DE2347413A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der reihenschaltung und parallelschaltung der elemente eines elektrochemischen generators zur speisung eines motors - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der reihenschaltung und parallelschaltung der elemente eines elektrochemischen generators zur speisung eines motorsInfo
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Description
PatenknwUliB
Dipl. ing F. We
Dipl. ing F. We
ipJ.lnö.l
Dip! Ing F k. «kmann, Olpl.Cbom B
Dip! Ing F k. «kmann, Olpl.Cbom B
b ΜΰηΟ.ΰΓ. BO, Wöi:':;r-'^
S.A. AUTOMOBILES CITROEN
117 a 16 7, Quai Andre Citroen
Paris (15e) Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Reihenschaltung und Parallelschaltung der Elemente eines
elektrochemischen Generators zur Speisung eines
Motors
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung der Schaltung von Elementen eines elektrochemischen Generators, welcher
einen Gleichstrommotor speist, unter'Verwendung von
Schalteinrichtungen, die je nach den Zustandabeöingungen die
Schaltung von wenigstens zwei vorzugsweise identischen Elementengruppen des Generators in Parallelschaltung oder in Rei
henschaltung zulassen.
Die Erfindung betrifft insbesondere den Fall, in welchem der
elektrochemische Generator dazu bestimmt ist, einen unter-
409815/0305 ,
schiedlich belasteten Motor zu speisen, insbesondere den Fall, in welchem der Motor ϊίηγ. Antrieb eines Kraftfahrzeuges Verwendung
findet.
Es ist bereits bekannt, die Reihenschaltung oder die Parallelschaltung
je nach den Zustandsbedingungen des Motors zu verändern,
insbesondere in Abhängigkeit von der Drehzahl dieses Motors. Während die Parallelschaltung, den niedrigen Geschwindicf-
. keiten vorbehalten bleibt, ist die Reihenschaltung für höhere
Geschwindigkeiten vorgesehen. Trotzdem hat man bei den vorbe-
.. kannten Vorrichtungen bisher keine Vorteile aus der Vielzahl
der Möglichkeiten der Reihenschaltung oder Parallelschaltung gezogen.
Die Erfindung ist daher insbesondere darauf gerichtet, das vorbeschriebene Verfeihren derart auszugestalten, daß es besser
als bisher auf die verschiedenen Anforderungen der Praxis anspricht und insbesondere eine Funktion des elektrochemischen
Generators sicherstellt, bei v/elcher durch die Verringerung die Energieverluste optimale Leistungsverhältnisse geschaffen
werden.
Gemäß der Erfindung ist das vorgenannte Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen in Abhängigkeit
von wenigstens einem Parameter der geforderten Leistung des Motors derart gesteuert v/erden, daß die Parallelsehaltung bei
jeder Motordrehzahl in allen den Fällen ausgeführt wird, in welchen die geforderte Leistung durch diese Schaltung erzielbar
ist.
Zur Steuerung der Umschaltung von der Reihenschaltung zur
Parallelschaltung ist in vorteilhafter Weise einei'seits ein
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Signal äer geforderten Leistung in Abhängigkeit von wenigstens
einem Parameter der tatsächlich abgegebenen Leistung vorgesehen und andererseits wenigstens ein Schwellsignal, welches dem
Maximalwert entspricht, den der vorgenannte Parameter bei del"
Parallelschaltung erreichen kann, wobei im übrigen alle Teile gleich sind, und es wird das Signal der geforderten Leistung
mit dem Schwellsignal verglichen und die Umschaltung von der Reihenschaltung zur Parallelschaltung dann ausgeführt, wenn
das Signal der geforderten Leistung unter dem Schwellsignal· liegt.
Für die Umschaltung der Reihenschaltung in die Parallelschaltung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß der ausgewählte
Parameter die mittlere Spannung des Motorankers oder ein Abbild dieser Spannung ist, daß das Signal der geforderr
ten Leistung eine Funktion dieser Spannung ist, daß das Schwellsignal eine Funktion der Differenz oder ein Abbild der Differenz
zwischen der Leefspannung an den Klemmen des elektrochemischen
Generators und dem Widerstandsabfall ist, der zwischen den Klemmen eines Widerstandes mit den gleichen Wert wie der
Innenwiderstand des Generators bei Parallelschaltung auftritt und von dem mittleren Strom, der durch den Motoranker fließt,
durchströmt wird.
Die mittlere Stromstärke des durch den Motoranker fließenden Stromes kann direkt gemessen werden und wird von dem Motormoment abgezogen. Zur Steuerung der Umschaltung von der Parallelschaltung
zur Reihenschaltung ist vorteilhaft als Parameter die mittlere Stromstärke gewählt, die in dem Anker des
Motors fließt. Mach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist eine Unterbrechervorrichtung vom Typ eines Zerhackers
vorgesehen, um eine Regelung der mittleren Strom-
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stärke des durch den Anker des Motors fließenden Stromes in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter der geforderten
Leistung sicherzustellen. Gemäß einer ersten Lösung erfolgt die Umsteuerung von der Parallelschaltung ,zur Reihenschaltung
dann, wenn die Unterbrechervorrichtung für eine permanente Speisung des Motors sorgt. . ■
Nach einer v/eiteren vorteilhaften Lösung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß einerseits ein Signal der geforderten Leistung
in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Sollstromstärke und der mittleren Stromstärke, die durch den Anker des
Motors fließt, geschaffen wird und andererseits ein Schwellsignal, welches einer bestimmten Amplitude der vorgenannten
Differenz entspricht, daß.die beiden Signale miteinander verglichen
werden und daß die Umschaltung von der Parallelschaltung zur Reihenschaltung dann erfolgt, wenn das Signal der geforderten
Leistung größer wird als das Schweillsignal. Vorzugsweise
wird das Signal für die geforderte Leistung ebenfalls mit einem Bezugssignal verglichen und der Zerhacker wird geschlossen
oder geöffnet, sobald das Signal der geforderten Leistung über oder unter dem Bezugssignal liegt. Aus Sicherheitsgründen
kann man dafür sorgen, daß die Speisung des Motors ununterbrochen erfolgt, wenn das Steuersignal für die
Umsteuerung zur Reihenschaltung gemäß der zweiten Lösung erzielt
wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, die dazu geeignet ist, eine Änderung der Schaltung von Elementen eines elektrochemischen Generators
auszuführen, welcher- einen Gleichstrommotor speist, unter
Verwendung von Schalteinrichtungen, die je. nach den Zustand*;- ·
bedingungen die Schaltung von wenigstens zwei vorzugsweise identischen Elementengruppen des Generators -in Parallelschaltung oder in Reihenschaltung zulassen.
Gemäß der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die wenigstens auf
einen Parameter -der tatsächlich von dem Motor geforderten Lei-'
stung ansprechen und dazu geeignet'sind, ein Signal der geforderten
Leistung abzugeben, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die ein Schwellsignal abgeben, sowie Vergleichsei'nrichtuhgen
für das Signal der geforderten Leistung-und für das Schwellsignal,
die je nach dem Vergleichsergebnis einen Steuerimpuls
für die umschaltung von der Reihenschaltung zur ■Parallelschal-'
tung oder umgekehrt abgeben.
Zur Steuerung der Umschaltung von der Reihenschaltung zur Parallelschaltung sind Einrichtungen vorgesehen, die auf wenige
stens einen Parameter der tatsächlich" geforderten Leistung
des Motors ansprechen und von einem Stromkreis gebildet werden, der die an den Klemmen des Motorarikers anliegende Spannung
aufweist, während die Einrichtungen für das Schwellsig-'
nal einerseits eine Quelle aufweisen, die eine der Leerspannung des Generators proportionale Spannung abgibt,· und andererseits
einen Stromkreis, der eine Spannung liefert, welche der Stromstärke des im Anker des Motors fließenden Stromes
proportional ist, und schließlich einen Differentialverstär- :
ker mit zwei Eingängen, in welche von den Kreisen' kommende Signale eingeleitet werden und deren Ausgang eiri^Signar abgibt, das eine Punktion der Differenz zwischen der vorge- '
nannten Leersparinung und dem Produkt der mittleren Stromstärke
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des Motorankers " und dem Innenwiderstand des· i'n Parallelschaltung
geschalteten Generators ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus'führungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.l zv/ei Kurven, die die Abhängigkeit der'Spannungsänderung
auf der Ordinate von der Größe der Leistung auf der Abszisse für zwei verschiedene
elektrochemische Generatortypen anzeigen;
Fig.2 Kennlinien für die maximale Leistung, die von
der Baueinheit Generator-Motor in Parallelschaltung oder in Reihenschaltung der Bauteile des Generators erzielbar ist, wobei die Leistung auf der
Ordinate und die Motordrehzahl auf der Absz'isse aufgetragen sind;
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.4 ein Schaltbild des Steuerkreises zum Umschalten
von der Reihenschaltung auf die Parallelschaltung;
■ Fig.5 ein Schaltbild des Steuerkreises zum Umschalten
von der Parallelschaltung auf die Reihenschaltung';
Fig.6 Änderungen der Stromstärke in Abhängigkeit von der
Zeit; : ' ■ ;
Fig. 7 eine Abv/andlung des in der Fig. 4 gezeigten Strom-:.
kreises und- . . _ . ., . . . , .. . ., _..._
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Fig.8 ein Schaltbild eines anderen für das Umschalten
in Reihenschaltung möglichen Steuerkreises.
Es sei daran erinnert, daß die von einem elektrochemischen Generator erzeugte bestimmte Leistung im wesentlichen von
zwei Verlust arten beeinflußt, wird. Es gibt zunächst Verluste
aufgrund des Innenwiderstandes des Generators, die.von der
durch den Generator erzeugten Stromstärke abhängen. Wenn r der Innenwiderstand des Generators ist, dann ergeben sich
diese Leistungsverluste aus der Formel:
W1 = r.I2 (I)
Bei einer herkömmlichen Batterie ist der Innenwiderstand
r relativ gering, und die Klemmspannenänderung der Batterie
in Abhängigkeit von dem erzeugten Strom wird durch, die
schwach abfallende Kurve a in der Fig.,1 widergegeben. Praktisch
werden diese Verluste je nach der abgegebenen Stromstärke relativ gering sein.
Im Gegensatz dazu verringert sich die Klemmspannung bei
der Verwendung eines elektrochemischen Generators, z.B. vom Typ Metall-Luft,sehr stark (Kurve b), wenn die abgegebene
Stromstärke zunimmt, denn der Innenwiderstand r eines solchen Generators ist sehr viel größer als derjenige einer herkömmlichen
Batterie. Ks ergibt sich daraus, daß die Verluste, die nach der Formel(I) unmittelbar proportional dem Innenwiderstand
des Generators sind, bei einer bestimmten Stromstärke dieses Generators höher sein werden.
Zu den vorgenannten Verlusten muß man bei der Verwendung
eines Generators mit einer herkömmlichen elektroIytischen
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Flüssigkeit noch die Streustromverluste hinzuaddieren, die durch Isolationsfehler hervorgerufen werden, welche in dem
Elektrolyten zwischen den Anoden verschiedener Potentiale fließen, wenn mehrere Bauteile elektrisch in Reihe geschaltet
sind. Im Nachfolgenden sollen diese Ströme mit "Isolationsströmen" bezeichnet werden.
Bei der elektrischen Reihenschaltung von η elektrochemischen Elementen, deren Anoden über parallele Kreise mit dem Elektrolyten
versorgt werden, ergeben sich die Verluste (W3) durch
die Isolationsströme nach folgender Gleichung:
wobei u die elektrische Klemmspannung eines Elementes ist
und R von dem elektrischen Widerstand" der Flüssigkeit zwischen zwei Elementen abhängt.
Beim Einsatz von q Gruppen, wobei jede Gruppe mit η elektro chemischen Elementen in elektrischer Reihenschaltung ausgestattet
ist, betragen die Verluste durch die Isolationsströ me:
- bei Parallelschaltung der q Gruppen
- bei Parallelschaltung der q Gruppen
. q
- bei Reihenschaltung der q Gruppen, die einer Reihenschal
tun'g von n*q Elementen entspricht: _
W2(S)
ng
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Das Verhältnis der Verluste durch die Isolationsströme zwischen einer Reihenschaltung und einer Parallelschaltung be·*
trägt also:
(nq)2-l
n2-! '
n2-! '
wobei η groß gegenüber 1 ist
Wenn man also zwei Gruppen mit elektrochemischen Elementen
verwendet, die in Reihe oder parallel geschaltet sein können, dann sind die Verluste bei einer Parallelschaltung für eine
gleiche Elementarspannung u 4mal schwächer als in Reihenschaltung.
Diese Streuleistung W2, die durch die Isolationsströme hervorgerufen
wird, kann dadurch verringert werden, daß man den Querschnitt der Umlaufleitungen für den Elektrolyten verkleinert
und ihre Länge vergrößert, aber man vergrößert gleichzeitig den hydraulischen Energiebedarf, der für die
Zirkulation dieses Elektrolyten notwendig ist. Es gibt also bei einem Generator mit elektrolytischer Zirkulation eine
Grenze,oberhalb welcher die Zunahme der durch die Pumpe für die Zirkulation des Elektrolyten absorbierten Energie nicht
von dem Gewinn kompensiert wird, der durch die Verluste infolge der Isolationsströme erzielt wird.
In der Fig.3 ist ein elektrolytischer Generator G darge-
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stellt, der aus zwei identischen Gruppen 1 und 2 besteht,
deren Elemente in Reihe geschaltet sind. Diese Gruppen 1 und
2 speisen einen Verbraucherkreis, der von einem elektrischen Gleichstrommotor 3, vorzugsweise einem Reihenschlußmotor, gebildet
wird. Dieser Motor dient zur Erzeugung einer veränderlichen Antriebsenergie, insbesondere zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges
(das in der Zeichnung nicht dargestellt igt).
•Es sind Schalteinrichtungen 4 vorgesehen, mit denen die Elementengruppen
1 und 2 je nach dem Betriebszustand dea Motors parallel oder in Reihe geschaltet werden können. Diese Schalteinrichtungen
weisen z.B. zwei Kontakte 5a und 5b auf, die mechanisch mittels einer Verbindung 1 gekuppelt sind. Die Anordnung
dieser Kontakte in dem elektrischen Kreis ist in der Fig.3 zu erkennen, und es sind jedem Kontakt zwei Klemmen 6a,
7a und 6bf 7b zugeordnet, die miteinander elektrisch verbunden
sind. Wenn der Kontakt 5a gegenüber der Klemme 6a und der Kontakt 5b gegenüber der Klemme 6b geschlossen ist, dann sind
die Gruppen 1 und 2 parallelgeschaltet. Wenn der Kontakt 5a gegenüber der Klemme 7a und der Kontakt 5b gegenüber der Klemme
7b geschlossen ist, dann sind die Gruppen 1 und 2 in Reihe geschaltet. Es versteht sich selbstverständlich, daß die
elektromechanischen Kontakte 5a und 5b auch durch elektronische Schalter ersetzt werden könnten.
Der Innenwiderstand jeder Gruppe 1 und 2 entspricht r und die Klemmspannung jeder Gruppe entspricht U, so daß sich der
Innenwiderstand und die Klemmspannung des Generators im Fall der Parallelschaltung mit ^ und U und im Fall der Reihenschaltung
mit 2r und 2ü ergeben.
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Wenn man die Formeln(I) und (II) betrachtet, die die Verluste
W-, und W» angeben, dann kann man feststellen, daß die Verluste
bei einer Reihenschaltung immer größer sind als bei einer . Parallelschaltung, wenn man eine gleiche Ausgangsleistung des
Generators zugrundelegt.
Bei der Verwendung eines Gleichstrommotors 3 vom Typ eines
Reihenschlußmotors, der von den zwei Gruppen 1 und 2 gespeist wird, ist die verfügbare maximale Leistung des Motors als
Funktion der Drehzahl N dieses Motors in der Fig.2 durch die Kurve S für die Reihenschaltung der Gruppen 1 und 2 und durch
die Kurve P für die Parallelschaltung wiedergegeben. Auf der Ordinate ist die Leistung W und auf der Abszisse die Drehzahl
N aufgetragen. Die beiden Kurven P und S besitzen in ihrem Ordinatenscheitelpunkt W eine gemeinsame Tangente, die die
von dem Generator abgegebene maximale Leistung angibt. Es ist zu erkennen, daß diese maximale Leistung im Fall der Reihenschaltung
bei einer Drehzahl Nß des Motors zur Verfügung steht, die größer ist als die Drehzahl N„, bei welcher das Leistungsmaximum im Falle der Parallelschaltung liegt. Nc entspricht
deutlich erkennbar 2Np. Die Kurven P und S schneiden sich im
' Punkt A mit dem Abszissenwert N und dem Ordinatenwert W^.
Bei einer unter NA liegenden Drehzahl des Motors ist die Kurve
P über der Kurve S, während die Kurve S bei einer über N liegenden Drehzahl über der Kurve P liegt.
Die Kurven P und S teilen den Quadranten (N,W) in "drei Zonen
ein:
Die Zone Dl, welche über den Kurven P und S liegt, entspricht Zustandsbedingungen, die mit dem Generator, welcher den Motor
speist, nicht vereinbart sind;
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die Zone D2, welche unter der Kurve P liegt, entspricht Zustandsbedingungen,
die in Verbindung mit der Parallelschaltung auftreten■können;
die Zone D3, welche zwischen den Kurven P und S liegt, und für Drehzahlen größer N,. zutrifft, ]
dingungen für eine Reihenschaltung.
dingungen für eine Reihenschaltung.
für Drehzahlen größer N,. zutrifft, betrifft nur Zustandsbe-
Um die Verluste zu verringern, welche, wie bereits erklärt . wurde, während der Reihenschaltung größer sind, stellt man
gemäß der Erfindung eine Parallelschaltung zwischen den Gruppen 1 und 2 in allen den Fällen her, in welchen die Zustandsbedingungen
des Motors 3 denjenigen der Zone D2 einschließlich der erhöhten Drehzahlen entsprechen.
Es ist zu erkennen, daß die Zone D2 aus Sicherheitsgründen auf Drehzahlen unterhalb NA durch einen geraden Abschnitt E
(siehe Fig.2) begrenzt werden kann, welcher den Nullpunkt mit dem Punkt A verbindet. Dieser gerade Abschnitt entspricht einer
Begrenzung des Motormomentes des Motors 3 auf einen konstanten Wert.
Da das Motormoment des Motors 3 der Stärke des Stromes proportional
ist, welcher durch den Anker des Motors fließt, erhält man den Abschnitt E durch die Verwendung einer klassischen
Vorrichtung (die in der Zeichnung nicht dargestellt ist), welche die Ankerstromstärke auf einen konstanten Wert begrenzt.
Die elektrische Klemmspannung des Motors 3 ist der Drehzahl dieses Motors proportional.
Die Kontakte 5a und 5b (siehe Fig.3) werden von einer Schaltung 8 gesteuert, die auf die Verbindung 1 dieser Kontakte
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einwirkt. Die Verbindung 1 wird im allgemeinen von dem beweg"
liehen Teil eines Elektromagneten gebildet, und der Teil 8 entspricht
dem Steuerteil dieses Elektromagneten. Die Steuerung der Kontakte 5a<
und 5b erfolgt in Abhängigkeit von wenigstens einem der Parameter der von dem Motor 3 tatsächlich geforderten Leistung. Daher legt man an der Schaltung 8 eine Steuerspannung
einer Steuervorrichtung 9, z,B. einer bistabilen Rippe, an, wobei ein Eingang 9a das elektrische Signal für die
Reihenschaltung und der andere Eingang 9b das elektrische Signal für die Parallelschaltung der Gruppen X und 2 erhält.
Die Speisung des Motors 3 erfolgt vorteilhaft über einen Zerhacker
10, der gleichfalls unter dem Namen "Chopper" bekannt ist. Bei diesem Zerhacker kann es sich um einen herkömmlichen
Typ, insbesondere um einen elektronischen Zerhacker handeln. Der Zerhacker 10 liefert Stromimpulse von unterschiedlicher
Dauer. Diese Dauer wird von einem Geber oder Wandler 10 gesteuert, der eine Steuerspannung Uc erzeugt, die von der Stellung
des Gaspedales 12 abhängt. Durch die Verschiebung dieses Pedales 12 wird ein Schieber 13 eines Potentiometers verschoben,
dessen äußere Anschlüsse entsprechend an die Masse und an eine Bezugsspannungsquelle U z.B. eines stabilisierten
Netzgerätes. Die Spannung U , die zwischen dem Schieber 13 und der Masse abgegriffen wird, steigt im gleichen Masse wie
das Pedal 12 heruntergetreten wird und den Schieber 13 zu dem einen Ende des Regelwiderstandes verschiebt, welcher an
der Spannung U anliegt.
Die Spannung U ist maßgebend für.die Stromstärke I_f die
der Zerhacker abgeben muß, um den Motor zu speisen. Das Motormoment ist im wesentlichen eine Funktion des Ankerstromes,
und man kann 'sagen, daß, wenn der Fahrer des Fahrzeuges auf
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das Gaspedal 12 drückt, bei einer bestimmten Drehzahl des Motors
3 eine bestimmte Leistung erzeugt. Die von dem Motor abgegebene tatsächliche Leistung ergibt sich also bei einer bestimmten
Drehzahl durch die Stromstärke I oder die Spannung U„ =s K"J_. Die von dem Motor abgegebene Leistung wird für ei-
CC
ne bestimmte Drehzahl von der mittleren Stromstärke wiedergegeben,
die durch den Anker des Motors 3 fließt;
In dem elektrischen Stromkreis ist noch ein induktiver Widerstand
14 vorhanden, der zwischen dem Zerhacker 10 und dem Motor 3 angeordnet ist, und der den zum Motor 3 gelieferten
Strom glättet, d.h., der dazu dient, die Amplitude der Stromänderungen dieses Stromes in Abhängigkeit von der Zeit zu verkleinern.
Eine Diode 15, d.h. eine Freilaufdiode, ist zwischen
die Klemmen desjenigen Stromkreisteiles eingeschaltet, der den induktiven Widerstand 14 und den Motor 3 aufweist, und
ist in der in der Fig.3 gezeigten Lage in den Stromkreis eingebaut.
Wenn der Zerhacker 10 nicht in Betrieb ist, gestattet diese Diode 15 dem induktiven Widerstand 14 einen Teil der
Energie wiederzugeben, welcher während der Zeit gespeichert wurde, in welcher der Zerhacker 10 in Betrieb war. Die Änderungen
des Ankerstromes des Motors 3 in Abhängigkeit von der Zeit sind in der Fig.6 durch die Kurve d wiedergegeben, wobei
die Abschnitte d^ die Intervalle wiedergeben, in welchen der
Zerhacker in Betrieb ist, und die Abschnitte d2 diejenigen
Intervalle, in welchem der Zerhacker IO nicht in Betrieb ist, so daß der induktive Widerstand 14 einen Strom in die
Diode 15 liefert. Der mittlere Strom, der durch den Anker des Motors fließt, ist I^ (siehe Fig.6),
Zur Steuerung der Umschaltung von der Reihenschaltung der Gruppen 1 und 2 in die Parallelschaltung wird ein Signal
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der von dem·Motor 3 abgegebenen oder gelieferten Leistung
verwendet, welches wenigstens von einem Parameter dieser Leistung abhängt. Vorteilhaft verwendet man die Spannung U an
.den Klemmen des Motorankers 3 und man mißt diese Spannung
über einen Stromkreis 16 (siehe Fig.3), der von den Klemmen
des Motors abzweigt.
Es wird außerdem ein Anfangssignal eingeführt, das dem maximal möglichen Wert der Spannung U an den Klemmen des Motors
entspricht, wenn die Gruppen 1 und 2 in Parallelschaltung angeordnet sind und die Intensität des Motors 3 liefern.
Dieser Maximalwert entspricht der Spannung an den Klemmen des Generators, der von den Gruppen 1 und 2 gebildet wird,
die parallelgeschaltet sind und eine Stromstärke IM liefern.
Wenn die Spannung U„ die Leerspannung jeder Gruppe ist, d.h.
die Spannung, bei welcher von der Gruppe überhaupt kein Strom geliefert wird, dann ist der Maximalwert der Klemmspannung
des Motors 3 UQ- f '1J4*
Der Ausdruck 2"1Wj entspricht dem Widerstandsgefälle im Generator,
welches von dem inneren Widerstand bei der Parallelschaltung abhängt. Zur Herstellung des Anfangssignals verwendet
man einen Differentialverstärker 17 mit zwei Eingängen 17a und 17b, v;ie er z.B. in der Fig.4 dargestellt ist. Einer
dieser Eingänge 17a erhält ein konstantes Signal, das die Spannung U0 wiedergibt und von einer stabilisierten Bezugsspannung gebildet wird. Der andere Eingang 17b erhält ein
Signal, das das Produkt ^- ·* wiedergibt. Das in dem Eingang
17b eingeleitete Signal kommt von einem Ampermeterkreis 18, der.von den Klemmen eines Nebenwiderstandes 18a abzweigt, wel-
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eher in den Ankerstrorakreis des Motors 3 eingebaut ist.
Der Differentialverstärker 17 liefert an seinem Ausgang 17c (siehe Fig.4) ein Signal, das die Differenz UQ- ·| . IM, wiedergibt,
d.h. das Anfangssignal. Dieses Anfangssignal wird in den Eingang 19a eines Komparators 19 eingegeben, dessen
anderer Eingang 19b das Signal erhält, welches die mittlere
Spannung tL. an den Klemnen des Motors 3 wiedergibt. Der Komparator
19 gibt an seinem Ausgang 19c ein Signal ab, das in der Lage ist, die Parallelschaltung der Generatorgruppen 1
und 2 zu steuern, wenn folgende Bedingung erfüllt ist:
ÜM * ü0 - f * V
Wenn man jeden Teil dieser Ungleichung mit dem Wert I„ multipliziert
r erhält man eine Ungleichung, die zum Ausdruck bringt, daß die abgegebene Leistung unter der Maximalleistung liegt,
die abgegeben v/erden könnte, wenn die Gruppen 1 und 2 parallelgeschaltet sind;
Der Ausgang 19c des Komparators 19 ist mit der Eingangsklemme 9b der bistabilen Wippe 9 (siehe Fig.3) über einen Kontakt
20 angeschlossen, der geschlossen ist, wenn die Gruppen 1 und 2 in Reihe geschaltet sind. Man kann natürlich den Kontakt
20 durch einen logischen Kreis ET ersetzen.
Unter diesen Bedingungen kann die Reihenfolge der Umschaltung von der Serienschaltung auf die Parallelschaltung nur dann
auf die Wippe 9 übertragen werden, wenn die Gruppen 1 und 2 tatsächlich in Reihe geschaltet sind
wenn oM <UQ-f ·ΙΜ ist.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für den Schaltkreis
nach Fig.4 kann man anstelle der Spannung ü_ (oder ihres Bildes) am Eingang 17a und der Spannung IL. (oder ihres
Bildes) am Eingang 19b die Spannung üM am Eingang 17a und
die Spannung üQ am Eingang 19b vorsehen und man richtet den
Differential-verstärker derart ein, daß man am Ausgang 17c
die Funktion IL. + ?r *I„ und am Eingang 17b immer ein Signal
erhält, das IM proportional ist.
•Der Komparator 19 wird an seinem Ausgang 19c ein Signal zum
Umschalten in die Parallelschaltung abgeben, wenn
uM + f ·ΐΜ <u_
ist. Diese Ungleichung ist der vorgenannten Ungleichung
UM -^U " "2 * 1M äquivalent. Aber da das Anfangssignal festgelegt
ist, kann der Komparator 19 ein Schwelldetektor der Art eines Triggers von Schmidt sein.
In der Fig.7 ist in sehr vereinfachter Weise ein Schaltkreis
117 dargestellt, der es ermöglicht, daß an seinem Ausgang 117c eine lineare Funktion der Amplituden der in seine Eingänge
117a und 117b eingeleiteten Signale erzeugt wird. Jeder Eingang ist mit dem Ausgang 117 über einen Widerstand
118a bzw. 118b verbunden, so daß diese beiden Widerstände
also in Parallelschaltung zueinander liegen. Ein Widerstand 119 verbindet den Ausgang 117c mit der Masse. Wenn man in
den Eingang 117a ein Signal einleitet, das proportional zu
UM ist, und in den Eingang 117b ein Signal, das proportional
zu IM ist, und wenn man entsprechende Widerstände 118a,118b
und 119 auswählt, dann erhält man am Ausgang 117c ein Signal, das proportional ist U,, + % · I...
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Es ist zu erkennen, daß man zum Umschalten von der Reihenschaltung
auf die Parallelschaltung anstelle der Spannung IL. als Leistungsparameter auch die Stromstärke I des in
den Motor fließenden Stromes wählen könnte. Der Wert dieser Stärke könnte von dem abgegebenen Leistungssignal gebildet
werden, während das Anfangssignal, welches dem Maximalwert entspricht, welcher von der vorgenannten Stärke bei der Parallelschaltung
für die Betriebsspannung des Motors eingenommen werden kann, durch den Ausdruck wiedergegeben werden
könnte: 2(Un-VSx.) . Man könnte also den Wert I„ mit diesem
Ausdruck vergleichen und die Umschaltung zur Parallelschaltung vornehmen, sobald I -unter diesem vorgenannten Ausdruck
liegt.
Sobald die Umschaltung von der Serienschaltung zur Parallelschaltung
ausgeführt ist, reicht die Leistung des elektrochemischen Generators aus, um den Motor zu speisen. Da die
Ansprechzeit der den Zerhacker steuernden Vorrichtung klein ist, entspricht die mittlere abgegebene Stromstärke I„ unter
diesen Bedingungen der geforderten Stromstärke oder der Stromstärke Ί.-. Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen
kann man I„ durch I„ ersetzen. Insbesondere kann der Stromkreis,
der dazu bestimmt ist, eine Spannung in Abhängigkeit von der Ankerstromstärke des Motors zu liefern, entweder
durch den ,Stromkreis 18 gebildet werden, der zum Messen der Ankerstromstärke dient, oder durch einen Stromkreis der auf
die Stromstärke anspricht, welche zur Steuerung des Zerhakkers dient.
Um die Umschaltung von der Parallelschaltung zur Reihenschal-
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tung zu steuern, wählt man gemäß einer ersten Lösung als von
dem Motor abgegebenen Leistungsparameter die mittlere Stromstärke Ι« des in dem Anker dieses Motors fließenden Stromes.
Das abgegebene Leistungssignal gibt den Wert dieser mittleren
Stromstärke I.. wieder, während das Anfangssignal dem Maximalwert
entspricht, den diese Stromstärke !„,einnehmen kann.
Dieser Maximalwert wird erzielt, während der Zerhacker 10
dauernd in Betrieb ist. Dieser Zerhacker weist im allgemeinen einen Thyristor auf, und die vollständige Lei-tung wird erzielt,
während der Thyristor dauernd geschlossen ist.In diesem
Fall liefert der Zerhacker 10 keine Impulse mehr, sondern einen Gleichstrom.
Um Schaltungen zur unpassenden Zeit zu vermeiden, muß indessen der Fahrer des Fahrzeuges, der dem Motor 3 eine größere
Leistung abverlangt, als die parallelgeschalteten Gruppen 1 und 2 ftir diesen Betriebszustand gegenwärtig abgeben können,
außerdem den Zustand der Gesaratleitung des Zerhackers 10 überprüfen.
Man muß also überprüfen, ob die Stromstärke I„, die in dem Anker des Motors fließt, unter der Stromstärke Ic
liegt, die der Spannung U_ entspricht, welche von dem Wandler 11 angezeigt wird (siehe Fig.3). Schließlich ist es notwendig,
daß für den übergang von der Parallelschaltung zur Reihenschaltung die drei folgenden Zustände erfüllt sind:
Die Gruppen 1 und 2 sind parallelgeschaltet, es ist eine vollständige Leitung des Zerhackers 10 vorhanden,
I„ ist kleiner als I0.
I„ ist kleiner als I0.
Um die vollständige Leitung des Zerhackers 10 zu erkennen, kann man sich mehrerer Kriterien bedienen. ^=
4Q9815/0305
In der Fig.5 ist ein elektrisches Schema zu erkennen, welches
als Kriterium die Impulse 21 verwendet, die die Leitung des Zerhackers 10 steuern. Diese Impulse 21, die schematisch dargestellt
sind, strömen durch einen Eichkreis 22 und werden dann mit Hilfe eines herkömmlichen Integratorkreises 2 3 im
Kondensator 24 und dem dazu parallelgeschalteten Widerstand
25 integriert, wobei der Kondensator 24 und der Widerstand mit einer Klemme an Masse liegen.
Das von diesem Integrator 23 abgegebene Signal hängt von der Frequenz'der Auslöseimpulse 21 des Zerhackers ab. Während
der dauernden Leitung des Zerhackers 10 hebt sich die Frequenz auf. Die Umschaltung der Parallelschaltung zur Reihenschaltung
erfolgt in dem Augenblick, in welchem die permanente Leitung praktisch erreicht ist, d.h. wenn die Amplitude des von dem
Integrator 23 abgegebenen Signals unterhalb einem bestimmten Schwellwert liegt. Dazu schickt man ein aus dem Integrator 2
herauskommendes Signal in den Eingang 26a eines Komparators
26 (Schwellvorrichtung oder "Trigger"). Wenn das am Eingang 26a anliegende Signal unter der Schwelle liegt, erscheint am Ausgang
26c des Komparators ein Signal für die Umschaltung der Parallelschaltung zur Reihenschaltung. Um fortgesetzte Schaltungen
an der Grenze der Zonen D2 und D3 (siehe Fig.2) zu vermeiden, kann man das Umschaltsignal von der Reihenschaltung
auf die Parallelschaltung derart eichen, daß, wie die Fig.2 zeigt, die der Umschaltung von der Reihenschaltung zur Parallelschaltung
entsprechende Kurve etwas unter der Kurve P liegt, wobei diese Kurve durch den gestrichelten Bogen Q angedeutet
ist.
Zwischen dem Ausgang 26c und dem Eingang 27a eines Tores "ET" 27 ist ein Kontakt 26d angeordnet, der sich schließen
- 20 A09815/0305
kann, V7ährend die Gruppen 1 und 2 parallelgeschaltet sind. Der Kontakt 26d könnte von einem zusätzlichen Eingang des
Tores "ET" 27 ersetzt v/erden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Frequenz der Impulse 21 beim Anhalten des Motors Null
ist und daß das von dem Integrator 23 abgegebene Signal unter der bestimmten Schwelle liegt.
Um zu vermeiden, daß eine Steuerung in Reihenschaltung erfolgt,
sobald der Motor steht, muß man überprüfen, daß die Stromstärke des in dem Anker des Motors fließenden Stromes
I nicht Null wird, sobald die Amplitude des von dem Integrator
23 abgegebenen Signals unterhalb der gewählten Schwelle liegt. Aus diesem Grunde ist der andere Eingang 27b des
Tores 27 an eine Spannung ϋ_ angelegt, die die mittlere
Stromstärke I., des in dem Anker des Motors 3 fließenden Stromes
wiedergibt. Diese Spannung erhält man durch ein Signal, welches von dem Schaltkreis.18 (siehe Fig.3) abgegeben wird.
Das Tor "ET" 27 verhindert beim Stillstand des Motors eine Reihenschaltung. Der Ausgang des Tores "ET" 27 ist mit dem
Eingang 28 eines anderen Tores "ET" 28 verbunden. Der andere Eingang 28b des Tores "ET" 28 ist mit dem Ausgang 29a
eines logischen !Comparators 29 verbunden. Ein erster Eingang 29b dieses !Comparators 29 ist an den in der Fig. 3 gezeigten
Beschleunigungswandler 11 derart angeschlossen, daß an ihm eine Spannung ür anliegt, die die Stromstärke
I_ wiedergibt, welche von dem Fahrer verlangt wird. Der andere Eingang 29c des !Comparators .29 liegt an der Spannung
UT an. Der Komparator 29 liefert ein Signal an seinem Aus-
M .
gang 29a, wenn die mittlere Stromstärke I„ unter der Strom-
gang 29a, wenn die mittlere Stromstärke I„ unter der Strom-
- 21 -
409815/0305
stärke Ic liegt. Es ist augenscheinlich, daß das Tor "ET" 28
nur ein Signal durchläßt, wenn.die drei vorher aufgezählten
Bedingungen erfüllt sind, da ein Signal am Ausgang 26c (vollständige Leitung), die Schließung des Kontaktes 26b (Parallelschaltung·)
und ein Signal am Eingang 28b (I <I) nötig sind.
Anstatt daß die ünterbrecherimpulse des Zerhackers IO als
Kriterium für die vollständige Leitung verwendet werden, könnte man z.B. auch folgende Kriterien wählen:
Die mit der Öffnung des Zerhackers in Zusammenhang stehenden
Impulse, insbesondere die Zündimpulse,
den vorderen Abfall des Motorstromes, der dem Abschnitt d
gemäß Fig.6 entspricht,
die Löschimpulse des Zerhackers IO,
die unmittelbare Spannung der Freilaufdiode 15,
die Wechselstromkomponente der Motorspannung.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Lösung der Erfindung wählt man zum Umschalten einer Parallelschaltung in die Reihenschaltung
als gefordertes Leistungssignal die Differenz zwischen der geforderten Stromstärke oder der Stromstärke I und
der mittleren Stromstärke des in dem Anker des Motors fliessenden Stromes I„. Das Schwellsignal entspricht einer Amplitudendifferenz,
die sich zwischen diesen Stromstärken ergibt. Die Umschaltung in Reihe wird in dem Augenblick gesteuert,
in welchem das geforderte Leistungssignal größer
als das Schwellsignal wird.
- 22 409815/0305
2 3 4 7 A 1 3
In der Fig.8 ist das Schema eines elektronischen Schaltkreises dargestellt, mit welchem diese Lösung ausführbar ist.
Ein Differentialverstärker 30 weist zwei Eingänge 30a und 30b auf, in welche Funktionssignale eingeleitet werden, und
zwar von der mittleren Stromstärke I ,, die in dem Anker des Motors herrscht, und von der Stromstärke In. Der Differentialverstärker
30 gibt an seinem Ausgang 30c ein Signal ab, das der Differenz In"1., proportional ist. Der Ausgang 30c ist
über einen Widerstand 31 und einen Kondensator 32 mit der Masse verbunden, wobei der Widerstand und der Kondensator in
Reihe geschaltet sind und einen Schaltkreis mit bestimmten Zeitkonstanten bilden. Der zwischen dem Widerstand 31 und
dem Kondensator 32 angeordnete Teil des Schaltkreises ist mit dem Eingang 33a eines Komparators 33 verbunden, welcher
ein Schwelldetektor des Triggertyps von Schmidt sein kann.
Der Komparator 33 liefert an seinem Ausgang 33c ein Umschaltsignal
vonder Parallelschaltung in die Reihenschaltung, wenn das Signal am Eingang 33a (proportional zu I -I) über einen
bestimmten Schwellwert liegt, Das Kriterium der vollständigen Leitung wird zusätzlich noch als Sicherheit benutzt. Vorzugsweise
wird das am Ausgang 30c verfügbare Signal ebenfalls für die Steuerung des Zerhackers 10 verwendet. Aus diesem
Grunde wird ein Schwellkomparator 34 oder "Trigger" verwendet, dessen Eingang 34a mit dem .Ausgang 30c verbunden ist.
Sobald das Signal am Eingang 34a, welches I -I proportional ist, größer oder kleiner als der Schwellwert ist, gibt der
Komparator 34 an seinem Ausgang 34b ein Signal ab, das die Öffnung (Leitung) oder das Schließen (Unterbrechung) des
Zerhackers 10 steuert.
- 23 -
409815/0305
Es ist zu erkennen, daß aufgrund des Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in allen Fällen, in denen die Zustandsbedingungen unabhängig von der Motordrehzahl in der
Zone D2 der Fig.2 liegen, die Parallelschaltung der Gruppen der Elemente 1 und 2 ausgeführt wird und daß die geforderte
Leistung der größtmöglichsten Leistung entspricht, da die Verluste auf einem Minimum gehalten werden.
Hierbei handelt es sich um einen sehr wichtigen Vorteil, insbesondere
in dem Fall, wenn es sich um ein Fahrzeug handelt, das im wesentlichen in der Stadt fährt, denn die maximale
Leistung wird nur für Beschleunigungsspitzen benötigt. Jedoch ist die geforderte Leistung im Durchschnitt nicht wesentlich,
und die Parallelschaltung wird den größten Teil der Zeit eingehalten werden, selbst bei höheren Drehzahlen, so daß ein
angemessener Leistungsgewinn erzielt wird und die Lebensdauer
und die Unabhängigkeit des elektrochemischen Generators und die Unabhängigkeit des Fahrzeuges vergrößert werden. Beim
Anhalten des Fahrzeuges liegt immer die Parallelschaltung vor, durch welche die Verluste durch einen Kurzschluß auf
einem Minimum gehalten werden.
Durch die Erfindung wird die Verwendung eines elektrochemischen Generators ermöglicht, der eine elektrische Leistung
abgibt, welche auf sehr unterschiedliche Lastfälle einstellbar ist, die über ein Steuerorgan, z.B. ein Beschleunigungspedal eines Kraftfahrzeuges, eingestellt werden, wobei die
geforderte Leistung unter optimalen Leistungsverhältnissen erzielbar ist.
- 24 -
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Claims (18)
1.) Verfahren zur Änderung der Schaltung von Elementen eines
elektrochemischen Generators, welcher einen Gleichstrommotor speist, unter Verwendung von Schalteinrichturigen,
die je nach den Zustandsbedingungen die Schaltung von wenigstens zwei vorzugsweise identischen Elementengruppen
des Generators in Parallelschaltung oder in Reihenschaltung zulassen, dadurch gekennzeichnet , daß
die Schalteinrichtungen (4) in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter der geforderten Leistung des Motors (3)
derart gesteuert werden, daß die Parallelschaltung bei jeder Motordrehzahl in allen den Fällen ausgeführt wird,
in welchen die geforderte Leistung durch diese Schaltung erzielbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Steuerung der Umschaltung von
der Reihenschaltung zur Parallelschaltung einerseits ein Signal der geforderten Leistung in Abhängigkeit von wenigstens
einem Parameter der tatsächlich abgegebenen Leistung vorgesehen wird und andererseits wenigstens ein
Schwellsignal, welches dem Maximalwert entspricht, den der vorgenannte Parameter bei der Parallelschaltung des
Generators erreichen kann, wobei im übrigen alle Teile gleich sind, daß. das Signal der geforderten Leistung
- 25 -409815/0305
mit dem Schwellsignal verglichen v/ird und daß die Umschaltung
von der Reihenschaltung zur Parallelschaltung ausgeführt wird, wenn das Signal der geforderten Leistung unter
dem Schwellsignal liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgewählte Parameter die mittlere Spannung ÜV. des Motorsankers (2) oder ein Abbild dieser Spannung
ist, daß das Signal der geforderten Leistung eine Funktion dieser Spannung ist, daß das Schwellsignal eine
Funktion der Differenz oder ein Abbild der Differenz zwischen der Leerspannung- U0 an den Klemmen des elektrochemischen
Generators und dem Widerstandsabfall ist, der zwischen den Klemmen eines Widerstandes mit dem gleichen Wert
r/2 wie der Innenwiderstand des Generators bei Parallelschaltung auftritt und von dem mittleren Strom I , der
durch den Motoranker fließt, durchströmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Parameter die mittlere Spannung U des Motorankers oder ein Abbild dieser Spannung und die mittlere
Stromstärke I„ des den Anker des Motors durchfliessenden
Stromes oder ein Abbild dieser Stromstärke gewählt werdenr daß das Signal der geforderten Leistung von der
Spannung U + ¥ ·Ι gebildet wird, die an den Klemmen
des Generators erforderlich ist, um einen parallelen Verlauf dieser mittleren Spannung UL· des Ankers unter Berücksichtigung
des Widerstandabfalls r/2 · I zu erzielen, der zwischen den Klemmen eines Widerstandes mit dem gleichen
Wert wie der Innenwiderstand r/2 des Generators bei Parallelschaltung auftritt und von dem mittleren Strom IM»
- 26 409815/0 30 5
der durch den Motoranker fließt, durchströmt wird, daß dieses Signal mit einer Spannung U verglichen wird,
die der Leerspannung an den Klemmen des Generators bei Parallelschaltung entspricht, und daß die Umschaltung
der Reihenschaltung zur Parallelschaltung gesteuert wird ■ wenn das Signal der geforderten Leistung U + ^- · I
unter der an den Klemmen des Generators in Parallelschaltung
herrschenden Leerspannung UQ liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die mittlere Stromstärke I.„ des durch den Motoranker fließenden Stromes
direkt gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet ,· daß der Wert der mittleren Stromstärke I des durch den Motoranker fließenden
Stromes vom mittleren Moment dieses Motors abgezogen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Unterbrechervorrichtung
(10) vom Typ eines Zerhackers vorgesehen wird, um eine Regelung der mittleren Stromstärke IM des durch
den Anker des Motors (3 ) fließenden Stromes in Abhängigkeit von wenigstens einem Parameter der geforderten
Leistung sicherzustellen, daß für den Zerhacker (10) Steuereinrichtungen (11) vorgesehen werden, um eine Sollstromstärke
lp anzugeben, die den Zerhacker speisen muß und die der geforderten Leistung entspricht,
- 27 -40981 5/0305
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
"gekennz eichnet. , daß die Sollstromstärke
I als Wert für die mittlere Stromstärke I angenommen
wird, die den Anker des Motors durchfließt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Umschaltung von der Parallelschaltung
zur Reihenschaltung dann vorgenommen wird, wenn der Zerhacker (10) für eine permanente Speisung des Motors
sorgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium für die permanente
Speisung die Impulse (21) gezählt werden, die die Leitung des Zerhackers (10) steuern, daß diese Impulse (21) integriert
werden, um ein Signal für die geforderte Leistung zu erzielen, daß dieses Signal der geforderten Leistung
mit einem Schwellsignal verglichen wird, welches von einer Bezugsspannung gebildet wird, und daß die Umschaltung in
die Reihenschaltung dann gesteuert wird, wenn der Vergleich ergibt, daß das Signal der geforderten Leistung
unter dem Schwellsignal liegt und daß die mittlere Stromstärke I„ des durch den Anker des Motors liegenden Stromes
ungleich Null ist.
11. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß einerseits ein Signal der geforderten
Leistung in Abhängigkeit von der Differenz 1P-1M
zwischen der Sollstromstärke I und der mittleren Stromstärke IM, die durch den Anker des Motors (3) fließt,
geschaffen wird und andererseits ein Schwellsignal, welches
einer bestimmten Amplitude der vorgenannten Differenz ent-
409815/0305
- 28 -
- 28 -
spricht, daß die beiden Signale miteinander verglichen
werden, und daß die Umschaltung von der Parallelschaltung zur Reihenschaltung dann erfolgt, wenn das Signal der geforderten
Leistung größer wird als das Schwellsignal.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal für die geforderte Leistung ebenfalls mit einem Bezugssignal verglichen wird und daß der
Zerhacker (10) geschlossen oder geöffnet wird, sobald das Signal der geforderten Leistung über oder unter dem Bezugssignal
liegt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , ·daß ein Reihenschlußmotor
(3) verwendet wird.
14. Vorrichtung zur Änderung der Schaltung von Elementen eines elektrochemischen Generators, welcher einen Gleichstrommotor
speist, unter Verwendung von Schalteinrichtungen, die je nach den Zustandsbedingungen die Schaltung
von wenigstens zwei vorzugsweise identischen Elementengruppen des Generators in Parallelschaltung oder in Reihenschaltung
zulassen, dadurch gekenn zeichnet,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, die wenigstens auf einem Parameter der tatsächlich von dem Motor
abverlangten Leistung ansprechen und dazu geeignet sind, ein Signal der geforderten Leistung abzugeben, daß Einrichtungen
vorgesehen sind, die ein Schwellsignal abgeben, welches dem Maximalwert entspricht, den der vorgenannte
Parameter bei der Parallelschaltung einnehmen kann, und daß Vergleichseinrichtungen für das Signal
- 29 4Q9815/G3Q5
der geforderten Leistung und für das Schwellsignal vorgesehen
sind, die je nach dem Vergleichsergebnis einen Steuerimpuls für die Umschaltung von der Reihenschaltung
zur Parallelschaltung oder umgekehrt abgeben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet / daß die Einrichtung zur Steuerung der
Umschaltung von der Reihenschaltung zur Parallelschaltung, die auf wenigstens einem Parameter der tatsächlich geforderten
Leistung des Motors anspricht, von einem Stroiakreis (16) gebildet v/ird, der die an den Klemmen des Motorankers
(3) anliegende Spannung aufweist, während die Einrichtung für das Schwellsignal einerseits eine Quelle aufweist,
die eine bestimmte stabilisierte Spannung abgibt und andererseits einen Stromkreis (18), der eine Spannung liefert,
welche von der Stromstärke des Motorankerstromes abhängt, und schließlich einen Differentialverstärker (17) mit
zwei Eingängen (17a,17b), in welche von den Kreisen kommende Signale eingeleitet werden und deren Ausgang (17c)
ein Signal abgibt, das eine Funktion der Differenz zwischen der vorgenannten Leerspannung und dem Produkt der
mittleren Stromstärke des Motorankers mit dem Innenwiderstand des in Parallelschaltung geschalteten Generators
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Steuerung
der Umschaltung von der Reihenschaltung zur Parallelschaltung, die ein Signal für die geforderte Leistung
abgeben, einen Stromkreis (16) mit der an den Klemmen des Motorankers anliegenden Spannung aufweisen sowie
einen Stromkreis (18), der eine von der Stromstärke des
4 0 9 831O5/ 0 3 0 5
2 3 4 7 A 1 3
durch den Motoranker fließenden Stromes abhängende Span-
; nung abgibt, sov/ie einen Stromkreis (17) mit zwei Eingängen
(17a,17b), die entsprechend an die Ausgänge der beiden vorgenannten Stromkreise angeschlossen sind und dessen
Ausgang (17c) ein Signal erzielt wird, das der Summe aus der Klemmspannung des Motorankers und dem Produkt
aus der mittleren Stromstärke I., des durch den Anker
fließenden Stromes und dem Innenwiderstand des parallelgeschalteten Generators entspricht, daß die Einrichtungen ein Schwellsignal abgeben, das einen festen, die an den Klemmen des parallelgeschalteten Generators herrschende
Leerspannung Un wiedergebenden Schwellwert bildet, wobei die Einrichtungen für den Schwellwert'insbesondere in dem Komparator (19) enthalten sind, der von einer Schwellwertvorrichtung in Form eines Triggers gebildet wird.
aus der mittleren Stromstärke I., des durch den Anker
fließenden Stromes und dem Innenwiderstand des parallelgeschalteten Generators entspricht, daß die Einrichtungen ein Schwellsignal abgeben, das einen festen, die an den Klemmen des parallelgeschalteten Generators herrschende
Leerspannung Un wiedergebenden Schwellwert bildet, wobei die Einrichtungen für den Schwellwert'insbesondere in dem Komparator (19) enthalten sind, der von einer Schwellwertvorrichtung in Form eines Triggers gebildet wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch
gekennzeichnet , daß der zur Erzeugung
einer von der Stärke des durch den Motoranker fließenden Stromes abhängenden Spannung vorgesehene Stromkreis (18) eine Messung der Stromstärke I., des Ankerstromes zuläßt.
gekennzeichnet , daß der zur Erzeugung
einer von der Stärke des durch den Motoranker fließenden Stromes abhängenden Spannung vorgesehene Stromkreis (18) eine Messung der Stromstärke I., des Ankerstromes zuläßt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch
gekennzeichnet , daß der zur Erzeugung einer von der Stärke des durch den Motoranker fließenden Stromes abhängenden Spannung vorgesehene Stromkreis auf die Sollstromstärke I-, anspricht, die zur Steuerung des Zerhackers dient.
gekennzeichnet , daß der zur Erzeugung einer von der Stärke des durch den Motoranker fließenden Stromes abhängenden Spannung vorgesehene Stromkreis auf die Sollstromstärke I-, anspricht, die zur Steuerung des Zerhackers dient.
- 31 -40981 5/0305
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