DE2343335C2 - Ölabstreifring für Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents
Ölabstreifring für Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselbenInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen ölabstreifring für Brennkraftmaschinen mit einer zur Bildung einer
scharfen Abstreifkante geneigten Gleitfläche, die eine größere Härte aufweist als der Grundwerkstoff, und
ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Bekanntlich sind ölabstreifringe der genannten Art prinzipiell dafür gedacht, übermäßiges Eindringen von
Schmieröl in die Brennkammer des Motors zu verhindern. Sie werden im Betrieb an der inneren Wandfläche
des zugehörigen Zylinders des hin- und hergehenden Kolbens oder des seitlichen Gehäuses einer Drehkolben-Brennkraftmaschine
gleitend entlangbewegt, je nachdem, wo sie eingebaut sind, um jedes überschüssige
Schmieröl, das an der Oberfläche anliegt, abzustreifen. Damit ein solcher ölabstreifring seine ölabstreiffähigkeit
für eine ausreichende Zeitdauer beibehält, ist es erforderlich, daß die ölabstreifkante des Ölabstreifringes
immer scharf genug gehalten wird, um linienförmigen Kontakt mit der zugeordneten Wandfläche des
Motors aufrechtzuerhalten, so daß das ölabstreifen zufriedenstellend
durchgeführt werden kann. Tatsächlich sind jedoch ölabstreifringe, und insbesondere die in
Drehkolbenmotoren verwendeten, komplexen Außenkräften ausgesetzt und werden dazu angetrieben, komplizierte
Bewegungen auszuführen. Dies verursacht eine beträchtliche Abnutzung am ölabstreifring durch
Reibung. Das hat in der Vergangenheit zu einem wesentlichen Verlust der Schärfe und daher der ölabstreifwirkung
der mit der Wandfläthe des Motors in gleitender Berührung gehaltenen öhbstreifkante ergeben
und so den Schmierölverbrauch des Motors erhöht. Außerdem wird die mit der Wand des Motors in Berührung
stehende Ringfläche größer, w«nn die Abnutzung des ölabstreifringes fortschreitet, und dies hat früher
zur Verringerung des Kontaktdruckes zwischen diesen Teilen und einer ungleichen ölabstreifwirkung des ölabstreifringes
geführt.
Um den obenerwähnten wesentlichen Verlust der Schärfe oder Scharfkantigkeit zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die scharfe Kante eines Kolbenringes mit einer Hartverchromung zu versehen bzw. mit Chrom zu plattieren, wie es in der US-PS 2 511 874 beschrieben ist, oder eine Einsatzhärtung durchzuführen, wie es in der DT-Gbm 1 953 819 beschrieben ist. Sowohl die eine als auch die andere vorgeschlagene Lösung haben jedoch den gleichen Nachteil, wie er oben beschrieben wurde, wenn die gehärtete Schicht auf Grund langer Laufzeit der Maschine abgenutzt ist
Um den obenerwähnten wesentlichen Verlust der Schärfe oder Scharfkantigkeit zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die scharfe Kante eines Kolbenringes mit einer Hartverchromung zu versehen bzw. mit Chrom zu plattieren, wie es in der US-PS 2 511 874 beschrieben ist, oder eine Einsatzhärtung durchzuführen, wie es in der DT-Gbm 1 953 819 beschrieben ist. Sowohl die eine als auch die andere vorgeschlagene Lösung haben jedoch den gleichen Nachteil, wie er oben beschrieben wurde, wenn die gehärtete Schicht auf Grund langer Laufzeit der Maschine abgenutzt ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten Ölabstreifring zu schaffen,
der ungeachtet der im Betrieb unvermeidlichen Abnutzung frei von jeder wesentlichen Verringerung
der ölabstreifwirkung ist, die durch den Verlust der
Schärfe der ölabstreifkante, die Vergrößerung der Berührungsfläche
des Ölabstreifringes mit der zugeordneten Wandfläche des Motors und den sich dadurch ergebenden
abnehmenden Kontaktdruck zwischen beiden verursacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Ölabstreifring der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Härte der einsatzgehärteten Gleitfläche an der Abstreifkante maximal ist und stetig mit der Entfernung
von derselben abnimmt.
Durch die Erfindung wird auf diese Weise ein ölabstieifring
geschaffen, dessen Abstreifkante wesentlich länger scharf bleibt als es bisher der Fall war, weil die
Abnutzung der geneigten Gleitfläche, welche eine geringere Härte aufweist, größer als die der Abstreifkante
ist. so daß die Schärfe der Abstreifkante über einen langen Zeitraum aufrechterhalten bleibt.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung des obengenannten ölabstreifringes
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ringrohling mit einer Außenfläche vorbereitet
wird, die unter einem zweckmäßigen Winkel β in einer Richtung entgegen der Richtung geneigt ist, in
der die Gleitfläche des fertiggestellten ölabstreifringes um einen Winkel * geneigt ist, daß die Außenfläche
einer Einsatzhärtung zum Eindringen bzw. Hineindiffundieren eines Härtemittels, z. B. Stickstoff, Kohlenstoff
oder Chrom, in das Rohlingsmaterial zur Bildung einer gehärteten Schicht an der Außenfläche ausgesetzt
und anschließend die gehärtete Schicht fertigbearbeitet wird, um zum Schluß die Gleitfläche zu erhalten.
Auf diese Weise wird eine Dicht- oder Gleitfläche am Ringrohling erhalten, die offensichtlich einen bestimmten
Härtegradienten aufweist, d. h. die unter der Gleitfläche liegenden Schichten des Materials sind unterschiedlich
behandelt, und dadurch ändert sich der Abnutzungswiderstand entlang der Oberfläche von
einer Kante zur anderen. Es ist klar, daß sich im Betrieb der weniger harte Oberflächenbereich schneller abnutzt
als der Bereich mit größerer Härte, und dadurch kann die ölabstreifkante der Gleitfläche, die am härtesten
ist, scharf genug gehalten werden, um ihre Aufgabe während eines langen Zeitraums zu erfüllen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung in seiner Anwendung auf eine Drehkolbenmaschine darstellt, näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt mit am Rotor oder Drehkolben des Motors angebrachten erfindungsgemäßen
ölabstreifringen,
F ig.2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines der in F i g. 1 dargestellten ölabstreifringe,
F i g. 3 eine schematische Teilansicht des Öla'bstreifringes,
die das Verfahren seiner Herstellung veranschaulicht,
Fig.4 einen Teilquerschnitt, der darstellt, wie sich
der Ölabstreifring im Betrieb abnutzt, und
F i g. 5 ein erläuterndes Diagramm, das die Verteilung des Kontaktdruckes an der Gleitfläche des in
F i g. 4 gezeigten Ölabstreifringes veranschaulicht. !0
In F i g. 1 der Zeichnung ist mit der Bezugszahl 1 das
seitliche Gehäuse einer Drehkolben-Brennkraftmaschine bezeichnet, mit 2 ein exzentrisch im Gehäuse I drehbar
gelagerter Drehkolben und 3 und 3a Nuten in einer Seite des Drehkolbens 2 zur Aufnahme entsprechender
Ölabstreifringe 4 und 4a, welche die vorliegende Erfindung verkörpern. Die Ölabstreifringe 4, 4a werden in
Verbindung mit entsprechenden elastischen Dichtringen 5 und 5a aus Gummimaterial verwendet. Sie sind jeweils
mit einer Abstreifkante 9 versehen, welche unter dem Druck einer rückwärtigen Feder 7 mit der inneren
Wandfläche 8 des seitlichen Gehäuses 1 in Druckkontakt gehalten wird. Es ist leicht ?u verstehen, daß diese
Ölabstreifringe im Betrieb da/u dienen, das dem Raum zwischen dem seitlichen Gehäuse 1 und dem Drehkolben
2 zugeführte Schmieröl daran zu hindern, im Übei maß
in die Brennkammer außerhalb der Ölabstreifringe hineinzulecken.
In F i g. 2 ist einer der ölabstreifringe 4 im Querschnitt
dargestellt. Die Gleitfläche iO des Abstreifringes 4. d. h. die ringförmige Außenfläche desselben, die
mit der inneren Wandfläche des seitlichen Gehäuses in Eingriff gebracht wird, ist unter einem Neigungswinkel
λ angeordnet und hat einen Härtegradienten, der eine
veränderliche Oberflächenhärte aufweist, welche an 3*
der Abstreifkante 9 am höchsten ist und stetig mit der Entfernung von derselben abnimmt. Die hintere oder
gegenüberliegende Außenfläche 11 des ölabstreifringes steht unter Druck mit der Feder 7 in Eingriff, wenn
der Ölabstreifring in die Nut 3 eingesetzt ist. Außerdem ist der Ölabstreifring 4 entlang seinem Innenumfang
mit einer ringförmigen Nut 12 zur Aufnahme des elastischen Dichtringes 5 versehen.
Als nächstes soll das Verfahren beschrieben werden, wie der Gleitfläche 10 des Ölabstreifringes 4, die der
inneren Wandfläche 8 des seitlichen Gehäuses zugewandt ist, ein zweckmäßiger Härtegradient gegeben
wird.
Zuerst wird ein Ringrohling vorbereitet, der eine angemessene Form und einen Teil zu entfernenden Materials
aufweist, mit einer Außenfläche, die entgegengesetzt
zur gewünschten Gleitfläche 10 abgeschrägt oder geneigt ist, wie in F 1 g. 3 durch die gestrichelte Linie
10a dargestellt ist. Die Außenfläch«; 10a des Ringrohlings
wird zuerst bis zu einer entsprechenden Tiefe 14 durch gewöhnliches Nitrieren einsatzgehärtet und wird
anschließend durch entsprechendes Bearbeiten fertigbearbeitet, um die Gleitfläche 10 zu erhalten, die relativ
zur ursprünglichen Außenfläche 10a entgegengesetzt abgeschrägt oder geneigt ist. Die an dem Rohling ausgebildete,
einsatznitrierte oder -gehärtete Schicht 15 weist offensichtlich eine sich mit der Tiefe ändernde
Härte auf und ist an der äußeren Oberfläche am härtesten, so daß verschiedene Abschnitte der Schicht mit
abweichender Tiefe außen liegen, um die Gleitfläche 10 zu bilden, wenn der ölabstreifring, wie oben beschrieben,
fertiggestellt wurde, so daß er einen bestimmten Härtegradienten aufweist. Auf diese Weise weist die
fertigbearbeitete Gleitfläche iO eine sich ändernde Härte auf, die an der radial inneren Kante der Gleitfläche,
welche die Abstreifkante 9 bildet, am höchsten ist und stetig mit der Entfernung von der Kante in Aufwärtsrichtung
abnimmt, wie in den F i g. 2 und 3 zu sehen ist
Es ist zu bemerken, daß der Härtegradient der Gleitfläche 10 leicht durch Ändern des Neigungswinkels β
der Außenfläche 10a des Ringrohlings vor dem Nitrieren gewählt werden kann. Um den Gradienten stärker
anwachsend zu gestalten, ist es z. B. nur notwendig, den Winkel β zu steigern.
Bei der Verwendung des nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Ölabstreifringes
ist leicht einzusehen, daß die Gleitfläche 10 des Ölabstreifringes sich nur minimal abnutzt auf Grund der hohen
Abriebfestigkeit der gehärteten Schicht 15, welche diesem Ring eine extrem verlängerte Lebensdauer gibt.
Zusätzlich hat die Gleitfläche 10 einen bestimmten Härtegradienten, wie oben beschrieben wurde, welche
eine Härte aufweist, die an der Abstreifkante 9 maximal ist, wo der Abnutzungswidersiand am meisten erforderlich
ist, und stetig in radialer Richtung nach außen mit der Entfernung von derselben abnimmt. Dadurch
erhält die Oberfläche offensichtlich die Tendenz,
sich in einem Muster entsprechend dem Härtegradienten und mit einem Betrag abzunutzen, der sich mit der
Entfernung von der Abstreifkante 9 ändert, so daß die Kante ungeachtet der im Betneb unvermeidlichen
Oberflächenabnutzung scharf gehalten wird.
F i g. 4 zeigt, wie die Gleitfläche 10 des Ölabstreifringes 4 durch Reibung abgenutzt wird. Die einsatznitnerte
Schicht 15 ist in einem teilweise abgenutzten Stadium dargestellt und steht mit der inneren Wandfläche 8
des seitlichen Gehäuses 1 über einen radialen Bereich 9a-9i> in Berührung. Wie leicht zu erkennen ist. weist
auch die abgenutzte Ringoberfläche im Bereich 9a-96 einen bestimmten Härtegradienten und einen entsprechenden
Gradienten der Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und des Kontaktdruckes an der Wandfläche
8 auf. Wie in F i g. 5 zu beobachten ist, welche die Verteilung des Kontaktdruckes im Bereich 9£-9b darstellt,
ist der Kontaktdruck der nitrierten Schicht an der Wandfläche 8 des Gehäuses an der radial inneren Kante
9a der Oberfläche am höchsten, welche zum Abstreifen des Öls dient, und nimmt mit der Entfernung von
derselben ab.
Während ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in seiner Anwendung auf eine Drehkolbenmaschine gezeigt
und beschrieben wurde, versteht es sich, daß die Prinzipien der Erfindung auch mit Erfolg auf Ölabstreifringe
für Hubkolben-Brennkraftmaschinen angewendet werden können, die gewöhnlich als abgeschrägte
Ringe bezeichnet werden, einschließlich minimal abgeschrägter Ringe, und die bei hin- und hergehenden
Kolben verwendet werden, um das Öl abzustreifen und abzudichten. Die vorhergehende Beschreibung bezieht
sich im allgemeinen sowohl auf Ölabstreifringe, wie sie an der Wandfläche 8 des Gehäuses als auch wie sie an
der inneren Wandfläche eines der Zylinder einer Hubkolben-Brennkraftmaschine verwendet werden.
Es ist zu bemerken, daß — obwohl das Nitrieren zum
Einsatzhärten beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet wurde — auch andere Einsatzhärteverfahren
einschließlich des Aufkohlens und Chromplattierens an Stelle des erwähnten Verfahrens mit zufriedenstellenden
Ergebnissen angewendet werden können.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung ein ölabstreifring
geschaffen, der mit einer Gleitfläche mit einem bestimmten Härtegradienten hergestellt ist Dieser
Ölabstreifring kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Einsetzen aus einem Ringrohling
hergestellt werden, der mit einem angemessenen Betrag durch eine Maschine abzuarbeitenden oder abzuschleifenden
Materials vorbereitet ist und eine Außenfläche aufweist, die, wie in F i g. 3 mit 10a bezeichnet
ist, in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung geneigt ist, in welcher die am Ende erhaltene Gleitfläche
10 geneigt ist, indem die Oberfläche des Rohlings einfach einem Einsatzhärten ausgesetzt wurde, um ein
Härtemittel, wie Stickstoff, Kohlenstoff oder Chrom, in denselben eindringen zu lassen oder zu diffundieren
und anschließend die einsatzgehärtete Oberfläche des
Rohlings durch Fräsen und Schleifen auf die Auslegungsneigung zu bringen. Der auf diese Weise hergestellte
Ölabstreifring weist eine sich radial entlang der fertigen Gleitfläche ändernde Härte auf und kann im
Betrieb mit der zugehörigen Wandfläche des Motors mit seiner Abstreifkante in Berührung gebracht werden,
wo die Härte und daher der Abnutzungswiderstand am höchsten sind. So kann die als Ölabstreifkante
dienende Abstreifkante 9 oder 9a immer mit dem höchsten Druck mit der Wandfläche des Motors in Berührung
gehalten werden und unter einem spitzen Winkel zu derselben. Dies bedeutet offensichtlich, daß der erfindungsgemäße
Ölabstreifring während seiner gesamten Verwendung eine gute Ölabstreiffähigkeit aufrechterhalten
kann und eine extrem erhöhte Lebensdauer aufweist-
Hjerzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ölabstreifring für Brennkraftmaschinen mit einer zur Bildung einer scharfen Abstreifkante geneigten
Gleitfläche, die eine größere Härte aufweist als der Grundwerkstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte der einsatzgehärteten Gleitfläche (10) an der Abstreifkante (9) maximal ist
und stetig mit der Entfernung von derselben abnimmt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Ölabstreifringes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ringrohling mit einer Außenfläche (10a) vorbereitet wird, die unter einem zweckmäßigen Winkel
β in einer Richtung entgegen der Richtung geneigt ist, in der die Gleitfläche (10) des fertiggestellten
Ölabstreifringes (4) um einen Winkel α geneigt ist, daß die Außenfläche (10a) einer Einsatzhärtung
zum Eindringen bzw. Hineindiffundieren eines Härtemittels, z. B. Stickstoff, Kohlenstoff oder Chrom.
in das Rohlingsmaterial zur Bildung einer gehärteten Schicht (15) an der Außenfläche ausgesetzt und
anschließend die gehärtete Schicht (15) fertigbearbeitet wird, um zum Schluß die Gleitfläche (10) zu
erhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343335 DE2343335C2 (de) | 1973-08-28 | Ölabstreifring für Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343335 DE2343335C2 (de) | 1973-08-28 | Ölabstreifring für Brennkraftmaschinen und Verfahren zur Herstellung desselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343335A1 DE2343335A1 (de) | 1974-11-07 |
DE2343335B1 DE2343335B1 (de) | 1974-11-07 |
DE2343335C2 true DE2343335C2 (de) | 1977-01-20 |
Family
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