Die Falten 14 weisen dieselbe Außenform auf wie die Falten 4 und 9.
  • Eine weitere, im wesentlichen rohrförmige elastische Abdeckung 16 zeigt Fig. 7. Die stirnseitigen Anschlußenden 17 dienen auch bei dieser Abdeckung zur Befestigung an jeweils einem Bauteil. Am Außenumfang des Rundlcörpers ist ein Balg 18 vorgesehen, dessen Falten 19 in ihrer Längsrichtung schräg zur Längsachse des Rundkörpters verlaufen. Die Länge der Falten 19 ist ein Teilabschnitt vom Außenumfang des Rundkörpers. Die Grundkanten 20 der Vertiefungen 21 der Falten 19 sind in Längsrichtung, welche dem Außenumfang des rohrförmigen Rundkörpers folgt, S-förmig gekrümmt (Fig. 7) und im Bereich ihrer beiden äußeren Enden nach innen, d.h. zum Mittelpunkt des Rundkörpers hin geknickt, wodurch - wie in Fig. 7 und 8 veranschaulicht - jeweils eine pyramidenförmige Ausbuchtung 22 entsteht. Diese pyramidenförmigen Ausbuchtungen 22 ermöglichen es, daß sich die Bauteile, deren gemeinsame Lagerstelle die Abdeckung 16 umgibt, bis zu einem relativ großen Winkel gegeneinander verdrehen können, wobei innerhalb des Balges 18 keinerlei Verdrehspannungen entstehen. Die pyramidenförmigm Ausbuchtungen 22 erlauben eine beträchtliche Lageveränderung der Falten 19.
  • In Fig. 11 ist eine elastische Abdeckung 24 veranschaulicht, die mit der elastischen Abdeckung 16 weitgehend glichartig ist. Ein Balg 25 setzt sich aus Falten 26 zusammen, die schräg zur Längsachse des rohrförmigen Rundkörpers angeordnet sind, wobei die Länge der Falten 26 ein Teilstück von dessen Außenumfang beträgt. Die Grundkanten 28 der Vertiefungen 27 der Falten 26 weisen in ihrer Längsrichtung eine S-förmige Linienführung auf und sind sowohl im Bereich ihrer äußeren Enden als auch in ihrer Längsmitte abgeknickt, wodurch die pyramidenförmigen Ausbuchtungen 29 bzw. 30 entstehen. Dadurch, daß die Grundkanten 28 auch im Bereich ihrer Längsmitte mit jeweils einer pyramidenförmigen Ausbuchtung 30 versehen sind, ist bei einer gegensinnigen axialen Verdrehung der mit der Abdeckung 24 verbundenenBauteile ein etwas größerer Verdrehwinkel als bei vorerwähnter Abdeckung 16 erzielbar.
  • Selbstverständlich können die elastischen Abdeckungen 1, 7, 11, 16 und 24 im Rahmen der Erfindung anstelle des bevorzugt verwendeten rohrförmigen Rundkörpers auch jede andere zweckmäßige geometrische Querschnittsform aufweisen.
  • Die Erdindung schlägt gemäß Fig. 15 auch eine im wesentlichen ebenflächige Abdeckung 32 vor. Diese weist Anschlußenden 33 (in der Zeichnung ist nur ein Anschlußende dargestellt) auf, die mit (nicht dargestellten) Bauteilen fest verbunden sind, und die über eine Anzahl von Falten 34, welche einen Balg 38 bilden, in gegenseitiger Verbindung stehen. Die Falten 34 sind in bezug zur Verschieberichtung (Doppelpfeil B) der Lagerteile in schräger Ebene angeordnet. Die Länge der Falten 34 ist ein Teilstück der Länge der Abdeckung 32. Die Grundkanten 35 der Falten 34 verlaufen parallel zueinander, während die Oberkanten 36 diagonal zu den Grundkanten 35 angeordnet sind. Im Bereich der Längsmitte der Oberkanten 36 sind auf die Falten 34 jeweils steile Pyramiden 37 aufgesetzt. Die Anordnung dieser Pyramiden 37 erlauben eine relativ beträchtliche geradlinige oder nahezu geradlinige, gegenläufige Längsverschiebung der Anschluß enden 33 und damit der Bauteile. Die Längsverschiebung der Falten 34 in Pfeilrichtung C ist in Fig. 16 veranschaulicht, wobei der Eckpunkt D der Pyramide 37 parallelogrammartig verschoben dargestellt und als D' gekennzeichnet ist, wie auch Fig. 17 - als Draufsicht zur Fig. 16 - schematisch deutlich hervorhebt. Die Struktur der Falten 34 gemäß der ebenflächigen Abdeckung 32 stellt eine Abwicklung der Falten 19 der Abdeckung 16 (Fig. 7) dar.
  • imine weitere ebenflächige elastische Abdeckung 55 ist in Fig. 18 dargestellt. Diese besteht aus Anschlußenden 56 und einem Balg 57, der durch die Falten 58 gebildet wird, deren Oberkanten mit 59 bezeichnet sind. Die Falten 58 sind in ihrer Längsrichtung gegenüber der durch den Doppelpfeil B' angedeuteten Verschieberichtun der mit den Anschlußenden 56 verbundenen Bauteile schräg angeordnet. Die Länge der Falten 58 ist ein Teilstück der Länge der Abdeckung 55. Die Oberkanten 59 sind jeweils mit einer erhabenen Pyramide 60 und mit einer abwärts gerichteten pyramidenförmigen Ausbuchtung6ersehen. Diese pyramidenförmigen Ausbuchtungen 61 ermöglichen im Zusammenwirken mit den Pyramiden 60 eine ganz erhebliche gegenläufige Längsverschiebung - die noch größer ist als bei vorerwähnter Abdeckung 32 - der Bauteile. Die Parallelverschiebung der Falten 58 erfolgt analog wie bei der Abdeckung 32.
  • Die Falten 58 dieser ebenflächigen Abdeckung 55 sind strukturell eine Abwicklung der Falten 26 der Abdeckung 24 (Fig. 11).
  • Fig. 19 zeigt eine ebenflächige elastische Abdeckung 40, welche zur Umschließung einer aus vornehmlich zwei Bauteilen bestehenden Lagerstelle - beispielsweise ein Betätigungshebel eines Steuergestänges -vorgesehen ist, wobei ein Bauteil gegenüber dem anderen Bauteil in Längsrichtung verschwenkbar oder verschiebbar ist. Hierzu weist die elastische Abdeckung 40 einen ortsfest angebrachten äußeren Rand 41 und einen mit dem schwenkbaren oder verschiebbaren Bauteil verbundenen inneren Rand 42 auf. In der linken Hälfte von Fig. 19 ist das schwenk- oder verschiebbare Bauteil in Null-Stellung dargestellt, während die rechte Hälfte der Zeichnung das Bauteil um das Naß a in nach vorn geschobener bzw.
  • geschwenkter Stellung darstellt. Ein Balg 43 besteht aus einer Mehrzahl von Falten 44, die in zwei nebeneinander angeordneten Faltenreihen angebracht sind, Wie die linke Hälfte von Fig. 19 zeigt, laufen die Falten 44 in bezug auf die Verschieberichtung des äußeren Randes 41 bzw. inneren Randes 42 spitzwinklig zusammen. Hierdurch werden die Längsbewegungen des schwenkbaren bzw.
  • verschieblichen Bauteils im Bereich des Balges 43 ausgeglichen.Die Falten 44 entsprechen strukturell den Falten 34 und 58 der ebenflächigen Abdeckung 32 und 55 (Fig. 15 und 18). Die Grundkanten 350 können entweder in gerader Ebene zum äußeren Rand 41 und inneren Rand 42 verlaufen oder eine abwärts gerichtete pyramidenförmige Ausbuchtung 610 bilden. Die Oberkanten 360 bzw.
  • 590 sind mit jeweils einer steilen Pyramide 370 bzw.
  • 600 versehen. Selbstverständlich kann auch der innere Rand 42 ortsfest sein und der äußere Rand 41 mit einem Lagerteil verschwenkt bzw. verschoben werden.
  • Eine scheibenförmige elastische Abdeckung 47, die stirnseitig zwischen zwei sich um eine gemeinsame oder in etwa gemeinsame Achse verdrehende Bauteile eingesetzt ist, zeigt Fig. 20, wobei das obere Drittel in der Zeichnung in Null-Stellung und die beiden unteren Drittel in einer um jeweils einen Winkel g bzw. c& gegeneinander verdrehten Stellung der Bauteile dargestellt sind. Die Abdeckung 47 besteht im wesentlichen aus einem äußeren Flansch 48 und einem inneren Flansch 49, die jeweils mit einem beispielsweise rotationssymmetrischen Bauteil zusammenwirken. Zwischen den Flanschen 48 und 49 ist ein Balg 50 angeordnet, der als Falten 51 besteht, die in zwei nebeneinander angebrachten Faltenreihen angeordnet sind, und die in ihrer Ldr,gsrichtung in bezug auf die Verdrehrichtung der Bauteile spitzwinklig zusammenlaufen.
  • Hierdurch wird - ausgehend von der Null-Stellung der Abdeckung 47 - eine gegensinnig gerichtete Drehbewegung der Bauteile bis zu einem begrenzten Verdrehwinkel innerhalb des Balges 50 ausgeglichen. Die Falten 51 der Abdeckung 47 entsprechen gleichfalls strukturell den Falten 34, 58 der ebenflächigen Abdeckung 32 und 55 (Fig.
  • 15 und 18). Die Grundkanten 350 können einerseits in einer Ebene zum äußeren Flansch 48 und inneren Flansch 49 verlaufen oder andererseits eine abwärts gerichtete pyramidenförmige Ausbuchtung 610 bilden. Die Oberkanten 360 bzw. 590 weisen jeweils eine steile Pyramide 370 bzw. 600 auf.
  • Dadurch, daß sich die Falten 4, 9, 14, 19, 26, 34, 44, 51, 58 in ihrer Längsrichtung jeweils nur über einen begrenzten Teilabschnitt der Außendecke der rohrförmigen bzw. ebenflächigen Abdeckung 1, 7, 11, 16, 24, 32, 40, 47, 55 erstrecken, ist erreicht, daß sich diese bei axialer Verdrehung bzw. Längsverschiebung der Bauteile jeweils nur bis zu einem begrenzten Winkel verdrehen bzw. bis zu einer begrenzten Länge verschieben.
  • Patentansprüche :

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1.'Elastische Abdeckung für Relativbewegungen zueinander ausführende Bauteile, wobei die elastische Abdeckung einen mit Falten versehen Balg aufweist, der entweder einen rohrförmigen, eine gewisse Längserstreckung aufweisenden Querschnitt oder eine ebenflächige Form, oder auch eine scheibenförmige, im wesentlichen radial verlaufende Form aufweist, wobei die Enden des rohrförmigen, bzw. ebenflächigen Balges mit jeweils einem Bauteil fest verbunden sind, während bei der scheibenförmigen Abdeckung ein radial innerer bzw.
    radial äußerer Flansch mit jeweils einem Bauteil in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die am Balg (2, 8, 12, 18, 25, 38, 43, 57) der rohrförmigen bzw. ebenflächigen Abdeckung ( 1, 7, 11, 16, 24, 32, 55) angeordneten Falten (4, 9, 14, 19, 26, 34, 58) sich in ihrer Längsrichtung über einen bestimmten Teilabschnitt des Außenumfangs bzw. der Länge der Abdeckung erstrecken und in bezug auf die Längsachse bzw. Verschieberichtung der Abdeckung schräg verlaufen, während die scheibenförmige und die ebenflächige Abdeckung (47, 40) zwei nebeneinander angeordnete Faltenreihen aufweist, wobei die Falten (51, 44) in ihrer Längsrichtung in bezug auf die Verdreh- bzw.
    Verschieberichtung der Abdeckung spitzwinklig zusammenlaufen.
  2. 2. Elastische Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten der Abdeckung (1, 7, 11, 16, 24, 32, 40, 47, 55) in ihrer Längserstreckung konvex ausgebildet sind (Falten 4, 9, 14); oder im Bereich ihrer äußeren Abschnitte eine pyramidenförmige Ausbuchtung (22; Falten 19) bzw. zusätzlich im Bereich ihrer Längsmitte eine pyramidenförmige Vertiefung (30; Falten 26) aufweisen; oder im Bereich ihrer Längsmitte mit einer erhabenen, relativ steilen Pyramide (37, 370; Falten 34, 44, 51) versehen sind, bzw. zusätzlich eine abwärts gerichtete pyramidenförmige Ausbuchtung (61, 610; Falten 58, 44, 51) aufweisen.
  3. 3. Elastische Abdeckung nach. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1,7,11) als ein rohrförmiger Rundkörper ausgebildet ist, wobei die Falten (4, 9, 14) in ihrer Längsrichtung schräg zur Längsachse des Rundkörpers angeordnet sind und die Grundkanten (5) der Vertiefungen der Falten als eine Sekante zum Außenumfang des rohrförmigen Rundkörpers verlaufen, während die Oberkanten (6) der Falten konvex ausgebildet sind.
  4. 4. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (4) der Abdeckung (1) am Außenumfang des rohrförmigen Rundkörpers in mindestens zwei gleichsinnig verlaufenden Reihen nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (9) der Abdeckung (7) am Außenumfang des rohrförmigen Rundkörpers in mindestens zwei zueinander gegensinnig verlaufenden Reihen angeordnet sind.
  6. 6. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (14, 15) der Abdeckung (11) am Außenumfang des rohrförmigen Rundkörpers in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, derart, daß die Falten einerseits schräg (Falten 14) und andererseits rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig (Falten 15) zu seiner Längsachse verlaufen.
  7. 7. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) eine Mehrzahl von Falten (19) aufweist, deren Längsrichtung schräg zur Längsachse des rohrförmigen Rundkörpers angeordnet ist, und deren Grundkanten (20) einerseits eine S-förmig gekrümmte Längsrichtung aufweisen und andererseits im Bereich ihrer äußeren Abschnitte jeweils nach innen geknickt sind, derart, daß jeweils eine erhabene pyramidenförmige Ausbuchtung (22) entsteht.
  8. 8. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (24) mit einer Anzahl von Falten (26) versehen ist, die in iher Längsrichtung schräg zur Längsachse des Rundkörpers verlaufen, und deren Grundkanten (28) sowohl eine S-förmig gekrümmte Längsrichtung aufweisen wie auch in ihrem Verlauf in bezug zum Außenumfang des Rundkörpers abgeknickt ist, derart, daß sich einerseits in ihrem mittleren Bereich und andererseits an ihren Außenabschnitten Jeweils eine pyramidenförmige Ausbuchtung (erhaben 29, vertieft 30) bildet.
  9. 9. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (32) im wesentlichen ebenflächig ist und die Falten (34) in ihrer Längsrichtung schräg in bezug zur Verschieberichtung der Bauteile verlaufen, wobei die Grundkanten (35) der Falten zueinander parallel und die Oberkanten (36) der Falten diagonal zu den Grundkanten angeordnet sind, wobei die Oberkanten erhaben verlaufen und im Bereich ihrer Längsmitte jeweils mit einer steilen Pyramide (37) versehen sind.
  10. 10. Elastische Abdeckung nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung im wesentlichen ebenflächig ist und die Falten in ihrer Längsrichtung schräg in bezug auf die Verschieberichtung der Lagerteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (59) der Falten (50) jeweils einerseits eine erhabene Pyramide (60) und andererseits eine abwärts gerichtete pyramidenförmige Ausbuchtung (61) aufweisen.
  11. 11. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (44) der Abdeckung (40) Grundkanten (350) aufweisen, die in einer Ebene zum äußeren und inneren Rand (41, 42) verlaufen und die Falten mit Oberkanten (360) versehen sind, auf die jeweils eine steile Pyramide (370) aufgesetzt ist.
  12. 12. Elastische Abdeckungnach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (44) der Abdeckung (40) jeweils eine vertiefte pyramidenförmige Ausbuchtung (610) aufweisen und mit Oberkanten (590) versehen sind, die jeweils mit einer steilen Pyramide (600) bestückt sind.
  13. 13. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (51) der Abdeckung (47) mit Grundkanten (350) versehen sind, die in einer Ebene zum äußeren und inneren Flansch (48, 49) verlaufen und die Falten Oberkanten (360) aufweisen, an die sich jeweils eine steile Pyramide (370) anschließt.
  14. 14. Elastische Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten (51) der Abdeckung (47) jeweils mit einer vertieften pyramidenförmigen Ausbuchtung (610) und jeweils mit Oberkanten (360) versehen sind, die jeweils eine steile Pyramide (600) aufweisen.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0766026A1 (de) * 1995-09-27 1997-04-02 Otto Dr. Beckmann Flexible rohrförmige Konstruktion
AT403314B (de) * 1995-09-25 1998-01-26 Semperit Ag Holding Elastisches faltenband oder wellenband
EP3623652A1 (de) 2018-09-14 2020-03-18 Carl Freudenberg KG Dichtungsbalg und dichtungsanordnung, die den dichtungsbalg umfasst
DE102008042600B4 (de) * 2008-10-02 2020-09-17 Rolf Wissner Abdichtvorrichtung mit einer längs einer Hauptfläche verformbaren flexiblen Membran

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