DE2345569A1 - Werkzeug, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Werkzeug, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2345569A1
DE2345569A1 DE19732345569 DE2345569A DE2345569A1 DE 2345569 A1 DE2345569 A1 DE 2345569A1 DE 19732345569 DE19732345569 DE 19732345569 DE 2345569 A DE2345569 A DE 2345569A DE 2345569 A1 DE2345569 A1 DE 2345569A1
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Hans Eberhard Friedemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles

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Description

H. Eberhard Friedemann 5203 Much-Eigen 3, den 6.9.1973
Werkzeug
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einea aus einem Griffteil ausziehbaren Werkzeugteilo
Bei Kraftfahrzeugunfällen besteht bei der Rettung τοη Personen aus Fahrzeugen mit verriegelten und verklemmten Türen das Problem, diese mit einem schnell greifbaren und einfach handbaren Werkzeug zu öffnen. Zur Lösung dieses Problem· hat man bereits vorgeschlagen, den Wagenheber des eigenen oder des verunglückten Fahrzeuges als Werkzeug zum Aufbrechen bzw. Aufbiegen der Tür bzw. der Türen des Unfallfahrzeuges zu benutzen. Diese Methode weist jedoch den wesentlichen Nachteil auf, daß das hierzu benutzte Werkzeug einaal au unhandlich ist «um andern auf Grund seiner Zweckgestaltung nicht die MUgIichkeit bietet, in einen engen Türspalt sub gewaltsamen öffnen der Tür eingesetzt au werden. Hiergegen erfordert Jedoch ein« aus Gründen der Unfalleicherheit alt eine« schwer aufbreohbaren
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Riegel versehene TUr zum gewaltsamen Öffnen den unmittelbaren Angriff eines Werkzeuges im Bereich des Riegels, in dem bekanntlich der engste Türepalt aus schließtechnischen Erwägung gen angestrebt wird.
Auegehend ron diesen Erkenntnissen ist es unter Vermeidung der zu des bei der bisher angewandten Methode benutzten Werk- »eug Torhandenen Nachteile Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug der YQrausgesetzten Gattung zu schaffen, mittels dem es bei leichter Handhabung insbesondere physisch schwächerem Rettungpersonal möglich ist, die Tür eines Fahrzeuges zu öffmen. Dabet soll das Werkzeug im unbenutzten Fall nur einen geringen Raum einnehmen, und sich außerdem zur Mehrfaohbenmtzung eignen.
Dies· Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der ausziehbare Werkseugteil als ein mit einer Klaue rersehenes Endglied eines in sich dreheteifen mehrteiligen Teleskops ausgebildet ist. Ein solches Werkzeug weist insbesondere den Vorteil auf, daß es mittels diesem selbst ungeübten Rettungspersonal bei physisch geringer Anstrengung
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möglich ist, eine verriegelte bzw. verklemmte Tür einee Unfallfahrzeuges zu öffnen. Außerdem weist das erfindungsgemäße Werkzeug den Vorteil auf, da» ea die Möglichkeit zum Öffnen von im Fahrzeug mitgeführten schweren Verpackungen, Abheben von Radkappen, Montiereisen, ala Ausbeulwerkzeug und iu Heimwerkerzwecken zusätzlich geeignet ist.
Dabei wird eine besonders kostcngorechte Lösung für die Verdrehsicherung des Teleskops dadurch erreicht, daß dieses und/ oder der Griffteil aus Profilmaterial gebildet sind.
Für eine sichere Handhabung des Werkzeuges und zum Schutz des Benutzers gegenüber Verletzungen ist nach einem weiteren Gedinken der Erfindung vorgesehen, daß die ausziehbaren Teile des Teleskops mittels eines Feststellers gegeneinander feststellbar sind. Dabei ergibt sich eine leichte Handhabung und eine gute Verspannung des Teleskops dadurch, daß der Feststeller durch eine jedem ausziehbaren Teil zugeordnete und als quer zu deren Längsmittelachse angreifend· Randelachraube oder dergl. ausgebildete Spannschraube ausgeführt ist. Eine kostengerechte und gegenüber einer Uberdrillung sich·» Verdrehaiche-
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rung wird für das erfindungsgem:~ße Werkzeug dadurch erreicht, daß jedes der ausziehbaren Teile eine Längsnut a\s Verdrehsicherung aufweist. Hierbei J.st es zur Absicherung des Werkzeuges gegenüber unzulässigen Überbeanapruchungen durch Biegung sweokdienlich, daß die Längsnut jedes ausziehbaren Teiles vor dessen Ausziehende dergestalt ^begrenzt ist, daß ein Aufbiegen des zugeordneten Führungsteilea ausgeschlossen ist.
Eine besonders kostengereohte Verdrehsicherung wird nach einen weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht, daß die jedem ausziehbaren Teil zugeordnete Rändelschraube in Verbindung mit der zugeordneten Längsnut gemeinsam die Verdrehsicherung bilden. Zum Öffnen besonders schwerer Türen oder besondere stark deformierten Türen ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß der Griffteil des Werkzeuges eine dessen Führungsboarung für das Teleskop vorgelagerte Querbohrung sum Einstecken eines «in- oder mehrmaligen Quer· hebele aufweist.
Für die Mehrfaohbenutsung de· erfindungsgemäßen Werkzeuges als Sohraubwerkseug sum Lttsen bsw. Ansiehen dar Radauttsm
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des Fahrzeuges bzw. für die Benutzung als Heimwerkerwerkzeug wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Griffteil eine der Führung für das !Teleskop und/oder der \iuerbohrung zum Einsteoken des iuerhebels vorgelagerte Aufnahme für den vorzugsweise als .Vierkant ausgeführten Kupplungsteil eines Schraubwerkzeuges, wie beispielsweise eines aufsteckbaren Mehrkantsteckschlüssels aufweist. Dabei ergibt sich eine besonders kostengerechte Lösung dadurch, daß die Aufnahme für den Kupplungsteil des Schraubwerkzeuges als in das dem Teleskop abgewandte Ende des Griffteils einpreßbare Aufnahme ausgeführt ist.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beeohreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungebeispiel der Erfindung vereinfacht darstellt, entnommen werden. Es zeigent
Fig. 1 das erfindungsgemäBe Werkzeug in eingeschobener Stellung des Teleskops in Draufsicht mit einem eingesteckten zusätzlichen Steckschlüssel,
Fig. 2 das Werkzeug nach Fig. 1 im Längsschnitt mit in ausgezogener Stellung dargestelltem Teleskop und einem zusätzlich in den Griffteil eingesteckten Zusatzhsbel.
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Sas Werkzeug nach den Fig. 1 und 2 weist einen rohrförmigen Griffteil (1) mit einer Außenrändelung (2) und einer ^uerbohrung (3) auf, in einer als zylindrische Bohrung ausgebildeten Führung- des Griffteils (1) ist rechtsseitig ein aus einer Hülse (4) und einem endseitig mit einer Klaue (5) als Werkzeug rersehenen Bolzen (6) bestehendes Teleskop (7) geführt. .Die Hülse (4) ist mit einer Längenut (θ) Tersehen, die in Verbindung mit einer in den Griffteil (1) eingeschraubten Rändelschraube (9) als Verdrehsicherung des ersten Teiles des Teleskops.(7) dient. Außerdem dient die Rändelschraube (9) als feststeller für die Verspannung der Hülse (4) alt dem Griffteil (1)· Ebenfalls ist der zweite, als aussiehbarer Bolzen (6) ausgeführt· Teil des Teleskops (7) mit einer beidseitig begrenzten Längenut (10) versehen, die in Verbindung sit einer in die Hülse (4) «IngeSchraubten Bändelachraube (9) die Verdrehsicherung für den iweiten Teil des Teleskops (7) sowie dessen Festeteller bildet.
Auf den dea Teleskop (7) abgewandten Ende ist in den Griffteil (1) eine alt einem Innenrierkant odor einest anderen Hehrkant rersehene Bttohee (11) drehfest eingepreßt. Sie Büchse
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(11) dient in Verbindung mit einem eingesteckten Vierkant (12) der Verbindung eines als Zusatzwerkzeugteil aufsteckbaren Steckschlüssels (1J). Zur Drehung des Steckschlüssels (13) und/oder zur Vergrößerung des Hebelarmes des Teleskops (7) ist in die Bohrung (3) ein Zusatzhebol (I4) einsteokbar, der aus einer Stange (15) und einer wahlweise auf diesen aufsteckbar ren Hülse (16) besteht, die mit edner federbelasteten Kugelrast (17) versehen ist, welche in eine zugeordnete Nut (18) des Bolzens (15) eingreift. Außerdem ist der Griffteil (1) im Bereich der Suerbohrung (3) mit einer federbelasteten Kugelrast (19) versehen, die wiederum als Sicherung für den Bolzen (13) vorgesehen ist und mit einer Ringnut (18) zusammenwirkt.
Es wird erwähnt, daß das erfindungegemäBe Werkzeug in seinem Teleskop die Anwendung weiterer Teleskopteile zur Vergrößerung des wirksamen Hebelarmes zuläßt. Außerdem können anstell· der gewählten Drehsicherungen am'ere Dreheicherungen gowählt sein. So können beispielsweise die Teile des Teleskops bzw. dessen Aufnahme aus einem mit einem Innen- bzw. und/oder Außenmehrkants dei Drehsicherung bilden. Auch besteht la Rahmen der Srfindung die Möglichkeit, zwisohen das Teleskop (7) und die
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Gleichfalls kann anstelle der Büchse (11) ein Mehrkantprofil in den Endteil des GriffteileS(i) eingepreßt oder eingestoßen Bein. Außerdem besteht im Rahmen der Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, die Teile des Teleskope (7) aus Profilteilen, vie beispielsweise aus einem Polygon- oder Seohskantprofil
zu fertigen.
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Claims (1)

  1. H. Eberhard Friedemann 5203 Much-Eigen 3, den 6.9.1973
    1·/ Werkzeug, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus einem Griffteil (1) ausziehbaren Werkzeugteil, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Werkzeugteil als ein mit einer Klaue (5) versehenes Endglied eines in sich drehsteifen mehrteiligen Teleskops (7) ausgebildet ist«
    2· Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop (7) und/oder der Griffteil (1) aus Profilaaterial gebildet sind.
    3· Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Teile (4»φ) des Teleskope (7) aittela eines Feststellers (9) gegeneinander feststellbar sind.
    4· Werkzeug nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Pest·teller (9) duroh eine jeden ausziehbaren Teil (4,(S) zugeordnete und al· quer zu deren Längemittelachse angreifende Rändelschraube (9) oder dergl. ausgebildete Spannschraube ausgeführt ist·
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    5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ausziehbaren Teile (4,6) eine Längsnut (β,10) ala Verdrehe!cherung und/oder ala Ausziehaicherung dee Teleskops (7) aufweist.
    6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (θ,10) jedes ausziehbaren Teiles (7) Tor dessen Aussiehende dergestalt begrenzt ist, drß ein Aufbiegen des zugeordneten Führungsteiles (1,4) ausgeschlossen ist.
    7· Werkzeug naoh einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem aussiehbaren Teil (1,4) zugeordnete Rändelschraube (9) in Verbindung mit der zugeordneten Längsnut (7) gemeinsam die Verdrehsicherung bilden.
    8« Werkzeug naoh einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennseiohnet, daß der Griffteil (1) des Werkzeuges eine der führung für das Teleskop (7) vorgelagert· Querbohrung (3) zum linsteoken eines ein- oder mehrteiligen (iuerhefcels (15) aufweist.
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    9· Werkzeug nach einem der Ansprache 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (1) eine der Führung für das Teleskop (7) und/oder der Querbohrung (3) zum Einstecken des Querhebels (15) vorgelagerte Aufnahme (11) für den vorzugsweise als Tierkant ausgeführten Kupplungsteil (12) eines Schraubwerkzeuges, ( 1 J ), wie beispielsweise eines aufeteokbaren Mehrkants teokschlüesels aufweist.
    10. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) für den Kupplungsteil (12) des Schraubwerkzeuges (13) als in das dem Teleskop (7) abgewandte Ende dee Griffteils (1) «inpreßbare Aufnahme (11) ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1015189A1 (de) * 1996-10-17 2000-07-05 Stephen A. Fahringer Werkzeug für sprinkleranlagen
US6349624B1 (en) 1997-10-16 2002-02-26 Stephen A. Fahringer Sprinkler tool

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EP1015189A1 (de) * 1996-10-17 2000-07-05 Stephen A. Fahringer Werkzeug für sprinkleranlagen
EP1015189A4 (de) * 1996-10-17 2001-08-29 Stephen A Fahringer Werkzeug für sprinkleranlagen
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