DE2345953A1 - Mittel zur konzeptionsverhuetung und zur schwangerschaftsunterbrechung bei primaten - Google Patents

Mittel zur konzeptionsverhuetung und zur schwangerschaftsunterbrechung bei primaten

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DE2345953A1
DE2345953A1 DE19732345953 DE2345953A DE2345953A1 DE 2345953 A1 DE2345953 A1 DE 2345953A1 DE 19732345953 DE19732345953 DE 19732345953 DE 2345953 A DE2345953 A DE 2345953A DE 2345953 A1 DE2345953 A1 DE 2345953A1
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Description

BEHRINGWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, Marburg(Lahn) *'
Aktenzeichen: Hoe 73/b 013 - Ma 173
Datum: 11· September 1973
Mittel zur Konzeptionsverhütung und zur Schwangerschaftsunterbrechung bei Primaten
Gegenstand der Erfindung ist ein Mittel zur Konzeptionsverhütung und zur Schwangerschaftsunterbrechung bei Primaten enthaltend das schwangerschaftsspezifische B^- Glykoprotein (SP1) und/oder dessen Antikörper.
Es ist bereits versucht worden, durch Antiseren gegen Extrakte tierischer Plazenten bei Kaninchen Konzeptionen zu verhüten und bei Affen und Mäusen Fehlgeburten herbeizuführen. Es ist auch schon versucht ,worden, die Befruchtungsrate bei Ratten durch aktive Immunisierung mit humanem Plazenta-Laktogen zu reduzieren. Alle diese Versuche sind über ein Anfangsstadium nicht hinausgekommen und haben insbesondere keine Anwendung in der Medizin gefunden. :
Es wurde nun gefunden, dass das schwangerschaftsspezifische β,,-Glykoprotein, das aus Plazenten oder Serum gewonnen
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werden kann, sowie sein Antiserum zur Konzeptionsverhütung und zur Herbeiführung von Fehlgeburten bei Primaten, z.B. beim Menschen und beim Affen, verwendet werden können.
Das SPi ist eine bekannte Verbindung, die z.B. 3_m Blut Schwangerer auftritt. Es gehört zu den schwangerschaftsspezifischen Proteinen und wird wahrscheinlich im Syncytiotrophoblast der Plazenta gebildet. Es kann z.B. nach dem Verfahren der Patentanmeldung P 21 57 610.5 (Hoe 71/Β 020, Ma I4ia) aus Plazenten oder dem Serum oder Urin von Schwangeren gewonnen werden. Bisher ist das SP^ noch nicht zur Konzeptionsverhütung oder zur Herbeiführung von Fehlgeburten verwendet worden.
Die Anwendung des SP-] zur Verhütung von Schwangerschaften kann direkt durch aktive Immunisierung des Empfängers erfolgen. Hierzu wird durch Injektion eine wirksame Menge des SP-] an den Empfänger verabreicht. Die Verabreichung erfolgt zweckmässig in mehreren, zeitlich gestaffelten Einzelinjektioneu vorzugsweise intravenös. Die Gesamtdosis, die auf die Einzelinjektionen zu verteilen ist, hat sich nach dem Gewicht des
. . , /oder weniger
Empfangers zu richten und beträgt einige mg pro kg/vorzugsweise etwa 0,2bis 10 mg pro kg. Daraus ergibt sich für die Einzelinjektion eine Dosis von einem Bruchteil eines mg bis zu einem mg je kg Körpergewicht des Empfängers. Die Verabreichung erfolgt zweckmässig in Form einer Lösung des SFj, in einer physiologisch verträglichen Flüssigkeit wie isotonischer Kochsalzlösung.
Ausser durch aktive Immunisierung kann das SP-j auch in Form eines Antiserums zur Schwangerschaftsverhütung verwendet v/erden. Hierzu werden ii aisich bekannter V/eise Antiseren von geeigneten Versuchstieren z.B.. vom Pferd, Rind, Ziege
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oder Kaninchen gewonnen. Aus solchen Antiseren können sodann die Antikörper nach bekannten Methoden isoliert werden beispielsweise durch Aussalzen (z.B. Fällung mit Ammoniumsulfat) oder durch chromatographische Methoden (z.B. mittels DEAE-Cellulose, vorzugsweise in Form einer Säule), Die so erhaltenen Antikörper können gewiinschtenfalls lyophilisiert werden und sind in dieser Form über mehrere Jahre haltbar.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung des SP1 ist seine immunologische Wirkungsweise. Hierdurch ist sie jeder physikalischen oder chemischen Maßnahme überlegen. Nebenwirkungen, wie sie für die bisher angewandten Methoden bekannt geworden sind, wurden nicht beobachtet.
Die Erfindung wird durch folgende" Beispiele verdeutlicht, jedoch beschränkt sich der Erfindungsgegenstand nicht auf deren Inhalt.
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Beispiel 1 Gewinnung von Antiseren und Reinigung der Antikörper
40 Kaninchen werden mit schwangerschaftsspezifischem Q^- Glykoprotein immunisiert. Aus dem Serum der Tiere werden die Antikörper durch Fällung mit (IMj4) 2S04(30$ Vv) und durch Chromatographie mittels DEÄE-Cellulose und 0,04 molarem Phosphatpuffer pH 7,0 isoliert. Die Antikörper wanderen dabei ungehindert durch die Säule, die übrigen Serumproteine bleiben an die DEÄE-Cellulose gebunden. Das Eluat mit den Antikörpern wird auf 5 % Eiweiss ankonzentriert, mit 2,25 % Glycin versetzt, sterilfiltriert, in Portionen zu 5 ml abgefüllt und lyophilisiert. Jede Abfüllung enthält 250 mg Eiweiss.
Beispiel 2 Unterbrechung der Schwangerschaft
An geschlechtsreifen weiblichen Affen der Gattung Cynomolgus wird durch tägliche Vaginalabstriche der Zyklus der einzelnen Tiere bestimmt. Zu dem daraus ermittelten Zeitpunkt für die üvulation werden sie zwei Tage mit männlichen Tieren zusammengebracht, Der Nachweis von SOermien in der Scheide dient
18 upd 19 zur Kontrolle der Begattung- 17,yTage nach der Begattung wird eine Serumprobe gewonnen und im Mäusetest geprüft. Proben der meisten Tiere waren positiv und zeigten eine Schwangerschaft an. Zwischen* dem 30- und 40. Schwangerschaftstag erhalten acht der schwangeren Tiere an drei aufeinanderfolgenden Tagen je 250 mg des Antikörper-Präparates aus dem Kaninchenserum gegen das schwangerschaftsspezifische ß^-Glykoprotein (hergestellt gemäss Beispiel 1) in 5 aal gelöst intravenös verabreicht. Innerhalb weniger Tage nach der letzten Injektion wurde in allen Fällen die Frucht ausgeschieden.
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Ha 173
Zwei schwangere Kontroll tiere, die analog behandelt wurden, erhielten ein entsprechend zubereitetes Antikörper-Präparat, das aus normalem Kaninchenserum gewonnen worden war und keine Antikörper gegen das menschliche schwangerschaftsspezifische ß^-Glykoprotein enthielt. Sie trugen ihre Jungen normal aus und brachten sie lebendig zur Welt.
Beispiel 3 - "
Konzeptionsverhütung durch Antiserum
5 geschlechtsreife weibliche Affen erhalten zwei Tage vor der berechneten Ovulation je 250 mg des Antikörper-Präparates aus dem Kaninchenserum gegen das schv/angerschaftsspezifische ß^-Glykoprotein (hergestellt gemäss Beispiel 1) intravenös injiziert. Zum Zeitpunkt der Ovulation werden sie mit männlichen Tieren zusammengebracht. Der Nachweis von Spermien in der Scheide dient zur Kontrolle der Begattung. 17, M^ge nacli der Begattung werden Serumproben gewonnen und im Mäusetest geprüft. Bei allen Tieren sind die Proben negativ, die Affen waren nicht schwanger. ■
Die Seren von nicht yorbehandelten Kontroll tieren waren im Mäusetest positiv, sie brachten ihre Jungen lebendig zur Welt.
Beispiel 4 Konzeptionsverhütung durch aktive Inmainisierung
Zwei geschlechtsreife weibliche Affen werden aktiv mit schwangerschaftsspezifischem ß^-Glykoprotein immunisiert, indem jedem Affen in mehreren Portionen in Abständen von einigen Tagen insgesamt 4 mg des Schwangerschaftsspezifischen ß^- Glykoproteins - in physiologischer Natriuiachloridlösung gelöst intravenös appliziert werden. Die Immunisierung erstreckt sich
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über einen Zeitraum von 5-6 ¥ochen. Anschliessend wird auf Antikörper gegen das schwangerschaftsspezifische ß^-Glykoprotein geprüft. Beide Seren waren positiv.
2 Tage vor der berechneten Ovulation und weiterhin je zwei Tage vor den folgenden berechneten Ovulationstermjrsnwerden die "immunisierten Affen jeweils für 5 Tage mit männlichen Tieren zusammengebracht.
18 und 19
Jeweils 17j/Tage nach der Begattung wurde eine Serumprobe im Mäusetest geprüft. Alle Proben waren negativ. Eine Schwangerschaft war demgemäss nicht eingetreten.
Die sich über einen längeren Zeitraum erstreckenden Versuche zur Begattung der mit schwangerschaxTsspezifisciierrr ß^ — Glykoprotein vorbehandelten weiblichen Affen waren, somit erfolglos geblieben.
COPY
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Claims (2)

2345953 Hoe73/B013 ~ 21. August 1974 Patentansprüche
1. Kittel zur Konzeptionsverhütung und zur Schwangerschaftsunterbrechung bei Primaten, dadurch gekennzeichnet, dass es.schwangerschaftsspezifisches ß^-Glykoprotein von Frinaten enthält-
2. Kittel zur Konzeptionsverhütung und zur Schwangerschaftsunterbrechung bei Primaten, dadurch gekennzeichnet, dass es den in üblicher Weise erhältlichen Antikörper des schvangerschaftsspezifischen S^-Glykoproteins von Primaten enthält.
COPY
DE19732345953 1973-09-12 1973-09-12 Mittel zur konzeptionsverhuetung und zur schwangerschaftsunterbrechung bei primaten Withdrawn DE2345953A1 (de)

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