DE2342463C3 - Hitzebeständige Porzellan-Email-Zusammensetzungen unter Verwendung von Vermiculit sowie aus ihnen hergestellte Überzüge auf eisenhaltiger Unterlage - Google Patents

Hitzebeständige Porzellan-Email-Zusammensetzungen unter Verwendung von Vermiculit sowie aus ihnen hergestellte Überzüge auf eisenhaltiger Unterlage

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DE2342463C3
DE2342463C3 DE19732342463 DE2342463A DE2342463C3 DE 2342463 C3 DE2342463 C3 DE 2342463C3 DE 19732342463 DE19732342463 DE 19732342463 DE 2342463 A DE2342463 A DE 2342463A DE 2342463 C3 DE2342463 C3 DE 2342463C3
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Description

wobei die Bestandteile des Schlickere in Form einer kugelvermahlenen Dispersion vorliegen.
2. Porzellan-Email-Zusammensetzungen gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vermiculit vor der Einarbeitung in den Schlicker auf eine Korngröße von weniger als 0,149 mm vermählen worden ist und der Schlicker auf eine derartige Feinheit vermählen worden ist, daß 0,2 bis 1,0 g Feststoffe beim Waschen von 50 ecm einer Probe des Schlickers über ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,074 mm zurückgehalten werden.
3. Aus einer Schlickersuspension nach Anspruch 1 oder 2 hergestellter gebrannter hitzebeständiger Porzellan-Email-Überzug auf einer eisenhaltigen Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß er 40 bis 90 Gewichts-% geblähten oder geschäumten Vermiculit als Dispersion enthält
4. Porzellan-Email-Überzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vermiculit in einer Menge von 60 bis 70 Gewichts-% vorhanden ist.
Die Erfindung betrifft hitzebeständige Porzellan-Email-Zusammensetzungen, die auf eisenhaltige Metallsubstrate aufgebracht werden können. Die Erfindung betrifft insbesondere Hochtemperaturemails oder hitzebeständige Emails, die zum Schutz von Substraten aus sowohl Flußstahl als auch rostfreiem Stahl gegen die Oxydation und/oder Zersetzung, die durch längere Einwirkung sehr hoher Temperaturen hervorgerufen werden, verwendet werden.
Bislang waren die Forschungen, die zur Entwicklung von Hochtemperatur-Schutzüberzügen für verschiedene eisenhaltige Substrate durchgeführt wurden, auf die Entwicklung äußerst kostspieliger und spezieller komplizierter Fritten ausgerichtet.
Derartige Fritten bedürfen einer schwierigen und kostspieligen Herstellung, da es erforderlich ist, extrem hohe Temperaturen anzuwenden, um diese Zusammensetzungen zu homogenen Glasuren zu verschmelzen.
Als Folge der Hitzebeständigkeit derartiger spezieller Frittegläser können diese nur unter erschwerten Bedingungen auf die Metallsubstrate aufgebracht werden, da sie nicht ausreichend mit dem Basismetall unter Ausbildung einer guten Haftung reagieren.
Dies- bedeutet, daß, wenn eine Glasfritte derart ausgelegt worden war, daß sie ausreichend hitzebeständig ist, um nach dem Aufschmelzen in Form eines Porzellanemails auf ein Substrat hohen Temperaturen zu widerstehen, diese wünschenswerte Eigenschaft im Widerspruch zu der Fähigkeit steht, mit dem Substrat in gesteuerter Weise unter Erzielung der erforderlichen Haftung zu reagieren.
Weiterhin ergaben sich auf Grund der besonderen Hitzebeständigkeit der bekannten hitzebeständigen Fritten, die zur Ausbildung hitzebeständiger Porzellanemails verwendet wurden, erhebliche Schwierigkeiten beim Erzielen eines wünschenswerten Verhältnisses zwischen dem thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Fritte und des Substratmetalls. Demzufolge mußten die Unterschiede der Überzugsdicken innerhalb sehr enger Toleranzen gehalten werden.
Dies bedeutete, daß, wenn die bisher bekannten Überzüge nicht im Rahmen der sehr engen definierten Dicken-Grenzen auf ein Substrat aufgeschmolzen wurden, sich ein Absplittern und Abblättern des Überzugs von dem Substrat, insbesondere, wenn der Überzug auf bewegten Teilen verwendet wurde, die entweder einer Vibration mit hohen Frequenzen und/oder intermittierend extrem hohen Temperaturen unterworfen wurden, wodurch sich cyclische Hitzeschocks ergaben, was zur Folge hatte, daß der Überzug von dem zu schützenden Substrat abblätterte oder absplitterte.
Wenn man andererseits die bekannten Überzüge in zu dünner Schicht auftrug, um das Abblättern durch mechanische Effekte oder Hitzeschockbedingungen zu vermeiden, trat es nicht selten ein, daß der Überzug sich oxydierte und von dem Substrat abbrannte, wodurch
diese ohne Überzug verblieb und sich eine verkürzte Lebensdauer ergab.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß übliche Porzellan-Email-Fritten der Art, wie sie bislang zur Ausbildung relativ glänzender, für Gebrauchszwecke und für dekorative Zwecke geeigneter glasiger Überzüge, z. B. für Kühlschrankwandungen, Gasofen, sanitäre Anlagen etc., verwendet wurden, dadurch gut als nützliche hitzebeständige Hochtemperaturüberzüge verwendet werden können, wenn man diese Fritten als Hauptbestandteil beim Vermählen mit einer bestimmten Menge geblähten Vermiculite versetzt.
Obwohl geblähter oder geschäumter Vermiculit seit langem als sehr wirksames Wärmeisolationsmaterial bekannt ist, ist es als überraschend zu bezeichnen, daß sich dieses Material in der erfindungsgemäß angegebenen Weise verhält.
Vermiculit ist seit langem als wirksamer Wärmeisola-
tor bekannt, beeinträchtigt jedoch aus unbekannten Gründen, wenn es in wirksamer Menge zu einem Email-Mahlgut zugesetzt wird, beim Brennen des Emails nicht das saubere Verschmelzen der Porzellanemaille auf dem Substrat und das Haftvermögen.
Jedoch verleiht der nach dem Schmelzen und Härten der Porzellanemaille erhaltene Überzug, der einen hohen Gehalt an Vermiculit enthält, wenn man die Porzellanemaille anschließend hohen Temperaturen aussetzt, dieser eine überraschend hohe Hitzebeständigkeit und dem darunterliegenden eisenhaltigen Metallsubstrat eine entsprechend hohe Oxydationsbeständigkeit.
Im wesentlichen betrifft die Erfindung daher die Verwendung einer relativ großen Menge geblähten Vermiculite, der als zusätzlicher Bestandteil zu einem üblichen glasigen Email-Mahlgut zugesetzt wird, wodurch aas dem üblichen Nutz-Dekorations-Porzellansmail-Überzug ein hervorragend geeigneter hitzebeständiger und oxydationsbeständiger Überzug für Flußstahl, Kohlenstoffstahl, Stähle mit niedrigem Kohlenstoffgehalt sowie rostfreie Stähle wird. .
Die Erfindung betrifft daher eine äußerst hitzebeständige Porzellan-Email-Zusammensetzung, die aus einem wäßrigen Schlicker erhalten wird, der eine übliche Fritte, übliche Elektrolyte, Stellmittel und Suspendiermittel sowie eine wesentliche Menge geblähten oder geschäumten Vermiculits enthält
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Substrat bereitgestellt, das mit einem hitze- und oxydationsbeständigen Porzellan-Email-Überzug versehen ist, der mit Hilfe eines Porzellan-Email-Schlickers hergestellt wurde, der aus einer wäßrigen Schlickersuspension besteht, die eine übliche Porzellan-Email-Fritte, übliche Elektrolyte, Stellmittel und Suspendiermittel sowie einen erheblichen Prozentsatz geblähten oder geschäumten Vermiculits enthält.
Aus dem Artikel von Conway in v>Ceramic Bulletin«, VoI. 35 Nr. 1 (1956) S. 6-10, ist bekannt, daß, wenn der Vermiculit-Zusatz über 25 bis 30 Gew.-% gesteigert wird, wobei man das Glas weniger konzentriert herstellt, die unerwünschten Eigenschaften von »pulverförmig und weich« sich zu entwickeln beginnen zusammen mit einem Abschuppen infolge der geringen Schlagfestigkeit.
Die Offenbarung dieses Artikels geht weiter dahin, daß bei 50 Gew.-% Vermiculit (Vermiculit: Glas-Verhältnis 1 :1) ein sehr schlechter Überzug erhalten wird, der dazu neigt, unter einem Schlag abzubröckeln, was höchst unerwünscht ist, und daß schon 45 Gew.-% tatsächlich die unterste Grenze darstellt.
Aus der US-PS 27 11 974 gehen gleichfalls nur sehr niedrige Vermiculit-Zusätze hervor.
Offensichtlich gelingt der Ersatz größerer Vermiculit-Mengen durch den gesteuerten Zusatz der Wassermengen.
Wie oben bereits angegeben, ist die erfindungsgemäß eingesetzte Porzellan-Email-Fritte als solche nicht kritisch, da die Erfindung auf dem überraschenden Verhalten von Vermiculit beruht, so daß ein Porzellan- t>o Email-Schlicker, der als Hauptbestandteil Vermiculit enthält, in wirksamer Weise auf einem eisenhaltigen Substrat zu einem matten bis halbmatten, fest anhaftenden Überzug gebrannt werden kann, wobei der Vermiculit dem Emailüberzug die Eigenschaften eines außergewöhnlich hitzebeständigen und oxydationsbeständigen Überzugs verleiht, wenn man anschließend das überzogene Substrat überhöhten Temperaturen aussetzt
Der Ausdruck »übliche« Porzellan-Email-Fritten umfaßt irgendwelche Porzellan-Email-Fritten, die in Form eines dekorativen Nutzüberzugs, wie z. B. für Eisschrankverkleidungen, Herdoberteile und sanitäre Einrichtungen oder als üblicher »blauer« Grundierüberzug, der geringe Mengen die Haftung verbessernde Oxyde von Kobalt, Mangan und Nickel als Zwischenüberzug enthält, auf Flußstahl oder kaltgewalzten Kohlenstoffstahl oder irgendeine der verschiedenen rostfreien Stahlsorten aufgebrannt werden können.
Als beispielhafter Vertreter der zahllosen Porzellan-Email-Fritten, die ohne weiteres erfindungsgemäß eingesetzt werden können, ist in der folgenden Tabelle I die bevorzugte Zusammensetzung einer typischen üblichen Grundierüberzug-Fritte angegeben:
Tabelle I
Gewichtsteile
Borax 771
Pulverisierter Quarz 496
Wasserfreie Soda 175
Natriumnitrat 139
Flußspat 289
Zinkoxyd 82
Spodumen 266
Lithiumcarbpnat 109
Bariumcarbonat 119
Kaliumnitrat 61
Natriumtripolyphosphat 27
Töpferkreide 132
Gemahlenes Zirkonoxyd 85
Kobaltoxyd 19
Kupferoxyd 15
Manganoxyd 24
Nickeloxyd 28
Insgesamt:
2837
Wenn man die in der obigen Tabelle I angegebene Zusammensetzung in geeigneter Weise vermischt und unter Anwendung üblicher Schmelz- und Abschreck-Verfahren zu einer Porzellan-Email-Fritte verschmilzt, erhält man eine Glasfritte der folgenden Zusammensetzung:
Tabelle II
Na2O
K2O
Li2O
CaO
BaO
ZnO
B2O3
Al2O3
ZrO2
SiO2
P2O5
Gewichtsteile
16,30
1,16
2,48 11,30
3,79
3,38 21,00
2,72
5,57
2,35 29,29
0,66
Insgesamt:
100,00
In der folgenden Tabelle III sind die chemische Zusammensetzung und die physikalischen Eigenschaften des erfindungsgemäß eingesetzten Vermiculits
zusammengefaßt, wobei der hierin verwendete Ausdruck »Vermiculit« sich auf geblähten oder geschäumten Vermiculit bezieht
Die obengenannte Fritte wurde dann unter Verwendung des Vermiculit«, dessen physikalische Eigenschaften in der Tabelle III angegeben sind, zu verschiedenen Überzügen verarbeitet, die in den folgenden Tabellen IV bis VI zusammengefaßt sind und die dann in der beschriebenen Weise aufgetragen, untersucht und bewertet wurden:
Isolationseigenschaften als zum Zwecke des Oxydationsschutzes.
Tabelle VI
Bestandteile
Gewichtsteile (g)
Tabelle III 38,64%
22,68%
Chemische Zusammensetzung (Gew.-%) des Ver 14,94%
SiO, 9,29%
MgO 7,84%
Al2O3 1,23%
Fe2O3 0,29%
K2O 0,11%
CaO Spur
Cr2O3 Spur
Mn1O4 0,28%
P,0, 5,29%
S 982-1038 C
CI 1204-1316 C
H2O 0,24
Blähtemperatur 0,024-0,04Og/
Schmelzpunkt
Spezifische Wärme
Schüttdichte
Tabelle IV
Mühlenversatz für Überzug A
Bestandteile Gewichtsteile (g)
Fritte 100
Grünton 3
Borax 1/8
Tetranatriumpyrophosphat 1/4
Citronensäure 1,0
Aluminiumoxyd 80
Vermiculit 100
Wasser 100
Tabelle V
Mühlenversatz für Überzug B
Bestandteile Gewichtsteile (g)
Fritte 100
Grünton 5,6
Borax 1/8
Tetranatriumpyrophosphat 1/4
Citronensäure 1,0
Vermiculit 200
Wasser 200
Der Überzug B eignet sich am besten für die Stähle 409, 430 und ändert ferritische rostfreie Stähle. Der in der folgenden TaUeIIe Vl angegebene Überzug C enthält den Vermiculit mehr aus Gründen der
Fritte 100
ίο Grünton 3,00
Citronensäure 1,0
Tetranatriumpyrophosphat 1/2
Vermiculit*) 600
Wasser 600
*) Vermiculit auf eine Korngröße von 0,149 mm vorgemahlen.
Für die Herstellung und die Aufbringung der genannten Überzüge sind die im folgenden angegebenen Verfahrensmaßnahmen erforderlich.
Zunächst wird Vermiculit Qualität Nr. 3 (Korngröße 4,76 mm) in einer Porzellankugelmühle auf eine Teilchengröße von <0,149mm vorgemahlen. Dann werden die Fritte, der Ton, die Elektrolyte und Wasser in geeigneten Mengen eingewogen und in feuchtem Zustand in einer Porzellankugelmühle mit einem Fassungsvermögen von 3,78 1 bis zu einer derartigen Feinheit vermählen, daß beim Durchwaschen einer 50-ccm-Probe des nassen Emailmahlgutes durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,074 mm 0,2 bis 1,0 g trockenes Material zurückbleiben. Das Mahlgut wird dann durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,250 mm gesiebt.
Das Metallsubstrat wird dann in folgender Weise für den Auftrag der obigen Emaille vorbereitet:
1) Kohlenstoff arme Stähle, zu emaillierendes Eisen und kaltgewalzte Stähle werden durch übliches alkalisches Reinigen, Ätzen mit Schwefelsäure und eine Nickeltauchbehandlung, wie es in der Emaille-Industrie üblich ist, vorbereitet Für die beste Haftung sollte die Metallabätzung im Bereich von 8,07 bis 13,45 g/m2 der Oberfläche betragen, und Nickel sollte in einer Menge von 0,65 bis 0,86 g/m2 abgeschieden werden.
2) Wenn man rostfreie Stähle der Nr. 409 oder 430 oder andere ferritische oder nicht-ferritische rostfreie Stähle verwendet, wird das Metall zunächst bei einer Temperatur von 871 bis 927° C
so während 5 bis 10 Minuten bei rostfreien Stählen
geglüht. Anschließend wird die Oberfläche unter Verwendung von Siliciumdioxydsand bei einem Druck von 2,81 bis 3,52 kg/cm2 sandgestrahlt Die Testproben werden dann vor dem Emaillieren durch Abblasen von Sand oder Staub befreit
Das Email wird dann auf ein spezifisches Gewicht von 1,70 g/ccm eingestellt und in einer Menge von 129,2 bis 193,7 g/m2 auf beide Seiten des Metallsubstrats aufge-
spritzt. Die Proben werden dann bei 82,2 bis 933° C getrocknet. Das überzogene Metall wird dann in einem Elektroofen während 5 bis 10 Minuten bei der geeigneten Temperatur gebrannt
In der folgenden Tabelle VII sind die Einbrennbedinjungen (wobei die optimale Brenntemperatur aufgeführt ist) und die dabei erhaltenen Ergebnisse unter Einsatz eines kohlenstoffarmen Stahls und des in der Tabelle IV aneeeebenen Überzues A aneeeeben:
Tabelle VII
Einbrennbedingungen Tür den Überzug A auf kohlenstofTarmem Stahl
Brennumperatur Brennzeit Haftung A uss
C (Minuten)
804 4 schlecht- mittel matt
827 4 mittel -gut matt
849 4 gut-sehr gut matt
871 4 ausgezeichnet matt
893 4 sehr gut matt
Aussehen der Oberfläche
Anmerkung: Die optimale Brenntemperatur beträgt 849 C und kann von 827 bis 893 C schwanken.
In der folgenden Tabelle VIII sind verschiedene Einbrenntemperaturen und die dabei erzielten Ergebnisse für die in den Tabellen V und VI angegebenen Überzüge bei Einsatz eines rostfreien Stahls Nr. 430 angegeben.
Tabelle VIII
Einbrennbedingungen für die Überzüge B und C auf rostfreien Stahl Nr. 430
Brenntemperatur Brennzeit Haftung und Aussehen der Oberfläche Überzug C blättert ab
Überzug B matt
(Minuten) matt
899 "7 mittel matt matt
927 7 mittel -gut matt matt
954 7 sehr gut matt nicht genug gebrannt, halbmatt
982 7 sehr gut matt schlecht-keine
1010 7 sehr gut halbmatt schlecht
1038 7 sehr gut halbmatt mittel - gut
1 QAf. 7 sehr gut halbmatt mittel - gut
1093 7 gut matt mittel - gut
1149 7 - -
Zur Herstellung der Überzüge wurden Mischungen aus Fritte, Tonen, Elektrolyten, hitzebeständigen Materialien (Aluminiumoxyd und Chromoxyd) und Vermiculit mit einer Teilchengröße von < 0,149 mm hergestellt. Die verschiedenen Materialien wurden unter Einhaltung der geeigneten Mengenverhältnisse eingewogen und in einer Kugelmühle mit einem Fassungsvermögen von 3.78 1 vermählen. Wenn das Mahlen in geeigneter Weise erfolgt ist, besitzen die festen Bestandteile des Schlickers (gemahlenes Email) eine derartige Feinkörnigkeit, daß 0,00 bis 0,20 g des Materials von einem Sieb mit einer Maschenweite von 0,074 mm und weniger als 4,0 g von einem Sieb mit einer Maschenweite von 0,044 mm zurückgehalten werden, wenn man eine 50-ccm- Probe unter Anwendung der üblicherweise in der Porzellan-Email-Industrie angewandten Verfahrensweise testet Wenn der geeignete Feinheitsgrad erreicht ist wird das fluide Email-Überzugsmaterial (Schlicker) durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,250 mm gesiebt und zu Sprühzwecken auf ein spezifisches Gewicht von 1,65 bis 1,75 g/ccm gebracht
Durch Anwendung des in der Email-Industrie
üblichen Verfahrens zur Vorbereitung der Metallsubstrate, bei dem ein alkalisches Reinigen, ein Ätzen mit Schwefelsäure und eine Abscheidung von Nickel durchgeführt werden, wurden Proben der gewünschten Größe und Stärke aus Emaileisen, kohlenstofffreiem Stahl oder kaltgewalztem Stahl hergestellt Die Proben aus rostfreiem Stahl Nr. 430 und anderen ferritischen rostfreien Stählen der gewünschten Stärke wurden durch Erhitzen des Metalls während 5 bis 10 Minuten auf 760 bis 8710C Abkühlenlassen und Sandstrahlen bei einem maximalen Druck von 2,81 bis 3,52 kg/cm2 zur Erzielung einer glatten »samtartigen« Oberfläche vorbereitet
Der Emailschlicker wurde dann unter Anwendung eines Drucks von 2,81 bis 3,16 kg/cm2 und unter Einhaltung eines Feuchtauftragsgewichtes von 290,6 g/m2 auf beide Seiten der verschiedenen Eisenproben aufgesprüht Die Proben wurden dann bei 79,4 bis 104,4° C getrocknet und anschließend unter Einhaltung der in den Tabellen VII und VIII für die entsprechenden besonderen Emailüberzüge angegebenen optimalen Temperaturen und Zeiten in einem elektrisch geheizten
ίο
Ofen eingebrannt
In gleicher Weise wie oben beschrieben wurde der Überzug auf den ferritischen rostfreien Stahl aufgetragen, mit dem Unterschied, daß das Auftragungsgewicht 150,7 bis 193,7 g/m2 betrug.
Zur Untersuchung der Überzüge wurde zunächst die Brenntemperatur bestimmt die für die normale Reife bzw. Emailausbildung erforderlich ist. Dazu wurden Proben eines jeden Überzugs bei verschiedenen Temperaturen gebrannt und visuell hinsichtlich der Reife (oder des Verglasungsgrades) untersucht. Anschließend wird die innerhalb des Reifebereiches liegende Temperatur, bei der die beste Haftfähigkeit des Überzugs erreicht wird, als die für den Überzug optimale Brenntemperatur ausgewählt.
Die Haftfestigkeit des Überzugs wurde visuell dadurch bestimmt, daß man durch Vergleiche die Glasmenge ermittelt, die in dem Auftreffbereich der Probe verbleibt, wenn man den in der Porzellan-Email-Industrie üblichen Haftfestigkeitstest durchführt, bei dem ein Gewicht auf eine Probe fallengelassen wird.
Zur Bestimmung der Hitzebeständigkeit der überzo-
20 genen Proben wurden zuvor gebrannte Emaihestproben unter Anwendung einer geeigneten Waage auf vier Dezimalstellen genau gewogen und dann in einen die gewünschten Testtemperaturen aufweisenden elektrischen Kammerofen gehängt. Nach der jeweiligen abgelaufenen Untersuchungszeit wurden die Testproben in der Luft abgekühlt und auf die gleiche Weise erneut gewogen. Die Gewichtsdifferenzen zwischen der ursprünglichen (nicht untersuchten) Probe und der Probe nach Durchführung der Untersuchung während der angegebenen Zeit wurde als G rad der Oxydation bei dieser Probe bezeichnet. Die Ergebnisse sind als mg/cm2 der der Temperatur ausgesetzten Oberfläche angegeben. Weitere Hochtemperaturuntersuchungen ergeben kumulative Ergebnisse (weisen auf das Maß der progressiven Oxydation hin, die sich im Verlauf der Hitzebehandlung ergibt).
In der folgenden Tabelle IX sind die hierbei erhaltenen Ergebnisse von überzogenen Proben aus rostfreiem Stahl Nr. 430 angegeben, die bei 982°C untersucht wurden.
Tabelle IX
Kumulative Gewichtsveränderung (mg/cm2) im Verlauf der angegebenen Zeiten
Probe Nr. Zusammensetzung 17 Std. 21 Std. 38 Std. 42,5 Std. 59 Std. 123 Std.
(Gewichtsteile)
D 100 Fritte 0,1068 0,1522 0,526 0,595 0,764 0,920
80 Al2O3
100 Vermiculit
E 22 Fritte 0,232 0,324 0,745 0,714 0,833 0,890
78 Vermiculit
F 100 Fritte 7,91 8,85 10,29 10,51 13,15 15,95
80 Aluminiumoxyd
G 100 Fritte 33,10 36,20 48,45 50,2 51,45 57,3
H 33 Fritte 0,122 0,1495 0,251 0,293 0,311 0,343
67 Venniculit
1 15 Fritte 0,329 0,470 1,065 1,22 2,83 3,86
85 Vermiculit
J Blindprobe (nicht über 1,00 17,05 21,95 22,55 22,80 -
zogener rostfreier Stahl
Nr. 430)*)
*) Die Gewichtsveränderungen der Blindprobe sind nicht signifikant da sich das Metall oxydiert und sich Zunder bis zu einer gewissen Dicke aufbaut der dann periodisch abfallt.
Die obigen, auf 100 Teilen Fritte aufgebauten Zusammensetzungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Fritte 100 100 100
Aluminiumoxyd 80 - 80
Venniculit 100 350
100
100 200
100 650
Ein weiteres Beispiel, bei dem Venniculit in einem Überzug für Eisen verwendet wird, ist in der folgenden Tabelle X zusammengefaßt In dieser Tabelle sind die Ergebnisse einer Glühuntersuchung angegeben, bei der emaillierte und nicht-emaillierte Eisenproben auf 649 °C erhitzt wurden.
Tabelle X bei der Oxydation während der angegebenen Zeiten bei
K umulative Gewichtszunahme
einer Temperatur von 649 C 16 Ski. .11 Std. 48 Ski. 111 Ski.
l'rohen/usammciisct/ung 0,800 2.140 2,790 3,65
F ritte 100 0,325 0.427 0,542 0,965
Vermiculit 5.59 10.25 12,50 19,80
Nicht-cmailliertcs Eisen
Die hierin verwendeten, in der Email-Industrie üblichen Ausdrücke, '.vie »Elektrolyte«, »Stellmittel« und »Suspendiermittel«, umfassen ihre übliche Bedeu- π tung, wie sie sich beispielsweise aus der US-PS 36 25 719 ergibt.
Weiterhin stehen die Ausdrücke »Porzellan-Email« und »Fritte« (Porzellan-Email), wie sie hierin verwendet werden, ebenfalls für die in der Porzellan-Email-Industrie, insbesondere in der Veröffentlichung »Porcelain Enamels« von Andrews verwendeten Bezeichnungen für irgendwelche der unzähligen glasigen Zusammensetzungen, die, wenn sie mit üblichen Mahlzusätzen, jedoch ohne Zusatz von Vermiculit, verwendet werden, 2> einen verträglichen, fest anhaftenden Porzellan-Email-Überzug für Stahl- oder rostfreie Stahl-Substrate ergeben.
Die wesentlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften der Fritien und der sich ergebenen Porzellan-Emaillen, die erfindungsgemäß geeignet sind, sind die folgenden:
1. Ein Wärmeexpansionskoeffizient, der sehr ähnlich dem des eisenhaltigen Substrats ist, so daß der letztendlich erhaltene Emailüberzug bei Normal- 3j temperaturen vorzugsweise unter geringen Druckspannungen steht.
2. Eine ausreichende Reaktivität gegenüber den eisenhaltigen Substraten bei den Einbrenntemperaturen, so daß sich ein gutes Haftvermögen an der Email/Substrat-Zwischenschicht ergibt, wobei jedoch die Reaktivität nicht so groß ist, daß der letztendlich erhaltene gebrannte Emailüberzug physikalische Fehler, wie Blasen oder unbedeckte Stellen, aufweist. 4j
3. Die Fähigkeit, bei üblichen Email-Einbrennzeiten und Brenntemperaturen zu einer relativ glänzenden Emailoberfläche zu reifen.
Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, beträgt der bevorzugte Gehalt des Vermiculits in dem letztendlich erhaltenen eingebrannten Überzug etwa 60 bis etwa 70 Gewichts-%, obwohl auch merkliche vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden können, wenn Vermiculit in einer Menge von 40 bis 90% (bezogen auf das Gewicht des Ittztendlich erhaltenen gebrannten Emailüberzugs) vorhanden ist.
Als Bestandteil des Mühlenversatzes beträgt das Vermiculit/Fritten-Verhältnis etwa 6,50 :1 bis etwa 1:1.
Obwohl sich schon merkliche Vorteile bei einem Vermiculit/Fritten-Verhältnis im Bereich von 0,5 :1 ergeben, sind diese Vorteile jedoch nicht übermäßig groß. Der Einsatz von Vermiculit in einer Menge, die ein Verhältnis von mehr als 6,5 : 1 ergibt, führt zu einem etwas zerbrechlicheren Überzug, der unter starken Belastungen nicht die für ein gutes Verhalten erforderliche Haftung aufweisen wird.
Im allgemeinen kann der fragliche Email-Mühlenversatz, abgesehen von den Fritten- und Vermiculit-Bestandteilen, 0 bis etwa 6 Gewichtsteile Email pro 0 bis 2 Gewichtsteile Elektrolyt, 0 bis 0,5 Gewichtsteile Stellmittel und etwa 100 bis 600 Gewichtsteile Wasser enthalten.
Der Grund, warum die geeignete untere Grenze der Mengenverhältnisse von Ton, Elektrolyt und Stellmittel Null sein kann, liegt darin, daß der Vermiculit auf Grund seiner physikalischen Eigenschaften dem Mahlgut ein hohes Ausmaß von Konsistenz verleiht, ohne daß irgendwelche üblichen Mahlbestandteile zugesetzt werden müssen. Somit könnte, obwohl dies nicht die für die Praxis geeignetste Überzugszusammensetzung wäre, eine Vermiculit/Fritte/Wasser-Suspension ohne Zugabe der üblichen Mahlbestandteile (obwohl diese bevorzugt sind) auf ein Substrat aufgebracht werden und einen veimahlenen Schlicker mit annelimbaren rheologischen Eigenschaften ergeben.
Wie dem Email-Fachmann gut bekannt ist, hat Tetranatriumpyrophosphat die Eigenschaft, die »Konsistenz« zu vermindern, und wird dazu verwendet, die durch einen hohen Gehalt an Vermiculit erreichte Konsistenz zu modifizieren. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Mühlenversatz C, der eine erhebliche Menge Vermiculit enthält, 0,5 Gewichtsteile Tetranatriumpyrophosphat enthält
Jedoch verändert auf Grund des durch Tetranatriumpyrophosphat eingeführten Alkalis eine Menge von mehr als '/2 Gewichtsteil in dem Mühlenversatz die letztendlich erhaltene Glaszusammensetzung erheblich. Aus diesem Grund wird zur Verminderung der Konsistenz Citronensäure verwendet

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hitzebeständige Porzellan-Email-Zusammen-Setzungen unter Verwendung von Vermiculit, dadurch gekennzeichnet, daß ihre wäßrige Schlickersuspension folgende Bestandteile enthält:
a) 100 bis 650 Gewichtsteile geblähten oder ι ο geschäumten pulverförmigen Vermiculit,
b) 100 Gewichtsteile einer üblichen Porzellan-Email-Fritte auf der Grundlage eines Alkalisilicats,
c) 0 bis 6 Gewichtsteile eines Emailtons,
d) 0 bis 2 Gewichtsteile eines Elektrolyten,
e) 0 bis 0,5 Gewichtsteile eines Stellmittels und
f) 100 bis 600 Gewichtsteile Wasser,
DE19732342463 1972-08-25 1973-08-22 Hitzebeständige Porzellan-Email-Zusammensetzungen unter Verwendung von Vermiculit sowie aus ihnen hergestellte Überzüge auf eisenhaltiger Unterlage Expired DE2342463C3 (de)

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