DE2343105A1 - Fenster mit elastischer dichtleiste - Google Patents

Fenster mit elastischer dichtleiste

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DE2343105A1
DE2343105A1 DE19732343105 DE2343105A DE2343105A1 DE 2343105 A1 DE2343105 A1 DE 2343105A1 DE 19732343105 DE19732343105 DE 19732343105 DE 2343105 A DE2343105 A DE 2343105A DE 2343105 A1 DE2343105 A1 DE 2343105A1
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DE
Germany
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sealing strip
window
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frame
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Application number
DE19732343105
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English (en)
Inventor
Alfred Meeth
Nikolaus Meeth
Werner Meeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNIFEN FENSTER GmbH
Original Assignee
UNIFEN FENSTER GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2301Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes without an integrally formed part for fixing the edging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

betreffend
Fenster mit elastischer Dichtleiste
Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere aus Hol:'., mit. elastischer Dichtleiste, die ein Flügelrahmenteil gegen ein Blendrahmenteil abdichxet.
Es sind Fenster bekannt, bei denen am Flügelrahmen eine umlaufende elastische Dichtleiste befestigt ist, die gegen die seitlichen und das obere Blendrahmenteil und gegen eine am unteren Blendrahmenteil befestigte Regenschiene aus Metall abdichtet. Trotz Verwendung einer solchen Regenschiene erweisen sich bekannte Fenster der beschriebenen Gattung unter starkem Wiiiddruck, mit dem vor allem bei Hochhäusern gerechnet v/erden muß, häufig als nicht zuverlässig dicht gegen Wind und Regenwasser. Überdies hat die Verwendung einer Regenschiene im allgemeinen den üiichteil, daß die unteren Teile des Blend- und Flügelrcihniens ein anderes Profil aufweisen müssen als die übrigen Rahmenteile, wodurch sich die Herstellung solcher Fenster verteuert.
D'.-r Erfindung liegt die Aufrabo zugrunde, ein Fenster mit elas ti.jcher Dichtleiste derart zu gestalten, daß es bei einfacher und einheitlicher Gestaltung der insbesondere aus Holz
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bestehenden Blend- und Flügelrahmenteile auch nachlanger Benutzungsdauer gegen starken Winddruck und Regen zuverlässig abdichtet.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtleiste aus Moosgummi besteht, einen im unbelasteten Zustand etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und im Winkel zwischen einem das Blendrahmenteil nach außen abschließenden Steg und einem Falz des Blendrahmenteils angeordnet ist und am Flügelrahmenteil eine zum Blendrahmenteil hinweisende, einwärtsgeneigte Anlagefläche für die Dichtleiste ausgebildet ist,
Durch die Verwendung des an seiner Außenfläche keine Poren aufweisenden Moosgummiprofils als Dichtleiste wird erreicht, daß die Dichtleiste nur wenig Feuchtigkeit aufsaugt und nicht verschmutzt. Dadurch bleibt ihre Elastizität über lange Zeit unverändert. Die Ausbildung der Dichtleiste mit etwa rechteckigem Querschnitt und ihre Anordnung an der Innenfläche des nach oben vorstehenden Steges und der Falzfläche schützen die Dichtung vor mechanischen Beschädigungen. Die am Flügelrahmenteil ausgebildete zum Blendrahmenteil hinweisende, einwärtsgeneigte Anlagefläche verformt die Dichtleiste in einem Bereich- ihrer freien Plante und bewirkt eine sichere großflächige Anlage der Dichtleiste an der Anlagefläche und damit ein dichtes Schließen des Fensters auch bei hohen Wind- und Wasserdrücken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Anlagefläche zur Fensterebene um etwa 20° - 30° geneigt und wird die Dichtleiste vorn Flure !.rahmenteil bei geschlossenem Fenster in einem etv/a rechtwinkeligen Dreieckbereich zusammengedrückt, dessen große Kathete etwa ein Drittel bis ζ v/ei Drittel der Höhe der Dichtleiste mißt. Bei dieser Ausbildung der Anlagefläche wird die Dichtleiste in keinem Bereich überbeansprucht und bleibt frei von Knicken, so daß sich ihre Funktion auch nach langer Benutzungsdauer nicht verschlechtert.
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Zur zusätzlichen Verankerung der Dichtleiste im Blendrahmenteil kann im Falz des Blcndrahmenteils eine Nut derart ausgebildet sein, daß die innere Wand des Steges nach unten verlängert ist. In diese Nut paßt ein an der Dichtleiste ausgebildeter Ansatz. Bei dieser Ausbildung des Ansatzes und der Nut geschieht die Verankerung der Dichtleiste in einem Bereich, der marimal von dem bei geschlossenem Fenster elastisch verformten Bereich der Dichtleiste entfernt ist. Verformungen der Dichtleiste, die vor allem senkrecht zum Steg erfolgen, setzen sich nicht bis zu dem Ansatz fort, so daß die Befestigung in der Nut beim Schließen des Fensters nicht beansprucht wird und sich auch nach langem Gebrauch nicht lockert.
Vorzugsweise wird das Blendrahmenteil in dem Bereich, in dem die Dichtleiste an ihm anliegt, von einem dünnwandigen Metall- oder Kunststoffprofil abgedeckt, um das Holz vor in die Dichtleiste eingedrungener Feuchtigkeit zu schützen. Dieses Profil, das vorzugsweise ein in das Blendrahmenteil eingewalztes Aluminiumprofilteil ist, erleichtert auch die Befestigung der Dichtleiste, beispielsweise durch Einkleben, und gibt der Befestigung eine lange Lebensdauer.
Durch die erfindungsgemäße Dichtleiste wird eine Regenleiste auf den unteren Blendrahmenteil überflüssig, so daß das Unter-, Ober- und die Seitenteile des Fensters in gleicher Weise profiliert sein können.
Vorzugsv/eise schließt die Dichtleiste mit der Oberkante des Stege?-, ab, so daß sich durch die Verformung der Dichtleiste bei geschlossenem Fenster zusammen mit der abgeschrägten Oberseite des Steges eine nach außen abfallende Fläche aus der Oberseite der Dichtleiste und der des Steges ergibt. Dadurch läuft infolge von Vinddruck in den Zwischenraum zv/ischen Oberseite der Dichtleiste und Fensterrahmenteil eingedrungenes V/asser von selbst wieder ab.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels mit vorteilhaften Einzelheiten erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Blendrahmenunterteil und Flügelrahmenunterteil bei geschlossenem Fenster;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des Blendrahmenunterteils bei nicht an der Dichtleiste anliegendem Flügelrahmen.
Das Flügelrahmenteil 12, an dem eine Glasscheibe 14, vorzugsweise eine übliche Isolierglasscheibe^ dichtend befestigt ist und das Blendrahmenteil 16, bestehen aus Holz.
Das Flügelrahmenteil 12 weist an seiner von der Glasscheibe 14 abgewandten Seite einen äußeren Falz 18, einen von der Glasscheibe 14 weiter entfernten inneren Falz 20 und einen parallel zur Fensterebene von der Glasscheibe 14 wegragenden Steg 22 auf. Zwischen den Falzen 18 und 20 ist eine Anlageflache 24 ausgebildet, die gegen die Fensterebene geneigt ist, im dargestellten Beispiel unter einem Winkel von 26°.
Das Blendrahmenteil 16 hat an seiner Außenseite einen sich parallel zur Fensterebene zum Flügelrahmenteil 12 hin erstreckenden Steg 26, der über eine seine Innenfläche nach unten verlängernde Nut 27 in einen äußeren Falz 28 übergeht. An den äußeren Falz 28 schließt sich über einen vom Flügelrahmenteil weggerichteten Absatz ein innerer Falz 30 an. Die Breite des inneren Falzes 30 stimmt mit der Dicke des inneren Steges 22 genau überein, so daß bei geschlossenem Fenster die Innen- und Außenflächen der B'lügel- und Blendrahmenteile 12 und 16 jeweils in einer gemeinsamen,senkrechten Ebene liegen.
Ein Teil der Oberseite des Steges 26, seine Innenseite, die Nut 27 und ein Teil des Falzes 28 sind mit einem dünn-
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v/andigen, eingewalzten Profil 32 aus Aluminium abgedeckt. An dem Profil 32 ist eine Dichtleiste 34 aus Moosgummi befestigt, deren Hauptteil einen rechtwinkeligen Querschnitt hat. Die Dichtleiste 34 weist einen Ansatz 36 auf, der in die Nut bzw. in den sich an die V.ände dieser Nut anschmiegenden U-förmigen Abschnitt des Profils 32 eingreift.
Die gegenseitige Lage der Anlagefläche 24 des Flügelrahmenteils 12 und der Dichtleiste 34 ist derart, daß bei geschlossenem Fenster die Dichtleiste 34- in einem etwa rechtwinkeligem Dreieckbereich 38 (in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet) zusammengedrückt ist, dessen große Kathete etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe der Dichtleiste 34 mißt.
Aus Fig. 1 ist deutlich ersichtlich, wie die mit dem Steg 26 bzw. dem in seiner Dicke übertrieben gezeichneten Profil 32 bündige, durch die AnIageflache 24 verformte Dichtleiste 34 zusammen mit der Oberseite des Steges 26 eine nach außen abfallende Fläche bildet. In den Spaltraum 40 zwischen dem Falz 18 des Flügelrahmenteils 12 und dem Steg 26 bzw, der Dichtleiste 34 gelangendes V.asser läuft so von selbst nach außen ab.
Zum Ableiten von evtl. in die Dichtleiste 36 eingedrungenem Wasser kann vom Boden der Nut 32 aus durch das Blendrahmenteil 16 nach unten ein Entwässerungskanal 42 ausgebildet sein.
Die in den Figuren nicht dargestellten seitlichen und oberen Flügel- und Blendrahmenteile des Fensters haben vorzugsweise denselben Querschnitt wie die dargestellten unteren Flügel- und Blendrahmenteile 12 und 16. Die Dichtleiste ~5k ist dann umlaufend auch an den seitlichen Teilen und am oberen Teil des Blendrahmens angeordnet.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Λ .J Fenster, insbesondere aus Holz, mit elastischer Dichtleiste, die ein Flügelrahmenteil gegen ein Blendrahmenteil abdichtet, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtleiste (34) aus Moosgummi besteht, einen im unbelasteten Zustand etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und im Winkel zwischen einem das Blendrahmenteil (16) nach außen abschließenden Steg (26) und einem Falz (28) des Blendrahmenteils (16) angeordnet ist und am Flügelrahmenteil (12) eine zum Blendrahmenteil (16) hinweisende, einwärtsgeneigte Anlagefläche (24) für die Dichtleiste (36) ausgebildet ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Neigung der Anlagefläche (24) zur Fensterebene etwa 20° bis 30° beträgt und die Dichtleiste (34) vom Flügelrahmenteil (12) bei geschlossenem Fenster in einem etwa rechtwinkeligen Dreieckbereich (38) zusammengedrückt ist, dessen große Kathete etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe der Dichtleiste (34) mißt.
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtleiste (34) einen Ansatz
    (36) aufweist, der in einer die Innenseite des Steges (26) nach unten verlängernden Nut (27) befestigt ist.
  4. 4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Blendralimenteil (16) mindestens in dem Bereich, in dem sich die Dichtleisfcc (3^) befindet, von einem-dünnwandigen Metall- oder Kunststoff prof i.l
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    (52) abgedeckt ist.
  5. 5. ' Fenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das dünnwandige Profil (32) ein in das Holz des Blendrahmenteils (16) eingewalztes Aluminiumprofil ist.
  6. 6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis.5» dadurch gekennzeichnet ,. daß die Profilierungen der Flügelrahmenteile (12) und der Blendrahmenteile (16) sowie die Ausbildung der Dichtleiste (34) um das ganze Fenster herum gleich sind.
  7. 7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Oberseite des Steges leicht nach außen abfällt, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtleiste (34) mit der Oberkante des Steges (26) bzw. des Profils (32) abschließt, so daß bei geschlossenem Fenster infolge der Verformung der Dichtleiste (34) eine von der Anlagefläche (24) aus über die Oberseite der Dichtleiste (36) und den Steg (26) nach außen abfallende Fläche ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390299B (de) * 1987-06-04 1990-04-10 Internorm Fenster Holzrahmen fuer fenster- oder tuerstoecke
DE9014003U1 (de) * 1990-10-08 1990-12-13 Alfred Kunz Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390299B (de) * 1987-06-04 1990-04-10 Internorm Fenster Holzrahmen fuer fenster- oder tuerstoecke
DE9014003U1 (de) * 1990-10-08 1990-12-13 Alfred Kunz Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De

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