DE2345142A1 - Geschirrspuelmaschine mit einem enthaerter - Google Patents

Description

esclUvi^püliVia?3oLinÄ mit einem Enthärter

ΐύ.α ÜrjV.i "uuuuc 'ix· trifft t-.ine Geschirrspülmaschine mit eine iJnthvh L c r, wci-lch-ri·-^ heiSeia Wasser reganorisrt werden kann.. '

v/irirlijriij diener bekannten Enthärter "besteht die iih, «.-.(;> für (S if; Auf heizung cles VFassers sam n ein^ 2v2.it von mehreren Minuten benotigt v^ird

vird für ,iedes Spiilprogroam mehr Zeit benöi:igt.

iüuß für die Aufhciaur-g des Wassers für- den Regenerations· vor^üxi.^· zus-v'cÄj.icLe Heizonergii; aufgewendet werden.

Die; Aufgab ο der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu Vivrriyii'len iind eine Geschirrspülmaschine mit einem Enthärter* zu. offeiibaryn. bai v.^rcIcher keine zusätzliche Zeit und keine zußäti-jlicjio E-Tic-rgi« xür da» Aufheizen, des Regenerations-l/asser-s benötigt vierden.

Zu diesem Zweck Är.t- die Erfindung dadui'ch gekennzeichnet, daß das erwärmte Kl'-z-sfjUlwasser zura Regenerieren des Enthärters vervendot. wird« Weitere Merkmale der Erfindung sind_s daß nach den Klarcpülgang das noch, heiße Klarspülwasser zura Regenerieren des Enthävters aus dem Laugenbehälter durch den Enthärter genipt v.'ird.

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Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens ist in den Zeichnungen schore ti:., oh dargestellt.

Es zeigen;

Fig.- 1 eine Geschirrspülmaschine mit einem Enthärter in Seitenansicht und im Schnitt_s

Fig.. 2 eine Geschirrspülmaschine mit einem Warmeaustauf.chrr in der Abwasserleitung in Seitenansicht \uicl im Schnitt,

Die Geschirrspülmaschine 1 besitzt einen Laugenbehälter 2 und einen Enthärter 3.

Nach dem Klarspülgang v/ird das noch heiße Klarayvlr/asser zum Regenerieren des Enthärters 3 aus den Laugenbehälter 2 durch dan Enthärter 3 gepumpt.

In der Verbindungsleitung 4 zwischen dem Laugenbehälter 2 und dem Enthärter 3 sind eine Pumpe 5 und ein Dreiwegeventil 6 angeordnet. Außerdem ist der Enthärter 3 noch mit dem Laugenbehälter 2 über die Verbindungsleitung 7 verbunden. Beim Regenerieren des Enthärters 3 wird, das heiße Klarspülwasser von der Pumpe 5 durch die Verbindungsleitung 4 und durch das Dreiwegeventil 6 in den Enthärter 3 gedrückt. Das Dreiwegeventil 9 ist dabei so geschaltet, daß das VJa3ser durch die Abflußleitung 10 in den Abfluß fließen kann.

Be.im Enthärten fließt das Hartwasser durch das Ventil 11. den Enthärter 3, das Dreiwegeventil 9 und durch die Verbindungsleitung 7 in den Laugenbehälter 2. Das Dreiwegeventil 9 verschließt dabei die Abflußleitung 10 und öffnet gleichzeitig die Verbindungsleitung 7.

Beim Abpumpen der verbrauchten Spülflüssigkeit pumpt die Pampa 5 die Spülflüssigkeit durch die Verbindungsleitung 4,

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durch das Dreiwegeventil 6 und durch die Abflußleitung 12 in den Abfluß.

Bc-i Enthärterharzen, bei denen das Regenerationswasser eine Temperatur von mehr als 70⁰C aufweisen muß, ist es e.uch möglich, das heiße Klorspülwasser zusätzlich über einen Durchlauferhitzer oder einen Boiler 13 aufzuheizen. Da diese Temperaturdifferenz jedoch sehr gering ist, sind die Kosten und die dafür notwendige Zeit ebenfalls nur sehr gerin-.

Venn das Klarspülwasser nach dem Klarspülgang nicht direkt in den Enthärter 3 gepuir.pt werden soll, εο kann das noch heiße Klarspülwasser auch durch einen Wärmeaustauscher 14 geleitet werden. Da die V'erbindungsleitung 15 zwischen aera Enthärter 3 und dem Ventil 11 ebenfalls durch den V/änneaustauüctier 14 geführt ist, wird das in den Enthärter-3 fließende Frischwasser vo:: dem noch heißen Abwasser aus dem Klarwasch-gang aufgeheizt« Auch in diesem Fall kann ein Boiler oder ein Durchlauferhitzer 13 die Temperatur des in den Enthärter 3 fließenden T/assors beim Regenerieren erhöhen.

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Claims (8)

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   Patentansprüche

   Vorfahren zum Regenerieren eines Ertthärters in einer Geschirrspü3.maschine_f dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Klarspulwasser zum Regenerieren d&.-~ F-nthärtero 3 verwendet wird.
2. 2. Verfahren zum Regenerieren eines Enthärters rech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Klarspülgang das noch heiße Klarspülwasser z-uin Regenerieren des Enthärters 3 aus dem Laugenbehälter 2 durch den Entharter 3 gepumpt wird.
3. 3. Verfahren zum Regenerieren eines Entharters nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß dar. heiße KlarSpülwasser zusätzlich über einen Durchlauferhitzer oder über einen Boiler 13 weiter aufgeheizt wird und anschließend zum Regenerieren durch d&n Enthärter 3 geleitet wird.
4. 4. Verfahren zum Regenerieren eines Enthärters nach den Ansprüchen 1 u. 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Klarspülwasser auf eine Temperatur zv/ischen 70 bis 98°C aufgeheizt wird.
5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Enthärter 3 und der Laugenbehälter 2 über eine Verbindungsleitung 4 verbunden sind und daß zwischen dem Laugenbehälter 2 und dem Enthärter 3 eine Pumpe 5 und ein Dreiwegeventil 6 angeordnet sind.

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6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwegeventil 6 zwischen der Fuüjpe 5 lind dem Enthärter 3 mit der Abflußleitung 12 verbunden ist. .
7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleibung 7 zwischen den» Enthärtor 3 uud dem Laugenbehälter 2 ein Dreiwegeventil 9 angeordnet ist und daß das Dreiwegeventil 9 mit der ■ Abflußlftitung 10 verbunden ist.
8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Pumpe 5 in der Abflußleitung ein Wärmeaustauscher 14 angeordnet 1st, und daß die·Verbindungsleitung 15 zwischen dein Ventil 11 und dem Enthärter 3 ebenfalls durch den V/ärmeaustauscher 14 geführt wird.

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