DE2344065B1 - Anordnung zum Betaetigen von punkterzeugenden Druckelementen in einem Mosaikdruckkopf - Google Patents

Anordnung zum Betaetigen von punkterzeugenden Druckelementen in einem Mosaikdruckkopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betätigen von punkterzeugenden Druckelementen in einem Mosaikdruckkopf unter Verwendung von piezoelektrischen Wandlern, welche über elektrische Schaltungsanordnungen durch Anlegen eines entsprechenden elektrischen Feldes in den gestreckten bzw. gekürzten Zustand einstellbar sind und über welche beim Übergang von dem gekürzten in den gestreckten Zustand die druckerzeugenden Druckelemente beschleunigt werden, wonach diese punkterzeugenden Druckelemente infolge eigener Massenträgheit in Richtung auf die Schreibstelle und infolge von Rückstellenergien (Rückprall- und Federenergien) von dort in die Ausgangslage bewegt werden.
Es ist allgemeiner Stand der Technik, die einzelnen punkterzeugenden Druckelemente von Mosaikdruckköpfen über Elektromagnetanordnungen zu betätigen.
Daneben ist vorgeschlagen worden, daß zur Betätigung dieser punkterzeugenden Druckelemente piezoelektrische Wandler Anwendung finden, daß der Mosaikdruckkopf derart ausgebildet ist, daß die punkterzeugenden Druckelemente mit ihren der Abdruckstelle funktionell abgewandten Enden gegen flach ausgestaltete, langgestreckte piezoelektrische Wandler durch Federelemente angelegt sind und daß die Federelemente derart dimensioniert sind, daß die auftretenden Federkräfte wesentlich kleiner als die auf die punkterzeugenden Druckelemente beim Strecken der piezoelektrischen Wandler durch entsprechende Änderungen der an ihnen angelegten elektrischen Felder wirkenden Kräfte sind. Bei einem derart ausgestalteten Mosaikdruckkopf wird der Vorteil erzielt, daß die Antriebe, nämlich die piezoelektrischen Wandler, sehr eng und damit im Raster der punkterzeugenden Druckelemente gestaffelt angeordnet werden können. Damit wird auch gegenüber herkömmlichen Magnetantrieben für die punkterzeugenden Druckelemente der Gesamtaufbau des Druckkopfes wesentlich verkleinert und damit eine Verringerung des für die Anordnung benötigten Platzes und eine Verringerung der zu bewegenden, zu beschleunigenden und abzubremsenden Massen des auf dem während des Schreibbetriebs längs der Schreibzeile wandernden Typenträgerwagen erzielt.
Bei allen Druckverfahren, bei welchen die Abdruckorgane im freien Flug gegen die Abdruckstelle geschleudert werden, besteht eine wesentliche Schwierigkeit darin, die aus der Abdruckstellung zurückkehrenden Druckelemente möglichst prellfrei in ihre Ausgangsstellung wieder abzufangen, um für den neuen Betätigungsvorgang wieder die notwendigen Ausgangsbedingungen zu schaffen. Je schneller sich das aus der Abdruckstellung zurückkehrende Druckelement in der Ausgangslage beruhigt, um so eher kann der neue Druckzyklus eingeleitet werden. Daraus ergibt sich, daß durch Verkürzung der Prelldauer die Schreibgeschwindigkeit wesentlich heraufgesetzt werden kann.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum Betätigen von punkterzeugenden Druckelementen eines Mosaikdruckkopfes unter Verwendung von piezoelektrischen Wandlern dahingehend zu vervollkommnen, daß Maßnahmen getroffen sind, um Prellvorgänge der aus der Abdruckposition in die Ausgangsstellung zurückkehrenden punkterzeugenden Druckelemente unterbunden werden.
Eine Anordnung, die diesen Anforderungen genügt, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schaltungsan-Ordnungen zur Versorgung eines piezoelektrischen Wandlers neben dem gesteuerten Schaltelement zum Strecken des piezoelektrischen Wandlers in Abhängigkeit von der Rückkehr des betätigten punkterzeugenden Druckelements auf den piezoelektrischen Wandler gesteuerte Schaltelemente zum Verkürzen dieses piezoelektrischen Wandlers aufweist.
Bei einer Anordnung nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen wird also das Zurückkehren des punkterzeugenden Druckelements auf den piezoelektrischen Wandler registriert und derart ausgewertet, daß das punkterzeugende Druckelement von dem sich in dieser Phase verkürzenden piezoelektrischen Wandler prellfrei abgefangen wird. Sofort anschließend kann entsprechend die nächste Betätigung des punkterzeugenden Druckelements, d. h. das Beschleunigen dieses punkterzeugenden Druckelements, durch den zugeordneten piezoelektrischen Wandler eingeleitet werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler mit einer den Aufprall der betätigten, in die Ruhelage auf den piezoelektrischen Wandler zurückkehrenden punkterzeugenden Druckelements elektrisch registrierenden Meßschaltung in Verbindung steht und daß in Abhängigkeit eines registrierten Aufprallimpulses die Schaltelemente zum Verkürzen des piezoelektrischen Wandlers durch diese Meßschaltung ansteuerbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der piezoelektrische Wandler dazu ausgenutzt, mechanische Bewegungen durch entsprechend angelegte elektrische Felder zu erzeugen. Nach der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung wird aber auch die Tatsache ausgenutzt, daß durch mechanische Veränderung des piezoelektrischen Wandlers elektrisehe Felder aufgebaut werden, so daß an den Elektroden des piezoelektrischen Wandlers entsprechende Spannungen bei mechanischen Veränderungen des piezoelektrischen Wandlers abgreifbar sind. Derartige mechanische Veränderungen des piezoelektrischen Wandlers treten auf, wenn das von der Abdruckstelle zurückkehrende punkterzeugende Druckelement auf den piezoelektrischen Wandler auftrifft. Der dabei registrierte elektrische Impuls wird dazu ausgewertet, um die Schaltelemente zum Anlegen des elektrischen FeI-des zu aktivieren, das ein Verkürzen des piezoelektrischen Wandlers hervorruft.
Nach einer Weiterbildung der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind als Meßschaltung mit dem piezoelektrischen Wandler ein kapazitives Element, ein Widerstand und eine entgegen der Richtung des bei mechanischer Stauchung des piezoelektrischen Wandlers entstehenden Spannungsfeldes stromdurchlässige und in Richtung des bei mechanischer Stauchung des piezoelektrischen Wandlers entstehenden Spannungsgefälles ein Sperrpotential, welches annähernd den Wert des durch mechanische Stauchung erzeugten Spannungsgefälles entspricht, entgegensetzende Schalteinheit in Reihe geschaltet und zu dieser Schalteinheit ein Widerstandselement parallel geschaltet, über das die Meßgröße für die Auslösung der die Verkürzung des piezoelektrischen Wandlers hervorrufenden Schaltelemente abgreifbar ist. Bevorzugterweise wird eine Zenerdiode als derartige Schalteinheit mit dem Widerstandselement parallel geschaltet.
Eine Verwendung einer derart gestalteten Schaltung ist zweckmäßig, um den beim Auftreffen des punkterzeugenden Druckelements auf den piezoelektrischen Wandler entstehenden elektrischen Impuls mit Sicherheit zu erkennen und um andererseits zu verhindern, daß die die mechanischen Bewegungen des piezoelektrischen Wandlers hervorgerufenen hohen Spannungen die Meßschaltung nicht zerstören.
In dem Augenblick, in dem das punkterzeugende Druckelement nach der Beschleunigungsphase den piezoelektrischen Wandler verlassen hat, um weiter frei auf die Abdruckstelle zu fliegen, treten im piezoelektrischen Wandler mechanische Schwingungen auf, durch welche auch Schwingungen der anliegenden elektrischen Spannung erzeugt werden. Es besteht die Gefahr, daß durch diese Schwingungen ein Auftreffen des von der Druckstelle zurückkehrenden punkterzeugenden Druckelements auf den piezoelektrischen Wandler vorgetäuscht wird. Um dies zu verhindern, ist die bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung bevorzugterweise dahingehend weitergebildet, daß ein zeitgesteuertes Sperrglied in Verbindung mit der an den piezoelektrischen Wandler angelegten Meßschaltung angeordnet ist.
Das zeitgesteuerte Sperrglied ist derart eingestellt, daß die an dem piezoelektrischen Wandler angelegte Meßschaltung bis kurz vor dem Zeitpunkt, an dem das von der Abdruckstelle zurückkehrende punkterzeugende Druckelement auf dem piezoelektrischen Wandler auftrifft, unwirksam ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente zum Strecken bzw. zum Verkürzen des piezoelektrischen Wandlers mit einer zeitgesteuerten Schalteinheit in Verbindung stehen, die während der Streck- bzw. Verkürzungsphase die jeweiligen Schaltelemente für die Durchschaltung des erforderlichen Potentials aktiviert und die zwischen den Betätigungsphasen diese Schaltelemente gegen eine Potentialverschiebung zwischen den Polen des piezoelektrischen Wandlers sperrt. Durch diese Maßnahme werden die nach den Streck- bzw. Verkürzungsphasen des piezoelektrischen Wandlers in diesem auftretenden mechanischen Schwingungen rasch gedämpft.
Im Normalfall reagiert der piezoelektrische Wandler auf die sprungartige Änderung des angelegten elektrischen Feldes mit einer fast ungedämpften Schwingung in seiner Eigenfrequenz. Während dieser Schwingungen treten in diesem piezoelektrischen Wandler laufend wechselnde Kräfte auf, die vom piezoelektrischen Wandler in Ladungen umgesetzt werden. Solange dem piezoelektrischen Wandler von der Ansteuerung ein elektrisches Feld aufgeprägt wird, fließen diese Ladungen sofort ab. Wird, wie es bei der bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung der Fall ist, verhindert, daß diese Ladungen abfließen, so erzeugen diese Ladungen Gegenkräfte, die den Schwingungen entgegenwirken und damit den piezoelektrischen Wandler dämpfen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung gestaltetes Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Beeinflussen eines piezoelektrischen Wandlers mit einer Meßschaltung und
F i g. 2 Impulsdiagramme.
Zwischen den Klemmen + Ui und O bzw. — Ui und O liegen die Versorgungsspannungen, welche zwischen den Elektroden des piezoelektrischen Wandlers das für das Strecken bzw. Verkürzen dieses piezoelektrischen Wandlers erforderliche elektrische Feld aufbauen. Liegt im Ausgangszustand der Schaltung weder an der Basis des Transistors 77 noch an der Basis des Transistors 74 eine Steuerspannung an, so sind beide Transistören und über diese die Transistoren 73 und 72 bzw. 76 und 75 gesperrt. Entsprechend daraus folgert, daß lediglich der Transistor 71 über seinen Kollektorbasiswiderstand durchlässig gesteuert ist, so daß an den Elektroden des piezoelektrischen Wandlers PWdie positive Versorgungsspannung Ui anliegt. Durch diese Spannung wird der piezoelektrische Wandler in einen Zustand mit verkürzter Länge gehalten. Um diesen Zustand de- Schaltung zu erreichen, darf weder von der zeitgesteuerten Schalteinheit ZSi noch vom Ausgang des Gatters Gi eine Steuerspannung ausgehen. Die zeitgesteuerte Schalteinheit ZSi ist eine monostabile Kippstufe, welche lediglich beim Eintreffen eines Steuertaktes über die Steuerleitung T für eine Zeitspanne, welche benötigt wird, um den piezoelektrisehen Wandler PW von seiner verkürzten in seine gestreckte Lage durch den Wechsel der angelegten Spannung von + t/l zu — Ui überzuführen, dem Transistor 74 eine Ansteuerspannung zuführt.
Über ein zeitgesteuertes Sperrglied ZSl liegt an dem einen Eingang des Gatters Gi ein Potential 1 an. Da gleichzeitig am Gatter Gl vom Verstärker V\m Ruhezustand ebenfalls ein Potential 1 anliegt, wird dem zweiten Eingang des Gatters Gi vom negierenden Ausgang des Gatters Gl ein Potential 1 zugeführt, so daß am negierenden Ausgang des Gatters Gl das erforderliche Potential 0 anliegt. Die Gatter Gi Und Gl sind negierende UND-Gatter (NAND).
Bei Eintreffen eines Taktimpulses über die Taktleitung T wird über die zeitgesteuerte Schalt$inheit ZSi der Basis des Transistors 74 ein Steuerpotential zugeführt, so daß über den Transistor 73 der Transistor 72 leitend und damit der Transistor 71 gesperrt wird. Damit wird dem piezoelektrischen Wandler PW die negative Spannung Ui zugeführt, so daß sich der piezoelektrische Wandler PW streckt und das punkterzeugende Druckelement PD in Richtung auf die Schreibstelle beschleunigt.
Gleichzeitig wird über das zeitgesteuerte Sperrglied ZSl ein Potential 0 an den Eingang des Gatters Gi gelegt, so daß auch der Transistor 77 und über diesen und den Transistor 76 der Transistor 73 durchlässig gesteuert wird. Auch über den Transistor 73 wird also der Transistor 71 gesperrt.
Hat der piezoelektrische Wandler seine gestreckte Lage erreicht und das punkterzeugende Druckelement PD in Richtung auf die Abdruckstelle beschleunigt, so wird über die zeitgesteuerte Schalteinheit ZSi das Ansteuerpotential für die Basis des Transistors 74 abgeschaltet, wodurch über den Transistor 74 und den Transistor 73 der Transistor 72 gesperrt wird. Da über den Transistor 75 der Transistor 71 aber weiterhin gesperrt bleibt, wirken auf den piezoelektrischen Wandler keine durch weitere zugeführte Spannungen erzeugte elektrische Felder. Die bestehenden und die durch mechanische Schwingungen des piezoelektrischen Wandlers erzeugten Ladungen an den Elektroden des piezoelektrischen Wandlers können damit nicht abfließen. Die nach dem raschen Strecken des piezoelektrischen Wandlers PW auftretenden Schwingungen klingen dadurch beschleunigt ab.
Da weiterhin am vom zeitgesteuerten Sperrglied ZSl angesteuerten Eingang des Gatters Gi ein Potential 0 anliegt, bleibt der invertierte Ausgang dieses Gatters Gi auf dem den Transistor 77 durchlässig steuernden Potential unabhängig davon, welches Potential durch den Verstärker Van den Eingang des Gatters Gl geliefert wird.
Kurz vor dem Zeitpunkt, an dem das punkterzeugende Druckelement PD zurückkehrend von der Abdruckstelle, wieder auf dem piezoelektrischen Wandler PW erwartungsgemäß auftrifft, wird über das als monostabile Kippstufe ausgebildete zeitgesteuerte Sperrglied ein Potential 1 an dem einen Eingang des Gatters Gi angeboten. Vom Ausgang des Gatters Gl liegt weiterhin ein Potential 0 am zweiten Eingang des Gatters Gi an, so daß der Ausgang des Gatters Gi das Potential zur Durchsteuerung des Transistors 77 beibehält. Wird über den Verstärker V dem Gatter Gl ein Potential 0 zugeführt, — dies ist der Fall, wenn das punkterzeugende Druckelement von der Abdruckstelle kommend auf dem piezoelektrischen Wandler auftrifft — so entsteht am invertierten Ausgang dieses Gatters Gl das Potential 1, so daß an den beiden Eingängen des Gatters Gi das Potential 1 und damit am invertierten Ausgang des Gatters Gi das den Transistor 77 sperrende Potential 0 auftrifft. Damit wird der Transistor 71 wieder leitend, so daß durch die nunmehr zugeführte positive Spannung Ui an den piezoelektrischen Wandler wieder das diesen verkürzende elektrische Feld angelegt wird.
Um das Auftreffert des von der Abdruckstelle zurückkehrenden puhkierzeugenden Druckelements PD auf dem piezoelektrischen Wandler zu registrieren und auszuwerten, ist eihe Meßschaltung angeordnet, die in Reihe geschaltet ein1 Kondensatorelement C, einen Widerstand R und eine Zenerdiode ZD, zu der ein Meßwiderstand RM parallel geschaltet ist, beinhaltet. Die Zenerdiode ZD >|t derart geschaltet und dimensioniert, daß bei einer Spannung, welche an den piezoelektrischen Wandler PW ein diesen verkürzendes elektrisches Feld anlegt, kein Spannungsgefälle am Meßwiderstand RM entsteht und daß den Spannungen, welche am piezoelektrischen Wandler PW ein diesen streckendes elektrisches Feld anlegen bzw. welche auftreten, wenn der piezoelektrische Wandler durch das Auftreffen des von der Abdruckstelle auf diesen zurückkehrenden punkterzeugenden Druckelements verkürzt wird, durch die Zenerdiode ZD ein Sperrpotential entgegengesetzt wird, das in etwa gleich der im piezoelektrischen Wandler PW durch das Auftreffen des punkterzeugenden Druckelements erzeugten Spannung ist. Die auftretende Meßspannung wird von der Verstärkereinrichtung Küber dem Meßwiderstand RM abgegriffen. Die Verwendung der Zenerdiode ZD ist erforderlich, um die Verstärkereinrichtung V nicht durch erhöhte Stromstöße und Spannungen zu überlasten und um eine genügende Meßsicherheit zu erzielen. Die Verstärkereinrichtung V ist derart ausgelegt, daß bei einem Eintreffen eines Meßimpulses an ihrem Ausgang das normalerweise anliegende Potential 1 auf das Potential 0 gesetzt wird.
Das Diagramm nach F i g. 2 zeigt das bei Verwendung der nach F i g. 1 ausgestalteten Schaltung auftretende Schaltverhalten der Transistoren Ti und 72 und die auftretenden Potentiale am Ausgang der jeweils zeitgesteuerten Schalteinheit ZSi, der zeitgesteuerten Spcrrschaltung ZS2, dem Gatter Gi und der Meßschaltung über dem Meßwiderstand RM. Zum Zeitpunkt P wird das Steuersignal empfangen, welches das Auftreffen des punkterzeugenden Druckelements PD auf dem piezoelektrischen Wandler PW signalisiert. Nachdem durch die kurz vorangegangene Zurücksetzung des
zeitgesteuerten Sperrgliedes ZSl eine weitere Auswertung dieses Signals über die Gatter Gi und Gl ermöglicht ist, wird der Transistor Ti wieder durchlässig geschaltet, so daß der piezoelektrische Wandler PW durch die nun anliegende Spannung und das dabei entstehende elektrische Feld wieder in seine verkürzte Lage gestellt wird. Dabei wird das von der Abdruckstelle auf den piezoelektrischen Wandler zurückkehrende punkterzeugende Druckelement prellfrei abgefangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509511/253

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Betätigen von punkterzeugenden Druckelementen in einem Mosaikdruckkopf unter Verwendung von piezoelektrischen Wandlern, welche über elektrische Schaltungsanordnungen durch Anlegen eines entsprechenden elektrischen Feldes in den gestreckten bzw. gekürzten Zustand einstellbar sind und über weiche beim Übergang von dem gekürzten in den gestreckten Zustand die druckerzeugenden Druckelemente beschleunigt werden, wonach diese punkterzeugenden Druckelemente infolge eigener Massenträgheit in Richtung auf die Schreibstelle und infolge von Rückstellenergien (Rückprall- und Federenergien) von dort in die Ausgangslage bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltungsanordnung zur Versorgung eines piezoelektrischen Wandlers (PW)neben den gesteuerten Schaltelementen (72) zum Strecken des piezoelektrischen Wandlers in Abhängigkeit von der Rückkehr des betätigten punkterzeugenden Druckelements (PD) auf den piezoelektrischen Wandler gesteuerte Schaltelemente (77, 76, 75, 71) zum Verkürzen dieses piezoelektrischen Wandlers (PW) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler (PW) mit einer den Aufprall des betätigten, in die Ruhelage auf den piezoelektrischen Wandler (PW) zurückkehrenden punkterzeugenden Druckelements (PD) elektrisch registrierenden Meßschaltung in Verbindung steht und daß in Abhängigkeit eines registrierten Aufprallimpulses die Schaltelemente (77, 76, 73, 71) zum Verkürzen des piezoelektrischen Wandlers (PW) durch diese Meßschaltung ansteuerbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßschaltung mit dem piezoelektrischen Wandler ein kapazitives Element (Q, ein Widerstand (R) und eine entgegen der Richtung des bei mechanischer Stauchung des piezoelektrischen Wandlers entstehenden Spannungsgefälles stromdurchlässige und in Richtung des bei mechanischer Stauchung des piezoelektrischen Wandlers entstehenden Spannungsgefälles ein Sperrpotential, welches annähernd dem Wert des durch mechanische Stauchung erzeugten Spannungsgefälles entspricht, entgegengesetzte Schalteinheit in Reihe geschaltet ist und daß zu dieser Schalteinheit ein Widerstandselement (R) parallel geschaltet ist, über das die Meßgröße für die Auslösung der die Verkürzung des piezoelektrischen Wandlers hervorrufenden Schaltelemente (77, 76, 75, 71) abgreifbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zenerdiode (ZD) als Schalteinheit mit dem Widerstandselement (RM) parallel geschaltet ist, über das die Meßgröße für die Auslösung der die Verkürzung des piezoelektrischen Wandlers (PW) hervorrufenden Schaltelemente (77, 76, 75, 71) abgreifbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitgesteuertes Sperrglied (ZS2) in Verbindung mit der an dem piezoelektrischen Wandler angelegten Meßschaltung angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (71 bzw. 72) zum Strecken bzw. Verkürzen des piezoelektrischen Wandlers mit einer zeitgesteuerten Schalteinheit (ZSl) in Verbindung stehen, die während der Streck- bzw. Verkürzungsphase die jeweiligen Schaltelemente für die Durchschaltung des erforderlichen Potentials aktiviert und die zwischen den Betätigungsphasen diese Schaltgegenelemente gegen eine Potentialverschiebung zwischen den Polen des piezoelektrischen Wandlers sperrt.
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