DE2345699A1 - Fender - Google Patents

Fender

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DE2345699A1
DE2345699A1 DE19732345699 DE2345699A DE2345699A1 DE 2345699 A1 DE2345699 A1 DE 2345699A1 DE 19732345699 DE19732345699 DE 19732345699 DE 2345699 A DE2345699 A DE 2345699A DE 2345699 A1 DE2345699 A1 DE 2345699A1
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Hendrikus Kramer
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Vredestein NV
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International BF Goodrich Europe BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
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Description

Kl" /".- i^\'OlC3T ,iüxiiberg, den 10. September 1973
E. Czowalla N
P. Matschkur\
Nürnberg, Königstr. 1
diess.. Sr. 25 819/Ko/Cz
International B.F. Goodrich-Europe B.V», Oude Haagweg 128 im Haag, Niederlande.
Fender.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fender, umfassend eine an eine Kaimauer befestigbare Aufhängekonstruktion und einen dickwandigen Zylinder aus Gummi, Kunstgummi oder einem elastischen synthetischen Material, versehen mit wenigstens einer Achse oder einer Rahmenkonstruktion und zwei an die Kaimauern befestigbaren steifen, mit Schlitzen versehenen Konsolen,
Bei diesen bekannten Fendern ist der dickwandige Zylinder zwischen senkrecht zu einer Kaimauer stehenden Wänden von Kon-
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solen aufgehängt, die mittels Bolzen an dieser Kaimauer befestigt sind.
Die durch ein anlegendes Fahrzeug senkrecht zu dem Fender ausgeübten Kräfte werden durch den dickwandigen Zylinder direkt auf den Kai übertragen, so dass dadurch die Konsolen nicht belastet werden. Die durch die Reibung zwischen der Schiffswi-ü und dein Fender hervorgerufenen Kräfte parallel zu der Kaiwand, sowohl in horizontaler Richtung fur einen horizontal aufgehängten Fender als in vertikaler Richtung fur einen vertikal aufgehängten Fender werden aber über die Aufhängekonstruktion auf die Kaiwand übertragen. Da die Tragkonstruktion hierdurch sehr schwer belastet werden kann, muss die Tragkonstruktion des Fenders mit einer grossen Anzahl Bolzen an die Kaimauer befestigt werden, was bei sehr grossen Fendern eine unakzaptierbar grosse Anzahl Bolzen mit sich bringt.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil mit Namen in horizontaler Richtung für einen horizontal aufgehängten Fender oder in vertikaler Richtung für einen vertikal aufgehängten Fender zu vermeiden, was mit dem erfindungsgemässen Fender dadurch erzielt wird, dass jede der dem Zylinder zugewandten Seiten der Konsolen der Aufhängekonstruktiön einen Winkel mit der gegenüber dieser Seite befindlichen Endfläche des sich in unbelastetem Zustand befindenden Zylinders bildet. Durch diese Ausbildung des Fenders funktioniert dieser viel geschmeidiger, da das Zylindermaterial auch parallel zu der Kaimauer mit der Bewegung des Schiffes mitbewegen kann. Erfindungsgemäss können die dem Zylinder zugewandten Wände der Auf hängdeonstrukt ion oder/aber die Stirnflächen des Zylinders
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BAD ORIGINAL
geneigt ausgebildet sein, so dass Räume zwischen den Endflachen des Zylinders und den.diesbezüglichen aus der Kaimauer ragenden Wanden der Tragkonstruktion vorhanden sind. In dem ersten Fall stehen die Stirnflächen des dickwandigen Zylinders senkrecht zu der Achse davon, während im anderen Falle die aus der Kaimauer ragenden Wände des Zylinders senkrecht zu der Kaimauer stehen. Selbstverständlich ist es auch möglich sowohl die Stirnflächen des Zylinders als die aus' der Kaimauer ragenden Endteile in einander entgegengesetzter Richtung geneigt auszubilden. Die Neigungswinkel dieser Stirnflächen und diese aus der Kaimauer ragenden Wände brauchen nicht gleich gross zu sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Fenders wird dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den jede der Stirnflächen des in unbelastetem Zustand befindlichen Zylindemit der diesbezüglichen diesem Zylinder zugewandten Seite der Konsolen der Aufhängekonstruktion bildet, grosser als der Maximalabscherwinkel des Zylinders ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass bei Maximalverformung des Zylinders die Stirnwände des Zylinders nicht mit den diesbezüglichen aus der Kaimauer ragenden Wänden der Aufhängekonstruktion in Berührung kommen.
Erfindungsgemäss kann die Aufhängekonstruktion, wenn diese divergierende, aus der Kaimauer ragende Wände aufweist, mit offenen Schlitzen versehen sein, während auf den Enden der oder jeder Achse oder der Rahmenkonstruktion Nocken vorgesehen sind. Bei dem Montieren eines derartigen Puffers an eine Kaimauer werden die Nocken nach dem Anbringen der Achse oder der Rahmenkonstruktion mit dem Zylinder auf die Enden
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dieser Achse oder dieser Rahmenkonstruktion montiert. Nachdem der Abstand zwischen den Nocken gewählt ist, bestimmt dieser die Grosse der Verschiebung der Achsenenden oder der Enden der Rahmenkonstruktion in die Schlitze.
Wenn man die aus der Kaimauer ragenden Wände kurzer zu machen wünscht, können deren Enden an der Aussenseite mit einem ausragenden Rand oder ausragenden Teilen versehen sein, die als Begrenzung für die Bewegung der Nocken dienen. Gem'äss der Erfindung können auch zwischen den Nocken und den diesen Nocken zugewandten Seitenwänden der Konsolen der Aufhängekonstruktion mit Schlitzen versehene Platten angebracht sein, von welchen Platten die Enden an der Aussenseite mit einer Anschlagfläche für die Nocken versehen sind. Die Nocken können bei dieser Ausführungsform auf die Achsenenden oder die Rahmenkonstruktionsenden angebracht werden, ehe diese in die Schlitze der aus der Kaumauer ragenden Wände des Fenders angebracht werden. Dabei können die Nocken und die Achsenenden oder Rahmenkonstruktionsenden ein Ganzes bilden. Die Platten werden nach der Anordnung der Achse oder Achsen bzw. der Rahmenkonstruktion mittels Bolzen an die ausragenden Wände bef es tigt.
Vorzugsweise neigt sich gemäss der Erfindung die den Seitenwänden von jeder der Konsolen der Aufhängekonstruktion zugewandte Seite der Nocken gemäss der selben Neigung wie diese Seitenwände.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Fenders gemäss der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der oder jeder Achse oder der Rahmenkonstruktion sich schräg zu
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den zur Befestigung der Aufhangekonstruktion an eine Kaimauer dienenden Konsolen der Aufhängekonstruktion neigen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass die auf die Befestigungsbolzen der Aufhängekonstruktion ausgeübte Belastung bei Belastung des Fenders kleiner wird, wodurch diese Bolzen dünner sein können oder eine kleinere Anzahl Bolzen angewandt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher auseinandergesetzt werden, in der beispielsweise einige Ausführungsformen des Fenders gemäss der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform, Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 schematisch eine dritte Ausführungsform, Fig. 4 in yergrossertem Masstab eine Obenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Schnitt eines Teiles der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, und
Fig. 7 in vergrossertem Masstab einen Durchschnitt eines Teiles der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform.
Der in den Figuren 1, 4 und 5 dargestellte Fetnder 1 hat eine Aufhängevorrichtung, die aus zwei Konsolen 2, 3 besteht, die an einer Kaimauer befestigt sind, z.B. mittels Ankerbolzen und Muttern. Die ,Konsolen 2 und 3 haben eine derart geneigt zu der Kaimauer 4 stehende Wand 5, 6, dass diese Wände von dem Kai aus gesehen divergieren. In diesen Wänden sind offene Schlitze 7, 8 angebracht, in welchen sich die Enden 9, 10 einer Rahmenkonstruktion !1 befinden. Wie aus den Figuren i und 5
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ersichtlich ist, neigen sich diese Enden 9 und 10 in eine Richtung zu der Kaimauer 4 hin.
Um die Rahmenkonstruktion 11 ist ein Hohlzylinder 12 aus Gummi, Kunstgummi oder einem elastischen synthetischen Material angebracht, dessen Stirnwände senkrecht zu der Kaimauer 4 stehen Dadurch ist bei Unbelastetem Zustand des Hohlzylinders 12 und jeder der Wände 5, 6 ein Raum 13 vorhanden.
Wenn ein Schiff an einen mit derartigen Fendetn I versehenen Kai anlegt, wird der Zylinder 12 eingedrückt werden und bei Maximalbelastung, d.h. bei einer Belastung durch das Schiff bis dieses in bezug auf den Zylinder 12 schlüpft, nahezu die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Form annehmen. Wie daraus ersichtlich ist, ist der Raum 13 an der rechten Seite des Fenders dann nicht vollständig gefüllt, so dass die nicht gegen die diesen Raum begrenzenden Wände 7 und 8 der Konsole liegende Stirnwand des Zylinders 12 keine Kräfte auf diese Konsole übertragen kann.
Die Enden 9 und 10 der Rahmenkonstruktion sind mit Nocken 14 versehen, deren der Wand 6 zugekehrte Fläche 15 parallel zu dieser Wand verläuft. Die Nocken 14 sind mittels Stifte unverschiebbar auf den Enden 9 und 10 befestigt.
Die Wände 5 und 6 sind je an ihrem freien Ende mit einem nach aussen ragenden, daran geschweiss ten Streifen 17 versehen, die Mrfntage der Rahmenkonstruktion erlaubt und als Anschlag für die Nocken 14 dient.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Zylinder zwischen den Konsolen 19 und 20 vorgesehen ist, wobei die Enden derart abgeschrägt sind, dass zwischen jeder der senkrecht tu der Kaimauer stehenden Enden 21 und 22 der Konsolen 19 und 20
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und dem Zylinder 18 ein Raum 23 bzw. 24 vorhanden ist. Durch eine Maximalbelastung senkrecht zu dem in unbelastetem Zustand mit gezogenen Linien darges-tellten Zylinder 18 wird dieser eingedrückt, bis die Stirnflächen desselben die mit Strichpunktlinien dargestellte Stellung einnehmen, während der Zylinder 18 bei Maximalbelas tung sowohl in horizontaler Richtung als in' einer Richtung senkrecht zu der Kaimauer die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung einnimmt.
Die Figuren 3, 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform des Fenders gemäss der Erfindung, bei der die in bezug auf die Kaimauer ausragenden Wänden 25, 26 der Konsolen 27, 28 derart zu dem Kai 4 angebracht sind, dass sie von dem Kai ab gesehen zueinander divergieren. Die Stirnwände 29, 30 des Zylinders 31 divergieren zueinander in einer Richtung zu der Kaimauer 4 hin. Dadurch können die Räume 32 und 33 zwischen den Wänden 25 und 26 der Konsolen 27 und 28 und den Stirnflächen 29 und 30 des Hohlzylinders viel grosser sein als bei den Ausführungsformen gemäss den übrigen Figuren.
Die Ausführungsform gemäss den Figuren 3, 6 und 7 unterscheidet sich ferner von denjenigen der übrigen Figuren dadurch, dass zwischen den auf Achsen 34 und 35 angebrachten Nocken 36 und den Wänden 25 und 26 eine mit Schlitzen versehene Platte 37 mit einem nach aussen ragenden Streifen 38 angebracht ist. Der Streifen 38 dient dabei als Anschlag für die Nocken 36. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Nocken 36 auf die Enden der Achsen 34 und 35 angebracht werden können, ehe diese Achsen in die Schlitze 39 und 40 der Wände 25 und 26 der Konsolen 27 und 28 angebracht werden. Nachdem die Enden dieser Achsen in diese Schlitze angebracht sind, wird zwischen jeden der Nocken
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36 und die Wände 25 und 26 der Konsolen eine Platte 37 geschoben und mittels Bolzen an die Wände 25 und 26 befestigt.
Die Platten 37 haben mit den Schlitzen 39 und■40 .übereinstimmende Schlitze und sind je an ihren Enden mit einem Streifen 38 versehen, der als Anschlag für die Nocken 36 dient.
Es'ist deutlich, dass die Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des tenders beschränkt ist, sondern dass diese auf zahlreiche Weisen geändert werden können, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Die elastischen Hohlzylinder können auch einen anderen als einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Auch können mehr als ein Zylinder zwischen zwei Konsolen angebracht sein, welche Zylinder in der Verlängerung voneinander liegen. In diesem Fall haben die angrenzenden Stirnflächen der Zylinder vorzugsweise eine entgegengesetzte Neigung, so dass zwischen diesen Stirnflächen ein Raum gebildet wird, der von der Kaimauer ab grosser wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass obwohl zwischen zwei Konsolen oder einer anderen Unterstützung zwei oder mehr elastische Gummi zylinder angebracht sind, diese Zylinder nahezu unabhängig voneinander funktionieren können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Γ l.yFender, umfassend eine an eine Kaimauer befestigbare Aufhängekonstruktion und einen dickwandigen Zylinder aus Gummi, Kunstgummi oder einem elastischen synthetischen Material, versehen mit wenigstens einer Achse oder einer Rahmenkonstruktion und zwei an die Kaimauer befestigbaren steifen, mit Schlitzen versehenen Konsolen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der dem Zylinder zugewandten Seiten der Konsolen der Aufhängekonstruktion einen Winkel mit der gegenüber dieser Seite befindlichen Endfläche des sich in unbelastetem Zustand befindenden Zylinders bildet.
  2. 2. Fender gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, den jede der Stirnflächen des in unbelastetem Zustand befindlichen Zylinders mit der diesbezüglichen diesem Zylinder zugewandten Seite der Konsolen der Aufhängekonstruktion bildet, grosser als der Maximalabscherwinkel des Zylinders ist.
  3. 3. Fender gemass Anspruch I oder 2, wobei die Konsolen mit Schlitzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze offen sind und auf den Enden der oder jeder Achse oder der Rahmenkonstruktion Nocken oder Anschlagflächen vorgesehen sind.
  4. 4. Fender gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Nocken und den diesen Nocken zugekehrten Seitenwänden der Konsolen der Aufhängekonstruktion mit Schlitzen versehene Platten angeordnet sind, von welchen Platten die Enden an der Aussenseite mit einer Anschlagfläche für die Nocken versehen sind.
  5. 5. Fender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenwänden von jeder der Konsolen der Aufhängekonstruktion zugewandte Seite der Nocken sich gemäss der gleichen Neigung
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    wie diese Seitenviände neigt.
  6. 6. Fender gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der oder jeder Achse oder der Rahmenkonstruktion sich schräg zu den zur Befestigung der Aufhängekonstruktion an eine Kaimauer dienenden Konsolen der Aufhängekonstruktion neigen.
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DE2345699A 1972-09-20 1973-09-11 Langgestreckter Fender aus mindestens einem elastischen Pufferkörper Expired DE2345699C2 (de)

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