DE2347575A1 - Wirbelschichtcrackverfahren zur umwandlung einer paraffinhaltigen kohlenwasserstoffbeschickung - Google Patents
Wirbelschichtcrackverfahren zur umwandlung einer paraffinhaltigen kohlenwasserstoffbeschickungInfo
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- C10G11/14—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
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Description
Patentassessor Heimburg, den 18.S. 1973
Dr. Gerhard Schupfner 769/HH
Deutsche Texaco A.G.
2000 Hamburg 76 T 73096 (D 73,511-P)
Sechslingspforte 2
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street New York, N.Y. .10017
U.S.A.
Wirbelsehichtcrackverfahren zur Umwandlung einer paraffinhaltigen Kohlenwasserstoff "beschickung
Die vorliegende Erfindung betrifft das katalytische Wirbel- · schiehtcracken (PCG) relativ schwerer Erdölfraktionen zu verwertbaren
Produkten, wie Naphtha, geeignet zum Einsatz als
Motorbenzin, und leichtes Gasöl, geeignet zum Einsatz in
Brennstofföl. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes
PCC-Verfahren zur Umwandlung hochparaffinischer oder
wachsähnlicher Erdölfraktionen in Produkte mit wirtschaftlich verwertbaren Eigenschaften.
PCC-Verfahren zur Umwandlung von ErdöIfraktionen sind bekannt«
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Derartige Verfahren werden kommerziell genutzt zur Umwandlung relativ schwerer Kohlenwasserstoffe (KW), wie beispielsweise
atmosphärische Gasöle, Vakuumgasöle, Topprückstände, Rückstände, e.t.c, in wirtschaftlich wertvollere Produkte, wie ■
beispielsweise Olefine und Isoparaffine als Beschickungen für Alkylierungsverfahren, Naphthas als Gasolinverschnittkomponenten,
leichte Kreislaufgasöle als Brennstofföle. e.t.c.
Derartige FCC-Verfahren bestehen im allgemeinen aus folgenden Verfahrensstufen:
Kontaktieren eines heißen, regenerierten Katalysators mit einer KVZ-BeSchickung in einer Reaktionszone bei Crackbedingungen;
Strippen flüchtiger KWW vom benutzen Katalysator mittels Dampf;
Regenerieren gestrippten Katalysators durch Abtrennen kohlenstoffhaltiger Ablagerungen, z.B. Koks, von demselben
mit einem molekularen Sauerstoff enthaltenden Gas; Wiedereinführen.des regenerierten Katalysators in die
Reaktionszone zur Reaktion mit weiteren KW-Beschickungsanteilen;
Abtrennen gecrackter KW-Dämpfe in Fraktionen von Gas, einem Naphtha, einem leichten Kreislauföl und einer oder mehrerer
schwerer Fraktionen, die über dem leichten Kreislauföl sieden.
Brennstofföle, die als Heizöl Nr. 1 und 2, sowie als Befeuerungsöl
bekannt sind, sind für häusliche und industrielle
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ORIGINAL INSPECTlD
Zwecke "besonders brauchbar. Die Endverwendung dieser Öle bedingt
einen Stockpunkt von -17 C oder niedriger. Eine übliche Quelle für Brennstofföl stellt der Ausstrom eines katalytisehen
Crackers dar. Insbesondere dienen leichte Kreislaufgasöle häufig als Mischungskomponenten für diese Brennstofföle. Heizöl
Nr. 2 und Befeuerungsöl (heating oil), die unter die Brennstoff öle fallen, weisen eine Stockpunktsanforderung von -17°C
und einen Siedebereich von etwa 221 bis 3430O auf. Ein anderes
Brennstofföl ist Heizöl Nr. 1, das einen Siedebereich von 221
bis 288°G und einen Stockpunkt von etwa -34°C haben kann.
Obwohl leichte Kreislaufgasöle die meisten Spezifikationen
für Brennstoffe erfüllen, müssen sie normalerweise weiter behandelt werden, um ein verkäufliches Produkt darzustellen.
Eine alkalische Wäsche v/ird benötigt zur Vervollständigung der Behandlung.
Infolge der wachsenden Betonung der Ltiftverschmutzungsverminderung,
hervorgerufen durch die Verbrennung der Brennstofföle,
besteht ein wachsender Bedarf nach Brennstoffen mit niedrigen Schwefelgehalten. Schwefelarme Rohöle können zur Erzeugung
von Brennstoffölen mit niedrigen Schwefelgehalten verarbeitet
werden. Zwar sind schwefelarme Rohöle begehrte Gasölausgangsmaterialien,
jedoch sind sie hochparaffinisch mit dem Ergebnis, daß im wesentlichen höhere Stockpunkte der' aus diesen Ölen
erhaltenen Gasölen sich ergeben im Gegensatz zu den Gasölen, die aus bisher verwendeten Rohölen erhalten wurden. Leichte,
aus dem katalytischen Cracken dieser paraffinischen Gasöle
erhaltene Kreislaufgasöle weisen ebenfalls hohe Stockpunkte
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"* T" ™*
auf mit der Notwendigkeit, weiteres Behandeln oder eine wesentliche
Modifizierung gegenwärtiger Verfahren durchzuführen,
um die Stockpunktspezifikation von -170C und darunter für
Brennstoff öl zu treffen. Obgleich "bekannte Entparaffinierungsverfahren
eine offensichtliche Lösung für dieses Problem sind und die Stockpunkterniedrigung leichter Kreislaufgasöle ermöglichen,
steigert der Einsatz der Lösungsmittelentparaffinierung, der Harnstoffentparaffinierung oder anderer Entparaffinierungsverfahren
die Kosten zur Herstellung von Brennstoff ölen signifikant.
Vor einiger Zeit sind verbesserte Crackkatalysatoren, wie
Zeolith-Molekularsiebe und stark AlpO^-haltige Katalysatoren,
entwickelt worden. Solche verbesserten Katalysatoren haben eine höhere Umwandlungsaktivität, wobei die Komponenten einer
KW-BeSchickung höher als etwa 2210C sieden und in KWW unterhalb
2210C siedend und Koks umgewandelt werden. Weiter weisen
derartige verbesserte Katalysatoren erhöhte Naphthaselektivität auf, wobei ein größerer Teil der umgewandelten KWW als
Naphtha erscheinen. Werden derartige verbesserte Katalysatoren in einem FCC-Verfahren verwendet, so wurde gefunden, daß es
vorzuziehen ist, eine KW-3?raktion für eine relativ kurze Verweilzeit mit diesen Katalysatoren unter Crackbedingungen in
Kontakt zu bringen. Dieser Kontakt ist am wirkungsvollsten, wenn der Katalysator in einem Dampfstrom der KW-BeSchickung,
die sich mit ausreichender Geschwindigkeit bewegt, um den
mitgeführten Katalysator als verdünnte Suspension mit einem Minimum an Rückvermischung längs des Stromweges aufrechtzu-
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erhalten, dispergiert ist. Dieser Kontakt zwischen Katalysator und KW-Dämpfeh kann wirkungsvoll gestaltet werden, wenn
längliche.Reaktionsleitungen, eine im wesentlichen senkrechte
Komponente aufweisend, siehe hierzu beispielsweise die US-Patentschrift Nr. 3 448 037 vom 3.6.1969» verwendet werden.
Eine oder mehrere solcher gestreckter Reaktionsleitungen können in einer FCC-Anlage eingesetzt werden.
In einem FCC-Verfahren, das mit gestreckten Reaktionsleitungen
arbeitet, betragen die Temperaturen am Einlaß der Reaktionsleitung 454 bis 649°C, vorzugsweise 496 bis 5380C, oder höher.
Die Drucke liegen bei etwa 0,35 bis 3,5 kg/cm , die Katalysator-Öl-Gewichtsverhältnisse
bei etwa 0,907 bis 9,07 kg/ Katalysator/0,454 kg Öl, die Dampfverweilzeiten in den Reaktionsleitungen
bei etwa 0,5 bis 10 Sekunden, vorzugsweise 1 bis 5 Sekunden, die Oberflächendampfgeschwindigkeiten nahe der
Eingänge der Reaktionsleitungen bei etwa 3,05 bis 7,6 m/sec und die Geschwindigkeiten nahe der Ausgänge bei etwa 6,1 bis
18,3 m/sec. Die Regenerierung gebrauchten Katalysators, bei v/elcher kohlenstoffhaltige Ablagerungen vom Katalysator mittels
molekularen Sauerstoffs abgebrannt werden, kann bei 593 bis
816°C und bei Drucken der verdünnten Phase im Regenerierungs-
reaktor von 0,35 bis 3,52 kg/cm , vorzugsweise 1,4 bis 2,8
kg/cm , ausgeführt werden. Kombinationen der vorstehend angegebenen
Reaktionsbedingungen können angewendet werden, um Umwandlungen der KVT-BeSchickung von '60 bis 95 %, vorzugsweise
65 bis 9p %t erhalten. Es ist weiter bekannt, unter bestimmten Bedingungen einen Teil oder alle nichtumgewandelten Koh-
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— O —
lenwasserstoffe, die aus Reaktionszonenausstrom gewonnen
wurden, der Reaktionszone zur weiteren Umwandlung wieder zuzuführen. '·
Derartige FCC-Verfahren sind wirkungsvoll für die Umwandlung
einer Vielzahl von Erdölfraktionen und anderer KW-Öle in erwünschte
Produkte, einschließend C5-C.-Olefine und Isoparaffine,
im Naphthabereich siedende KWW mit relativ hohen Oktanzahlen
und leichtes Kreislauföl im Siedebereich von etv/a 204
bis 343°C geeignet für den. Einsatz als Brennstoffölverschnitt komponente.
Wenn jedoch Erdölfraktionen mit einem beträchtlichen Anteil an langkettigen, hochmolekularen, paraffinischen
KWW als Beschickung für ein FCC-Verfahren eingesetzt werden,
wird die Produktqualität des leichten Kreislauföls und schwererer Produlctfraktionen verschlechtert. Solche paraffinischen
Erdölfraktionen sind durch eine hohe Stockpunkttemperatur charakterisiert, was sie als Brennstoffölverschnittkomponente
unattraktiv macht,.da die Öle dazu neigen, bei relativ hohen Temperaturen fest zu werden, wodurch der Transport und die
Lagerung in kälteren Gebieten, in welchen sie üblicherweise verwendet werden, schwierig wird. Leichte Kreislaufölprodukte
eines FCC-Verfahrens, in dem paraffinische Erdölfraktionen
eingesetzt werden, neigen auch zu Stockpunkttemperaturen, die wesentlich über Standardwerten, etwa -17°C oder weniger, von
Brennstoffölen, für die diese leichten Kreislauföle sonst gut
geeignet sind, liegen. Stockpunkttemperaturen für leichte Kreislaufölprodukte aus paraffinischen Erdölfraktionen können
durch Steigerung der Schärfe der FCC-Reaktion erniedrigt
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werden. Die Steigerung oder Verminderung der Umwandlungsschärfe eines über 343 C siedenden Gasöls über etwa oder unter
etwa 60 bis 70 % reduziert die Ausbeute an leichtem Kreislaufgasölprodukt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet ein FCC-Verfahren
zur Umwandlung paraffinischer KW-Fraktionen unter Bildung
guter Ausbeuten an hochoktanigen Naphthas und leichten Kreislaufgasölen mit niedrigen Stockpunkttemperaturen. Dieses verbesserte
Verfahren sieht vor, eine paraffinische KW-Fraktion mit einem Stockpunkt höher als -170C in eine leichte, oberhalb
etwa 204°C und unterhalb etwa 343°C siedende Fraktion und eine etwa oberhalb 343 C siedende Fraktion zu trennen.
Die leichte Fraktion wird in einer ersten verdünnten Phase einer Steigercrackzone in G-egenwart eines Crackkatalysators
unter scharfen Bedingungen gecrackt, um mindestens etwa 75 %
der leichten Fraktion in C^-C.-KWW, Naphtha und Koks umzuwandeln.
Die schwere Fraktion wird in einer zweiten verdünnten Phase einer Steigercrackzone unter'weniger scharfen Bedingungen
zum Cracken eines wesentlichen Teils der schweren Fraktion in KWW, siedend unterhalb 3430C, behandelt und diese
Behandlung schließt die Herstellung eines beträchtlichen Naphtha-Anteils und leichten Kreislaufgasöl-Anteils, das im
Bereich 204 bis 3430G siedet, ein.
Die Ausströme der ersten und zweiten verdünnten Phase der Reaktionszonen v/erden in einem üblichen Abtrennkessel zur
Abtrennung der gecrackten KWW vom benutzten Katalysator ver-
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einigt. Die gecrackten KWW aus dem Abtrennkessel werden in
einer Produktfraktionierungszone in mindestens eine Gas-, eine Naphtha-, eine leichte Kreislaufgasöl- und eine oder mehrere
Fraktionen, die höher als das leichte Kreislaufgasöl sieden, getrennt. Die Reaktionsbedingungen in der ersten verdünnten
Crackzone werden gesteuert, um die Stockpunkttemperatur des aus der Produktfraktionierungszone erhaltenen leichten Kreislaufgasöls
bei einem ausgewählten Wert von weniger als -12 C zu halten. Die Reaktionsbedingungen in der zweiten verdünnten
Reaktionszone werden gesteuert, um die gewünschte Produktverteilung nach, der Produktfraktionierungszone herzustellen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der, daß die Stockpunkttemperatur des leichten Kreislaufgasölproduktes
innerhalb wirtschaftlich verwertbarer Grenzen, um das Öl als Brennstoffölverschnittkomponente zu verwenden, gehalten werden
kann, und daß gleichzeitig das Produktverhältnis von Naphtha zu leichtem Kreislaufgasöl über einen großen Bereich variiert
werden kann.
Ein anderes Verfahren, um Brennstofföle mit einem Stockpunkt von -17°C aus hochstockendem, leichtem Kreislaufgasöl zu
erhalten, sieht das Fraktionieren leichter Kreislaufgasöle in eine leichte Fraktion, die einen ASTM-Endsiedepunkt von weniger
als 3430C aufweist, und eine schwerere Fraktion vor. Die
Endtemperatur der leichten Fraktion wird eingeregelt, um die Stockpunkttemperatur unterhalb -170C zu erhalten, und die
leichte Fraktion wird als Brennstoff eingesetzt. Dieses
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_ 9 „
Fraktionierverfahren vermindert jedoch beträchtlich den Brennstoffölanteil, der aus einem hochstockenden, leichten
Kreislaufgasöl erhalten werden kann.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Beschickungen, die wesentliche Mengen paraffinischer KWW enthalten und aus einer
leichten, "bei 204 "bis 343°C siedenden Fraktion und einer
schweren, oberhalb etwa 343 C siedenden Fraktion bestehen,
zur Herstellung hochoktanigen Naphthas und tiefstockendem, leichten Kreislaufgasöl katalytisch gecrackt werden können.
Das Naphthaprodukt ist als G-asolinverschnittkomponente und
das tiefstockende , leichte Kreislaufgasöl als BrennstoffölverSchnittkomponente
brauchbar. Es wurde auch gefunden, daß mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens das Prοduktverhältnis
von Naphtha zu leichtem Kreislaufgasöl innerhalb eines weiten Bereichs variiert werden kann ohne nachteilige Einflüsse
auf die Produktqualität.
In Betracht zu ziehende Beschickungen sind solche Erdölfraktionen und KW-Ströme, die beträchtliche Anteile an langkettigen,
paraffinischen KWV/ enthalten und aus einer hochstockenden, leichten, zv/ischen 204 und 343°C siedenden Fraktion und
einer schweren, oberhalb etwa 343°C siedenden Fraktion bestehen.
Beispiele für solche Beschickungen sind paraffinhaltige Rohöle, getoppte Rohöle, Gasöle, e.t.c, sowie auch andere
hochparaffinische KW-Ströme. Der Paraffingehalt solcher
Beschickungen verschlechtert die hohen Stockpunkttemperaturen derselben, so daß die leichten Fraktionen solcher Beschickungen,
obgleich sie im Brennstoffölsiedebereich liegen, zu hohe
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- ίο -
Stockpunkttemperaturen, z.B. oberhalb -120C, aufweisen, um
als BrennstoffölverSchnittkomponenten Verwendung zu finden.
Schwere Fraktionen solcher Beschickungen, die etwa oberhalb 343°C sieden, sind im allgemeinen für übliche FCC-Verfahren
geeignet, in denen hohe Ausbeuten an Naphtha und relativ tiefstockendem, leichtem Kreislaufgasöl bei gemäßigten Reaktionsschärfen erhalten werden können. Jedoch ist die hochstockende,
leichte Fraktion einer solchen paraffinhaltigen Beschickung derart beschaffen, daß, wenn sie einem üblichen FCC-Verfahren
unterworfen wird, die Stockpunkttemperatur des hergestellten leichten Kreislaufgasöls wesentlich erhöht wird. Ein derartiges
hochstockendes, leichtes Kreislaufgasöl ist weniger oder garnicht als Brennstoffölverschnittkomponente brauchbar.
Es wurde gefunden, daß in einem FCC-Verfahren der Stockpunkt der leichten, durch Cracken der leichten Fraktion der paraffinhaltigen
Beschickung erhaltenen Kreislaufgasölprodukte durch die angewendete !Temperatur und den durch die Reaktion erhaltenen
Umwandlungsgrad wesentlich beeinflußt wird. D.h., die Stockpunkttemperatiir nimmt mit wachsender Umwandlung und
Reaktionstemperatur ab. Zusätzlich steigt die Oktanzahl des durch Cracken der leichten Fraktion der paraffinhaltigen Beschickung
erhaltenen Naphthas mit steigender Reaktionstemperatur. Durch Cracken der leichten Fraktion der paraffinhaltigen
Beschickung bei hoher Temperatur, oberhalb etwa 5100C,
unter hoher Umwandlung, mindestens etwa 80 %, kann die leichte
Fraktion unter Erhalt beträchtlicher Ausbeuten an hochoktanigem Naphtha und relativ tiefstockendera, leichtem Kreislauföl
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umgewandelt werden. -
Es wurde festgestellt, daß die Stockpunkttemperatur eines
leichten Kreislaufgasöls,erhalten durch Cracken der schweren
Fraktion der paraffinhaltigen Beschickung, im wesentlichen nicht von der Schärfe oder Temperatur der Crackreaktion abhängig
ist. Die schwere Fraktion kann in einem breiten Umwandlungsbereich
gecrackt werden und der Stockpunkt der leichten Kreislaufgasölkomponente wird im wesentlichen nicht berührt,
während das Volumen des leichten Kreislaufgasöls beträchtlich
variiert.
Erfindungsgemäß wird die leichte Fraktion der paraffinhaltigen Beschickung in hohem Grade bei hoher Temperatur zur Bildung
beträchtlicher Anteile hochoktanigen Naphthas und eines kleinen Anteils der leichten Kreislaufgasölkomponents gecraekt
und die schwere Fraktion der Beschickung unter Kontrolle zur Bildung beträchtlicher Anteile an Naphtha und tiefstockendem,
leichtem Kreislaufgasol gecrackt.
Die gecrackten Dämpfe aus dem Cracken der leichten Fraktion und der schweren Fraktion werden in Vermischung vor der Fraktionierung
in die gewünschten Produkte gewonnen. Das Naphthaprodukt besteht aus Naphtha, das aus dem Cracken der leichten
und schweren Fraktionen, der paraffinhaltigen Beschickung entstammend, erhalten wurde, und das leichte Kreislaufgasölprodukt
besteht aus leichten Kreislaufgasölkomponenten, die den
leichten und den gecrackten schweren Fraktionen, der paraffin-
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haltigen Beschickung entstammend, erhalten wurden. Das leichte, mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltene Kreislaufgasöl
ist'als Brennstoffolverschnittkomppnente mit einem Siedebereich
von etv/a 204 bis etwa 343 C und einer Stockpunkttemperatur
von weniger als -12 C, vorzugsweise weniger als etwa -170C, geeignet. Der Stockpunkt des erfindungsgemäß hergestellten
leichten Kreislaufgasöls wird durch Einstellen der Umwandlungs- und Reaktionstemperatur in der Crackstufe der
leichten Fraktion gesteuert, um die gewünschte Stockpunkttemperatur
für das hergestellte leichte Kreislaufgasöl zu erhalten. Das Produktverhältnis von Naphtha zu leichtem Kreislaufgasöl
wird durch Einstellen der Umwandlung der schweren Fraktion der paraffinhaltigen Beschickung gesteuert.
Eine für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbare FCC-Anlage kann die in der US-Patentschrift Nr«*
3 448 037 gezeigte sein. Es können auch andere Anlagen mit einer Vielzahl von Steigerreaktionszonen verwendet werden.
Die für das Verfahren einsetzbaren Katalysatoren sind FCC-Katalysatoren
mit hoher Aktivität zur Umwandlung von KWW, die oberhalb etwa 2210C sieden, in unterhalb etwa 2210C siedende
KWW. Diese Katalysatoren weisen eine hohe Selektivität bei der Herstellung von im Naphthabereich siedenden KWV/ aus dem
Teil der KWW, der umgewandelt wurde, auf. Beispielsweise haben Zeolith-Katalysatoren, stark Al2O5-haltige Katalysatoren und
andere Katalysatoren die gewünschte, hohe Aktivität und Naphthaselektivität für eine Anwendung im erfindungsgemäßen Ver-
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fahren. Insbesondere sind zeolithisch^ Katalysatoren, wie die
in der US-Patentsohrift Nr. 3 448 037 beschriebenen,sehr
brauchbar.. Solche kristallinen, zeolithischen Katalysatoren bestehen aus etwa 1 bis 25 Gew.-% Zeolith, 10 bis 50 Gew.-%
Al3O5 und der Rest ist SiO2. Im allgemeinen sind die zeolithischen
Katalysatoren, die die hochaktiven Komponenten des Katalysators bilden, alkalimetallhaltige, kristalline Alumino-Silikate,
die behandelt wurden, um alle oder mindestens den größten Teil der originären Alkalimetallionen durch andere
Kationen, wie beispielsweise Wasserstoff und/oder ein Metall oder Metallkombinationen, z.B. Calcium, Barium, Magnesium,
Mangan oder Seltene Erden, wie Cer, Lanthan, Neodym, Praseodym, Samarium oder Yttrium, zu ersetzen.
Eine paraffinhaltige Beschickung wird in eine leichte und eine schwere Fraktion aufgetrennt. Diese Fraktionen werden in Gegenwart
hochaktiver Grackkatalysatoren in getrennten, länglichen Steigerreaktionszonen umgewandelt. Die leichte Fraktion
besteht aus im Bereich von etwa 204 bis etwa 3430C siedenden
KViW mit einem Stockpunkt von etwa -120C oder höher und wird
bei etwa 510 bis etwa 5930C, vorzugsweise 538 bis 5930C, unter
Umwandlung von oberhalb etwa 80 %t vorzugsweise etwa 85 0A, behandelt.
Die Umwandlung der leichten Fraktion der paraffinhaltigen
Beschickung im vorstehend genannten Bereich wird bei folgenden Betriebsparametern ausgeführt: Beschickungsvorwärmtemperatur
177 bis 4270C, Katalysator-Öl-Gewichtsverhältnis
etwa 2 : 1 bis 20 : 1, Verweilzeit des KW im Steiger etwa 1 bis 10 Sekunden, vorzugsweise 1 bis 5 Sekunden, Oberflächen-
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dampfgeschwindigkeiten etwa 3,05 bis 18,3 m/sec und Reaktionszonendruck
etwa 0,352 bis 3,52 kg/cm2. Diese Reaktionsbedingungen
können in den angegebenen Bereichen variiert werden, um Umwandlungs- und Reaktionstemperaturen ausreichend zu gestalten
zur Erzielung eines leichten Kreislaufgasölproduktes mit einem Siedebereich von etwa 204 bis etwa 3430C und einer
Stockpunkttemperatur von -12 C oder niedriger, vorzugsweise -170C oder niedriger.
Zur Umwandlung der schweren Fraktion der paraffinhaltigen Beschickung
wird in einer zweiten, länglichen Steigerreaktionszone bei etwa 482 bis 5660C gecrackt, wobei die Umwandlung
etwa 60 bis 85 %, vorzugsweise etwa 65 bis 75 %, beträgt.
Folgende Betriebsbedingungen werden angewendet: Vorwärmtemperatur etwa 232 bis 399°C, Katalysator-Öl-Gewichtsverhältnis
2 : 1 bis 20 : 1, Oberflächendampfgeschwindigkeiten im zweiten Steiger etwa 3,05 bis 18,3 m/sec, Reaktionszonendruck etwa
0,352 bis 3,52 kg/cm2, Verweilzeit etwa 1 bis 10 Sekunden, vorzugsweise
1 bis 5 Sekunden. Wird in diesen Bereichen gearbeitet, wird die schwere Fraktion einer Umwandlung in einem Ausmaß unterworfen,
daß ein gewünschtes Volumenverhältnis von leichten Kreislaufgasöl- zu Naphthaprodukten aus dem Verfahren erhalten
wird.
Der Ausstrom aus der ersten und zweiten Reaktionszone, bestehend
aus dampfförmigen Reaktionsprodukten und Katalysator, fließt in einen Trennraum oberhalb eines Katalysatorwirbelschichtbettes
aus. Im Trennraum werden die KW-Dämpfe vom gebrauchten Katalysator abgetrennt und der Katalysator tritt
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ORlQINAL INSPECTED
in das Wirbelschichtbett über. Aus diesem Bett wird gebrauchter Katalysator zürn Strippen und Regenerieren gemäß bekannter
Verfahren-abgezogen. Gecrackte KW-Dämpfe, die im wesentlichen katalysatorfrei sind, werden aus dem Trennraum abgezogen und
in eine Fraktionierzone eingegeben.
In der Produktfraktionierzone werden die gecrackten KWW in mindestens eine gasförmige, eine Naphtha-, eine leichte Kreislaufgasöl-
und eine oder mehrere Fraktionen, die schwerer als das leichte Kreislaufgasöl sind, getrennt. Die Naphthafraktion
siedet im allgemeinen bei etwa C1- bis 2210C und eignet sich
als Gasolinverschnittkomponente. Das leichte Kreislaufgasöl siedet bei etwa 204 bis 543°C und weist einen Stockpunkt von
weniger als -12 C, vorzugsweise weniger als -17 C, auf. Dieses Öl ist als Brennstoffölverschnittkomponente brauchbar.
Ein kleiner Teil der gecrackten Produkte besteht aus höher, als das leichte Kreislaufgasöl siedenden KV/W. In üblichen FCC-Verfahren
können alle oder ein Teil solcher schwereren KWW in eine Reaktionszone zur weiteren Umwandlung zurückgeführt werden.
Vorzugsweise werden im erfindungsgemäßen Verfahren solche schwereren KWW als Produkte gewonnen und die Umwandlung
der Beschickung wird in nur einem Durchgang ausgeführt.
Ein paraffinhaltiges, getopptes Rohöl mit folgenden Eigenschaften
wurde ausgewählt:
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Dichte, 0API · 39,0
Charakterisierungsfaktor 12,92
S, Gew.-% 0,02
ASTM, Siedep-unktbeginn, 0C 525
Stockpunkt, 0G 32,2
In einem ersten YergleichsTersuch wurde das getoppte Rohöl
unter üblichen Crackbedingungen in einer länglichen Steigerreaktionszone
ohne Rückführung gecrackt:
Beschickungsvorwarmung, 0C 316
Steigerausgang, 0C 546
Verweilzeiten, see. 4
durchschnittliche Steigerdampfgeschwindigkeit, m/sec 9,14
Umwandlung, VoI.-% ' 71,3
Die aus der üblichen Crackreaktion erhaltenen Produkte wurden analysiert:
Produktfraktion Ausbeute, Vol.-%
Trockengas 0,8 (Gew.-%)
O3-C4 18,6
debutanisiertes' Naphtha 60,8
leichtes Kreislaufgasöl 21,2
schweres Kreislaufgasöl 7,5
Koks - 3,4 (Gew.-%)
.Die Oktanzahlen des debutanisierten Naphthas betrugen
Research, clear 93,7
Research, plus 3 ml Tetraäthylblei 98,3 Die Stockpunkttemperatur des leichten Kreislaufgasöls betrug
+ 4f44°c, was immer noch wesentlich höher ist, um es für einen
Brennstoffölverschnitt zu zu lassen.
-17« 409827/0925
In einem zweiten FCC-Versuch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde das getoppte Rohöl des Beispiels I durch fraktionierte
Destillation in eine leichte und eine schwere Fraktion getrennt:
Eigenschaft | leicht | Fraktion | • | schwer |
45,2 | 37,0 | |||
Dichte, 0API | 0,014 | 0,023 | ||
S, G-ew.-% | ||||
ASTM-Destillation | 275,6 | - | ||
Siedebeginn | 291,1 | - | ||
10 | 296,7 | |||
30 | 301,7 | - | ||
50 | 308,3 | - | ||
70 | 319,4 | - | ||
90 | 326,1 | - | ||
Siedeende | 12,8 | 48,9 | ||
Stockpunkt, C | ||||
Die leichte Fraktion mit 25 Vol-% getoppten Rohöls und die
schwere Fraktion mit 75 Vol.-% wurden in getrennten, länglichen
Steigerreaktionszonen unter Crackbedingungen gecrackt: Crackbedingungen
Beschickungsvorwärmung, 0C Steigerausgang, 0C
Verweilzeit, Sekunden
7,62 10,67
Umwandlung, Vol.-9i 90 65
Die gecrackten Dämpfe aus beiden Reaktionszonen wurden vereinigt und in Produktfraktionen aufgetrennt:
409827/0925
t | Fraktion | • | schwer | |
eich | 343 | |||
371 | 3 | 538 | ||
568, | - 3 | |||
4 | ||||
durchschnittliche Steigerdampfgeschwindigkeit, m/sec
-18-
Produktfraktion Trockengas
O3-P4 -
debutanisiertes Naphtha leichtes Kreislaufgasöl schweres Kreislaufgasöl
Koks
Die Oktanzahlen des debutanisierten Naphthas lauteten: Research, Clear 93,8
Research, plus 3 ml Tetraäthylblei 98,4
Die Stockpunkttemperatur des leichten Kreislaufgasöls lag bei -20,60C, was für eine Verwendung in einem Brennstoffölver-
schnitt gut brauchbar ist.
23^7575 | |
Ausbeute, | Vol.-# |
1,0. | (Gew.-tf) |
19,6 | |
60,7 | |
17,2 | |
11.5 | |
3,5 |
-19-
409827/0925 0MÖINAL ,mspectbd
Claims (5)
1H
73 096
Patentansprüche
Wirbelschichtcrackverfahren zur Umwandlung einer paraffinhaltigen
Kohlenwasserstoffbeschickung und Bildung beträchtlicher Mengen an hochoktanigera Naphtha und tiefstockendem,
leichtem Kreislauföl, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Beschickung in eine -leichte Fraktion mit einem Sie-.
debereich von 204 bis 343°C und einem Stockpunkt höher als etwa -120C und in eine schwere Fraktion mit einem
Siedebereich von 3430C und höher aufgetrennt wird,
b) die leichte Fraktion in einer ersten länglichen Steigerreaktionszone
in Gegenwart heißen, regenerierten Katalysators bei etwa 510 bis etwa 5930C und bei einer
Umwandlung von mindestens etwa 80% zur Stockpunkteinstellung des in einem der nachfolgenden Schritte gewonnenen
leichten Kreislaufgasöls auf -120C oder niedriger
. umgesetzt wird,
c) die schwere Fraktion in einer zweiten länglichen Steigerreaktionszone
in Gegenwart heißen, regenerierten Katalysators bei etwa 482 bis 5380C und bei einer Umwandlung
von etwa 60 bis etwa 85?o zur Steuerung des Volumenverhältnisses
von in einem der nachfolgenden Schritte gewonnenen Naphtha zu leichtem Kreislaufgasöl umgesetzt
wird,
d) Katalysator und ausströmender Kohlenwasserstoffdampf aus dem ersten und dem zweiten Steiger in einen Irenn-
. raum oberhalb eines Katalysatorwirbelschichtbettes abge-
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geben wird,
e) im Trennraum Katalysator, der in das Wirbelschichtbett
eintritt, und Kohlenwasserstoffdampf, der über Kopf den
Trennraum verläßt, getrennt werden,
f) Katalysator aus dem Wirbelschichtbett vor erneuter Verwendung
zum Strippen und Regenerieren abgezogen wird und
g) in einer Produktfraktionierzone die Dämpfe aus dem Trennraum in mindestens eine C.- und leichtere Fraktion,
eine Naphtha-, eine bei 204 bis 343°C siedende leichte Kreislaufgasöl- und eine oder mehrere höher als das
leichte Kreislaufgasöl siedende Fraktionen aufgetrennt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsetzung der leichten Fraktion bei etwa 538 bis etwa
593°Cf hei einer Umwandlung von etwa 85 bis 95% zur
Stockpunktseinstellung des leichten Kreislaufgasöls von -170C oder niedriger gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Steigerreaktionszone bei einer Vorwärmtemperatur
der leichten Fraktion von etwa 177 bis 4540C,
einem Katalysator-Öl-G-ewichtsverhältnis von etwa 2: 1 bis
20 : 1, einer Kohlenwasserstoffverweilzeit im Steiger von etwa 1 bis 10 Sekunden, einer Oberflächendampfgeschwindigkeit
von etwa 3,05 bis 18,3 m/sec und einem Trennraumdruck von etv/a 0,352 bis 3,52 kg/cm gearbeitet wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zv/eiten Steigerreaktionszone "bei einer Vorwärmtemperatur
der schweren Fraktion von etwa 232 bis 399°C, einem Katalysator-Öl-Gewichtsverhältnis von etwa 2 : 1 bis
20 : 1, einer Kohlenwasserstoffverweilzeit im Steiger von etwa 1 bis 10 Sekunden, einer Oberflächendampfgeschwindigkeit
von etwa 3,05 bis 18,3 m/sec und einem Trennraumdruck
von etwa 0,352 bis 3,52 kg/cm gearbeitet wird.
5. "Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Volumenverhältnis von'Naphtha zu
leichtem Kreislaufgasöl von etwa 1 : 0,3 bis etwa 1 : 0,5
erzielt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00320036A US3799864A (en) | 1970-12-02 | 1973-01-02 | Fluid catalytic cracking process |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347575A1 true DE2347575A1 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=23244605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347575 Pending DE2347575A1 (de) | 1973-01-02 | 1973-09-21 | Wirbelschichtcrackverfahren zur umwandlung einer paraffinhaltigen kohlenwasserstoffbeschickung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS517561B2 (de) |
BE (1) | BE808929A (de) |
CA (1) | CA1013287A (de) |
DE (1) | DE2347575A1 (de) |
ES (1) | ES421954A1 (de) |
FR (1) | FR2212416B1 (de) |
GB (1) | GB1455839A (de) |
IT (1) | IT1002360B (de) |
NL (1) | NL7317676A (de) |
SE (1) | SE400306B (de) |
ZA (1) | ZA739417B (de) |
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1973
- 1973-09-21 DE DE19732347575 patent/DE2347575A1/de active Pending
- 1973-11-20 JP JP48129826A patent/JPS517561B2/ja not_active Expired
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- 1973-12-11 ZA ZA00739417A patent/ZA739417B/xx unknown
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- 1973-12-20 BE BE139127A patent/BE808929A/xx unknown
- 1973-12-20 SE SE7317268A patent/SE400306B/xx unknown
- 1973-12-27 NL NL7317676A patent/NL7317676A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-12-27 IT IT32287/73A patent/IT1002360B/it active
- 1973-12-28 FR FR7346802A patent/FR2212416B1/fr not_active Expired
- 1973-12-31 ES ES421954A patent/ES421954A1/es not_active Expired
Also Published As
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SE400306B (sv) | 1978-03-20 |
JPS517561B2 (de) | 1976-03-09 |
GB1455839A (en) | 1976-11-17 |
ES421954A1 (es) | 1976-05-01 |
ZA739417B (en) | 1975-04-30 |
IT1002360B (it) | 1976-05-20 |
CA1013287A (en) | 1977-07-05 |
JPS4999603A (de) | 1974-09-20 |
FR2212416B1 (de) | 1979-01-26 |
NL7317676A (de) | 1974-07-04 |
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BE808929A (fr) | 1974-06-20 |
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