DE2343486A1 - Handwerkzeuge - Google Patents

Handwerkzeuge

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Publication number
DE2343486A1
DE2343486A1 DE19732343486 DE2343486A DE2343486A1 DE 2343486 A1 DE2343486 A1 DE 2343486A1 DE 19732343486 DE19732343486 DE 19732343486 DE 2343486 A DE2343486 A DE 2343486A DE 2343486 A1 DE2343486 A1 DE 2343486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
hand tools
hole
tool head
tubular steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732343486
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Halverscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Dan Peddinghaus GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/36Lap joints; Riveted, screwed, or like joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/20Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting concentrically on the handle or socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Carl Dan. Peddinghaus KG, 5828 Ennepetal
betreffend:
"H andwerk-zeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf Handwerkzeuge, deren Stiele, insbesondere Stahlrohrstiele, in einer Aufnahmebohrung im V/erkzeugkopf befestigt sind.
Bei den bekannten Stahlrohrhandwerkzeugen wird das Stahlrohrende des Stiels in eine Bohrung in dem Werkzeugkopf hineingepreßt. Dieser Art von Werkzeugen, insbesondere Latthämmern, haftet der Nachteil an, daß sich infolge ihrer vielfach zweckentfremdeten Verwendung auf den Baustellen, z.B. als Knipp- oder Hebelwerkzeuge, die Preßsitzverbindung der Werkzeugköpfe allmählich lockert und diese u.U. umgebungsgefährdend abfliegen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Verbindung von Werkzeugkopf und Stielende so form- und kraftschlüssig zu gestalten, daß ein Lockerwerden und Abfliegen
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der Köpfe auch bei unsachgemäßer Handhabung der Werkzeuge ausgeschlossen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmebohrung im Werkzeugkopf eine ringförmige Erweiterung erhält und das Stielende in die Erweiterung eingreifend aufgebördelt werden soll. Der Stahlrohrstiel wird dadurch formschlüssig mit dem Werkzeugkopf verbunden, so daß dieser höchstens durch rohe Gewaltanwendung gelöst werden kann.
Bei Handwerkzeugen mit einer Sacklochbohrung im Werkzeugkopf wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine ringförmige Erweiterung am Grund der Bohrung vorgesehen. In diese Sacklochbohrung kann eine Kugel oder ein Stahlkonus eingelegt werden, wodurch beim Einpressen des Stahlrohrstiel endes eine kragenförmige Aufbördelung des Rohrendes erfolgt, die in die vorgesehene Erweiterung oder Aussparung Ln der Sacklochbohrung vordringt.
In die Sacklochbohrung kann auch ein Stahlkonus eingelegt werden, der durch eine, durch den Stahlrohrstiel hindurchgeführte Zugspindel in das Stielende für dessen Aufbördelung hineingezogen wird. Dabei dient die Zugspindel gleichzeitig auch zur Verstärkung des Stiels.
Bei Handwerkzeugen mit einer Durchgangsbohrung im Werkzeugkopf v/ird die ringförmige Erweiterung auf der .."'tielaustrittsseite der Durchgangsbohrung vorgesehen. Es kann d^nn von außen her ein Stahlkonus eingetrieben verden, eier die Aufbördelung des Stielendes in die Erweiterung bewirkt. Dabei wird der eingedrückte Stahlkonus vorzugsweise mit einem als Widerhaken wirkenden Kragen ausgestattet, der sich in die Innenwand des Stahlrohrstiels verkrallt.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Aufbördelung des Stielendes durch einen von außen hineingeführten Hubdorn. Dieser Hubdorn kann auch die Form einer konischen Punktschweißelektrode besitzen, die neben der Punktion der Aufbördelung des Rohrendes gleichzeitig das Verschweißen von Rohr und Werkzeugkopf übernimmt. Es ist einleuchtend, daß durch das zusätzliche Verschweißen eine besonders widerstandsfähige und sichere Verbindungsart von Stiel und Werkzeugkopf geschaffen wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeipielen veranschaulicht:
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine erste Ausführungsform eines Hammerkopfes mit eingelegter Kugel und dem Stahlrohrstiel vor dem Einpreßvorgang gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt im Schnitt die gleiche Ausführungsform nach dem EinpreßVorgang,
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform mit eingelegtem Stahlkonus nach dem Einpressen des Stahlrohrstiels in die Sacklochbohrung des Werkzeugkopfes,
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine dritte Ausführungsform, bei der der eingelegte Stahlkonus mit einer Zugspindel in das Ende des eingepreßten Stahlrohrstiels zur Erzeugung der Aufbördelung hineingezogen wird,
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Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform mit einem Stahlkonus mit zusätzlichem als Widerhaken wirkenden Kragen, der sich nach Einpressen des Stahlrohres in die Bohrung des Werkzeugkopfes und Aufbördelung in der Innenwand des Rohres verkrallt,
Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform mit einem Werkzeugkopf mit Durchgangsbohrung und eingepreßtem StahIrohrstiel, bei der die Aufbördelung des Rohrendes durch die Pressung mit einem Dorn erfolgte und die Bohrung mit einer Verschlußscheibe verschlossen ist, und
Fig. 7 zeigt eine sechste Ausführungsform eines Werkzeugkopfes mit Durchgangsbohrung und eingepreßtem Stahlrohrstiel, bei der die Aufbördelung und gleichzeitige Verschweißung von Rohr und Kopf durch eine Punktschweißelektrode erfolgt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist mit 1 der Werkzeugkopf, mit 2 die eingelegte Kugel und mit 3 der Stahlrohrstiel vor dem Einpressen in die Sacklochbohrung mit der im Grund sich befindenden ringförmigen Aussparung bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 1, jedoch mit in die Bohrung 4 des Werkzeugkopfes 1 eingepreßtem Stahlrohrstiel 3. Dabei hat sich der Stahlrohrstiel 3 mit
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seinem Rohrende 6, bedingt durch seinen kleineren Innendurchmesser 7, über die Kugel 2 geschoben und dadurch eine Aufbördelung 8 am Rohrende f. erzeugt, die mit ihrem vergrößerten Durchmesser 9 in die ringförmige Aussparung 5 eingreift. Ein Hinausgleiten des Stahlrohrstieles 3 aus der Bohrung 4 des Werkzeugkopfes 1 ist durch den vergrößerten Durchmesser 9 der Aufbördelung 8 nicht mehr möglich.
Nach der Ausführungsform gemäß Pig. 3 ist die Kugel 2 in Fig. 2 durch einen Stahlkonus Io ersetzt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Rohrende Il des in dem Werkzeugkopf 12 eingepreßten Stahlrohrstiels 13 durch einen Stahlkonus 14 aufgebördelt ist. Tm Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Aufbördelung 15 am Rohrende 11 nicht durch Aufpressen des Rohres auf den Stahlkonus 14, sondern durch Anziehen einer durch das Stahlrohr 13 hindurchgeführten ZUgsppindel 16, die mit ihrem Gewinde 17 in den Stahlkonus l4 eingreift. Die Zugspindel Id dient zugleich als Verstärkung für den Stahlrohrstiel 13.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 besitzt der Werkzeugkopf 18 eine Durchgangsbohrung I9 mit einer Erweiterung oder Aussparung 2o am Austrittsende. In die Durchgangsbohrung 19 ist der Stahlrohrstiel 21 eingepreßt. Dann wird in das Rohrende 22 ein Stahlkonus 23 eingetrieben, wodurch das Rohrende 22 eine Aufbördelung 24 erhält. Der Stahlkonus 23 hat zusätzlich einen als Widerhaken wirkenden Kragen 25, der sich beim Einpressen fest in die Innenwand 26 des Stahlrohres 2l verkrallt und somit als Sicherung gegen ein Hinausgleiten des Stahlkonus 23 wirkt.
5 O 9 8 1 1 / O 1 O A " 6 "
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das in die Durchgangsbohrung 27 des Werkzeugkopfes 28 eingepreßte Stahlrohr 29 am Rohrende Jo durch Aufweiten mit einem Dorn Jl eine Aufbördelung j52 erhält. Um das Aussehen zu verbessern, kann die Durehgangsbohrung 27 mit einer Verschlußscheibe 33, die in eine dafür vorgesehene Aussparung 3^· eingreift, verschlossen werden.
Des weiteren kann, wie in Fig. 7 dargestellt, das in die Durchgangöbohrung 35 des Werkzeugkopfes 36 eingepreßte Stahlrohr 37 am Bohrungsaustritt 38 durch eine Punktschweißelektrode 39 am Stielende 4o eine Aufbördelung ^l erhalten. Gleichzeitig werden Rohr und Werkzeugkopf 4 2 miteinander verschweißt.
Patentansprüche:
509811/01OA

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ij Handwerkzeuge, deren Stiele, insbesondere Stahlrohrstiele, in einer Aufnahmebohrung im Werkzeugkopf befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung eine ringförmige Erweiterung aufweist und das Stielende in die Erweiterung eingreifend aufgebördelt ist.
    ?. Handwerkzeuge mit einer Sacklochbohrung im Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklochbohrung (4) am Grund die ringförmige Erweiterung (5) aufweist.
    3. Hand werke zeige nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sacklochbohrung (4) eine Kugel (2) eingelegt wird, die beim Einpressen des Stahlrohrstiels (3) die Aufbördelung (8 ) des Stielendes (6) in die Erweiterung (5) bewirkt .
    4. Handwerkzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sacklochbohrung (4) ein Stahlkonus (lo) eingelegt wird, der beim Einpressen des Stahlrohrstiels (3) die Aufbördelung des Stielendes in die Erweiterung (5) bewirkt.
    5. Handwerkzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in'die Sacklochbohrung ein Stahlkonus (14) eingelegt wird, der durch eine durch den Stahlrohrstiel (13) hindurchgeführte Zugspindel (16) in das Stielende (11) für dessen Aufbördelung (15) hineingezogen wird.
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    C. Handwerkzeuge mit einer Durchgangsbohrung im Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Erweiterung (2o) auf der Stielaustrittsseite der Durchgangsbohrung (19) vorgesehen ist.
    7. Handwerkzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai in den in die Durchgangsbohrung (19) eingenreßten Stahlrohrstiel (rl) von außen her ein Stahlkonus (23) Pingetrieben wird, der die Aufbördelung (21I-) des Stielendes (22) in die Erweiterung bewirkt.
    8. Handwerkzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daij der eingetriebene Stahlkonus (23) einen als Widerhaken wirkenden Kragen (25) aufweist, der sich in die Innenwand (26) des Stahlrohrstiels (ί-1 ) fest verkrallt.
    9. Handwerkzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbördelung (V2) des in die Durchgangsbohrung (27) eingepreßton Stiels (29) durch einen von außen eindringenden Hubdorn (^1) bewirkt wird.
    10. Handwerkzeuge nach den Ansprüchen 6-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (27) am Austrittsende durch eine eingedrückte Verschlußscheibe (33), die in eine dafür vorgesehene Aussparung (3^) eingreift, verschlossen wird.
    11. Handwerkzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangsbohrung (35) ein Stahlrohrstiel r37) eingepreßt ist und das Stielende (4o) durch eine von außen eingeführte konische Punktschweißelektrode C39) aufgebördelt wird und gleichzeitig Stielrohr (37) und Werkzeugkopf (36) miteinander verschweißt werden.
    509811/01OA
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507883A1 (fr) * 1981-06-17 1982-12-24 Seb Sa Dispositif pour fixer une poignee a un ustensile culinaire et procede s'y rapportant
FR2702175A1 (fr) * 1993-03-05 1994-09-09 Loire Milourd Ets Moulin Blanc Protecteur de manche d'outils de frappe et son procédé de montage.

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