DE2347491B2 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten mit pulverförmigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten mit pulverförmigen Stoffen

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Helmut Dr.-Ing. Ddr 8010 Dresden Bauch
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Wolfgang Dr.-Ing. Ddr 8051 Dresden Kleber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/047Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns using tribo-charging

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigen Stoffen, insbesondere zur Erzielung von Plastüberzügen auf vorzugsweise metallischem Untergrund.
Es sind bereits zahlreiche elektrostatische Verfahren bekannt, deren gemeinsames Prinzip darin besteht, daß die zur Beschichtung dienenden Materialteilchen durch Anlagerung von Ionen elektrisch aufgeladen und in einem elektrischen Feld, das zwischen Sprühgerät und geerdetem Beschichtungsgegenstand wirkt, überwiegend durch die elektrischen Feidkräfte auf die Beschichtungsfläche transportiert werden und dort auf Grund ihrer Ladung haften.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens dienen an Hochspannung liegende Spitzen oder Kanten in Nähe der Austrittsöffnung des Pulver-Gasstromes als Aufladeelektrode. Die zur Erzeugung der Ionen dienende Spannung wird einem Hochspannungsgenerator entnommen, dessen Ausgangsspannung mindestens 3OkV, in der Regel 60 ... 9OkV beträgt. Die Aufladeelektroden sind meist gleichzeitig Feldelektroden und bewirken den elektrischen Transport der geladenen Teilchen zur Werkstückoberfläche.
Diese Verfahren und die der Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. So ist besonders der notwendige Einsatz von Hochspannungserzeugern nachteilig, weil neben den erheblichen Kosten für dieselben noch Berührungsgefährlichkeit, Explosionsgefahr bei Funkenentladungen und erschwerte manuelle Handhabung der Vorrichtungen infolgs der steifen und schweren Hochspannungskabel zu verzeichnen sind. Des weiteren tritt der Nachteil auf, daß an den Aufladeelektroden sich Pulverteilchen anlagern und dadurch infolge der Schwächung der Koronaentladung eine ungleichmäßige
ίο Aufladung des Pulvers entsteht. Die an der Aufladeelektrode abgesetzten Pulverteilchen werden dann von Zeh zu Zeit als Zusammenlagerung auf die Beschichtungsfläche geschleudert und stören dort die Gleichmäßigkeit der Schicht.
is In den Fällen, wo die Aufladeelektroden gleichzeitig als Feldelektroden zur Erzeugung des äußeren Feldes zwischen Sprühgerät und geerdetem Beschichtungsgegenstand ausgenutzt werden, tritt der weitere Nachteil auf. daß elektrisch abgeschirmte Zonen der Beschichtungsfläche. wie hinterzogene Kanten. Vertiefungen und ähnliches von dem überwiegend durch elektrische Feidkräfte transportierten Pulver nur ungenügend erreicht werden.
Ferner ist es bekannt, zur Aufladung der für die Beschichtung eingesetzten Materialteilchen Vorrichtungen anzuwenden, die nach dem Prinzip der elektrodynamischen Spannungserzeugung oder nach dem Prinzip des elektrischen Staubgenerators (DE-OS 18 14 820) arbeiten. Zur Verbesserung der für eine verfahrenstech-
jo nische Nutzung notwendigen Aufladung wurden eine Reihe weiterer Maßnahmen vorgeschlagen, wie die zusätzliche Anordnung eines Aufsprühgenerators, die Anordnung mehrerer Reibungsflächen hintereinander, die zusätzliche Anordnung einer Elektrisiermaschine und die Beimischung unterschiedlicher Zusätze zu dem Pulver-Gasstrom (DE-OS 19 56 789).,
Offenbar ist die erreichbare Aufladung durch die einfache Anordnung von Isolierstoffteilen im Partikelstrom für eine effektive verfahrenstechnische Nutzung noch unzureichend. Das gill auch SJr die elektro-gasdynamische Spannungserzeugung bzw. die Aufladung durch Aufwirbelung im Vorratsbehälter, zumal ein Teil der Ladung während des pneumatischen Transports zum Sprühgerät über die Schlauchleitung abfließt.
Weiterhin neigen geladene Pulverteilchen beim Transport durch Schlauchleitungen zur Zusammenballung und zur Anlagerung an den Gefäßwänden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur elektrostatischen Aufladung von pulver-
;o förmigen Stoffen in einem Isolierstoffrohr eines Sprühgerätes anzugeben, das eine für eine verfahrenstechnische Nutzung ausreichende Aufladung der PuI-1 erteilchen ermöglicht, damit sowohl ein besonderer Hochspannungserzeuger als auch der Nachteil der Zusammenballung der Teilchen im Schlauchsystem entfallen. Des weiteren soll das Verfahren zu einer gleichmäßigen Schicht auf der Beschichtungsfläche führen, auch wenn die Beschichiungsfläche Vertiefungen oder hinterzogene Kanten aufweist bzw. die Innenwandung eines Hohlkörpers ist. Ferner liegl der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen anzugeben, die die Durchführung des Verfahrens gestatten bzw. die förderlich sind, es auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pulver-Gasstrom zur elektrokinetischen Aufladung einen Isolierstoffkanal, der vorzugsweise unmittelbar im Sprühgerät angeordnet ist, turbulent durchströmt und dabei innerhalb des Isolierstoffkanals durch
einen weiteren Pulver-Gasstrom oder einen Gasstrom aufgewirbelt wird und/oder daß zur Erhöhung der Aufladung der pulverförmigen Stoffe innerhalb des Isolierstoffkanals eine ständige Kompensation der Oberflächenladung auf der Berührungsfläche des Isoljerstoffkanals durch Ionisation mittels einer Koronaentladung an geerdeten Elektroden erfolgt.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Kompensation der Oberflächenladung besteht darin, daß diese Ladung durch Influer;-· eine hohe Feldstärke an einer oder mehreren geerdeten Elektroden innerhalb des Isolierstoffkanals hervorruft, die zu einer Koronaentladung führt, deren freie Ladungsträger sowohl eine teilweise Kompensation der Oberflächenladung auf der Berührungsfläche des Isolierstoffkanals bewirken als auch π durch Anlagerung an die Pulverteilchen deren Ladung mehrfach erhöhen.
Es wurde gefunden, daß die Höhe der Pulverladung durch eine Änderung der Anordnung der Elektroden oder des Materials der Innenwand des Isolierstoffkanals beeinflußbar ist.
Bei dem erfinuungsgemäuen Verfahren trägt der zur Verwirbelung eingesetzte weitere Pulvti-Gasstrom oder der Gasstrom gleichzeitig zur pneumatischen Förderung des Pulvers bei. Hierdurch wird eine Mehrstufenförderung erreicht, die den Durchsatz des Pulvers erhöht. Durch Variation der Gasmenge und des Druckes ist eine Steuerung des Durchsatzes und der Aufladung des Pulvers in einfacher Weise möglich.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens jo besteht erfindungsgemäß aus einem Isolierstoffkanal als Teil eines Sprühgerätes, wobei eine oder mehrere geerdete Korona-Elektroden innerhalb des Isolierstoffkanals angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä-Ben Vorrichtung weist zwei Zuführungskanäle auf. wovon ein Kanal der Zuführung des Pulver-Gasstromes und der andere Kanal der Zuführung eines Gases bzw. ebenfalls eines Pulver-Gasstromes dient, und beide Kanäle im oder am Anfang des Isolierstoffkanals zusammeniieffen.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung der Erfindung erwiesen, bei der eine nadeiförmige Korona-Elektrode in der Achse des Isolierstoffkanals fest oder zur Steuerung der Aufladung der pulverförmi- 4°; gen Stoffe verstellbar angeordnet ist. Die Kompensation der Oberflächenladung kann in einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch dadurch erfolgen, daß der Isolierstoffkanal als eine poröse Isolierstoff- oder eine halbleitende Schicht ausgebildet und mit einer w Umhüllung aus einem elektrisch leitfähigen Material umgeben ist.
An Hand von Ausfuhrungsbeispielen wird der Gegenstand der Erfindung im folgenden eingehend erörtert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1: die Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2: die Schnittdarstellung eines Isolierrohres mit einer ringförmigen Elektrode,
F i g. 3: die Schnittdarstellung eines isolierrohres aus porösem bzw. aus halbleitendem Material mit einem leitfähigen Belag,
F i g. 4 und 5: verschiedene Schnittdarstellungen eines Isolierrohres mit nadeiförmig ausgebildeten Elektroden, die das Isolierrohr radial durchdringen, (,5
F i g. 6: die Gesamtansicht einer Vorrichtung (teilweise geschnitten) mit einer im Zentrum einer Düse angeordneten nadeiförmigen Elektrode.
Ausgehend von der Fig. I wird zunächst das erfindungsgemäße Verfahren erläutert.
Die Schnittdarstellung zeigt ein Zuführungsrohr I, das dazu dient, ein Pulver-Gasgemisch aus einem Vorratsbehälter einem Isolierrohr 3 zuzuführen. Mittels einer Düse 2 wird ein Gasstrom zugeführt, der das Pulver-Gasgemisch zusätzlich ansaugt und intensiv im Isolierrohr 3 verwirbelt. Das Isolierrohr 3 ist dabei ein Teil der Vorrichtung, die unmittelbar der Beschichtung dient. Infolge der intensiven Verwirbelung des Pulvers im Isolierrohr 3 werden die Pulverteilchen an einer Berührungsfläche 4 des Isolierrohres 3 elektrokinetisch sehr hoch aufgeladen. Im Ergebnis der Ladungstrennung im Bereich der Berührungsfläche 4 entsteht an der Oberfläche des Isolierrohres 3 aber ständig ein Ladungsträgerdefizit. Deshalb werden gemäß einer WeiterbL'dung der Erfindung Elektroden im Bereich des Isolierrohres 3 vorgesehen, di·. an Erdpotential angeschlossen sind und so durch e;ne infiuenzierlc Koronaentladung für einen Ladungsträgerausgleich im Bereich der Berührungsfläche 4 sorgen. Diese Elektroden verstärken also noch den erreichten Effekt der Aufladung der Pulverpartikel, zumal sie bei zweckdienlicher Anordnung nicht nur den Ladungsausgleich an den Berührungsflächen, sondern noch eine zusätzliche Aufladung der Partikel durch Anlagerung freier Ladungsträger bewirken.
In F i g. 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Elektrode 5 gezeigt, die die Gestalt eines Ringes hat und mit dem Isolierrohr 5 eine bauliche Einheit bildet. Dagegen zeigt die F i g. 3 eine andere Möglichkeit, das Ladungsträgerdefizit, das während des Betriebes ständig erzeugt wird, auszugleichen. Hier übernimmt ein leitfähiger Belag 7, der ebenfalls an Erdpotential liegt, diese Funktion. An Stelle des Isolierrohres 3 wird der Kanal, in dessen Beicich die Aufladung der Pulverteilchen erfolgt, von einer porösen Isolierstoffschicht bzw. einer aus halbleitendem Ma:eriüi bestehenden Schicht 6 gebildet, so daß ein Ladungsträgerausgleich zwischen der Berührungsfläche 4 und dem leitfähigen Belag 7 möglich ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen demgegenüber eine Anordnung mit nadeiförmigen Elektroden 8, die das Isolierrohr 3 radial durchdringen und in den Bereich des verwirbelten Pulver-Gasstromes hineinragen.
Sie lösen hier infolge der Potentiaidifferenz zwischen der Berührungsfläche 4 und den Elektroden 8 eine Gasentladung aus die ihrerseits die Aufladung der Pulverteilchen noch verstärkt.
In F i g. 6 ist eine weitere Möglichkeit der Anordnung eine- nadeiförmigen Elektrode gezeigt. Hier wird eine verschiebbar angeordnete Elektrode 9 im Zentrum der Düse 2 angeordnet, die der Zuführung des Gasstromes dient. Mittels einer Stellschraube 10 kann nach Entfernen einer Verschlußschraube 11 die Elektrode in der Düse axial verschoben und damit die Höhe der elektrischen Pulveraufladung eingestellt werden. An Stelle eines Gasstromes kann der Düse 2 auch ein Pulver-Gasgemisch zugeführt werden, so daß die Verwirbelung des einen Pulver-Gasstromes durch einen zweiten Pulver-Gasstrom erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrostatischen Beschichten eines Gegenstandes mit pulverförmigen Stoffen, wobei diese in Form eines Pulver-Gasstromes einen Isolierstoffkanal turbulent durchströmen und dabei elektrokinetisch aufgeladen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulver-Gasstrom innerhalb des Isolierstoffkanals durch einen weiteren Pulver-Gasstrom oder einen Gasstrom aufgewirbelt wird und/oder daß zur Erhöhung der Aufladung der pulverförmigen Stoffe innerhalb des Isolierstoffkanals eine ständige Kompensation der Oberflächenladung auf der Berührungsfläche des Isolierstoffkanals durch Ionisation mittels einer Koronaentladung an geerdeten Elektroden erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Pulver-Gasstrom oder der Gasstrom gleichzeitig zur pneumatischen Förderung beiträgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einem isoiierstoffkanai als Teil eines Sprühgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere geerdete Korona-Elektroden (5, 8, 9) innerhalb des Isolierstoffkanals (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine nadeiförmige Korona-Elektrode (9) in der Achse des Isolierstoffkanals (3) fest oder zur Steuerung der Aufladung der pulverförmigen Stoffe verstellbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkanal (3) als eine poröse Isolierstoff- oder halbleitende Schicht (6) ausgebildet und mit einer Umhüllung (7) ".us einem elektrisch leitfähigen Material umgeben ist.
DE19732347491 1972-10-13 1973-09-21 Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten mit pulverförmigen Stoffen Expired DE2347491C3 (de)

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