DE2345759B2 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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DE2345759B2 DE19732345759 DE2345759A DE2345759B2 DE 2345759 B2 DE2345759 B2 DE 2345759B2 DE 19732345759 DE19732345759 DE 19732345759 DE 2345759 A DE2345759 A DE 2345759A DE 2345759 B2 DE2345759 B2 DE 2345759B2
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DE2345759A1 (de
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Anatoli) Jefimowitsch Kiew Schilo (Sowjetunion)
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Ordena Trud owowoKrasnowo Snameni Institut Swerchtwjoidych materialow Akademii Nauk Ukrainskoj SS R., Kiew (Sowjetunion)
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Description

48 bis 65 SiO2,
20 bis 3 B2O3,
22 bis 10 Na2O oder Li2O,
10 bis 4 CaO, BaO, BeO, SrO oder MgO,
0,5 bis 18 TiO2, Al2O3, Cr2O3 oder ZrO2.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannt sind Schleifwerkzeuge, deren Schneidbelag aus durch Borosilikatglas gebundenen Diamantteilchen bestehende Aggregate und eine Bindung enthält, in der diese Aggregate verteilt sind (s. USA-Patentschrift 22 16 728).
Schleifwerkzeuge mit einem derartigen Aufbau erfüllen bezüglich der Schneidhaltigkeit nicht die gestellten Erwartungen, weil offenbar die in das Glas eingebundenen Diamanikörner nicht bis zu ihrem völligen Verschleiß im Aggregat gehalten werden. Obwohl das dort vorgeschlagene Glasbindemittel infolge seines Schmelzpunktes von etwa 9000C noch keine Schädigung der Diamantkörner durch Abbau von Kohlenstoff bewirkt, mag dennoch eine nicht hinreichende Benetzungsfähigkeit des Glases die Ursache für eine ungenügende Bindungsfestigkeit zwischen dem Glas und den Diamanten sein.
Hieran stellt sich die Aufgabe, solche Glasbindemittel zu finden, welche bei einem Schmelzpunkt unter 9000C eine gute Benetzung der Diamantkörner und damit eine bessere Haftfähigkeit dieser im Glasbindemittel bewirken.
Als Lösung dieser Aufgabe ist ein Glas mit folgender Zusammensetzung (in Gew.-%) anzusehen:
48 bis 65 SiO2,
20 bis 3 B2O3,
22 bis 10 Na2O oder Li2O,
10 bis 4 MgO, CaO, BeO, BaO oder SrO,
0,5 bis 18 TiO2, Al2O3, ZrO2 oder Cr2O3.
Besonders gute Ergebnisse werden erreicht, wenn das Glas die folgenden Bestandteile (in Gew.-%) aufweist:
48 bis 65 SiO2,
20 bis 3 B2O3,
22 bis 10Na2O,
Tabelle
IO
35
45
55
10 bis 4 CaO,
bis 18TiO2.
Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Schleifscheibe mit deren Schneidbelag,
F i g. 2 einen Teil des Schneidbelags mit Diamantteilchen, die erfindungsgemäß mittels Glas zu Aggregaten
vereinigt sind.
Das erfindungsgemäße Scherwerkzeug, das z. B. in Form einer Schleifscheibe ausgeführt ist, enthält einen Schneidbelag 1 (Fig. 1), der zu Aggregaten 3 mittels Glas 4 gebundene Diamanten 2 (Fig.2) umfaßt Die Aggregate sind in der Bindung 5 verteilt
Das Schleifwerkzeug, das den Erfindungsgegenstand bildet, wird wie folgt in der üblichen Weise hergestellt
Zunächst werden Aggregate erzeugt, die aus den mittels Glas gebundenen Diamantteilchen bestehen. Dazu wird ein Glas geschmolzen, das die erforderliche chemische Zusammensetzung aufweist Um ein Pulver mit 40 bis 100 μηι Teilchengröße zu erhalten, wird das Fertigglas zerkleinert
Das Glaspulver wird mit den Diamantteilchen der geforderten Korngröße in folgendem Verhältnis vermischt: Für Diamantpulver mit einer Korngröße von 400/315 bis 100/80 wird 1 Gewichtsteil Glas pro 2 Gewichtsteile Diamantpulver, für Diamantpulver mit einer Korngröße von 80/63 bis 50/40 — 1 Gewichtsteil Glas pro 1 Gewichtsteil Diamantpulver, für Diamantpulver mit einer Korngröße von weniger als 50/40 -
1 Gewichtsteil Glas pro V2 Gewichtsteil Diamantpulver genommen. Das erzeugte Gemisch wird in einen Tiegel eingebracht und auf eine Temperatur von 6000C bis 900°Cje nach der Zusammensetzung von Glas erwärmt Die Haltezeit bei α er erforderlichen Temperatur beträgt 20 bis 120 Minuten. Die Zusammensetzung des Glases gewährleistet bei den verwendeten Temperaturen die Gewinnung einer Glasschmelze mit geringer Viskosität (ca. 103 P) und einer guten Benetzungsfähigkeit, wodurch das Glas unter dem Einfluß von Kapillarkräften in die feinsten Poren, Risse und sonstige Oberflächenfehler von Diamanter, eindringt und somit nach anschließender Abkühlung des Gemisches bis zur Raumtemperatur eine gute Verbindung von Glas mit Diamanten im festen Zustand ermöglicht Das Sintergut, welches das abgekühlte Gemisch darstellt, wird zu Aggregaten zerkleinert deren Mehrheit (etwa 90%) aus
2 bis 8 mittels Glas gebundenen Diamantkörnern besteht.
Diese Aggregate werden mit den Bestandteilen der Bindung vermischt, und das Schleifwerkzeug wird nach einem der bekannten Verfahren hergestellt. Die Bindung kann sowohl organisch als auch metallisch sein.
Beispiele für Gläser, die zur Vereinigung von Diamanten zu Aggregaten nach der Erfindung Verwendung finden, sind in der unten folgenden Tabelle angeführt.
Glasnummer
Oxid
Gew.-°/o
Oxid
Gew.-%
Oxid
Gew.-0,
S1O2 65
S1O2 65
SiO2 48
B2O3
Oxid
Gew.-0,
10 Na2O 20 CaO 5
10 L12O 20 CaO 5
20 Na2O 17 BaO 5
Oxid
Gew.-0,
Fortsetzung
Glas- Oxid Gew.-°/o Oxid Gew.-% Oxid Gew.-
nummer
Oxid Gew.-u/u Oxid Gew.-%
4 SiO2 60 B2O3 15 Na2O 15 BeO 10
5 S1O2 55 B2O3 10 Na2O 20 CaO 5 T1O2 10
6 SiO2 50 B2O3 15 Na20 20 CaO 5 AI2O3 10
7 S1O2 52 B2O3 8 L12Ü 21 MgO 7 Ζ1Ό2 12
8 εϊθ2 62 B2O3 20 Na2O 8 SrO 5 Cr2Os 5
9 SJO2 50 B2O3 15 Na20 20 CaO 5 T1O2 10
10 SiO2 53 B2O3 17 Ü2O 15 CaO 6 AI2O3 9
Die angeführten Gläser bestehen aus Oxiden, die bei den zur Erzeugung von Aggregaten verwendeten Temperaturen (von 600° bis 9000C) in keine Reduktionsreaktion mit Diamanten treten.
Unter der Reduktionsreaktion wird .tier eine in folgender Schreibweise dargestellter Reaktion verstanden:
MeO + C- Me+ CO,
hierin sind Me oxidbildendes Element,
C Diamantkohlenstoff,
CO gasförmiges Kohlenstoffmonoxid.
Wenn in dem Glas solche Oxide enthalten sind, die bei der Herstellungstemperatur der Aggregate mit den Diamanten gemäß der obigen Reaktion sich umsetzen, dann wird an der Berührungsstelle gasförmiges Kohlenstoffmonoxid entwickelt, das die Bindefestigkeit von Diamanten mit Glas in festem Zustand herabsetzt. Dies führt zu einer Senkung der Haltefestigkeit von Diamanten im Schneidbelag des Werkzeuges, was letzten Endes einen erhöhten spezifischen Diamantverbrauch verursacht Die Verwendung von Gläsern, die aus Oxiden bestehen, welche in keine Reduktionsreaktion mit Diamanten treten, bewirkt eine feste Bindung von Diamanten mit Glas.
Nicht alle Gläser, die aus Oxiden bestehen, welche in keine Reduktionsreaktion mit Diamanten treten, haben jedoch die gleichwertige Wirkung. Erfindungsgemäß werden jedoch solche Gläser gewählt, die bei Temperaturen von 6000C bis 9000C die Oberfläche von Diamanten gut benetzen.
Zur Zeit sind Schleifwerkzeuge auf organischer Bindung mit metallisierten Diamanten weitverbreitet Nachstehend werden Befunde von Vergleichsprüfungen einer Schleifscheibe mit metallisierten Diamanten gegenüber einer Schleifscheibe angeführt, bei der Diamanten mit Glas Nr. 5 aus der Tabelle zu Aggregaten vereinigt sind. Die beiden Scheiben wurden auf organischer Bindung hergestellt und bei der Bearbeitung von Hartmetall mit einem Längsvorschub von 2 m/min und einer Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe von 16 m/s erprobt Bei einem Quervorschub von 0.02 mm/Doppelhub für die Scheibe, bei der Diamanten mit Glas Nr. 5 zu Aggregaten vereinigt sind, betrug der spezifische Diamantverbrauch 1.60 mg/cm3 und die Temperatur im Bereich der Berührung der Scheibe mit der zu bearbeitenden Fläche 280°C; für die Scheibe mit metallisierten Diamanten betrug der spezifische Diamantverbrauch 1,55 mg/cm3, und die Temperatur erreichte 430° C.
Wie aus den Prüfungsbefunden zu ersehen ist, liegt der spezifische Diamantverbrauch für die beiden Scheibentypen praktisch zwar auf gleichem Niveau, doch ist die Temperatur im Eingriffsbereich der Schleifscheibe mit der zu bearbeitenden Fläche viel niedriger bei der erfindungsgemäßen Scheibe mit Diamanten, die mit Glas zu Aggregaten vereinigt sind, was eine beträchtliche Herabsetzung von Brandspuren und Mikrorissen und somit eine hohe Güte der bearbeiteten Fläche bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schleifwerkzeug, dessen Schneidbelag in einem Bindemittel verteilte Aggregate enthält, die aus glasgebundenen Diamantteilchen bestehen, wobei der Schmelzpunkt des Glases unter 9000C liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas aus folgenden Komponenten (in Gew.-°/o) besteht:
DE19732345759 1972-09-25 1973-09-11 Schleifwerkzeug Expired DE2345759C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1829040 1972-09-25
SU1829040 1972-09-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2345759A1 DE2345759A1 (de) 1974-04-25
DE2345759B2 true DE2345759B2 (de) 1977-05-12
DE2345759C3 DE2345759C3 (de) 1977-12-29

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008868A1 (de) * 1978-08-04 1980-03-19 Norton Company Überzogenes Schleifmittel mit spröden Schleifkörner-Agglomeraten und Verfahren zur Herstellung dieser Agglomerate
DE3511284A1 (de) 1984-03-30 1985-10-10 De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Ltd., Johannesburg, Transvaal Schleifwerkzeug mit schleifeinsatz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008868A1 (de) * 1978-08-04 1980-03-19 Norton Company Überzogenes Schleifmittel mit spröden Schleifkörner-Agglomeraten und Verfahren zur Herstellung dieser Agglomerate
DE3511284A1 (de) 1984-03-30 1985-10-10 De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Ltd., Johannesburg, Transvaal Schleifwerkzeug mit schleifeinsatz
DE3546783C2 (de) * 1984-03-30 1993-01-28 De Beers Industrial Diamond Division (Proprietary) Ltd., Johannesburg, Transvaal, Za

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SE403064B (sv) 1978-07-31
PL87718B1 (de) 1976-07-31
GB1418730A (en) 1975-12-24
CS161167B1 (de) 1975-06-10
DD107874A1 (de) 1974-08-20
DE2345759A1 (de) 1974-04-25
HU171019B (hu) 1977-10-28
IT997398B (it) 1975-12-30
FR2200083A1 (de) 1974-04-19
FR2200083B1 (de) 1974-11-08
BE805097A (fr) 1974-03-20
RO65519A (ro) 1980-02-15

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