DE2346886A1 - Bremseinrichtung mit einem antiblockiergeraet fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents
Bremseinrichtung mit einem antiblockiergeraet fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeugeInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim
Stuttgart-Untertürkheim
11. September 1973 Daim 987V4
Bremseinrichtung mit einem Antiblockiergerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung mit einem Antiblockiergerät für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mit wenigstens einem Bremskraftverstärker, der einerseits mechanisch von einem Bremspedal durch den Fahrer
des Fahrzeugs betätigt wird und andererseits auf einen Hauptzylinder einwirkt, der einen Druck auf die an den
Bremsen der Räder angeordneten Bremszylinder ausübt.
Um das Blockieren von Fahrzeugbremsen zu vermeiden, sind Systeme bekannt, die in der Weise arbeiten, daß der Druck
in jedem Radzylinder, der zum Blockieren neigt, abgesenkt wird, während der von der Geberseite aufgebrachte und den
anderen Radzylindern weiterhin zugeführte Druck konstant bleibt. Der wesentliche Vorteil dieses Systems liegt darin,
daß der Druck jeder Radbremse entsprechend den an die-
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Daim 98
sen Rad herrschenden Reibverhältnissen gesteuert werden kann.
Zu einer solchen Antiblockierregelung ist aber ein unverhältnismäßig
großer Aufwand erforderlich. Aufgabe der Erfindung ist es, ein befriedigendes Antiblockiersystem vorzuschlagen,
das mit einem geringeren Aufwand erstellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß beim Blockieren eines Rades ein vom Antiblockiergerät ausgehendes
Signal an ein Steuerventil gegeben wird, das das Druckverhältnis im Bremskraftverstärker ändert. Hierbei
kann das Steuerventil am Bremskraftverstärker angebracht
sein, das bei Ankunft des Signals die Verbindung des Bremskraftverstärkers zum Saugrohr drosselt und ihn mit
einer ins Freie führenden Leitung verbindet. Das Steuerventil selbst wird durch einen Elektromagneten betätigt,
der seinen Impuls von einem am zu messenden Rad angebrachten Sensor über eine Regeleinrichtung erhält.
Durch eine solche Anlage würden zwar nicht optimal kurze Bremswege erreicht, jedoch bleibt das Fahrzeug richtungsstabil
und lenkbar. Oft nämlich werden die Reibverhältnisse der einzelnen Räder so wenig voneinander abweichen, daß
-keine große Drennwegverlängerung zu erwarten ist, wenn die
Druckabsenkung in allen zugehörigen Bremszylindern auf ein
Signal des zuerst blockierenden Rades erfolgt. Hierbei wird der vorhandene Unterdruckbremsverstärker also so gesteuert,
daß der Druck im hydraulischen Kreis entsprechend den Signalen einer Regelanlage verläuft. Da die Steuerung
nur durch den Unterdruck erfolgt, ist in hydraulischen
Teil der Bremsanlagen kein Eingriff erforderlich.
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- 3 - Daim 987V4
Soll nun die Bremseinrichtung doch noch weiter differenziert und den Verhältnissen im einzelnen mehr angepaßt
werden, so kann für jede Achse oder gar für jedes Rad ein mit einem Steuerventil versehener Bremskraftverstärker
vorgesehen werden. Selbstverständlich wird dadurch die zunächst erreichte Verminderung des Aufwandes wieder
etwas aufgehoben, da dann für jede Achse oder gar für jedes Rad ein mit dem erfindungsgemäßen Steuerventil versehender
Bremskraftverstärker vorgesehen sein muß.
Um die erfindungsgemäße Bremseinrichtung an von vornherein erkennbare besondere Straßenverhältnisse wie Nässe, Schnee
oder Eis anpassen zu können, kann sie durch zusätzliche Druckabsenkmittel ergänzt werden, die bei Verminderung des
Reibungskoeffizienten der Räder auf der Fahrbahn einschaltbar
sind, und die Anschlüsse zum Saugrohr wie zur Atmosphäre drosseln bzw. ein wenig lüften.
Außerdem können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im
Ilydraulikkreis zusätzliche Feineinstellmittel eingebaut
sein, nämlich ein in di,e Zuleitung zu den Brems zylindern
verschiebbar hineinragender Kolben und ein davor angeordnetes Magnetventil, die über die Regeleinrichtung zunächst
einschaltbar sind. Diese zusätzliche Bremseinrichtung ist so ausgebildet, daß das Magnetventil bei eingeschalteter
Feineinstellung geschlossen und der Kolben zur Vergrößerung des Raumes der genannten Zuleitung aus diesem heraus gelüftet
wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Bremseinrichtung kommt beim Blockieren eines Rades zunächst die
Feinregulierung zur Wirkung und bei weiterer notwendig werdender Druckverminderung wiederum das Steuerventil, das u.U.
im weiteren Verlauf der Bremsung mit der Feinregulierung alternierend zur Wirkung kommen kann.
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- k - Daim 9Ö7V4
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Aueführungebeispiels- in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des
Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Bremseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem der Systemdruck ρ in Abhängigkeit von der Pedalkraft P atfgetragen
ist,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Bremseinrichtung, die
zusätzlich mit einem Feineinstellmittel ausgestattet ist,
Fig. k ein Diagramm, mit durch diese Ausführung erzielbaren
Druckverhältnissen.
Die in Fig. 1 dargestellte Bremseinrichtung zeigt ein Bremspedal
1, das auf einen Bremekraftverstärker 2 einwirkt. Im
Bremskraftverstärker teilt die Membran 3 die beiden Brennkammern
4 und 5 voneinander. In der Brennkammer 4 wird durch Herstellung einer Verbindung mit dem Saugrohr der
Brennkraftmaschine ein Unterdruck aufgebaut, durch den der Hauptzylinder 6 betätigt wird, an den an entsprechende Anschlüsse
7 zu den einzelnen Radzylindern führende Leitungen l8 angeschlossen sind.
An den Bremskraftverstärker 2 ist ein Steuerventil 8 angeschlossen,
das mit einem Elektromagnet 9 ausgerüstet ist.
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- 5 - Daira 9874/4
Das Steuerventil 8 weist außerdem einen zur Atmosphäre
führenden Anschluß 11 und einen zum Saugrohr führenden Anschluß 12 auf, die durch den Elektromagnet 9 und das
Steuerventil 8 wechselseitig geöffnet oder geschlossen werden können. Der Elektromagnet 9 kann einen Steuerimpuls
von einem Antiblockiergerät erhalten, das eine Regeleinrichtung
13 und einen Radsensor lk aufweist. Dieser tastet die Umdrehungen der Bremsscheibe 15 ab, die
von der Scheibenbremse 16 mit den Bremszylindern 19 abgebremst wird, wenn in der Druckleitung l8 der entsprechende
Druck herrscht.
Bei einem Bremsvorgang wird zunächst ein Druck aufgebaut,
wie bei anderen Bremsanlagen auch. Von dem Radsensor lh worden Geschwindigkeits- und Beschleunigungssignale
der Regeleinrichtung 13 zugeführt. Bei einer bestimmten
Radverzögerung erhält das Magnetventil 9 von der Regeleinrichtung
13 einen Impuls, so daß der Anschluß 11 geöffnet und der Anschluß 12 geschlossen wird und im
Bremskraftverstärker 2 ein Druckausgleich zwischen den
beiden Kammern 4 und 5 eintritt.
Die bei Betätigung des Bremspedales im Hauptzylinder und an den einzelnen Radbremszylindern entstehenden Drücke ρ
sind im Diagramm Fig. 2 in Abhängigkeit von der Pedalkraft P dargestellt. Die Linie OA zeigt den Druckanstieg
ohne Mitwirkung des Bremskraftverstärkers linear ansteigend nur abhängig von den durch das Pedalgestänge gegebenen
Übersetzungen. Die Linie OBC zeigt den Druckanstieg unter Mitwirkung des Bremskraftverstärkers bis zu seiner
Höchstleistung, also bis zur Grenze seiner Aussteuerung.
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- 6 - Daim 9874/4
Mit der Linie ODD wird der Druckverlauf gezeigt, der sich durch Erhöhung der Fußkraft über die Grenze hinaus ergibt,
von der ab der Unterdruckverstärker seine maximale Kraft
abgibt.
Wenn beispielsweise bei einer Pedalkraft P. der Druck ρ
erzeugt wird, so ist es möglich, durch Vermindern des Unterdrucke in der Bremskammer 4 infolge eines Impulses aus
dem Antiblockiergerät auf das Magnetventil 9 den Druck von
P9 auf ρ herabzusenken. Dabei wird der Fahrer kaum eine
verminderte Fußkraft P ausüben müssen. Dieser Dereich zwischen po und p. ist das Arbeitsfeld der vorgeschlagenen
erfindungsgemäßen Bremseinrichtung.
Darüber hinaus wäre es grundsätzlich möglich, durch Einleiten von Unterdruck in die Krmmer 5 und atmosphärischen
Druck in die Kammer 4 den Druck von p. bis auf Null abzusenken, so daß auch bei niedergetretenem Bremspedal 1 kein
Druck »ehr im Hauptzylinder 6 ausgeübt wird.
Die hier beschriebene Anlage wirkt bei Blockieren eines Rades auf die gesamte Bremseinrichtung. Sie kann auch bei
nur einer Achse Anwendung finden, wobei zweckmäßigerweise für die zweite Achse eine weitere erfindungsgemäße Bremseinrichtung vorgesehen wird. Eine solche läßt sich auch
■für einen Anhänger gesondert erstellen. Dann ist natürlich ein zusätzlicher Unterdruckverstärker für diesen erforderlich.
Bei Nässe, Schnee und Eis oder bei sonstwie vorher erkennbares Verminderung des Reibungskoeffizienten kann das
Druckverhältnis der Drücke in den Kammern 4 und 5 vor-
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7 - Daim 987k/k
sorglich durch Betätigung eines besonderen Schalters 17 erhöht werden, indem dadurch veranlaßt wird, daß die Anschlüsse zum Saugrohr gedrosselt und zur Atmosphäre ein wenig geöffnet werden. Hierdurch wird der Druck im Hauptzylinder
von vornherein auf ein Höchstmaß begrenzt.
Die Erfindung läßt sich nun auch noch mit einer Feinregulierung kombinieren, die zunächst anspricht und eine Druckabsenkung in vorbestimmten Grenzen ermöglicht. Die Feinregulierung wird jedoch automatisch wieder außer Betrieb gesetzt, wenn eine größere Druckabsenkung erforderlich werden
sollte, die durch Betätigung des Steuerventils 8 herbeigeführt wird. Fig. 3 zeigt auch hier wieder einen Bremskraftverstärker 2a, der einerseits vom Bremspedal la betätigt
wird und andererseits auf den Hauptzylinder 6a einwirkt,
von dem eine Druckleitung l8a den im -Hauptzylinder 6a aufgebauten Druck zu den Bremszylindern 19a der Scheibenbremse l6a leitet. In der Druckleitung l8a ist ein zusätzliches
Magnetventil 21 und zwischen diesem und den Bremszylindern 19a ein in einen mit der Druckleitung l8a verbundenen
Raum 2o hineinragender Kolben 22 vorgesehen. Über die Regel· einrichtung 13a sind diese (Magnetventil 21 und Kolben 22}
zunächst einschaltbar und rufen dann in der Druckleitung l8a eine Druckabsenkung in der in Fig. k dargestellten Größe Δ p_n dadurch hervor, daß der Kolben nach dem
Schließen des Magnetventil· 21 aus dem Raum 2o herausgehoben und infolge davon das Volumen dee Druckraumea zwischen
Magnetventil 21 und Bremszylinder 19a vergrößert wird.
Bei weiterhin erforderlich werdender Druckabsenkung wird
das Magnetventil 21 wieder geöffnet und der Kolben 22 wieder zurück in seine Ausgangsposition geschoben und die
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- 8 - Daim 9δ?4/4
Druckabsenkung wird durch Betätigen des Steuerventils 8a
herbeigeführt. Danach kann wiederum eine weitere Druckabsenkung durch die Feinregulierung erfolgen. Dazu wird nun
wiederum das Magnetventil 21 geschlossen und der Kolben 22 gelüftet.
Der Ablauf eines Rege!Vorganges wird im folgenden näher
erläutert, wobei die in der Fig. 4 dargestellten Druck-Verhältnisse zugrundegelegt werden. So sei angenommen,
daß ein Rad zum Blockieren neigt und der Druck P1 zu groß
ist. P1 muß auf ρ abgesenkt werden, was mit Hilfe der
Feinregulierung geschehen kann. Dazu schließt das'Magnetventil 21, das den Druck in der Druckleitung l8a ιιηΔρΓΟ
dadurch absenkt, daß der Kolben 22 um den Hub h gelüftet wird. Da ρ größer ist als p. vermindert um die durch die
Feinregulierung erzielbare Druckdifferenz«/^ P1 „„ genügt
hier die Feinregulierung durch Druckabsenkung aufZ\.pFR.
Vor dem Magnetventil 21 bleibt der Druck p. erhalten. In
einem anderen Falle muß p. auf p_ abgesenkt werden. In
diesem Falle ist ρ kleiner als tier Druck p. vermindert
um die durch die Feinregulierung erzielbare Druckdifferenz^ Pvn* Deshalb wird nun das Magnetventil 21 geöffnet, der Kolben 22 in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht und das Steuerventil 8a geöffnet. Dadurch
wird der Druck in der Kammer 4a erhöht, was bedeutet, daß der Druck im Hydrauliksystem von P1 auf p1 abgesenkt werden kann. Da nun der Druck ρ immer noch nicht erreicht
ist« schließt nun wiederum das Magnetventil 21 und der Kolben 22 lüftet um den Hub h. Im Bremszylinder 19a wird
nun eine weitere Druckabsenkung umZ\ppR eintreten. Der
Druck p. kann erreicht werden. Theoretisch ist es möglich, eine Druckabsenkung bis auf ρ zu erreichen, was einer
Differenz von p· ynd/QtP»- entspricht.
ι JSb stm «f e 0WeiNAL 1NSPECTED
Claims (8)
1. Bremseinrichtung mit einem Antiblockiergerät für Fahr-/zeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit wenigstens
einen Bremskraftverstärker, der einerseits mechanisch von einem Bremspedal durch den Fahrer des Fahrzeugs
betätigt wird und andererseits auf einen Hauptzylinder einwirkt, der einen Druck auf die an den Bremsen der
Räder angeordneten Bremszylinder ausübt, dadurch
gekennzeichnet , daß beim Blockieren eines Rades ein vom Antiblockiergerät (13, lh) ausgehendes Si»
gnal an ein Steuerventil (8) gegeben wird, das das Druckverhält nie im Bremskraftverstärker ändert.
2· Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil (8) am
Bremskraftverstärker (2) angebracht ist, das bei Ankunft des Signals die Verbindung des Bremskraftverstärkers (2)
zum Saugrohr drosselt und ihn mit einer ins Freie führenden Leitung (ll) verbindet.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerventil (8)
durch einen Elektromagneten (9) betätigt wird, der seinen Impuls von einem am zu messenden Rad angebrachten Sensor (l4) über eine Regeleinrichtung (13) erhält.
4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, -daß für jede
Achse oder jedes'Rad ein mit.einem Steuerventil (8) versehener Bremskraftverstärker (2) vorgesehen ist.
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-Io - Daim 987V4
5. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Druckabsenkmittel vorgesehen sind, die bei Verminderung des Reibungskoeffizienten der Räder auf der
Fahrbahn (beispielsweise bei Nässe, Schnee und Eis) einschaltbar sind und die Anschlüsse zum Saugrohr (12) und
zur Atmosphäre (ll) drosseln bzw. ein wenig öffnen.
6. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Hydraulikkreis zusätzliche Peineinstellmittel, nämlich ein
in die Zuleitung (l8a) zu den Bremszylinder (19a) verschiebbar hineinragender Kolben (22) und ein davor angeordnetes Magnetventil (21) eingebaut sind, die über
die Regeleinrichtung (I3) zunächst einschaltbar sind.
7* Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (21) bei eingeschalteter Feineinstellung
(20/22) geschlossen und der Kolben (22) zur Vergrößerung des Raumes (2o) der genannten Zuleitung (l8a) aus
diesem heraus gelüftet ist.
8. Bremseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Feinregulierung (20-22), die beim Blockieren eines Rades zunächst
zur Wirkung kommt, bei weiterhin erforderlich werdender Druckverminderung alternierend mit der Betätigung
de· Steuerventils (8a) zur Wirkung kommt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346886 DE2346886A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Bremseinrichtung mit einem antiblockiergeraet fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
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DE19732346886 DE2346886A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Bremseinrichtung mit einem antiblockiergeraet fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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ID=5892915
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732346886 Pending DE2346886A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Bremseinrichtung mit einem antiblockiergeraet fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2346886A1 (de) |
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