DE2344427A1 - Anordnung zum automatischen zaehlen und messen von suspendierten teilchen - Google Patents
Anordnung zum automatischen zaehlen und messen von suspendierten teilchenInfo
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Description
Hamburg, den 31. August 1973
Anmelder;
Dr. Wolfgang Göhde
44 Münster
von-Stau±'fenberg-Str0 40
von-Stau±'fenberg-Str0 40
Anordnung zum automatischen Zählen und Messen von suspendierten Teilchen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum automatischen Zählen und Messen von in einem Strömungsmittel suspendierten
Teilchen, mit einem Durchflußkanal, dessen aus nicht leitendem Material bestehende Wände an zwei einander gegenüberliegenden
Stellen Elektroden aufweisen, die Teile einer Einrichtung zur Auswertung von Meßsignalen sind, wobei Mittel
zum Fördern des Strömungsmittels durch die Anordnung vorgesehen sind«
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23U427
Anordnungen dieser Art werden zum Zählen und Messen von mikroskopisch kleinen Teilchen verwendet, Z0B0 von Blutkörperchen,
Zellen, Bakterien.
Bekannte Einrichtungen sehen vor, daß eine Pore oder Kapillare zwei Behälter miteinander verbindet, die mit einer Elektrolytlösung
gefüllt sind und in die jeweils eine Elektrode eintaucht» Die Teilchensuspension wird zum Zählen oder Messen
der Teilchen von einem Behälter aus durch die Kapillare in den anderen Behälter gesaugt oder gedrückt. Beim Fassieren
der Kapillare löst jedes Teilchen aufgrund der Widerstandsänderung in der Kapillare einen elektrischen Impuls aus, der
als Zähl- und Meßimpuls verwendet wirdo Unter bestimmten Voraussetzungen
ist die Größe der Widerstandsänderung, die jedes Teilchen beim Passieren der Kapillare verursacht, der
Größe des Teilchens proportional. Dieser Sachverhalt kann ausgenutzt werden, um auf elektrischem Wege die Größe von
mikroskopisch kleinen Teilchen zu bestimmen«,
Erfahrungen haben gezeigt, daß das Meßergebnis einerseits von dem ¥erlauf der Feldlinien, andererseits von dem Verlauf
des Weges abhängig ist, auf dem die Teilchen durch das Feld hindurchbewegt werden« Es ist deshalb vorgeschlagen worden,
siehe DT-PS 964 810, daß das elektrische Feld schärfer begrenzt
wird, indem die Elektroden an entgegengesetzten Innenseiten einer isolierten rechteckigen Röhre angeordnet werden,
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durch welche die die Teilchen tragende Flüssigkeit hindurchgeleitet
wird«,
Nach der GB-PS 1 051 140 sollen Verschmutzungsteilchen in
Flüssigkeiten dadurch gemessen werden, daß in einem Durchflußrohr, in welchem die Flüssigkeit als Dielektrikum wirkt,
zwei Elektroden als Teile eines Schwingkreises angeordnet
sind, dessen Frequenz durch die von der Flüssigkeit mitgeführten Teilchen verändert wird,,
Bei fortschreitender Steigerung der Anforderungen an die Meßergebnisse
hat sich gezeigt, daß bei diesen bekannten Anordnungen der Elektroden in einer Kapillare die Meßstelle und
damit das Meßvolumen jeweils nur unzureichend definiert sindo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sich ein scharf
definierter Meßbereich ergibt*, "
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Bereiches, der von dem in Strömungsrichtung vor
den Elektroden liegenden Raum bis zum Zwischenraum zwischen den Elektroden reicht, ein Zuführungskanal für die Teilchenauspension
in den Durchflußkanal einmündet, dessen Eingang an einen Vorrat für eine teilchenfreie, leitfähige Flüssigkeit
angeschlossen ist«,
• 5098U/0429 _ η _
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der Zuführungskanal einen im Vergleich zum jJurchflußkanal kleinen Querschnitt.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der Querschnitt
des Durchflußkanals klein im Verhältnis zu seiner Länge vor und hinter den Elektroden ist„
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Achse der Mündung
des Zuführungskanals im wesentlichen in einer Ebene, die die Mittelebene des Zwischenraumes zwischen den Elektroden
bildet«
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, daß sich
die Teilchen beim Passieren der Meßstelle zwischen den Elektroden in einem genau definierten Bereich des Durchflußkanals
bewegen. Durch die V/ahl der Elektrodenform und der Vorrichtung,
mit der dis Suspension in den Meßbereich injiziert wird, läßt sich erreichen, daß die von den Teilchen verursachten Signale
vorzugsweise nur von deren Volumen abhängen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet die Meßeinrichtung mit einer Leitfähigkeitsmessung, so daß
die Teilchen, die zwisehen den Elektroden hindurchwandern,
Signale verursachen, nie eine Änderung der Leitfähigkeit anzeigen,,
V/eitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
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BAD ORIGINAL
rJ ~
den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarsteilung des Hauptteiles
einer erfindungsgemäßen Anordnung mit weiteren Teilen in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Hauptteiles einer erfindungsgemäßen Anordnung in geöffnetem Zustand
und
Figo 3 eine Draufsicht auf den in Figo 2 dargestellten
Teil der erfindungsgemäßen Anordnung«,
Eine Anordnung zum automatischen Zählen und Messen von in einem Strömungsmittel suspendierten Teilchen weist nach der
Erfindung, siehe die Zeichnungsfiguren, als Hauptteil einen insbesondere aus Glas hergestellten Block 10 auf, in dessen
Oberseite eine röhrenförmige Ausnehmung 14- ausgebildet ist„
vvesentlich ist, daß die Wandung der Ausnehmung .14- nicht leitend
ist, so daß bei Einhaltung dieser Bedingung ein anderes, nicht leitendes Material, ZoB. ein Kunststoff, verwendet werden
kann „
Eine aus isolierendem Material, insbesondere Glas bestehende Deckplatte 12 ist derart auf der Oberseite des Blockes 10
befestigt, daß die Ausnehmung 14- bis auf ein Zufluß- und ein Abflußende an den Stirnseiten des Blockes 10 abgeschlossen
isto
509814/0429 - 6 ~
BAD ORlQiNAL
Im Mittelabschnitt des derart ausgebildeten Durchflußkanales
14 sind an den aus isolierendem Material, im diesem Falle
Glas, bestehenden Wänden einander gegenüberliegend Elektroden 16, 16* angeordnet. Die Elektroden sind vorzugsweise aus Platinfolie
hergestellt, wobei die Zuleitung zwischen dem Block 10 und der Abdeckung 12 verläuft.
Durch den Block 10 geht außerdem ein Zuführungskanal 18 hindurch, der bei 20 in den Durchflußkanal 14- einmündete Die
Anordnung ist derart, daß die Mündung 20 des Zuführungskanals 18 innerhalb eines Bereiches liegt, der von dem in Strömungsrichtung,
siehe Pfeil 22, vor den Elektroden liegenden Raum bis zum Zwischenraum zwischen den Elektroden reichte In
Fig0 3 liegt die Mündung 20 zwischen den Elektroden. Eine
andere Anordnung ist in der gleichen Figur bei 20· angedeutete
Der Querschnitt des Zuführungskanals 18 und der Mündung 20 sind klein gegen den Querschnitt des Durchflußkanals 14-o
Die Mündung 20 liegt vorzugsweise in der Mittelebene des Zwischenraumes zwischen den Elektroden 16, 16'0
An den Eingang des .üurchflußkanals 14, siehe Fig. 1, ist ein
Vorratsbehälter 24 für eine teilchenfreie, leitende Flüssigkeit
angeschlossen, die von dem Behälter 24 über die Leitung 26, den Durchflußkanal 14 und eine Leitung 27 in einen Aufnahmebehälter
28 fließtο Der Behälter 24 kann mit einer
Druckvorrichtung oder der Behälter 28 mit einer Saugvorrichtung versehen sein, die hier im einzelnen nicht dargestellt
5098U/0A29
— ι —·
sind und die den Durchlauf der Flüssigkeit durch den Kanal 14-ermöglichend
An den Zuflußkanal 18 ist mit einer Leitung 31 ein Behälter
angeschlossen, der mit einer Druckvorrichtung versehen sein kann, um die im Behälter 30 befindliche Suspension über die
Leitung 31» den Kanal 18 und die Mündung 20 in den Durchflußkanal
14- zu injizieren«. Die Leitungen 26, 27 und 31 können
mit Ventilen versehen sein, die gegebenenfalls von einer nicht näher dargestellten Einrichtung gesteuert werdeno
In Fig. 3 ist ein elektrisches Feld zwischen den Elektroden
16, 16f durch punktiert eingezeichnete Feldlinien angedeutete
Die Figur zeigt, daß die aus der Mündung 20 bzw, 20' heraustretende
Teilchensuspension von der Förderflüssigkeit durch einen Abschnitt des elektrischen Feldes bewegt wird, in dem
die Feldlinien praktisch parallel verlaufen, das Feld demnach homogen isto
Bei Durchgang der von der leitenden Flüssigkeit mitgeführten Teilchen durch das elektrische Feld zwischen den Elektroden
16, 16' ändert sich jeweils die Leitfähigkeit» Diese von dem
Volumen der Teilchen bedingte Leitfähigkeitοänderung bildet
ein Signal, das einer Auswerteeinrichtung 34- zugeführt wird,
die über die Leitungen 35? 36 an die Elektroden 16, 16' angeschlossen
ist und diese mit einer in der Einrichtung 34-enthaltenen
Spannungsquelle verbindeto
5098U/0429
Es wird noch einmal betont, daß es für die Erfindung wesentlich ist, durch den Kanal 18 und die Mündung 21 die die Teilchen
enthaltende Suspension in einen Bereich zwischen den Elektroden 16, 16' zu injizieren, in dem das Meßfeld weitestgehend
homogen bzw« definiert ist» Im Hinblick darauf
ist die Querschnittsform des Kanals 14 nicht kritisch. Anstatt der hier dargestellten im Querschnitt halbkreisförmigen
Ausnehmung im Block 10 kann auch eine im Querschnitt rechteckige Rinne vorgesehen sein· Dagegen ist es wesentlich, daß
der Durchflußkanal 14 vor und hinter der Meßstelle eine:>ausreichende
Länge hat und daß die Mündung 20 klein genug im Vergleich zur Breite des Kanals 14 ist.
- PATENTANSPRÜCHE
B098U/0429
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1ey Anordnung zum automatischen Zählen und Messen von in einem Strömungsmittel suspendierten Teilchen, mit einem Durchflußkanal, dessen aus nicht leitendem Material bestehende Wände an zwei einander gegenüberliegenden Stellen Elektroden aufweisen, die Teile einer Einrichtung zur Auswertung von Meßsignalen sind, wobei Mittel zum Fördern des Strömungsmittels durch die Anordnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Bereiches, der von dem in Strömungsrichtung vor den Elektroden liegenden Raum bis zum Zwischenraum zwischen den Elektroden (16, 16') reicht, ein Zuführungskanal (18) für die Teilchensuspension in den Durchflußkanal (14·) einmündet, dessen Eingang an einen Vorrat (24) für eine teilchenfreie, leitfähige Flüssigkeit angeschlossen ist»2„ Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■ der Zuführungskanal (18) einen im Vergleich zum Durchflußkanal (14) kleinen Querschnitt (20) aufweist«,Jo Anordnung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Durchflußkanals (14) klein im Verhältnis zu seiner Länge vor und hinter den Elektroden (16, 16«) ist«.- 10 m-B098U/0429Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Mündung (20) des Zuführungskanals (18) im wesentlichen in einer Ebene liegt, die die Mittelebene zwischen den Elektroden (16, 161) bildet.5« Anordnung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (16, 16') an eine Anordnung zur Messung der Leitfähigkeit (34) angeschlossen sind«Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Durchflußkanals im wesentlichen aus
Glas bestehen©5098U/0429Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732344427 DE2344427A1 (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Anordnung zum automatischen zaehlen und messen von suspendierten teilchen |
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Publications (1)
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DE2344427A1 true DE2344427A1 (de) | 1975-04-03 |
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ID=5891530
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DE19732344427 Pending DE2344427A1 (de) | 1973-09-04 | 1973-09-04 | Anordnung zum automatischen zaehlen und messen von suspendierten teilchen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2344427A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5351118A (en) * | 1990-05-04 | 1994-09-27 | Biometic Aps C/O Dansk Udviklingsfinansiering A/S | Apparatus and method for analyzing particles suspended in a liquid |
-
1973
- 1973-09-04 DE DE19732344427 patent/DE2344427A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5351118A (en) * | 1990-05-04 | 1994-09-27 | Biometic Aps C/O Dansk Udviklingsfinansiering A/S | Apparatus and method for analyzing particles suspended in a liquid |
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