DE2345313B2 - Verfahren zur Gewinnung des Trinatriumsalzes der Carboxymethoxybernsteinsäure - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung des Trinatriumsalzes der CarboxymethoxybernsteinsäureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/235—Saturated compounds containing more than one carboxyl group
- C07C59/305—Saturated compounds containing more than one carboxyl group containing ether groups, groups, groups, or groups
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- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Trinatrium-carboxymethoxysuccinat- Trinatrium-carboxymethoxysuccinat-pentahydratgehalt der ausgeschiedenen
gehalt der Ausgangslösung Kristal'fraktionen, Gewichtsprozent
(wasserfreies Salz)
86,1 Gewichtsprozent
Aus dem Versuch ergibt sich, daß nach dem Ver- 95 Gewichtsprozent beträgt, erhalten werden kann. Die
fahren der Erfindung durch Eindampfen einer wäßri- dabei pro Kristallisationsvorgang zu erzielende Ausgen
Ausgangslösung und anschließendes Auskristalli- beute hängt ausschließlich von dem Unterschied der
sieren aus der konzentrierten Lösung das gewünschte 65 Konzentration einer bei 5ÜD C gesättigten Lösung und
Pentahydrat mit hoher Reinheit, die selbst bei dem der Sättigungskonzentration bei der Temperatur ab,
als 5. Kristallfraktion aus der gleichen Ausgangslö- bei derdie Auskristallisationjeweils durchgeführt wird,
sung gewonnenen kristallinen Produkt noch über und spielt im übrigen bei einem technischen Verfahren,
1. Fraktion | 2. | Fraktion | 3. | Fraktion | 4. | Fraktion | 5. Fraktion |
96,2 | 97 | ,9 | 96 | ,8 | 9: | \6 | 96,0 |
%>ei dem die Gesamtausbeute maßgebend ist, keine
Rolle. Dse Gesamtausbeute hängt natürlich von der »ngewandten Arbeitsweise ab, wird in einem im
großtechnischen Maßslab durchgeführten Verfahren jedoch durchweg nahezu 100 °/o betragen, da man
die von ausgeschiedenen Pentahydratk istallen abgetrennte
Mutterlauge selbstverständ'xh immer wieder in das Verfahren im Kreislauf zurückführen wird,
bis das in der Ausgangslösung ursprünglich enthaltene Trinatriumcarboxymethoxysuccinat praktisch
restlos als kristallines Pentahydrat gewonnen worden ist. Der eräelte technische Fortschritt ist aber nicht
in erster Linie in der Reinheit des erfindungsgemäß erhältlichen Produkts und/oder den erfindungsgemäß
erzielbaren Geiamtausbeuten, sondern darin zu sehen, daß es bisher überhaupt nicht möglich war,
kristallines Trinatrium-car'boxymethoxysuccinat-pentahydrat durch einfaches Verdampfen wäßriger Trimairium-carboxymethoxysuccinatlösungen
und anschließende Kristallisation zu gewinnen, da dieser Versuch bisher stets zu praktisch wasserfreien, hochviskosen, bräunlichen Lösungen oder — besser gesagt
— Schmelzen des Trinatrium-carboxymethoxysuccinats führte. Der einzige Weg, auf dem das gewünschte
Pentahydrat bisher erhalten werden konnte, d. h. die Ausfällung aus verhältnismäßig weniger
konzentrierten wäßrigen Lösungen durch Zusatz protonischer Lösungsmittel, insbesondere Methanol, war
zwar technisch gangb" jedoch zu teuer, um kommerziell genutzt werden zu können. Der technische
Fortschritt besteht somit darin, daß das Trina.riumsalz
der Carboxymethoxybernsteinsäure in Form des gut kristallisierten und lagerungsbeständigen Pentahydrats
aus wäßrigen Lösungen ohne Verwendung eines teuren Fällungs- bzw. Verdrängungsmittels, wie
Methanol, gewonnen werden kann.
Die Tatsache, daß Trinatrium-carboxymethoxysuccinat-pentahydrat aus wäßrigen Trinatrium-carboxymethoxysuccinatlösun§;en
ohne Verwendung eines protonaktiven Lösungsmittels, wie Methanol, als Fällungsmittel
gewonnen werden kann, ist überraschend. Die Eigenschaft des Trinatrii'mcarboxymethoxysuccinat-pentahydrats,
daß der Dampfdruck des darin enthaltenen Kristallwassers ab einer bestimmten
ι emperatur höher ist als derjenige ein konzentrierten
wäßrigen Trinatriuin-carboxynu ihoxysuccinatlösung
bei de-r gleichen Temperatur, auf deren Erkenntnis das erfindungsgemäße Verfahren beruht, ist
nämlich so ungewöhnlich, daß nicht der geringste Anlaß bestand, Versuche durchzuführen, mit denen
diese Eigenschaft hätte festgestellt werden können.
Die erfindungsgemäß hergestellte Verbindung stellt ein Zwischenprodukt bei der Herstellung von Verbindungen
mit pharmakologischen Wirksamkeiten dar.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine gesättigte Lösung des Trinatriumsalzes der Carboxymethoxybernsteinsäure in Wasser wurde bei
Zimmertemperatur hergestellt. Die Lösung wurde auf 64° C erhitzt und ausreichend Trinatriumsalz der
Carboxymethoxybernsteinsäure X Pentahydrat zage-
\o geben, um eine gesättigte Lösung herzustellen, deren
Vorliegen durch ungelöste Kristalle festgestellt werden konnte. Der Druck auf das System wurde reduziert,
bis das Sieden begann. Der Druck betrug 132mmHg-Säule absolut.
Weitere Beispiele wurden durchgeführt, wobei die Werte für die Kurve A der Figur erhalten wurden, in
der der Dampfdruck gegen die Temperatur bei gesättigten Lösungen des Trinatriumsalzes der Carboxymethoxybernsteinsäure
aufgetragen ist.
Eine Lösung des Trinatriumsalzes von Carboxymethoxybernsteinsäure in Wasser wurde auf den
as Siedepunkt bei atmosphärischem Druck erhitzt. Kristallines
Pentahydrat X Trinatriumsalz der Carboxymethoxybernsteinsäure wurde zu der Lösung gegeben;
es gab aber offensichtlich das zugegebene Material sein Hydratisierungswasser ab, da keine un-
gelösten Kristalle mehr zurückblieben. Ein amorpher,
glasartiger Feststoff wurde aus der Lösung entfernt und als wasserfreies Tinatriumsalz der Carboxymelhoxybernsteinsäure
bestimmt.
Der über einer Probe von teilchenförmigen! Pentahydrat
X Trinatriumsal? von Carboxymethoxybernsteinsäure vorliegende Druck wurde bei verschiedenen
Temperaturen über den Temperaturbereich von 30 bis 1000C gemessen, wobei die Werte derKurveß
der F i g. 1 erhalten werden.
Die Eedeutung dieser Kurven besteht darin, daß bei höheren Temperaturen als 87° C das teüchenförmige
Pentahydrat einen höheren Druck als die Lösung hat. Das bedeutet, daß bei höheren Temperaturen
als 87° C das Pentahydrat leichter Wasser abgibt als die Lösung. Wenn man daher das teilchenförmige
Pentahydrat des Trinatriumsalzes von Carboxymethoxybernsteinsäure an Stelle des wasserfreien
Trinatriumsalzes von Carboxymethoxybernsteinsäure wünscht, müssen Temperaturen unter 87° C angewendet
werden, um die Freigabe von freiem Wasser aus der Lösung eher als von Hydratisierungswasser
aus dem ausgefällten Hydrat zu begünstigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- O auch auf diese Weise ein brauchbares Produkt, undPatentanspruch: zwar entweder das jetra- oder das Pentahydrat er-Verfahren zur Gewinnung des Trinatriumsalzes halten werden kann, ist es wünschenswert em einder Carboxymethoxybernsteinsäure in Form des faches Verfahren zur Gewinnung des Pentahydrates Pentahydrates durch Auskristallisieren aus einer 5 des Trinatriumsalzes von Carboxymethoxybernstemdurch Verdampfen von Wasser bei erhöhter säure in Teilchenform aus;.hren *aj"^" ^»"g,1! Temperatur eingeengten wäßrigen Lösung dieses zur Verfugung zu haben, bei dem insbesondere nicht Salzes und Abtrennen der ausgeschiedenen Kri- die Notwendigkeit besteht, Methanol oder andere Stalle von der Mutterlauge, dadurch ge- protonische Lösungsmittel zuzuführen,
k e η η ζ e i c h η e t, daß aus der wäßrigen Lö- » Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren «ung zunächst bei einer Temperatur von über 50 zu. Gewinnung des TnnatnumsaLzes der Carboxy- und unter 87^ C und dem entsprechenden unter- methoxybernsteinsäure in Form des Pentahydrates atmosphärischen Druck so lange Wasser ver- durch Auskristallisieren aus einer durch Verdampfen dampft wird, bis ihre Konzentration zumindest von Wasser bei erhöhtei Temperatur eingeengten derjenigen einer bei einer Temperatur von unter i$ wäßrigen Lösung dieses Salzes und Abtrennen der 50° C gesättigten Lösung entspricht und aus die- ausgeschiedenen Kristalle von der Mutterlauge
•er eingeengten Lösung bei einer Temperatur un- Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daßter 50D C und dem entsprechenden unteratmo- aus der wäßrigen lösung zunächst bei einer iempeiphärischen Druck das Pentahydrat des Tri- ratur von über 50 und unter 87 L und dem ent-■atriumsalzes der Carboxymethoxybernsteinsäure 20 sprechenden unteratmosphanscnen Druck so lange «^kristallisieren gelassen wird. Wasser verdampft wird, bis ihre Konzentration zumindest derjenigen einer bei einer 1 einperatur von unur 5O0C gesättigten Lösung entspricht und ausdieser eingeengten Lösung bei einer Temperatur unteras 50° C und dem entsprechenden unteratmosphärischen Druck das Pentahydrat des Trinptriumsalzes derDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin- Carboxymetboxybernsteinsäure auskristallisieren genung des Trinatriumsalzes der Carboxymethoxybern- lassen wird.steinsäure in Form des Pentahydrates durch Aus- Überraschenderweise wurde gefunden, daß mankristallisieren aus einer durch Verdampfen von 3° nach dem erfindungsgemaßen Verfahren das InWasser bei erhöhter Temperatur eingeengten wäßri- natriumsalz der Carboxymethoxybernsteinsäure in gen Lösung dieses Salzes und Abtrennen der aus- guten Ausbeuten unter Vermeidung der bisherigen geschiedenen Kristalle von der Mutterlauge. oben geschilderten Schwierigkeiten, wie Notwendig-Die Gewinnung des Trinatriumsalzes vo: Carboxy- keit der Zugabe eines protonischen Losungsmittels methoxybernsteinsäure aus seinen wäßrigen Lösun- 35 usw., erhält.gen war bisher ein sehr schwieriges Arbeitsverfahren. Die Vorteile des erfindungsgemaßen VerfahrensWenn man langsam eine wäßrige Lösung des Tri- gehen aus dem folgenden Versuch hervor:
natriumsalzes von Carboxymethoxybernsteinsäure bei Aus einer durch Verdampfen von Wasser bei eineratmosphärischem Druck zum Sieden bringt, so erhält Temperatur im Bereich von 50 bis 87 C und dem man eine amorphe Masse des wasserfreien Salzes. 40 entsprechenden unteratmosphärischen Druck auf Obgleich keine wesentliche »Verkohlung« eintritt, hat einen Trinatriumcarboxymetboxysuccinatgehalt von das wasserfreie Material eine teerige Konsistenz. 86,1 Gewichtsprozent eingestellten wäßrigen Lösung Außerdem kann es nicht leicht in Teilchenform (Ausgangslosung) des Trinatriumsalzes der Carboxyüberführt werden und zerfließt bei Feuchtigkeit Um methoxybernsteinsäure wurde das Pentahydrat diediese und weitere Probleme zu vermeiden, wurden 45 ses Salzes bei 25° C und dem entsprechenden unter bisher protonische Lösungsmittel, wie Methanol, bei atmosphärischen Druck in mehreren Fraktionen der Kristallisation verwendet, weil Methanol die durch mehrere nacheinander durchgeführte Kristalli-Wasserlöslichkeit des Trinatriumsalzes der Carboxy- sationsvorgänge auskristallisiert. Die dabei erhaltemethoxybernsteinsäure senkt und dadurch die Aus- nen Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle zu erfällung stabiler Hydratsalze gefördert wird. Wenn 50 sehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2345313B2 true DE2345313B2 (de) | 1975-07-24 |
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ID=23105451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732345313 Withdrawn DE2345313B2 (de) | 1972-09-11 | 1973-09-07 | Verfahren zur Gewinnung des Trinatriumsalzes der Carboxymethoxybernsteinsäure |
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1973
- 1973-08-27 CA CA179,676A patent/CA1010898A/en not_active Expired
- 1973-09-05 GB GB4177673A patent/GB1417928A/en not_active Expired
- 1973-09-06 NL NL7312317A patent/NL7312317A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-09-07 DE DE19732345313 patent/DE2345313B2/de not_active Withdrawn
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- 1973-09-10 BE BE135487A patent/BE804657A/xx unknown
- 1973-09-11 JP JP10259073A patent/JPS4966627A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7312317A (de) | 1974-03-13 |
GB1417928A (en) | 1975-12-31 |
JPS4966627A (de) | 1974-06-27 |
DE2345313A1 (de) | 1974-04-04 |
BE804657A (fr) | 1974-03-11 |
CA1010898A (en) | 1977-05-24 |
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FR2198923B3 (de) | 1976-08-06 |
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