DE2343149A1 - Haematokrit-roehrchen-halte- und -messvorrichtung - Google Patents

Haematokrit-roehrchen-halte- und -messvorrichtung

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DE2343149A1
DE2343149A1 DE19732343149 DE2343149A DE2343149A1 DE 2343149 A1 DE2343149 A1 DE 2343149A1 DE 19732343149 DE19732343149 DE 19732343149 DE 2343149 A DE2343149 A DE 2343149A DE 2343149 A1 DE2343149 A1 DE 2343149A1
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tube
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groove
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Brian Stanley Bull
Oscar Proni
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Coulter Electronics Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung und Ablesung von Hämatokrit-Röhrchen, mit der eine genauere und leichtere Ablesung möglich ist.
Bei der herkömmlichen Messung des Hämatokrit-Wertes, d.h. des relativen Sedimentvolumens des Blutes, wird Blut in ein kurzes Kapillarröhrchen gezogen, das als Hämatokrit-Röhrchen bekannt ist und dessen eines Ende verschlossen ist. Das Röhrchen wird zentrifugiert, damit sich die roten Blutzellen absetzen. Das Röhrchen kann auch für eine gewisse Zeit still stehengelassen werden, so daß sich die Zellen aufgrund ihres Eigengewichtes absetzen. Auf dem Röhrchen ist nun der Gehalt in Form sehr dunkler roter Zellen am Boden und, klar davon getrennt, darüber befindlichem Plasma zu erkennen. Die Trennungslinie ist recht genau visuell festzustellen. Die Länge der abgesetzten Zellensäule gegenüber der Länge des Gesamtinhalts des Röhrchens ist ein Prozentwert, der als Hämatokrit-Wert oder relatives Sedimentvolumen bezeichnet wird.
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Zur Ablesung wird das stillgesetzte Röhrchen gegen eine Skala gehalten. Die Skala ist mit geeigneten Linien markiert, um das abgesetzte Zellenvolumen direkt in Prozent zu messen. Derartige Skalen sind im Handel erhältlich. Sie bestehen im Grunde aus einer Reihe insgesamt horizontal verlaufender Linien, die in Vertikalrichtung an jeder horizontalen Stelle in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Abstände unterscheiden sich jedoch in Horizontalrichtung von Punkt zu Punkt, so daß die Linien in Richtung zu einem Ende der Skala mehr und mehr nach oben verlaufen. Beispielsweise enthält die Skala 100 Linien, die an einem Ende der Skala in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und hier eine Länge von beispielsweise etwa 41 mm (1-5/8 Zoll) einnehmen. Die Abstände zwischen den Linien sind auch am anderen Ende der Skala gleich, sie nehmen jedoch insgesamt eine Länge von beispielsweise etwa 63 mm (2-1/2 Zoll) ein. Dazwischen sind die Abstände in Vertikalrichtung unterschiedlich.
Die Länge normaler Kapillarröhrchen, die zur Hämatokrit-Messung verwendet werden, beträgt etwa 76 mm (3 Zoll). Die in das Röhrchen gesaugte Blutmenge fällt normalerweise zwischen 41 und 63 mm. Für kleinere Mengen können andere Skalenabmessungen verwendet werden.
Der Laborant mißt jeweils zu einer Zeit jede Länge des stillgesetzten Kapillarröhrchen, muß dasselbe einstellen und die Ablesung auf der Skala vornehmen. Hierdurch entstehen leicht Fehler. Ferner ist diese Arbeit zeitraubend und langweilig. Die Genauigkeit hängt weitgehend davon ab, wie genau die Skala abgelesen werden kann. Es entstehen Schwierigkeiten hinsichtlich der ParaTLaxe. Bei Verwendung eines Vergrößerungsglases kommen weitere Schwierigkeiten hinzu, da mit einem weiteren Gegenstand umzugehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablesen von Hämatokrit-Röhrchen zeichnet sich dadurch aus, daß in einer Halterungs-
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fläche wenigstens eine Nut vorgesehen ist. Die Halterungsfläche dient zur Aufnahme eines Hämatokritröhrchens in einer Bezugsstellung. Eine Skala ist senkrecht zur Achse des Hämatokrit-Röhrchens beweglich. Durch Bewegung der Skala ergibt sich eine Anzeige der relativen Längen der Teile des Inhalts des Röhrchens, so daß das relative sedimentierte Volumen abgelesen werden kann.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Hämatokrit-Röhrchen-Meßvorrichtung, bei der zur Darstellung des inneren Aufbaus einige Teile weggebrochen sind; die Draufsicht auf die Vorrichtung; den Schnitt 3-3 der Fig. 2 in Pfeilrichtung; eine Abwicklung der Skala der Vorrichtung; eine Fig. 2 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
den Schnitt 6-6 der Fig. 5 in Richtung der Pfeile; eine Einzelheit der Anordnung der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7A die Detailansicht des unteren Endes des inneren zylindrischen Teils der Fig. 7; und
Fig. 8 einen Teilschnitt des unteren Endes einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Die Hämatokrit-Röhrchen-Meßvorrichtung 10 besteht vorzugsweise aus synthetischem Harz, beispielsweise Methacrylat. Eine mittlere Halterung 12 besteht aus einem massiven zylindrischen Teil mit mehreren in Axialrichtung verlaufenden Nuten 14 mit rechteckigem Querschnitt, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet und zur Außenseite der Halterung hin offen sind. Die Nuten 14 beginnen an der oberen Oberfläche 16 und verlaufen bis zu einer Stelle 18, die vom unteren Ende der Halterung 12 in einem Abstand angeordnet ist.
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Durch einen Abschnitt 20 mit verringertem Durchmesser ist an der Unterseite der Halterung 12 eine Schulter 22 ausgebildet. In die Oberfläche der zylindrischen Halterung 12 ist eine Ringnut 24.eingeschnitten, die die Axialnuten 14 schneidet. In jeder Nut 14 ist ein federndes Teil angeordnet, das aus einer gebogenen Blattfeder bestehen kann. Das untere Ende der Blattfeder 26 liegt am unteren Ende der Nut an. Das obere Ende der Blattfeder 26 hat die Form eines Hakens 28, der in ■ die Ringnut 24 einhakt, damit die Feder 26 nicht aus der Nut 14 herausfallen kann.
Ein äußeres, vorzugsweise transparentes Außenrohr 30 ist teleskopartig auf die Halterung 12 geschoben und gegenüber dieser drehbar. Auf der Innenfläche des Rohrs 30 ist eine rings um dessen Umfang verlaufende Skala 32 angebracht. Die Skala 32 ist in abgewickelter Darstellung in Fig. 4 gezeigt. Die Skala 32 kann direkt auf die Innenfläche des Rohrs 30 eingraviert, gedruckt oder auf andere Weise aufgebracht sein. Die Skala 32 ist vorzugsweise als dünne flache Kunststofffolie 34 ausgebildet, auf die eine Bezugsfläche 36 aufgedruckt ist. Durch das Federvermögen der Folie 34, infolge dessen sie ihren ursprünglich flachen Zustand anzunehmen bestrebt ist, wird sie auf der Innenfläche des Rohrs 30 gehalten. Der Außendurchmesser ist zwischen dem unteren Ende der Nuten 14 und der oberen Oberfläche 16 etwa vermindert, um die Skala 32 aufzunehmen. Hierdurch bildet sich auch eine sehr kleine Stufe 37, durch die verhindert wird, daß die Skala 32 unter die gewünschte Stelle hinabrutscht.
Das untere Ende des Rohrs 30 ist mit einem Innenflansch 38 versehen, der mit der Schulter 22 und dem Teil 20 mit verringertem Durchmesser zusammenwirkt. Hierdurch wird die Anordnung zusammengehalten. Ferner ist eine nicht notwendigerweise aus transparentem Material bestehende scheibenförmige Basis 40 vorgesehen, durch die in die Halterung 12 geschraubte Schrauben 42 geführt sind (Fig.3).
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Auf der Außenfläche der Vorrichtung 10 ist eine toroidförmige Vergrößerungseinrichtung 44 vorgesehen, die in Axialrichtung in eine gewünschte Stellung verschoben werden kann.
Gemäß Fig. 4 ist die Bezugsfläche 36 der Skala 32 von einer unteren Linie 46 und einer oberen Linie 48 begrenzt. Wenn die Linie 46 horizontal verläuft und die Skala 32 rechteckig ist, wenn sie um die Halterung 12 gelegt ist, liegt die Linie 46 in einer zur Achse der Halterung 12 und des Rohrs 30 senkrechten Ebene. Die Bezugsfläche 36 enthält 50 oder 100 Linien, die von links nach rechts auseinanderlaufen. An jeder gegebenen Stelle längs der Länge der Skala 32 sind die Linien in gleichen Abständen voneinander angeordnet, so daß die Bezugsfläche 36 eine graphische Messung der proportionalen Teile einer Länge ermöglicht, die zwischen die Linien 46 und 48 gehalten wird. Das Rohr 30 braucht lediglich so lange bewegt zu werden, bis der oben erwähnte Zustand erreicht ist. Somit können Prozentwerte direkt abgelesen werden.
Als Beispiel ist in Fig. 4 ein Hämatokrit-Röhrchen 50 vor der Skala 32 gezeigt, dessen Kapillarlänge etwa 7,6 cm beträgt und dessen unteres Ende 52 mit Wachs oder Ton verschlossen wurde, bevor eine Blutprobe in das Röhrchen gesaugt wurde. Das Röhrchen wurde auf herkömmliche Weise behandelt, so daß sich die roten Blutzellen am Boden des Röhrchens abgesetzt haben und sich das Plasma darüber befindet. Die abgesetzten Blutzellen 54 sind dunkel, während das Plasma 56 klar ist. Die Pfeile A, B und C zeigen in Fig. 4 die kritischen Stellen des Inhalts des Hämatokrit-Röhrchens 50. A bezeichnet den Boden des Inhalts unmittelbar oberhalb des Stopfens 52. B zeigt die Trennstelle zwischen den abgesetzten Zellen 54 und dem Plasma 56. C ist die Oberfläche des Plasmas 56 und die obere Grenze des Röhrcheninhalts. Wird die Stelle A direkt auf die Linie 46 und die Stelle C direkt auf die Linie 48 gelegt, so kann an der Stelle B auf der Bezugsfläche 36 der Wert
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"48 %n abgelesen werden. Dies ist das relative Sedimentationsvolumen der, im Röhrchen 50 befindlichen Probe. Um die Stelle C auf die Linie 48 zu legen, muß die Skala gegenüber dem Hämatokrit-Röhrchen nach rechts oder links bewegt werden. Mit der Vorrichtung 10 braucht für diese Verschiebung lediglich das Rohr 30 gedreht zu werden, auf dem die Skala 32 angebracht ist
Der Laborant kann bis zu 6 sedimentierte Kapillarröhrchen 50 in die Nuten 14 einsetzen, und zwar von der oberen Oberfläche der Halterung 12 aus. Die Nuten sind auf der oberen Oberfläche 16 durch geeignete Zeichen 58, beispielsweise die Ziffern 1 bis 6 bezeichnet. An jedes Hämatokrit-Röhrchen legt sich eine Blattfeder 26 an, wenn es in die Nut 14 nach unten geschoben wird, so daß es in jeder Stellung gehalten wird, in die es bewegt wurde. Die gewählte Position wird als Bezugsstellung bezeichnet, in der das Röhrchen durch die Feder 26 gehalten wird. Der Laborant richtet das untere Ende A des Abschnittes 54 mit den abgesetzten Zellen direkt auf die Linie 46, und zwar bei jedem Hämatokrit-Röhrchen. Die toroidförmigelinse 44 kann zur Erhöhung der Genauigkeit über die Linie 46 geschoben werden. Wenn sämtliche Hämatokrit-Röhrchen sich in der Bezugsstellung befinden, kann für jedes Röhrchen das relative Sedimentvolumen gesucht werden. Hierzu wird das Rohr 30 so lange gedreht, bis die Linie 48 auf die Stelle C des Inhalts des KapiHarröhrchens gelangt. Auch um diese Stellung zu finden, kann die Toroidlinse 44 verwendet werden. Darauf wird die Toroidlinse 44 nach unten auf den Punkt B geschoben und das relative Sedimentationsvolumen direkt abgelesen. Das jeweilige Kapillarröhrchen wird durch das Zeichen 58 gekennzeichnet, das sich auf der oberen Oberfläche 16 der Halterung 12 befindet. Danach können die Hämatokrit-Röhrchen entfernt und. ausgeleert werden, wonach die nächste Charge gemessen werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, die Bezugsfläche 36 der Skala 32 so auszubilden, daß weniger als halbvolle Kapillarröhrchen unter
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Beachtung der derzeit üblichen Röhrchenlänge leicht abgelesen werden können. In diesem Fall befindet sich der 100 9o-Punkt (Fig.4) an einem Ende der Fläche 36 auf der gleichen Höhe wie der 50 %-Punkt am entgegengesetzten Ende der Fläche 36. Wenn dann die Skala in ihre zylindrische Form gelegt wird, fallen diese Punkte übereinander. So kann bei einer Umdrehung der Teil unterhalb der 50 %-Linie für Proben verwendet werden, die weniger als die halbe Länge des Kapillarröhrchens einnehmen. Die abgelesenen Werte werden dann mit dem Faktor 2 multipliziert. Ein gewisser Nachteil einer derartigen Skala besteht darin, daß für die meisten Ablesungen die Linien auf der Bezugsfläche 36 für Zylinder mit kleinem Durchmesser zu stark geneigt sind, so daß die genaue Stellung des Meniskus der Probe nur schwierig ausgemacht werden kann. Treten nur selten kleine Proben auf, so wird, um die Genauigkeit zu erhöhen, der Punkt 60 möglichst nahe an die Oberkante der Skala gelegt.
Fig. 5 bis 8 zeigen abgewandelte erfindungsgemäße Vorrichtungen, bei denen das Außenrohr in Axialrichtung gegenüber der Halterung 12 beweglich ist und die zur Reinigung leichter auseinandergenommen werden können.
Die Hämatokrit-Röhrchen-Meßvorrichtung 70 der Fig. 5 bis 7 enthält eine mittlere zylindrische Halterung 72, an deren unterem Ende ein Gewinde 74 vorgesehen ist. Die Basis 76 weist an der Unterseite eine Ausnehmung 78 zur Aufnahme des Kopfes 80 einer Stellschraube 82 auf, die durch eine Öffnung 84 in der Basis 76 hindurchgeht und in ein Gewindeloch 86 geschraubt ist, das an der Unterseite der mittleren zylindrischen Halterung 72 vorgesehen ist. Ein in die Basis 76 eingesetzter Anschlagstift 88 steht aus deren oberer Oberfläche hervor und greift in eine kleine Ausnehmung 90 im Boden der mittleren zylindrischen Halterung 72. Der Anschlagstift 88 und die Ausnehmung 90 sind gegenüber der Achse der Halterung verschoben. Hierdurch wird eine Drehung der Basis 76 gegenüber der mittleren
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zylindrischen Halterung 72 verhindert, wenn sie richtig zusammengesetzt sind.
Ein äußeres zylindrisches Rohr 72 entspricht dem Außenrohr 30. Es ist jedoch von einem zum anderen Ende gleichmäßig zylindrisch, enthält also nicht den Innenflansch 38 der Vorrichtung 10. In die äußere Oberfläche des Rohrs 92 ist an dessen unterem Ende eine schmale flache Ringnut 94 geschnitten. Zwei Gewinderinge 96 und 98 sind auf das Gewinde 74 geschraubt. Am unteren Ring 96 ist ein Griff 100 befestigt. Am oberen Ring 98 ist ein hakenförmiger Halter 102 mittels einer Schraube 104 befestigt, der axial vom Ring 98 zur Nut 94 ragt. An dieser Stelle ist der Halter mit einer nach innen gebogenen Zunge 106 versehen, die in die Nut 94 eingreift. Hält man den Ring 98 fest und löst den Klemmring 96, indem man ihn vom Stellring 98 wegdreht, so kann durch Drehung des Stellringes 98 das Außenrohr 92 gegenüber der mittleren zylindrischen Halterung 72 in Axialrichtung bewegt werden. Wenn die gewünschte Stellung in den Grenzen des Gewindes 74 erreicht ist, kann der Ring 96 am Ring 98 festgezogen werden. Damit wird das zylindrische Außenrohr 92 sicher in seiner Stellung gehalten.
Der übrige Aufbau der zylindrischen Teile kann gleich oder ähnlich sein dem der Vorrichtung 10. Auf der Innenseite des zylindrischen Außenrohrs 92 befindet sich eine Skala 108, die auf die Innenfläche gedruckt oder geätzt oder auf einer flexiblen dünnen transparenten Kunststoffolie aufgebracht ist, die in einen Raum eingesetzt ist, der durch einen leichten Einschnitt in die Innenfläche des Rohrs 92 gebildet wurde. Bei einer Bewegung des Rohrs 92 in Axialrichtung wird die Skala mit diesem mitgenommen. In der mittleren Halterung sind axiale Nuten 110 vorgesehen, die zum oberen Ende 112 hin offen sind und an einer Ringnut 114 enden, die sie miteinander verbindet. Den Federn 26 entsprechende flache· Blattfedern 116 liegen in den Nuten 110 und -halten die Kapillar-
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röhrchen in ihrer Stellung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Federn mit kleinen Lippen oder Haken 118 versehen, die in die Nut 114 eingreifen (Fig.7A). Damit können die Federn nicht aus den Nuten 110 herausfallen. Die Vorrichtung 70 ist ebenfalls mit einer torusförmigen Vergrößerungslinse 120 versehen, die der Linse 44 der Vorrichtung 10 entspricht.
Die Vorrichtung 70 wird in der gleichen Weise verwendet wie die Vorrichtung 10, kann jedoch, verglichen mit dieser, leicht auseinandergenommen werden, indem die Klemmschraube 82 gelöst wird. Hierdurch wird die Reinigung der Teile erleichtert. Die untere Bezugskante 122 (äquivalent der unteren Linie 46 der Skala 32) der Skala 108 kann gegenüber den unteren Enden der Axialnuten 110 eingestellt werden. Dies geschieht dadurch, daß das äußere zylindrische Rohr 92 in Axialrichtung gegenüber der mittleren zylindrischen Halterung 72 verschoben wird. Die Kapillarröhrchen können daher jederzeit an die unteren Enden der Nuten 110 verschoben werden, die ihrerseits in der Nut 114 enden. Die untere Bezugskante wird so eingestellt, daß sie direkt auf der Grenzlinie zwischen dem Stopfen und den abgesetzten Zellen liegt. Das zylindrische Außenrohr 92 wird gedreht, bis das obere Ende des Inhalts der Kapillarröhrchen auf der 100 5a-Linie liegt. Darauf kann das relative Sedimentationsvolumen schnell abgelesen werden.
Fig. 7 zeigt ein Kapillarröhrchen 50 mit zentrifugiertem Inhalt, das in einer Nut 110 angeordnet ist. Das untere Ende des Röhrchens ist mittels des Tonstopfens 52 verschlossen. Dieses Ende wird nach unten geschoben, bis das Röhrchen 50 auf der Oberfläche 124 aufliegt (Fig.7). Diese Oberfläche ist die untere Fläche der Nut 110, die durch die Ringnut 114 begrenzt wird. Die Blattfeder 116 hält das Röhrchen in seiner Stellung. Der Punkt A zeigt die Grenzlinie zwischen den abgesetzten Zellen 54 und dem Tonstopfen 52. Das zylindrische
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Außenrohr 92 wird in Axialrichtung eingestellt, bis die untere Bezugslinie 122 direkt über dem Punkt A liegt. Das Rohr 92 wird nun festgeklemmt. Da jede Reihe von Hämatokrit-Röhrchen von der gleichen Karte verstöpselt werden kann, auf die eine Schicht aus Ton oder Wachs aufgetragen ist, haben die Stopfen praktisch stets die gleiche länge innerhalb des Kapillarröhrchens. Daher liegen die Punkte A sämtlicher sechs in den Nuten 110 befindlicher Kapillarröhrchen auf der Linie 122, so daß eine Einzeleinstellimg der Hämatokrit-Röhrchen in ihren Nuten nicht notwendig ist. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Zeitersparnis.
Die Vorrichtung 130 der Fig. 8 unterscheidet sich von der Vorrichtung 70 nur in dar Koiistniktion der Klemm- und Stellringe und durch ihr Zust lainenwirkeTi mit ti°m äußeren zylindrischen Rohr. Der Ring 132 entspricht im wesentlichen dem Ring 96. Der Ring 134 ist mit eine© axial wegragenden Flansch 136 versehen, der mit einen radial, nach außen ragenden Flansch 138 zusammenwirkt. Der Flansch '«33 ist an das Außenrohr 140 angeformt und an dessen In i'xialxiolvtuiig unteren Ende ange^ bracht. Wenn die Flansch ?■ 136 und 138 miteinander in Eingriff gebracht sind, wird ein f la eher Ring 142 auf der oberen Oberfläche des Flansches 135 mittels Schrauben 144 befestigt. Der Innendurchmesser des Ringes 142 ist geringer als der Außendurchmesser des Flansche 13^· Der Ring 142 klemmt daher die beiden Finger zusammen, "Kab^end das zylindrische Außenrohr 140 gegenüber der inneren zylitidrischen Halterung 144 drehbar ist, ohne daß die F.iT-ye 132 und 134 gelöst werden müßten.
Bei den Ausführungsbeispislen der Fig. 5 bis 8 bestehen die Ringe 96 und 98 bzw. 132 und 134 vorzugsweise aus gegebenenfalls eloxiertem Aluminium. Sie können an ihrem äußeren ringförmigen Umfang mit einer Rändelung 146 versehen sein, wodurch sie leichter ergriffen und gehandhabt werden können. Selbstverständlich kann auch anderes Material als Aluminium
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verwendet werden. Ebenso ist eine Beschränkung der Bauteile auf die zylindrische Form nicht notwendig, soweit die gegenseitige Beziehung der Teile in der beschriebenen Form beibehalten wird.
Ansprüche
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Claims (18)

ANSPRÜCHE
1.; Vorrichtung zur Halterung und Ablesung von Hämatokrit-Röhrchen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Nut (14) in einer Halterungsoberfläche (12), in die ein Hämatokrit-Röhrchen (50) in einer Bezugsstellung eingelegt v/erden kann, und durch eine senkrecht zur Achse des Hämatokrit-Röhrchens (50) bewegliche Skala (32), deren Bewegung eine Anzeige der relativen Längen der Teile und des Röhrcheninhalts ermöglicht, um das relative Sedimentationsvolumen zu bestimmten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dai3 zwischen der Skala (32) und der Halterung (12) eine Reibungsverbindung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn-
z e ichne t durch ein in der Nut (14) angeordnetes federndes Teil (26), durch das das Hämatokrit-Röhrchen in der Bezugsstellung gehalten wird,
4. Vorrichtung nach einem aer vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (12) und die Skala (32) zylindrisch sind, daß die Nut (14) in Axialrichtung verläuft, und daß die Skala (32) koaxial zur Halterung (12) angeordnet ist und teleskopartig und drehbar mit dieser in Eingriff steht.-
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5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e kenn zeichnet durch eine Basis (40), an der die Halterung (12) lösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das federnde Teil aus einer gebogenen Blattfeder (26) besteht, daß die Halterung mit einer Ringnut (24) versehen ist, und daß ein Ende (28) der Blattfeder (26) mit der Ringnut (24) in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (12) mit einer Ringnut (24) versehen ist, und daß in der Ringnut (24) ein federndes Teil (26) angeordnet und in der Nut verankert ist, um das Hämatokrit-Röhrchen in der Bezugsstellung zu halten.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung (96,98, 74) zur Bewegung der Skala (32) in Axialrichtung gegenüber der Halterung (12).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dur da eine Anordnung zur Bewegung der Skala (32) in Axialrichtung gegenüber der Halterung (12), wobei die Anordnung einen Ring (98) mit einem Innengewinde enthält, wobei die Halterung (12)
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einen mit einem Gewinde (74) versehenen Abschnitt enthält, mit dem der Ring (98) zur gemeinsamen Bewegung verschraubt werden kann, und wobei durch Drehung des Ringes (98) die Skala (32) in Axialrichtung bewegt wird, jedoch unabhängig drehbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeich net , daß auf das Gewinde (74) angrenzend an den Ring (98) ein dritter Ring (96) geschraubt ist, der selektiv in Anlage an den Ring (98) gebracht werden kann, um diesen gegen weitere Axialbewegung festzuklemmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala (32) und der Ring (98) durch eine Zunge miteinander verbunden sind, die an einem der Ringe (93) befestigt ist, und daß die Skala (32) in einer Nut (94) sitzt, die im anderen Teil, d.h. im Ring oder der Skala (32) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei Ringe (132,1?4) mit miteinander in Eingriff stehenden Flanschen (136,138), und durch einen Ring (142), dessen Durchmesser geringer ist als der eines der Flansche, wobei der kleinere Ring (142) lösbar an einem der Flansche (136,138) befestigt ist, die Flansche zusammenklemmt und die Skala gegen Axialbewegung gegenüber der Halterung (12) sperrt.
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13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala (32) ein transparentes Teil (30) enthält, das unter Reibung an der Halterung (12) anliegt und gegenüber dieser in Axialrichtung beweglich und drehbar ist, und durch eine Prozent-Bezugsfläche (36), die zwischen das transparente Teil (30) und die Halterung (12) gelegt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala (32) auf der Innenfläche eines transparenten Rohrs (30) ausgebildet ist, das unter Reibung an der Halterung (12) anliegt und gegenüber dieser in Axialrichtung beweglich und drehbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala (32) auf einer flexiblen transparenten Folie (34) ausgebildet ist, die um die Halterung (12) gelegt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Skala eine Bezugsflache (36) mit Zeichen enthält; die sin« Grenze darstellen, die im wesentlichen in einer sur Achse der Halterung senkrechten Ebene liegt, sowie eine zweite Grenze, deren Abstand von der ersten Grenze
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gleichmäßig ansteigt, wobei die Bezugsfläche (36) in die gleiche Anzahl gleicher Abschnitte unterteilt ist, die Abmessungen der Unterteilungen jedoch mit dem Abstand zwischen der ersten und zweiten Grenze veränderlich sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gesamte Bezugsfläche (36) bei einer Umdrehung der Skala (32) überstrichen wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, g e kennzeichnet durch mehrere Röhrchen-Aufnahmenuten, .die rings um die Halterung in Abständen voneinander angeordnet sind und zur Aufnahme mehrerer Hämatokrit-Röhrchen dienen.
19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Außenfläche der Skala (32) eine gegenüber der Halterung (12) in Axialrichtung bewegliche torusförmige Vergrößerungslinse (44) verschiebbar angeordnet ist.
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DE19732343149 1972-08-30 1973-08-27 Haematokrit-roehrchen-halte- und -messvorrichtung Pending DE2343149A1 (de)

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