DE2345490C3 - Schaltungsanordnung zum Regeln des Empfangspegels in Funk-Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Regeln des Empfangspegels in Funk-Fernmeldeanlagen

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DE2345490C3
DE2345490C3 DE19732345490 DE2345490A DE2345490C3 DE 2345490 C3 DE2345490 C3 DE 2345490C3 DE 19732345490 DE19732345490 DE 19732345490 DE 2345490 A DE2345490 A DE 2345490A DE 2345490 C3 DE2345490 C3 DE 2345490C3
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Wolf Dr.-Ing. 7911 Senden; Krick Wolfgang Dipl.-Ing. 7901 Gögglingen Herold
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Licentia Patent-Verwaltung s-GmbH, 6000 Frankfurt
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf Funk-Fernmeldeanlagen, bei denen der wechselseitige Nachrichtenverkehr zwischen den Teilnehmerstationcn über Relaisstationen erfolgt. )ede Teilnehmerstation und jede Relaisstation verfügen über eine Sende- und eine Empfangseinrichtung, die gleichzeitig arbeiten und den Gegensprechverkehr ermöglichen.
Die Empfangs- und Sendekanäle der Teilnehmerstationen sind durch unterschiedliche Frequenzlagen getrennt. Die Umsetzung des Sendebandes in das Empfangsband der Gegensprechstationen erfolgt durch eine Relaisstation, die mit Hilfe eines Vielfachzugriffsverfahrens, beispielsweise Zeit- oder Frequenzoder Codemultiplex, von allen im Sendebereich liegenden Teilnehmerstationen benutzt wird. Dabei überlagern sich am Eingang der Relaisstation die von den gleichzeitig sendenden Teilnehmerstationen empfangenen Signale zu einem Summensignal, das in der Relaisstation in das Empfangsband umgesetzt, verstärkt und wieder abgestrahlt wird. Es ist bei diesen bekannten Anlagen der Gegensprechbetrieb nur zwischen den im .Sendebereich einer Relaisstation befindlichen Teilnehmcrstationcn möglich.
Durch die DTPS 9 73 139 ist bereits ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Regeln und Überwachen in Relaissystemen bekannt, bei dem die Überwachungssignale durch periodisch übertragene Impulse gebildet werden, deren Amplitude in bekanntem Zusammenhang mit den /u übertragenden Meßwerten steht. Dabei weist ein Impuh eine Normalamplitude auf. auf die die Amplituden der anderen Impulse bezogen werden können, wobei zeitlich Lage und/oder Folgefrequenz und/oder Dauer der Impulse so gewählt werden, daß die Impulse im Kanal des Nuizsignals zusätzlich zu diesem übertragen werden können, ohne daß merkliche Störungen auftreten.
Es wurde eine Funk-Fernmeldeanlage vorgeschlagen (DT-OS 22 05 835), bei der das in jeder Relaisstation empfangene Summensignal Demodulationseinrichtungen zugeführt wird, durch die unter Ausnutzung der seitens der Teilnehmerstationen mitgeteilten Adressen die für die anderen Relaisstationen zugeordneten Teilnehme.siationcn bestimmten Nachrichten zu den betreffenden Relaisstationen vermittelt werden. Es enthalten die Demodulaiionseinrichtungcn für diese Vcrmittlungstätigkeit durch die empfangenen Adressen einstellbare Funktionsgeneratoren, durch die die Korrelation des empfangenen Summensignals mit der der gerufenen Teilnehmerstation zugeordneten Adresse stattfindet. die dann zusammen mit dem Demodulationsergebnis zur anderen Relaisstation übertragen und dort für die Modulierung der über den Übertragungsweg empfangenen Nachricht ausgenutzt wird.
Um die gegenseitigen Störungen der Kanäle, beispielsweise durch Übersprechen, klein zu halten, müssen die einzelnen Empfangskomponenten der Summensignale in jeder Relaisstation annähernd den gleichen Pegel haben. Dieses ist jedoch allgemein nicht der Fall, da der Empfangspegel nicht nur von der Entfernung zwischen den Stationen, sondern auch von den Eigenschaften der Übertragungsstrecke, von Fading und Absorption abhängig ist.
Es ist bekannt (DT-AS 21 05 441), die insbesondere durch Fading hervorgerufenen Signalpegeländerungen der zugreifenden Endstellen am Eingang der Relaisstation dadurch auszugleichen, daß die Senderausgangsleistung jeder Endstelle mit Hilfe eines von der Relaisstation ausgesendeten und bei jeder Endstelle empfangenen Pilotsignals geregelt ist. Hierfür wird das von der Relaisstation ausgesendete Summensignal bei cW Endstation empfangen und demoduliert. Das ursprünglich von dieser Endstation ausgesendete und wieder empfangene Signal und das empfangene Pilotsignal werden in einem Pegel-Differenzdetektor miteinander verglichen, und es wird aus dem Vergleich die Größe der Pegelschwankungen der Strecke zwischen Endstelle und Relaisstation abgeleitet und für die Regelung des Ausgangspegels des Leistungsverstärkers der Endstelle ausgenutzt. Es sind bei jeder Teilnehmerstation drei getrennte Empfangseinrichtungen für das eigene rückempfangene Signal, den Pilotton und das Gegensprechsigna! erforderlich.
Dieses bekannte Regelverfahren setzt voraus, daß das Pilotsignal und das Summensignal auf dem Wege von der Relaisstation zur Endstelle gleichen
Dampfungssehwankiingen unterworfen sükI uiui woliir eine konstante Dämpfung innerhalb des <. !beriragiingsbandes notwendig ist. Ks ist demgegenüber anzunehinen. dalJ die Dämpfung fiir das Ptloi- und Summensignal verschieden ist und demzufolge die l.eisiungsregel'.ing fehlerhaft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer I unk-Fernmeldeanlage mit Teiinehmersiauonen und die Nachrichten untereinander vermittelnden Relaisstationen die Feststellung der Schwankungen des t0 Empfangspegels bei den Relaisstationen ausschließlich auf die Nachrichtenübertragung von der Teilnehmerstation /u der Relaisstation benutzten Strecke zu beschranken und die dabei aus dem der.iodulierten Empfangssignal erfaßten Schwankungswerte für die Regelung des Sendepegels der Teilnehmersuition auszunutzen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen sind durch die in den Patentansprüchen aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Durch diese Merkmale w ird der Vorteil erreicht. daU die von den einzelnen Teilnehmerstationen ausgesendeten Signale bei der Relaisstation mit untereinander gleichen und zeitlich konstanten Pegeln empfangen und störungsfrei demoduliert werden können. Bei diesen Punk-Fernmeldeanlagen wird in den Relaisstationen eine Demodulation des Summensignals vorgenommen für die Durchführung der Vermiitlungsvorgange. Ks kann daher ohne besonderen Aufwand der Empfang·,· pegel jedes Kin/elsigmils unmittelbar in der Relaisstation gemessen und der festgestellte Meßwert mit einem Sollwert verglichen werden. FIs wird Leim Vergleich ein codiertes Signal gebildet und zur rufenden Teilnehmersiation auf den Ciegensprechkan.il zunickübertrajren. wo es unbeeinflußt durch die auf der Übertragungsstrecke eingetretenen Schwankungen als Stellsignal fur die Regelung des Sendepegels ausgenutzt wird. In vorteilhafter Weise wird das Stellsignal zur Pegelregeliing logarithmisch codiert, so di>ß unverzüglich auch große Schwankungen ausgeglichen werden. Unabhängig davon, ob der Nachrichtenverkehr zwischen den Teilnehmerstationen durch analoge oder durch digitale Signale erfolgt, das Stellsignal wird stets als digital codiertes Signal übertragen und zwar bei analogem Nachrichtenverkehr durch additive Überlagerung in zwei sich nicht überlappenden Frequenzbändern, während bei digitalem Nachrichtenverkehr in vorteilhafter Weise das digital codierte .Stellsignal mit den Nachrichtenbits zu einem Zeitrahmen zusammengefügt und in der Teilnehmerstation aus den synchronisicrten Rahmen zurückgewonnen wird.
Die Erfindung wird an Blockschaltbildern erläutert.
F i g. I zeigt den Grundaufbau einer Funk-Fernmeldeanlage;
F i g. 2 ist eir Ausführungsbeispiel einer Signalpegelregelung dargestellt.
Die Teilnenmerstaiionen Tl, Tl... Tn in F i g. 1 bestehen jeweils aus einer Sende- und Empfangseinrichtung 5 bzw. E die gemeinsam eine Antenne A über eine Antennenweiche IVbenut/cn.
leder aktiven Teilnehmerstalion T ist in der Relais station R eine Empfangs- und Deniodulationseinriehtun_' I) zugeordnet, die die von der Teilnehmerstalion ausgesendeten Nachrichtensignale über die Antennenweiche IVr und den gemeinsamen F.mpfangsv erstarker /V empfängt und demodulieri. Das demodulierie Signal wird durch die Vermiitlungseinrichtung V entweder zu einer Teilnehmerstalion des eigenen Sendebereichs durch erneute Modulation in der der gerufenen Teilnehmerstation T zugeordneten Sendeeinnehiung Λ/ 1 ... Mn iiber den gemeinsamen Sendeversiärker SV und die Antennenweiche Wr zur Aussendung gebracht oder über eine Übertragung Hc und einen vorgesehenen Übertragungsweg zu einer anderen Relaisstation übertragen. Die von der anderen Relaisstation übertragenen Nachrichtensignale werden über die Eingangsübertragung F der Vermittlungseinrichtung V zugeführt. Die in Fig.! gestrichelten Verbindungslinien in dem Vermittlungsblock V deuten an. daß beispielsweise die Teilnehmerstalionen 7 1 und Tl miteinander im Gegenspreehverkehr stehen.
Die für die Ausregelung der durch Dämpfurigsänderungen auf der Übertragungsstrecke zwischen der Teilnehmerstation 71 und der Relaisstation R auftretenden Empfangspegelschwankungen am Eingang des Empfangsverstärkers EV vorgesehenen Einrichtungen sind in F i g. 2 besonders dargestellt.
Das von der Teilnehmerstation Ti übertragene Nachrichtensignal wird in der Relaisstation R durch den Demodulator D 1 zurückgewonnen und im Pegelvergleicher /'Vl leistungsmaßig mit dem Referenz pegel RP verglichen. Auf Grund des Pegelvergleichs wird im Stellsignalgebcr STl ein digital codiertes Stcllsignal erzeugt, das im Diplexer DPI zusammen mit dem von der im Gegenverkehr verbundenen Teilnehmerstation Tl ausgesendeten und im Demodulator Dl demodulierten Nachrichtensignal an die Teilnehmerstation 71 im Multiplexverfahren dem Modulator Λ7 1 zugeführt wird, von wo aus sie gemeinsam mit den für andere Teilnehmerstationen bestimmten Signalen über den Sendeverstärker SV. die Antennenweiche VVr und über ihre Antenne abgestrahlt werden.
Die Teilnehmerstation Tl empfängt über ihre Antenne und ihre Weiche Wt die von der Relaisstation ausgesendeten HF-Signale. Im Demodulator Xl wird das an die Teilnehmerstation Tl gerichtete NF-Signal zurückgewonnen, das aus dem von der Station Tl an die Station Tl gerichtete Nachrichtensignal und dem in der Relaisstation R hinzugefügten digital codierten Stellsignal besteht und die hier wieder voneinander getrennt werden. Das Stellsignal wird dem Stellglied C zugeführt, das den Ausgangspegel des Sendeverstärkers SV nach logarithmisch^ Skala steuert. Es bleibt durch diesen Regelkreis der in der Relaisstation auftretende, von dem Sendeort der Teilnehmerstalion Tl herrührende Empfangssignalpegel unabhängig von den Eigenschaften der Übertragungsstrecke nahezu konstant, so daß die gegenseitige Störung der gleichzeitig akitven Kanäle vernachlässigbar bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung /um Regein des Empfangspegels in Funk-Fernmeldeanlagen mil Teilnehmerstationen, die den Gegensprecfn erkehr über Relaissiationen durchführen, bei der in den Relaisstationen Empfangs- und Sendeeinrichtungen vorgesehen sind, durch die die von den Teilnehmer-Stationen gleichzeitig gesendeten Nachrichtensignale im Multiplex empfangen, demoduliert und n;ich einem innerhalb oder zwischen den Relaisstationen die Vermittlung bewirkenden Muliiplex.-vorgang gemeinsam gesendet werden, und bei der die am Empfängereingang der Relaisstationen auftretenden Signalpegelschwankungen durch Regelung der Sendeausgangsleistungen der Teilnehmerstationen abgleichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Relaisstation (R) aus dem am Ausgang des zu jeder TeilnehmerMation (TX... Tn) zugeordneten Empfangers D I ... Dn) festgestellten Empfangssignalpegels durch Vergleich (PVX ... PVn) mit einem Sollpegel (RP) und durch Umformung (STi ...STn) des Vergleichsergebnisses in ein digital codiertes Stellsignal abge- leitet wird, das dem Empfangssignal (DPI ... DPn) der zugeordneten Teilnehmerstation überlagert und bei der Teilnehmerstation /ur Regelung (G) der Sendeleistung (SV X ...SVn) in logarithmischer Skala ausgenutzt wird
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I für Funk-Fernmeldeanlagen mit anologer oder digitaler Übertragung der Nachrichtensignale, dadurch gekennzeichnet, daß der niederfrequente Nachrichtenkanal in zwei sich nicht überlappende Frequenzbänder unterteilt ist. von denen das eine durch das Nachrichtensignal, das andere durch das digital codierte Stellsignal ausgenutzt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I für Funk-Fernmeldeanlagen mit digitaler Übertragung der Nachrichtensignale, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Nachrichtcnsignale und das digital codierte Stellsignal im Zeitmultiplex zu einem Zeitrahmen zusammengefügt sind, wobei die Rahmensynchronisation in der Teilnehmerstation wieder herstellbar ist.
DE19732345490 1973-09-08 Schaltungsanordnung zum Regeln des Empfangspegels in Funk-Fernmeldeanlagen Expired DE2345490C3 (de)

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DE2345490A1 DE2345490A1 (de) 1975-04-03
DE2345490B2 DE2345490B2 (de) 1976-01-29
DE2345490C3 true DE2345490C3 (de) 1976-09-09

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