DE2347003C3 - Lager zur Abstützung des Innenleiters einer gekapselten gasisolierten Rohrleitung in einem Stützisolator - Google Patents
Lager zur Abstützung des Innenleiters einer gekapselten gasisolierten Rohrleitung in einem StützisolatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager zur Abstützung des Innenleiters einer gekapselten gasisolierten
Rohrleitung in einem Stützisolator, der an seiner dem Innenleiter zugewandten Seite mit einer Steuerelektrode
versehen ist, wobei sich einseitig auf eine Feder abstützende Körper mit dem Innenleiter in
Verbindung stehen und die Feder an der Steuerelektrode anliegt
Bei gekapselten, gasisolierten Rohrleitungen zum
Bei gekapselten, gasisolierten Rohrleitungen zum
Transport elektrischer Energie muß der Spannung und Strom führende Innenieiter über besondere Stützelemente
an der Hülle der Rohrleitung abgesützt werden. Diese Rohrleitungshülle ist üblicherweise geerdet. Zur
Abstützung werden Stützisolatoren verwendet, die an
in ihrer dem Innenleiter zugewandten Seite mit einer
Steuerelektrode versehen sind. Diese Steuerelektrode dient dazu, das elektrische Feld zwischen Innenleiter
und Hülle möglichst gleichmäßig abzubauen, ohne daß Spitzenentladungseffekte auftreten. Da der Innenleiter
π stromführend ist, wird er entsprechend den Stromstärken
Temperaturschwankungen unterworfen sein und abwechselnd Ausdehnungs- und Schrumpfungsprozesse
ausführen. Diese Hülle der Rohrleitung wird ebenfalls Längenänderungen vollziehen, die im wesentlichen von
der sie umgebenden Temperatur abhängig sind.
Ein Lager der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters
7t 41 137 bekannt. Bei dem bekannten Lager sind in der Steuerelektrode des Stützisolators Zapfen oder
Kugeln federnd gelagert, die mit dem Innenleiter in Eingriff stehen. Damit soll eine Lagesicherung des
Innenleiters in bezug auf den Stützisolator sichergestellt sein. Zu diesem Zweck brauchen diese Halteglieder
nicht elektrisch leitfähig zu sein. Sie können beispiels-
jo weise aus Kunststoff bestehen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lager der eingangs genannten Art
anzugeben, das eine gleitende Lagerung des Innenleiters in der Steuerelektrode schafft, wobei gleichzeitig
eine dauerhafte Potentialverbindung zwischen Innenleiter und Steuerelektrode hergestellt ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß zwischen Steuerelektrode und Innenleiier ein Schlitzringlager
liegt, das wenigstens zwei Durchbrüche aufweist, daß die Feder als Kontaktfeder ausgebildet ist
und daß in diesen Durchbrüchen die über die Kontaktfeder miteinander verbundenen, elektrisch
leitfähigen Körper auf dem Innenleiter anliegen.
Durch Anwendung der Erfindung ist ein elektrisch sicherer Kontakt zwischen dem Innenieiter und der
Steuerelektrode gewährleistet, weil elektrisch leitfähige Körper auf dem Innenleiter anliegen. Dieser Kontakt ist
so gestaltet, daß ein Abrieb vermieden ist, was für gekapselte Rohrleitungen, insbesondere für höhere
Spannungen, vorteilhaft ist.
Aus der DE-OS 19 38 706 ist eine Isolatoranordnung für gasisolierte Hochspannungsleitungen bekannt, bei
der Längsbewegungen zwischen dem Innenleiter und deren äußerer Kapselung möglich sind. Hierzu ist der
Innenleiter starr mit dem ihn abstützenden Isolator verbunden. Der Isolator kann sich längs der Innenfläche
der Kapselung bewegen. Bei dieser bekannten Ausführungsform werden Rollen gegen den Außenleiter
gedrückt.
Demgegenüber ist bei der Erfindung der Innenleiter verschiebbar in der Steuei elektrode gelagert und mit
einem zwei Durchbrüche aufweisenden Schlitzringlager versehen. Durch die breitflächige Auflage des Innenleiters
auf dem Schlitzringlager ergeben sich geringe Lagerdrücke, so daß für den Innenleiter metallische
Werkstoffe eingesetzt werden können, die keine so gioße Härte aufweisen, wie dies für eine Kugel- oder
Rollenlagerung erforderliche wäre. Bei der Erfindung ist
die mechanische Lagerfunktion und die elektrische Leitungsfunktion getrennt, was für die Zuverlässigkeit
sines gasisolierten Rohrleiters vorteilhaft ist
Durch die Verwendung eines Schlitzringlagers wird eine gleitende Lagerung zwischen Innen;eiter und
Steuerelektrode erreicht Das Schlitzringlager besteht aus einem bandförmigen Material, das als Lager
zwischen Steuerelektrode und Innenleiter gelegt ist, wobei zum Ausgleich von Toleranzen nach Einbau
zwischen seinen Enden ein Schlitz bestehen bleibt Di" über eine Kontaktfeder miteinander verbundenen,
elektrisch leitfähigen Körper stellen eine dauerhafte Potentialverbindung zwischen Innenleiter und Steuerelektrode
her. Die Kontaktverbindung läuft vom Innenleiter zu den elektrisch leitfähigen Körpern, von
diesen zu der sie verbindenden Kontaktfeder und von der Kontaktfeder zu der Steuerlektrode.
Das Schiitzringlager kann aus einem flachen, an
seinen Enden schräg abgeschnittenen, mit Kohle angereicherten Polytetrafluoräthylen-Band I.ergestellt
sein. Das schräge Abschneiden der Enden des als Schlitzringlager verwendeten Bandes bietet eine vorteilhafte
Ausgestaltung des nach der Montage entstehenden Schlitzes. Die Wahl des mit Kohle angereicherten
Polytetrafluoräthylens als Werkstoff bietet die Möglichkeit eines trockenlaufenden, abriebfesten und
selbstschmierenden Lagers. Diese vorteilhafte Eigenschaften erlauben es, daß das Lager über lange Zeit
völlig wartungsfrei eingesetzt werden kann.
Vorteilhafterweise wird die Steuerelektrode an ihrer jo dem Innenleiter zugewandten Seite eine Nut aufweisen,
die zur seitlichen Halterung des Schlitzringlagers dient und deren Tiefe kleiner als die Dicke des Schlitzringlagers
ist. Hierdurch ist ein Herausrutschen des Schlitzringlagers aus seiner Einbaustelle zwischen
Steuerelektrode und Innenleiter verhindert. Die relativ geringe Tiefe der Nut der Steuerelektrode garantiert
darüber hinaus, daß auch bei geringfügigem Verkanten zwischen Innenleiter und Stützisolator ausschließlich
das Schlitzringlagtr die gleitende Lagerung zwischen Innenleiter und Stützisolator herstellt.
Vorzugsweise wird die Steuerelektrode eine zweite Nut zur Aufnahme der elektrisch leitfähigen Körper
aufweisen, deren Abmessungen so gewählt sind, daß bei fest eingebautem Lager die auf dem Innenleiter
anliegenden, elektrisch leitfähigen Körper die Steuerelektrode nicht berühren, und die Steuerelektrode wird
eine dritte Nut aufweisen, in der die Kontaktfeder seitlich gelagert ist und deren Abmessungen nur
geringfügig größer als der Querschnitt der Kontaktfeder gewählt sind. Alle drei Nuten in der Steuerelektrode
können symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse angeordnet sein. Diese Nuten stellen eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Steuerelektroden dar, so daß sowohl die gleitende Lagerung der Steuerelektrode auf dem
Innenleiter möglich ist als auch Elemente zur Potentiaiverbindung zwischen Innenleiter und Steuerelektrode
angebracht werden können. Die Ausbildung der zweiten Nut derart, daß sie die auf dem Innenleiter anliegenden,
elektrisch leitfähigen Körper, nicht aber die Kontaktfeder, auf jeden Fall berührt, gewährleistet einen
eindeutigen elektrischen Übergang zwischen der Steuerelektrode und den Elementen zur Herstellung der
Potentialverbindung.
Vorzugsweise wird die Kontaktfeder so gebogen sein, daß sie im eingebauten Zustand die elektrisch
leitfähigen Körper kontinuierlich auf den Innenleiter drückt, wobei sie durch die Gegenkraft selbst fest an der
Steuerelektrode anliegt. Diese Vorbiegung der Feder gewährleistet, daß der für eine Polentialverbindung
zwischen elektrisch leitfähigen Körpern und Innenleiter sowie zwischen Steuerelektrode und Kontaktfeder
notwendige Kontaktdruck immer vorhanden ist
Die Durchbniche in dem Schiitzringlager können Langlöcher sein. Vorteilhafterweise sind die elektrisch
leitfähigen Körper Kugeln. Die Kugeln können aus Bronze hergestellt sein. Die Wahl von Langlöchern als
Durchbrüche in den Schlitzringlagern sowie die Ausbildung der elektrisch leitfähigen Körper als Kugeln
bietet eine besonders vorteilhafte Lösung für die bewegliche Führung von Kontaktelementen auf dem
Innenleiter. Bedingt durch die thermischen Ausdehnungen des Innenleiters und durch den Wunsch, eine
dauerhafte und abriebfeste Potentialverbindung herzustellen, stellt die Kugelform für die leitfähigen Körper
eine weitgehend optimierte Lösung dar. Die Wahl von Bronze als Material für die Kugeln ist ebenfalls unter
dem Gesichtspunkt der dauerhaften und abriebfesten Potentialverbindung als besonders vorteilhaft anzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Abstützung eines Innenleiters einer gekapselten Rohrleitung in einem
Stützisolator.
F i g. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, entsprechend
einem Ausschnitt II dar Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 entlang der Linie IH-III.
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein abgerolltes Schiitzringlager.
In Fig. 1 ist zunächst prinzipiell die Lage eines Innenleiters 1 einer gekapselten, gasisolierten Rohrleitung
im Inneren einer Hülle 10 gezeigt. Der Innenleiter 1 ist über einen Stützisolator 2 an der Hülle 10
abgestützt. Die Hülle ist im Bereich der Abstützung des Innenleiters doppelwandig ausgeführt. Die Lagerung
zur Abstützung des Innenleiters ist an der mit einem Kreis umrandeten und mit der Ziffer II beschriebenen
Stelle vorgesehen.
F i g. 2 stellt einen Längsschnitt längs der Linie 11-11 in
Fig.3 durch die Lagerstelle des Innenleiters 1 in dem
Stützisolator 2 dar. Dabei ist ein Ausschnitt etwa entsprechend dem mit Il bezeichneten Kreis aus F i g. 1
gewählt. Die gesamte Anordnung des Lagers ist rotationssymmetrisch zu der mit 11 bezeichneten
Symmetrielinie. Es ist deshalb nur eine Seite des Lagers gezeigt. Am nächsten der Symmetrielinie 11 liegt die
geschnittene Wand des rohrförmigen Innenleiters 1. Unmittelbar auf der Außenwand des Innenleiters liegt
das Schiitzringlager 4 auf. Auf diesem Schiitzringlager wiederum liegt die Steuerelektrode 3, die selbst in dem
Stützisolator 2 eingebettet ist. Die Steuerelektrode 3 weist an ihrer dem Innenleiter 1 zugewandten Seite eine
Nut 31 zur seitlichen Halterung des Schlitzring'agers 4
auf. Nach Einbau kann somit das Schiitzringlager 4 seine Lage relativ zur Steuerelektrode 3 nicht mehr
verändern. Symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittellinie III-III sind zwei weitere Nuten 32, 33 in der
Steuerelektrode 3 vorgesehen. Die größere dieser beiden Nuten dient als freier Bewegungsraum für die
hier nicht gezeigten elektrisch leitfähigen Körper, die auf dem Innenleiter als Kontaktelemente aufliegen. In
der äußeren kleineren Nut 33 ist eine Kontaktfeder 5 zu erkennen, die die beiden elektrisch leitfähigen Körper,
die den Kontakt mit dem Innenleiter herstellen, verbindet. Dieser Zusammenhang ist jedoch besser in
F i g. 3 zu erkennen.
Fig.3 zeigt besonders deutlich die zur Herstellung
einer dauerhaften und abriebfesten Potentialverbindung zwischen Innenleiter und Steuerelektrode verwendeten
Elemente. Es sind dies zunächst die zwei Bronzekugeln 6. Sie sind über eine Kontaktfeder 5 elektrisch leitend
miteinander verbunden. Die Bronzekugeln 6 sind mittels aufsteckbarer Hülsen 51, die an den Enden der
Kontaktfeder 5 verpreßt werden, gehalten. Aus F i g. 3 ist durch die teilweise Darstellung des eingeschobenen
Innnenleiters 1 und durch seine teilweise Weglassung die Vorspannung der Kontaktfeder 5 zu erkennen.
Diese Vorspannung ist nämlich so vorgesehen, daß bei nichteingeschobenem Innenleiter ί die Bronzekugeln 6
aufgrund der Vorspannkraft der Feder 5 durch Langlöcher 41 des Schlitzringlagers 4 in den leeren
Innenraum des Lagers hineingedrückt werden. Nach Einschieben des Innenleiters 1 liegen die Bronzekugeln
6 fest an der Außenwand des Innenleiters an, wobei durch die nach außen wirkende Gegenkraft die
Kontaktfeder 5 fest in der Nut 33 an die Steuerelektrode 3 gepreßt wird. Auf diese Art und Weise ist eil
eindeutiger elektrischer Übergang zwischen Innenleite 1, Bronzekugel 6, Kontaktfeder 5 und Steuerelektrode ;
hergestellt. Die Steuerelektrode besitzt nun das gleichi Potential wie der Innenleiter 1 und kann somit ihre
Aufgabe dem gleichmäßigen Feldabbau zwischei Innenleiter 1 und Hülle 10 der Rohrleitung gerech
werden.
In Fig.4 ist ein abgewickeltes Schlitzringlager '
ίο dargestellt. Es ist ein flaches, an seinen Enden 42 schräg
abgeschnittenes Band 4 gezeigt. Dieses Band kanr beispielsweise aus mit Kohle angereichertem Polytetra
fluorälhylen hergestellt sein. Zur Führung der Bronze kugeln 6 sind Durchbrüche 41 in dem Schlitzringlager *
vorgesehen. Diese Durchbrüche können, wie gezeigt Langlöcher sein. Es ist ebensogut möglich, zwe
nebeneinanderliegende Schlitzringlager ohne Durch brüche zu verwenden, wobei der Abstand zwischer
diesen Lagern so groß gewählt ist, die Bronzekugeln au dem Innenleiter zu führen. Der Abstand zwischen der
Lagern übernimmt dann die Funktion der in Fig. i
gezeigten Langlöcher.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Lager zur Abstützung des Innenleiters einer gekapselten gasisolierten Rohrleitung in einem
Stützisolator, der an seiner dem Innenieiter zugewandten Seite mit einer Steuerelektrode versehen
ist, wobei sich einseitig auf eine Feder abstützende Körper mit dem Innenieiter in Verbindung stehen
und die Feder an der Steuerelektrode anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Steuerelektrode (3) und Innenleiter (1) ein Schlitzringlager (4) anliegt, das wenigstens zwei Durchbrüche
(41) aufweist, daß die Feder als Kontaktfeder (5) ausgebildet ist und daß in diesen Durchbrüchen (41)
die über die Kontaktfeder (5) miteinander verbundenen, elektrisch leitfähigen Körper (6) auf dem
Innenleiter (1) anliegen.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzringlager (4) aus einem flachen,
an seinen Enden (42) schräg abgeschnittenen, mit Kohle angereicherten PoJytetrafluorälhylen-Band
hergestellt ist.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (3) an ihrer
dem Innenleiter (1) zugewandten Seite eine Nut (31) aufweist, die zur seitlichen Halterung des Schlitzringlagers
(4) dient und deren Tiefe kleiner als die Dicke des Schlitzringlagers ist.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (3)
eine zweite Nut (32) zur Aufnahme der elektrisch leitfähigen Körper (6) aufweist, deren Abmessungen
so gewählt sind, daß bei eingebautem Lager die auf dem Innenleiter (1) anliegenden elektrisch leitfähigen
Körper (6) die Steuerelektrode (3) nicht berühren, und daß die Steuerelektrode eine dritte
Nut (33) aufweist, in der die Kontaktfeder (5) seitlich gelagert ist und deren Abmessungen nur geringfügig
größer als der Querschnitt der Kontaktfeder gewählt sind.
5. Lager nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Nuten (31,32, 33) in der Steuerelektrode (3) symmetrisch zu einer
gemeinsamen Achse (111) angeordnet sind.
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (5) so
gebogen ist, daß sie im eingebauten Zustand die elektrisch leitfähigen Körper (6) kontinuierlich auf
den Innenleiter (1) drückt, wobei sie durch die Gegenkraft selbst fest an der Steuerelektrode (3)
anliegt.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (41)
in dem Schlitzringlager (4) Langlöcher sind.
8. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen
Körper (6) Kugeln sind.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (6) aus Bronze hergestellt sind.
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