DE2347272A1 - Separator fuer eine batterie - Google Patents
Separator fuer eine batterieInfo
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Description
19. Sept. 1973 Gze/lta.
Union Carbide Corporation, New York, N.Y. 10017 / U.S.A.
Separator für eine Batterie
Die vorliegende Erfindung betrifft elektrochemische Zellen und dabei im besonderen Separatoren für Batterien, welche einen
faserförmigen Träger enthalten, der mit einem polymeren, im
Elektrolyten unbeweglichen Material überzogen ist.
Die sogenannten "Trockenzellen" bestehen hauptsächlich aus einer sich verbrauchenden Metallanode, etwa aus Zink, einem
Kathoden-Polarisator, etwa aus Mangandioxyd und aus einem geeigneten Elektrolyten. Die gebräuchlichen Leclanche-Troekenzellen,
die üblicherweise als Kraftquelle in Blitzlichtgeräten und anderen tragbaren elektrischen Geräten verwendet werden,
enthalten eine Zinkanode, einen Kathoden-Depolarisator, der Mangandioxyd und ein leitfähiges Material, wie etwa Ruß oder
Graphit enthält, und einen Elektrolyten, der aus einer wässrigen Lösung von Zinkchlorid und Ammoniumchlorid besteht. Der
Elektrolyt kann auch relativ kleine Anteile von Quecksilberchlorid oder von Chromat-Salzen als Korrosionsinhibitoren enthalten.
Auch andere Trockenzellen—Systeme haben in den letzten Jahren beträchtliche Aufmerksamkeit gefunden, hierzu gehören
das Magnesium-Mangandioxyd-System und eine Abwandlung des Leclanche-System, bei dem der Elektrolyt kein Ammoniumchlorid
enthält, sondern gänzlich aus einer wässrigen Zinkchlorid-Lösung besteht.
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Mit dem Ausdruck "Trockenzelle" wird angedeutet, daß der größte
Teil des Zellelektrolyten unbeweglich ist; ein Teil des Elektrolyten ist in der Zelle in Schichtmaterial zwischen der Anode
und der Kathode enthalten oder von diesem absorbiert. Diese Schicht wird allgemein als Separator bezeichnet und besteht
aus einem physikalischen Teil oder einer Struktur, welche die Elektrolytlösung zurückhält und ein Mittel darstellt, um die
Anode in Arbeitsbeziehung mit der Kathode zu halten und gleichzeitig zwischen der Anode und der Kathode eine physikalische
Trennung aufrechtzuerhalten.
Bislang wurden Separatoren für Trockenzellen aus gelatinösen, pastenförmigen Materialien hergestellt, etwa aus Stärke, Fluor-,
Methyl-Zellulose, oder anderen polymeren Materialien, die wegen ihrer Zerbrechlichkeit gewöhnlich von Papier oder einem ähnlichen
Trägermaterial gehalten wurden. Obwohl diese Trägermaterialien in weitem Umfang verwendet worden sind, war ihre
Verwendung mit gewissen Nachteilen verbunden, und es ist bereits lange nach Ersatz gesucht worden. Beispielsweise zersetzt sich
poröses Papier, der am meisten verwendete Träger, in sauren Elektrolytsystemen, wodurch die Trennung zwischen Anode und
Kathode unterbrochen wird, was zu einer erhöhten Korrosion der Anode führt, verbunden mit der Entwicklung von Wasserstoff—
gas, Bruch der Zelle und Reduzierung der Kathode. Andere Trägermaterialien, wie z.B. Gewebe, nicht-faserige Filme und
Matten aus faserfÖrmigem Material, einschließlich Glasmatten, sind inerter als Papier, besitzen jedoch andere Nachteile,
wie z.B. hohen elektrischen Widerstand.
In dem US-Patent 2 853 537 ist z.B. die Verwendung eines Glasfasergewebes
als Träger für Elektrolyten beschrieben. In diesem
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Patent wird eine gewebte Matte aus Glasfasern offenbart, die mit unlöslich-gemachtem Polyvinylalkohol imprägniert ist, in
dem ein Elektrolyt absorbiert ist. Es werden zwei Schichten aus Glasfasergewebe (mit einer Dicke von 0,076 mm) verwendet,
und diese sind mit Polyvinylalkohol imprägniert, so daß eine 0,229 +, 0,025 mm dicke Struktur erhalten wird. Vor der Verwendung
in einer Zelle wird diese Struktur anschließend in einer wässrigen Elektrolytlösung eingeweicht.
Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Separator für Batterien bereitzustellen,
welcher eine von einem Träger unterstützte Elektrolytschicht enthält, wobei der Träger gegenüber dem Elektrolyten
und den Reaktionsprodukten in der Zelle inert ist.
Weitere Aufgaben und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den
Ansprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt aus einer runden Trockenzelle mit einem erfindungsgemäßen Separator; und
Fig. 2 einen maßstabgetreuen Ausschnitt eines stark vergrösserten Details eines erfindungsgemäßen Separators vor
seinem Einsetzen in eine Trockenzelle.
Die Erfindung besteht in einem Separator für Batterien, mit einer Schicht aus den Elektrolyt unbeweglich machendem Material
und einem Träger oder einer Unterstützung für solch eine
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Elektrolytschicht» Der Träger besteht aus einem dünnen, nichtgewebten,
verbundenen Glasfasergewebe mit einer Dicke von ungefähr 0,025 bis 0,076 mm, wobei die gesamte mittlere Dicke des
Separators mit der Elektrolytschicht ungefähr 0,051 bis 0,178 mm beträgt. Die den Elektrolyt unbeweglich machende Schicht besteht
vorzugsweise aus teilweise vernetztem Polyacrylamid, und das
Trägergewebe besteht aus Silikat-Glasfasern, die in der Industrie als miteinander verbundenes "Beta"—Glas bekannt sind; die Verbindung
erfolgt beispielsweise mit Polyvinylalkohol.
In den Zeichnungen zeigt Fig. i eine zylindrische Trockenzelle mit einem Zinkbecher 10, der eine Kathoden-Depolarisator-Mischung
12 enthält, welche wie üblich rund um eine zentrale Kohlenstoffelektrode lh angeordnet ist, so daß eine konventionelle
Zellkathode gebildet wird. Die Kathoden-Depolarisator-Mischung 12 ruht auf einem Isolierteil l6 am Boden des Zinkbechers
10 und ist von den Seitenwänden durch einen dünnen Separator 18, welcher die Erfindung darstellt, getrennt.
Die Trockenzelle ist am oberen Abschnitt mit einer Abdichtung 20 versehen, die aus Wachs oder Teer bestehen kann, und in
heißem Zustand auf einen Abdichtungsring 22 innerhalb des offenen Zinkbechers 10 gegossen wird. Die Abdichtung 20 und
der Abdichtungsring 22 sind oberhalb und räumlich getrennt von dem oberen Ende der Kathoden-Depolarisator-Mischung 12
angeordnet, so daß ein Luftraum 2h gebildet wird, in den sich die Mischung beim Entladen der Zelle ausdehnen kann. Für den
Fachmann ist es natürlich verständlich, daß die erläuterte Trockenzelle hauptsächlich repräsentativ für andere Zeil—
strukturen ist, und daß viele geeignete andere Konstruktionen zum Abschließen und Fertigstellen von Trockenzellen bekannt
sind.
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Die Kathoden-Depolarisator-Mischung 12 wird aus einer Mischung
hergestellt, welche feinverteiltes Mangandioxyd als Depolarisator und Acetylen-Ruß enthält. Die Mischung wird mit der erforderlichen
Elektrolytmenge angefeuchtet, d.h. mit einer Lösung aus Zinkchlorid in Wasser, um eine bearbeitbare Masse zu erhalten.
Gelegentlieh können der Mischung konventionelle Korrosionsinhibitoren,
wie etwa Quecksilberchlorid, zugesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten Ausschnitt aus dem Separator 18 aus Fig. 1, welcher im Detail die Struktur des
Separators erkennen läßt. Gemäß Fig. 2 ist ein Träger aus dünnen Glasfasern, bestehend aus Fasern aus Beta-Glas 26,
die mit einem Bindemittel 28 zusammengehalten werden, auf beiden Seiten mit einer Schicht aus den Elektrolyt unbeweglich machendem
Material 30 tiberzogen, wie etwa mit teilweise vernetztem Polyacrylamid, so daß der Träger in das den Elektrolyt unbeweglich
machende Material eingebettet ist.
Alle Bestandteile der Zelle nach Fig. 1 sind bekannt, mit Ausnahme
des Separators 18. Das Neuartige der beschriebenen Zelle
beruht auf der Separatorstruktur und dem Verfahren zur Herstellung
des Separators.
Wie oben beschrieben wurde, besteht der erfindungsgemäße
Separator im wesentlichen aus zwei Bestandteilen, einem Träger aus Glasfasern und einem Überzugsmaterial. Gelegentlich können
bis zu 30 Gew.-% Füllstoff oder das Separatorvolumen erweiterndes Material anwesend sein, um die durch den Separator bewirkte
physikalische Trennung zu erweitern.
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Bögen aus Beta-Glas, das bevorzugte Trägermaterial, werden aus sehr dünnen Silikatglas-Pasern hergestellt, wobei die Fasern
im Mittel einen Durchmesser von angenähert 0,0965 mm und eine
Länge von angenähert 6,35 mm aufweisen-und durch Polyvinylalkohol
verbunden sind, der als Lösung mit 2 bis 3 Gew.-0J0
Polyvinylalkohol aufgebracht wird. Mittels der bekannten Verfahren zur Papierherstellung werden aus diesem Material Bögen
mit unterschiedlichen Dicken hergestellt. Für den Zweck der vorliegenden Verbindung werden jedoch lediglich Bögen mit
Dicken von ungefähr 0,025 bis 0,076 mm verwendet. Das bei der Herstellung des Separators zum Überziehen des Trägers aus
Beta-Glas verwendete Material besteht aus teilweise vernetztem Polyacrylamid-Gel. Diese Gele sind bekannt und Verfahren zu
ihrer Herstellung und Verwendung sind in der Literatur beschrieben; so werden im US-Patent 3 018 316 hydrophile, teilweise
vernetzte Polyacrylamid-Gele als brauchbare Separatoren
für gewisse Batterien beschrieben.
Bei vernetztem Polyacrylamid, das als Separator in Batterien verwendet werden soll, ist das Verfahren zur Vernetzung von
großer Bedeutung. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt solches, teilweise vernetztes Polyacrylamid verwendet,
das bei Zugabe einer wässrigen Polyacrylamidlösung zu einer Chromverbindung erhalten wurde; hierbei liegt der größere
Anteil an Chrom-Ionen nicht in dreiwertigem Zustand vor und in dem System ist eine weitere Verbindung enthalten, die mit
den Chromverbindungen reagiert, um Chrom-Ionen in dreiwertigem Zustand zu bilden. Diese dreiwertigen Chrom—Ionen setzen die
Vernetzung des Polyacrylamid in Gang, wodurch die Vernetzung mit kontrollierter Geschwindigkeit abläuft, in eben dem Ausmaß,
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wie dreiwertige Chroe-Ionen gebildet werden.
Obwohl dieses durch gesteuerte Vernetzung erhaltene Polyacrylamid für die Herstellung der erfindungsgemäßen Separatoren
bevorzugt wird, ist zum überziehen des Trägers auch Polyacrylamid geeignet, das nach anderen Verfahren vernetzt wurde; hierzu
gehören die Vernetzung durch Strahlung, wie die Vernetzung durch andere chemische Verfahren.
Gelegentlich können Füllstoffe bzw. das Volumen des Separators
erweiternde Materialien zugesetzt werden, um die physikalische Trennwirkung des Separators zu erhöhen; zu diesen Materialien
gehören etwa mineralische Silikate, Gewebe, Papierfasern und ähnliche Stoffe. Besonders bevorzugt werden mineralische Silikate,
da sie nicht wie Papier oder Gewebe abgebaut oder zersetzt werden. Als Zusätze sind etwa solche Materialien wie
Talk, faseriger Talk und faseriger Asbest gut geeignet. Das Verhältnis von Füllstoff zu Polyacrylamid soll im Bereich von
5:1 bis 10:1 liegen; bevorzugt wird Talk als das,das Volumen des Separators erweiternde Material eingesetzt.
Da die erfindungsgemäßen Separatoren für die Verwendung in
Trockenzellen mit relativ kleinen Abmessungen vorgesehen sind, wobei die Zellen trotzdem eine solche Leistung aufweisen, die
eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzmöglichkeiten erlaubt, sind die Abmessungen der Separatorschicht von größter Bedeutung.
Wenn der Separator zu dünn ist, dann führt das zu einer unge-. nügenden physikalischen Trennung in der Zelle und es können
Kurzschlüsse auftreten. Da der Separator auf der anderen Seite
den größeren Anteil des Elektrolyten in der Zelle enthält, führt
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eine zu dünne Separatorschicht auch zu einem nicht ausreichenden Elektrolytanteil, um die volle Kapazität der Zelle zu gewährleisten.
Wenn auf der anderen Seite die Separatorschicht zu dick ist, dann wird der Ionentransport erschwert, der innere
Widerstand der Zelle erhöht und die abgegebene Leistung vermindert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es daher notwendig,
daß sowohl die Dicke des Trägers aus Glasfasern, wie die Dicke des gesamten Separators innerhalb enger und bedeutsamer Bereiche
gehalten werden. Außerhalb dieser Bereiche, sowohl oberhalb wie unterhalb der Grenzen, ist die Leistungsfähigkeit der Zelle
beträchtlich schlechter.
Die zur Herstellung des Trägers oder des Substrats für den Separator verwendeten Glasfasern haben bevorzugt einen Durchmesser
von 0,051 bis 0,127 mm und eine individuelle Länge von
1,59 bis 12,70 mm. Die kommerziell am weitesten verbreiteten
Beta-Glasfasern haben einen Durchmesser von 0,0965 mm und eine angenäherte mittlere Länge von 6,35 mm. Diese Fasern werden
im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt eingesetzt.
Es können verschiedene Bindemittel verwendet werden, um die Fasern zu einem dünnen, flachen Gewebe zusammenzuhalten. Meistens
wird eine Bindemittel-Lösung mit 2 bis 3 Gew.-$>
Polyvinylalkohol verwendet, es können jedoch auch andere Bindemittel eingesetzt werden. Zur Verminderung der Anzahl verschiedener Bestandteile in dem Separator kann z.B. zum Verbinden
der Glasfasern bis zu 5 Gew.-% Polyacrylamid verwendet
werden, bevor der Träger mit dem teilweise vernetzten Poly-
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acrylamid überzogen wird. Vor dem überziehen sollte der Träger
eine Dicke von 0,025 bis 0,076 mm aufweisen und nach dem überziehen
sollte der fertige Träger eine Dicke von 0,076 bis 0,178 mm aufweisen. Wie bereits oben dargelegt, ist die Dicke
des überzogenen Trägers von großer Bedeutung; denn wenn diese Dicke deutlich über 1,78 mm liegt, dann wird der innere Widerstand
in der Zelle recht hoch und die Leistungsfähigkeit der Zelle wird beträchtlich vermindert.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung erfolgt die Herstellung
des Separators und seine Einführung in die Trockenzelle im wesentlichen einem Verfahren, das bei der Herstellung von
sogenannten "mit Papier ausgekleideten Zellen" angewandt wird.
Ein Träger aus Beta—Glas, der durch Verbinden von Glasfasern
mit einem Durchmesser von 0,0965 und einer Länge von 6,35 Ja»
mit einer 2 bis 3 Gew.-% Polyvinylalkohol enthaltenden Lösung
zu einem Glasbogen mit einer Dicke von angenähert 0,058^ mm
erhalten wurde, wird mittels eines Messers mit einer den Separator
bildenden Mischung überzogen. Für eine Zink-Mangandioxyd-Zinkchlorid-Zelle
besteht diese Separatormischung beispielsweise aus:
5—7 Gew.-$iger, wässriger 76,97 Gew.-$
Zinkchloridlösung
Kaliumdichromat 0,275 Gew.-^
Kaliumthiocyanat 0,275 Gew.-%
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P-250 Polyacrylamid 3,00 Gew.-%
Talk 16,95 Gew.-%
Korrosionsinhibitoren 2,53 Gew.-$
Für die vorliegende Erfindung geeignetes Polyacrylamid sollte
im allgemeinen ein Molekulargewicht von weniger als 100 000 bis mehr als 10 oder 20 Millionen aufweisen, bevorzugt wird
jedoch Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 0OO bis 15 Millionen. Für Separatoren für allgemeine
Batterien wurde mit bestem Erfolg ein nicht-ionisches Homopolymer aus Acrylamid mit einem Molekulargewicht von angenähert
5 bis 6 Millionen verwendet. Dieses Material wurde in obiger Aufzählung axt P—250 Polyacrylamid bezeichnet und ist kommerziell
unter der Handelsbezeichnung "Cyanamer" P-250 Polyacrylamid
von der American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey, erhältlich. Der Anteil an Polyacrylamid in den erfindungsge—
mäßen Separatoren liegt gewöhnlich zwischen i und 20 Gew.-^,
bezogen auf das Gesamtgewicht, ohne Füllstoff,oder das Volumen
des Separators erweiterndes Material.
Die den Separator bildende Mischung wird mit einem Messer auf dem Träger aus Glasfasern bis zu einer Dicke von angenähert
0,127 mm verstrichen. Der überzug wird so gleichmäßig wie
möglich in einer Menge von ungefähr 10 bis 15 mg/em Oberfläche aufgebracht. Die Vernetzung des Polyacrylamide wird
durch die Reaktion von Kaliumdichromat mit Kaliumthioeyanat,
die zu dreiwertigen Chromionen führt, in Gang gesetzt. Es .sind gerade diese Ghromionen, welche die teilweise Vernetzung des
Polyacrylamids induzieren. Nach Beendigung des Überziehens
wird der überzogene Separator zum Trocknen erwärmt. Uia die
gewünschten Eigensehaften des Separators zu erreichen, was
durch Beobachtung festgestellt wird, wird dieser anschließend
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-li
mit dem Zellelektrolyten überzogen. Auf diese Weise kann das gewünschte Ausmaß von Vernetzung gesteuert werden.
Im Anschluß an diesen Punkt erfolgt die Herstellung der Batterie nach
/gebräuchlichen Verfahren, indem der überzogene Separator in gleicher Weise wie die bekannten Separatoren aus überzogenem Papier gehandhabt wird. Alle anderen Bestandteile der Zelle können identisch mit bekannten Bestandteilen übereinstimmen, und die Art und Weise des Zusammenbaus kann mit gebräuchlichen und gut bekannten Verfahren übereinstimmen, bei denen ein zylindrischer Zinkbecher zuerst mit dem überzogenen Separator ausgekleidet wird, anschließend das Isolierteil am Boden des Bechers angeordnet wird, die Kathoden-Depolarisator-Mischung in den Becher extrudiert und im Mittelpunkt der Mischung eine zentrale Kohlenstoffelektrode eingesetzt wird. Der Zellelektrolyt ist in der Kathoden-Depolarisator-Mischung und in dem Separator enthalten. Wenn es jedoch erforderlich ist, kann dem oberen Bereich der Mischung zusätzlich Elektrolytlösung zugesetzt werden, und die Zelle in gebräuchlicher Weise, wie in Abbildung 1 erläutert, abgedichtet und verschlossen werden.
/gebräuchlichen Verfahren, indem der überzogene Separator in gleicher Weise wie die bekannten Separatoren aus überzogenem Papier gehandhabt wird. Alle anderen Bestandteile der Zelle können identisch mit bekannten Bestandteilen übereinstimmen, und die Art und Weise des Zusammenbaus kann mit gebräuchlichen und gut bekannten Verfahren übereinstimmen, bei denen ein zylindrischer Zinkbecher zuerst mit dem überzogenen Separator ausgekleidet wird, anschließend das Isolierteil am Boden des Bechers angeordnet wird, die Kathoden-Depolarisator-Mischung in den Becher extrudiert und im Mittelpunkt der Mischung eine zentrale Kohlenstoffelektrode eingesetzt wird. Der Zellelektrolyt ist in der Kathoden-Depolarisator-Mischung und in dem Separator enthalten. Wenn es jedoch erforderlich ist, kann dem oberen Bereich der Mischung zusätzlich Elektrolytlösung zugesetzt werden, und die Zelle in gebräuchlicher Weise, wie in Abbildung 1 erläutert, abgedichtet und verschlossen werden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, erfordert die Verwendung des erfindungsgemäßen Separators, der
gegenüber den bekannten Separatormaterialien verschiedene Vorteile aufweist, keine speziellen Maßnahmen, sondern die
erfindungsgemäßen Separatoren können erfolgreich bei der
konventionellen Herstellung von Trockenzellen oder Batterien eingesetzt werden.
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Nach dem beschriebenen Verfahren wurde eine große Anzahl von Trockenzellen hergestellt, mit den erfindungsgemäßen Separatoren,
wobei letztere unterschiedliche Zusammensetzungen für die den Elektrolyten unbeweglich machende Schicht, unterschiedliche
Dicken für den Träger und unterschiedliche Mengen für den Überzug aufwiesen. Die Prüfungen erfolgten an Zellen frisch
nach der Ilersteilung, und nach unterschiedlich langer Lagerung
bei erhöhten Temperaturen. Erfindungsgemäße Zellen, d.h. Zellen
mit dem erfindungsgemäßen Separator, wurden auch mit solchen
Zellen verglichen, die so gleichartig wie unter Laboratoriumsbedingungen
möglich, hergestellt worden waren, die jedoch als Träger Papier für das mit Talk gefüllte Polyacrylamid enthielten;
die Ergebnisse entsprechender Vergleichsvei'suche sind im folgenden aufgeführt.
Bei dem mit "2,25 Ohm-Lebensdauer-Test" bezeichneten Versuch wird die Zelle pro Stunde h Minuten lang entladen und dies
pro Tag 8 Stunden lang, wobei die Leistung bei den spezifischen Spannungen bis zum Abbruch in Minuten angegeben wurde. Bei dem
25 Ohm-Radiotest wurde die Zelle kontinuierlich 4 Stunden lang pro Tag entladen, bis zum Abbruch der angegebenen Spannung,
wobei die Leistung in Stunden angegeben ist.
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Mi schung | Zusammensetzung der,den Elektrolyt unbeweglich bildenden Mischung (Gew.-fc der Lösung*) |
3,1 | machenden, | den Separator | 0,9 | 0,3 | 68,6 | I | |
A | Wasser Zinkchlorid Inhibitoren Polyacrylamid | 2,3 | Talk Kaliumrhodanid (KSCN) | 1,0 | 0,3 | 63,0 | |||
B | 68 5 2,0 | 3,4 | 22 | 1,1 | 0,3 | 59,8 | |||
C | 70 5 2,0 | 4,2 | 19 | 1,1 | 0,3 | 58,0 | |||
D | 72 5,4 1,9 | 4,8 | 17 | 1,1 | 0,3 | 53,3 . | |||
σ | E | 71 5,4 1,9 | 17 | Separatorschicht | |||||
981 | 73 5,5 1,8 | 15 | Polyacrylamid Talk | ||||||
6/07 | Mischung | Zusammensetzung der den Elektrolyt unbeweglich machenden (mg/cm2 in 100 mg/cm2 Schicht*) |
7,1 | ||||||
CD **■ |
A | Zinkchlorid Inhibitoren Kaliumrhodanid (KSCN) | 10,5 | ||||||
B | 16 6,h | 12,0 | |||||||
C | 17,7 6,7 | 14,5 | |||||||
D | 19,3 6,7 | 17,7 | |||||||
E | 18,7 6,7 | ||||||||
20,0 6,7 | |||||||||
* Alle Mischungen enthalten das dem Kaliumrhodanid entsprechende Äquivalent
Kaliumdichromat (K9CrO-).
Leistung der frischen Zellen mit den angegebenen Separatoren unter
den aufgeführten Bedingungen
Separator | Mischung | 2 | 1,1 V | ,25 Ohm-Lebensdauer | (Min.) bei 0,65 V |
25 | Ohm-Radio-Lebensdauer | 4 | bei 0,65 v |
1 | ro co |
|
Trägerdicke | Leistung 0,9 V |
1,1 | Leistung (Std.) V O79 V . |
K | ||||||||
O | A | 357 | 838 | I60 | I | |||||||
cc rr- |
0,0381 | A B |
361 377 |
564 | 837 S24 |
127 | 142 | 164 164 |
||||
CO | 0,0508 0,0381 |
B | 368 | 583 600 |
812 | 129 128 |
139 141 |
164 | ||||
C | 0,0508 | C | 380 | όΟ7 | 820 | 128 | 138 | 159 | ||||
σ. | 0,0381 | C | 381 | 613 | 817 | 123 | 134 | 162 | ||||
0,0508 | D | 352 | 610 | 778 | 122 | 135 | 157 | |||||
0,0381 | D | 357 | 576 | 777 | 122 | 134 | 157 | |||||
0,0508 | K | 367 | 585 | 767 | 123 | 135 | 156 | |||||
0,0381 | E | 356 | 586 | 761 | 122 | 134 | 155 | |||||
0,0508 | 593 | 122 | 133 | |||||||||
Vergleichsversuch zwischen Zellen mit erfändungsgemäßem Separator
gegenüber Zellen mit Papierseparator (jeweils Mittel aus drei Zellen)
2,25 | Ohm-Lebensdauer (Min) | V 0,65 V | 25 Ohm-Radio-Lebensd.(Std.) | keine | 0,9 V 0,65 V | keine | Tests | |
Separator* | 1,1 | V 0,9 | Frische Zellen | 1,1 V | Lagerung bei 45°C | |||
871 | 152 175 | |||||||
IB | 36? | 633 | 839 | 130 | 138 163 | |||
Papier | 361 | 619 | 863 | 127 | 149 . 172 | |||
IA | 359 | 604 | 130 | 710C | ||||
nach | einwöchiger Lagerung bei | Tests | ||||||
IB Papier |
288 235 |
555 509 |
831 802 |
dreimonatiger Lagerung bei 45°C | ||||
nach | 840 823 |
|||||||
IB Papier |
295 256 |
555 542 |
sechsmonatiger | |||||
nach |
IB
Papier
Papier
268
226
226
512 491
828 828
keine Tests
*: IB = Beta-Glas-Träger mit einer Dicke von O50381 ram mit
15 mg/cm^ Schicht aus Mischung B =
IA = Beta-Glag-Träger mit einer Dicke von 0,0381 mm mit
15 mg/cnr~ Schicht aus Mischung A
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Ein Blick auf die Versuchsergebnisse zeigt, daß Zellen, welche den erfindungsgemäßen Separator enthalten, unter allen Testbedingungen,
einschließlich längerer Lagerung bei erhöhten Temperaturen, bessere Ergebnisse und Leistungen zeigen, als
ähnliche Zellen, die mit einem konventionellen Separator mit Papierträger ausgerüstet sind. Zu anderen Faktoren, die Tbei den
Versuchen beobachtet wurden, gehört die Tatsache, daß bei den erfindungsgemäßen Zellen viel weniger Gas entwickelt wurde.
Eine Verringerung der Gasentwicklung macht es möglich, die in den Zellen notwendige Menge Quecksilberchlorid zu verringern.
Dies ist natürlich ein beträchtlicher Vorteil, sowohl vom Standpunkt der Umweltverschmutzung, wie von der Kostenseite
her. Ein Vorteil der nicht gewebten Gewebe mit einer offenen Struktur ist die verbesserte Ionendiffusion und die geringere
Zunahme des inneren elektrischen Widerstandes. Zellen mit den erfindungsgemäßen Separatoren zeigen eine geriigere Neigung zur
Durchlöcherung oder Zerstörung der Zelle, so daß weniger Zellen— reaktionsprodukte austreten, als bei solchen Zellen, die bei
gleicher Zusammensetzung und Bauweise mit einem Papier-Separator ausgerüstet sind.
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Claims (10)
- - 17 PatentansprücheSeparator für eine Batterie, gekennzeichnet durch eine Schicht aus den Elektrolyt unbeweglich machendem, teilweise vernetzten! Polyacrylamid und einem aus einem dünnen, nicht gewebten Gewebe aus miteinander verbundenen Glasfasern bestehendem Träger, wobei der Separator eine mittlere Gesamtdicke von 0,051 bis 0,178 mm und der Träger eine Dicke von 0,025 bis 0,076 mm aufweist.
- 2. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Elektrolyt unbeweglich machende Schicht einen Füllstoff (bulking agent) enthält.
- 3. Separator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus mineralischem Silikat, wie etwa Talk, faserförmigem Talk und/oder Asbest besteht.
- k, Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Elektrolyt unbeweglich machende Schicht zusätzlich eine chromhaltige Verbindung enthält, wobei der größere Teil der Chromionen nicht dreiwertig ist, und ferner eine Verbindung vorhanden ist, die mit der chromhaltigen Verbindung reagiert, um dreiwertige Chromionen zu liefern.
- 5. Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in die genannte Schicht eingebettet ist.
- 6. Separator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Elektrolyt unbeweglich machende Schicht aus Polyacrylamid aus einer gelierten Lösung von Polyacrylamidin wässrigem Elektrolyt besteht.400816/0764
- 7. Separator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßdie den Elektrolyt unbeweglich machende Schicht einen Füllstoff enthält.
- 8. Separator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus einem mineralischen Silikat, wie etwa Talk, faserförmiger Talk und/oder Asbest besteht.
- 9. Separator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Talk besteht.
- 10. Separator nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Talk und Polyacrylamid zwischen ungefähr 5:1 bis 10:1 liegt.40 98 16/076
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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