DE2341683A1 - Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaende - Google Patents
Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaendeInfo
- Publication number
- DE2341683A1 DE2341683A1 DE19732341683 DE2341683A DE2341683A1 DE 2341683 A1 DE2341683 A1 DE 2341683A1 DE 19732341683 DE19732341683 DE 19732341683 DE 2341683 A DE2341683 A DE 2341683A DE 2341683 A1 DE2341683 A1 DE 2341683A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- resistance
- printing ink
- pyropolymer
- semiconducting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/52—Electrically conductive inks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C17/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
- H01C17/06—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base
- H01C17/065—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for coating resistive material on a base by thick film techniques, e.g. serigraphy
- H01C17/06506—Precursor compositions therefor, e.g. pastes, inks, glass frits
- H01C17/06513—Precursor compositions therefor, e.g. pastes, inks, glass frits characterised by the resistive component
- H01C17/0652—Precursor compositions therefor, e.g. pastes, inks, glass frits characterised by the resistive component containing carbon or carbides
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/10—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
- H05B3/12—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
- H05B3/14—Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material the material being non-metallic
- H05B3/146—Conductive polymers, e.g. polyethylene, thermoplastics
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/254—Polymeric or resinous material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31678—Of metal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31844—Of natural gum, rosin, natural oil or lac
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2341683
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Case 1538/H/KR
Universal Oil Products Company, Des Piaines, 111. / USA
10 UOP Plaza, Algonquin & Mt.Prospect Rds.
Die Erfindung betrifft Tinten bzw. Druckfarben für elektrische Widerstände und insbesondere Tinten bzw. Druckfarben
für elektrische Widerstände, die:· mindestens ein pyropolymeres halbleitendes organisches feuerfestes Oxidmaterial mit vorteilhaften
Eigenschaften enthalten».Die Erfindung bezieht
sich auch auf die Verwendung dieser Tinten bzw. Druckfarben zur Herstellung von Widerständen.
Es ist bereits bekannt, daß WiderStandstinten unter Verwendung
eines Kohlenstoff- oder Graphitpigments in einem Harzbindemittel hergestellt v/erden können. Die Verwendung von
Ruß oder von Graphit hat jedoch eine Anzahl von Nachteilen, von denen folgende aufgeführt werden sollen: (a) Die Erzielung
eines gegebenen Widerstandswerts kann die Einarbeitung von dielektrischen Additiven in die Formulierung wegen des
—2— 409810/0893
fixierten niedrigen Widerstandes des Rußes und des Graphits erforderlich machen, ("b) die Theologischen Eigenschaften der
Tinten sind aufgrund der Vielzahl der Formulierungen, die erforderlich sind, um eine Reihe von Widerstandsverten zu
erzeugen, stark variierend, (c) die elektronischen Verhaltenseigenschaften
variieren aus dem gleichen Grunde für die
verschiedenen Formulierungen und (d) die Reproduzierbarkeit einer gegebenen Formulierung von Ansatz zu Ansatz ist aufgrund
der Variierbarkeit der Eigenschaften des Rußes und des Graphits nur schlecht.
Es v/urde nun gefunden, daß diese Nachteile eliminiert werden
können, wenn man als Pigment einer elektrischen Widerstands-tinte mindestens ein pyropolyneres halbleitendes organisches
feuerfestes Oxidmaterial des nachstehend genauer beschriebenen Typs verwendet. Durch Verwendung dieser pyropolymeren
halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterialien, die kontrollierbare Widerstände besitzen, ist es möglich, einen
„breiten Bereich von reproduzierbaren Widerstandseigenschaf-■^en
zu erhalten. Der Widerstandswert eines Widerstands, der
''ä\ls einer gegebenen Tinte bzw. Druckfarbe hergestellt wird,
vwird durch das.-. Oxidmaterial bestimmt und nicht von den Eigenschaften
des Vehikels beherrscht, wie es bei Kohlenstoff- oder Graphittinten der Fall ist. Indem man eine konstante
Volumenkonzentration des Oxidmaterials in dem primären Vehikel für alle Widerstandswerte hat, ist es möglich, zu Siebzwecken
gleichförmige rheologische Eigenschaften zu gewährleisten. Ein weiterer Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäßen
Tinten bzw. Druckfarben für elektrische Widerstände besteht darin, daß in den resultierenden Widerständen nur
ein relativ niedriges Stromgeräusch wtx£tritt, was zu den
Geräuschwerten im Gegensatz steht, die bei der Verwendung von Kohlenstoff- oder Graphittinten gefunden werden. Weiter-
-3-4098 10/0893
hin besteht keine Notwendigkeit für elektrische Leitungsanbringungen und die Tinten können, wenn sie getrocknet
sind, leicht durch herkömmliche Laser- und/oder abreibende Abgleichungstechniken abgeglichen bzw. abgegratet werden.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäßen
elektrischen Widerstandstinten besteht darin, daß die Härtung der Tintenformulierungen bei Raumtemperatur bewirkt
werden kann oder daß gewünschtenfalls eine Luft- oder Of entrocknung
vorgenommen werden kann. Dies steht im Gegensatz zu den kohlenstoff- oder graphitartigen Widerstandsformulierungen,
bei denen die Härtungstemperatur über einen Zeitraum von mehreren std'gewöhnlich relativ hoch sein muß, z.B.
3000C oder mehry um einen stabilen Wideistand zu erhalten.
Die Tinten bzw. Druckfarben für elektrische Widerstände gemäß der Erfindung können in der Elektrotechnik eine weite
Vielzahl von Anwendungszwecken finden. So besteht z.B. ein Anwendungszweck der Widerstandstinten darin, bei allen Arten
von elektrischen Stromkreisen einen direkten Ersatz für einzelne Widerstände zu bilden, wobei ein besonders vorteilhafter
Anwendungszweck in Verbindung mit laminierten gedruckten Schaltungstafeln vorliegt. Die elektrische Widerstandstinte kann auf $ede Seite der Schaltungsplatte, d.h. auf
die Komponentenseite oder die Folienseite, aufgebracht werden, bevor die End-Lötstufe erfolgt, in welcher einzelne
Komponenten elektrisch aufgebracht werden. Weiterhin sind entweder Einzel- oder Viel-Schaltungstafeln geeignet. So ergibt
z.B. im letzteren Falle, wo vielfache Schaltungsschichten
in Betracht gezogen werden, die direkte Einarbeitung der bedruckten Widerstände in die Schichten den offensichtlichen
Vorteil, daß die Komponentendichten erniedrigt werden, wo einzelne Komponenten angefügt v/erden müssen, wodurch sich
eine signifikante Raumersparnis ergibt. Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Verwendungszweck bei laminierten
-4-.409810/0833
gedruckten Schaltungsplatten kann die elektrische Widerstandstinte
auch in Strahlungs-Heizplatten für Baukonstruktionen verwendet werden, bei denen die Tinte auf ein inneres
Blatt der Tafel vor der Endlaminierung aufgebracht wird. Weitere Anwendungszwecke sind für das Überziehen von isolierenden
Fasern, als Antistatik-Spray zum Schutz von Oberflächen von statischen Ladungsansammlungen oder als Fensterentfroster,
wobei die elektrische Widerstandstinte in " Form einer feinen Linie auf die Oberfläche des Fensters aufgebracht
wird und nach dem Trocknen als Heizelement wirkt. Es wird daher ohne weiteres ersichtlich, daß die Verwendungszwecke
der erfindungsgemäßen Widerstandstinte v/eit variiert werden können und daß die erf indungsgeinäßa elektrische Widerstandstinte
bestimmte vorteilhafte Eigenschaften besitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände mit bestimmten vorteilhaften Eigenschaften
zur Verfugung zu stellen. Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände
zur Verfügung gestellt werden, die als eine Komponente ein pyropolymeres halbleitendes organisches feuerfestes
Oxidmaterial enthält, das einen Widerstand innerhalb eines gewünschten Bereiches besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Tinte bzw. Druckfarbe für elektrische Widerstände, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine Widerstandskomponente von mindestens einem pyropolymeren halbleitenden Material aus einem feuerfesten
anorganischen Oxid mit einer auf seiner Oberfläche gebildeten Monoschicht aus einem kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren
und ein Vehikel aus einem Bindemittel mit Einschluß von synthetischen und natürlich vorkommenden Harzen und Ölen,
Lösungsmitteln oder Gemischen daraus enthält.
-5-409810/0-8 93
Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tinte bzw. Druckfarbe ein Gemisch
aus einem pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidraaterial mit einem Widerstand von 10 Ohm-cm, eine
Alkydharz, Silberpulver und Methylisobutylketon enthält.
Ein v/eiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Widerstand, der gebildet wird, indem die Tinte bzw. Druckfarbe auf eine
feste Oberfläche aufgebracht wird und die Tinte getrocknet wird.
Die hierin gewählte Bezeichnung "Tinte bzw. Druckfarbe" soll
eine Mischung bezeichnen, die in Form einer Tinte, als Paste, als Druckfarbe bzw. Anstrich etc. verwendet werden kann.
Die Tinte enthält ein Gemisch von mindestens einem pyropolymeren Material oder einem Gemisch von zwei oder mehr pyropolymeren
halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterialien, wobei Jedes einen anderen Widerstand besitzt, sowie ein Vehikel.
Das Vehikel kann ein Gemisch aus einem synthetischen oder natürlich vorkommenden Harz, einem Bindemittel und einem
Lösungsmittel sein, in welchem das Oxidmaterial oder die Materialien suspendiert sind, oder es kann ein Öl oder ein Gemisch
aus einem Öl und einem getrennten Bindemittel sein. Zusätzlich liegt es auch im Bereich dieser Erfindung, daß die
Tinte auch weitere Hilfsstoffe, z.B. Antihautbildungsmittel, Trocknungsmittel, gefärbte Pigmente, Trockner, Wachse, Talge,
streckende oder viskose Lacke, Verdünner, Körpergummi, Streckmittel und Verlängerungsmittel, Aromatisierungsmittel, Weichmacher,
Antischäumverbindungen und auch gevünsentenfalls
weitere Feststoffe in Form von Metallpulvern, die den fertigen Mischungen spezielle elektrische und/oder rheologische
Eigenschaften verleihen, enthält. Wie bereits zum Ausdruck gebracht wurde, haben die Tinten oder Anstriche nach
dem Stand der Technik, die Kohlenstoff oder Graphit als Wi-
-6-409810/0893
derstandskomponente des Gemisches enthalten, bestimmte Nachteile.
So führt z.B. die Verwendung von Kohlenstoff zu Widerständen, die eine schlechte Ladungslebenszeit haben oder
die hohe Härtungstemperaturen erfordern, wenn sie mit Gemischen vermengt werden, um Widerstan&swerte zu ergeben, die
während des Gebrauchs stabil sind. Graphite, sowohl natürlicher als auch synthetischer Herkunft, sind den gleichen
Nachteilen unterworfen. Darüber hinaus können sie noch v/eitere
Nachteile aufweisen, z.B. hohe S-fcromgeräuscheigenschaften.
Ein v/eiterer Nachteil ist die Nicht-Reproduzierbarkeit der Kohlenstoff- und Graphittintenforaulierungen von Ansatz
zu Ansatz von - 25% bis - 4C$ der wirksamen Wider standsv;erte.
Durch Verwendung eines pyropolymeren iialbleitenden organischen
feuerfesten Oxidmaterials des nachstehend näher aufgeführten Typs als Widerstandskomponente des fertigen Gemisches
ist es möglich, diese Nachteile zu überwinden und einen Widerstand zu erzielen, der zäh, flexibel und flockungsbeständig
ist. Die erfindungsgemäß hergestellten Widerstände konkurrieren hinsichtlich der Kosten wirksam mit getrennten
Kohl enstoffwider ständen, wobei sie gleichwertige oder überlegene
Eigenschaften besitzen. Im Gegensatz zu den unter Verwendung der Kohlenstofftinten hergestellten Produkten haben
sie ein relativ niedriges Stromgeräusch und sie erfordern niedrigere Härtungstemperaturen, um zu einem stabilen Widerstand
zu kommen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das pyropolymere
halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial eine Monoschicht aus einem kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren besitzen,
die auf der Oberfläche eines feuerfesten Oxidmaterials gebildet ist. Das pyropolymere halbleitende organische
feuerfeste Oxidmaterial kann hergestellt ',»-erden, indem
eine organische Verbindung in Abweser±teit von Sauerstoff
erhitzt wird und indem die pyrolysierbare Substanz über das
-7-409 810/0893
ORIGINAL INSPECTED
feuerfeste Oxidmaterial in der Dampfphase geleitet wird, um
darauf ein kohlenstoffhaltiges Pyropolyxneres zur Abscheidung
zu bringen. Das 'feuerfeste Oxidmaterial, das als Grundlage verwendet werden kann, kann in jeder beliebigen Form,
z.B. als lockeres oder verdichtetes trockenes Pulver, als gegossenes oder calciniertes Sol, als erhitztes Sol, als
Substrat in Form von flachen Gebilden, Zylindern, Kugeln, Stäben, Pellets etc., vorliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat die feuerfeste Oxidgrundlage eine spezifische Oberfläche von 1 bis etwa 500 m /g.
Beispiele für geeignete feuerfeste Oxide sind Aluminiumoxid
in den verschiedenen Formen, wie Gamma-Aluminiumoxid und
Silika-Aluminiumoxid. V/eiterhin wird es in Betracht gezogen,
daß das feuerfeste Oxid mit einer katalytischen metalli- · sehen Substanz, z.B. Platin, Platin und Rhenium, Platin und
Germanium, Platin und Zinn, Platin und Blei, Nickel und Rhenium, Zinn, Blei, Germanium etc., imprägniert wird.
Beispiele für organische Substanzen, die pyrolysiert werden können, um das Pyropolymere auf der Oberfläche der genannten
feuerfesten Oxide zu bilden, sind aliphatische Kohlenwasserstoffe, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, aromatische
Kohlenwasserstoffe, aliphatische Halogenderivate, aliphatische Sauerstoffderivate, aliphatische Schwefelderivate,
aliphatische Stickstoffderivate, heterocyclische Verbindungen
und organometallische Verbindungen. Spezielle Beispiele für organische Verbindungen, die pyrolysiert v/erden können,
sind Äthan, Propan, Butan, Pentan, Äthylen, Propylen, 1-Buten, 2-Buten, 1-Penten, 2-Penten, 1,3-Butadien, Isopren, Cyclopentan,
Cyclohexan, Methylcyclopentan, Benzol, Toluol, die isomeren Xylole, Naphthalin, Anthracen, Chlormethan, Brommethan,
Chloräthan, Bromäthan, Chlorpropan, Brompropan, Jod-
-8- £09810/0893
propan, Chlorbutan, Brombutan, Jodbutan, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, 1,2-Dichloräthan, 1,2-Dichlorpropan,
1,2-Dichlorbutan, Äthylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol,
n-Butylalkohol, sec.-Butylalkohol, t-Butylalkohol,
Glykol, Glycerin, Äthyläther, Isopropyläther, Butyläther, Äthylmercaptan, n-Propylmercaptan, Butylmercaptan, Methylsulfid,
Äthylsulfid, Äthylmethylsulfid, Methylpropylsulfid,
Dimethylamin, Diäthylamin, Äthylmethylamin, Acetamid, Pro-'
pionamid, Nitroäthan, 1-Nitropropan, 1-Nitrobutan, Acetonitril,
Propionitril, Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure, Acrylsäure, Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Aceton,
Methyläthylketon, Methylpropylketon, Äthylpropylketon,
Methylformiat, Äthylformiat, Äthylacetat, Benzylchlorid, Phe:
nol, o-Cresol, Benzylalkohol, Hydrochinon, Resorcin, Brenzkatechin,
Anisol, Phenetol, Benzaldehyd, Acetophenon, Benzophenon, Benzochinon, Benzoesäure, Phenylessigsäure, Hydrozimtsäure,
Furan, Furfural, Pyran, Cumarin und Indol. Die vorgenannten Verbindungen sind naturgemäß nur repräsentative
Beispiele für eine Klasse von Verbindungen, die einer Pyropolymerisation unterworfen v/erden kann. Die Erfindung
ist daher nicht auf diese Verbindungen beschränkt.
Die vorgenannten organischen Verbindungen werden mit einem Trägergas, wie Stickstoff oder Wasserstoff, vermischt, erhitzt
und über die feuerfeste Oxidgrundlage geleitet. Die Abscheidung des Pyropolymeren auf der Oberfläche der Grundlage
wird bei relativ hohen Temperaturen bewirkt, die sich von etwa 400 bis etwa 8000C, vorzugsweise von etwa 600 bis
etwa 75O0C erstrecken. Es ist möglich, die elektrischen
Eigenschaften des pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials zu regulieren, indem man die Temperatur
und die Verweilzeit, während der die feuerfeste Oxidgrundlage der Behandlung mit der organischen pyrolysierbaren
Substanz unterworfen wird, einreguliert. Das auf
-9- £09810/0893
diese Weise hergestellte pyropolymere halbleitende organische
feuerfeste Oxidmaterial besitzt einen Widerstand im Bereich von etv/a 10 bis etv.ra 10 Ohm-cm. Gewünschtenfalls
kann jedoch das pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial auch v/eiter erhöhten Temperaturen von etwa
500 bis etv/a 12000C in einer inerten Atmosphäre und in
Abwesenheit von zusätzlichen pyrolysierbaren Materialien über verschiedene Zeiträume ausgesetzt v/erden, wobei die
Behandlung zur Verminderung des elektrischen Widerstandes der Pulver mit dem niedrigsten Widerstand um soviel wie 6
Größenordnungen führt. Durch Anwendung dieser v/eiteren Behandlung wird die thermische Stabilität des pyropolymeren
•Materials hinsichtlich der Temperatur, die im Widerstandstemperaturbereich, d.h. von etwa 0 bis etv/a 100 C, zyklisiert,
und hinsichtlich einer Veränderung des Temperaturkoeffizienten des Widerstandes des fertigen Widerstandes verbessert.
Obgleich oben eine spezifische Methode zur Her-, stellung eines pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten
Oxidmaterials beschrieben wurde, soll jedoch die Erfindung nicht auf diese Herstellungsmethode beschränkt sein.
Vielmehr kann zur Herstellung der Widerstandskomponente der Tinte jede beliebige geeignete Methode herangezogen werden,
bei welcher eine Monoschicht aus einem kohlenstoffhaltigen Material auf der Oberfläche eines feuerfesten Oxidmaterials
gebildet wird.
Das obengenannte pyropolymere halbleitende organische feuerfeste
Oxidmaterial wird mit den anderen Komponenten vermengt, die die fertige elektrische Widerstandstinte ausmachen. Diese
weiteren Komponenten v/irken als Medium, in welchem das pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial
getragen wird. Sie umfassen Bestandteile, die der Tinte während der Aufbringung der Tinte geeignete Theologische
-10-4098 107 08 9 3
und Trocknungseigenschaften und nach den Erhärten der Tinte
dem Widerstand geeignete elektrische Eigenschaften verleihen.
Die geeigneten Theologischen Eigenschaften werden du;-ch
die jeweilige Arbeitsweise während der Aufbringung bestimmt.
Wenn beispielsweise die Tinte durch eine Seidensiebung aufgebracht
wird, dann muß die Tinte pseudoplastische Eigenschaften
einer niedrigen Viskosität; bei hohen Scherraten und einer hohen Viskosität bei niedrigen Scherraten besitzen.
Dies gestattet, daß die Tinte leicht durch das Sieb passiert werden kann und daß zur gleichen Zeit nach der Aufbringung
ein zu starkes Fließen verhindert wird. Zusätzlich müssen
die Trocknungszeiten mit der Aufbringungsarbeitsweise in Einklang stehen, d.h. sie müssen lang genug sein, daß eine
Verschmutzung der Einrichtung verhindert wird, jedoch kurz genug, daß die Handhabung und die Viderstandsabgleichung zua
frühestmöglichen Zeitpunkt gestattet wird. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der Formulierung dsr Widerstandstinten
besteht darin, daß die elektrische Kontinuität zwischen den leitenden Teilchen ausgebildet sein muß, nachdem die Tinte
getrocknet ist. Daher muß das Erhärten bzw. Trocknen der Tinte ein bestimmtes Ausmaß einer Schrumpfung umfassen, so daß
überschüssiges Vehikel oder Medium durch die Zwischenteilchen-Kontaktpunkte
eliminiert wird. Vehikel, die diese Schrumpfungseigenschaften nicht aufweisen, kapseln die leitenden
Teilchen lediglich ein und erzeugen kein geeignetes Widerstandsmaterial. Ferner bilden die Vehikeleigenschaften,
die dem fertigen Produkt verliehen werden, einen weiteren wichtigen Gesichtspunkt der Widerstandstintenformulierungen.
Der fertige Widerstand muß zusätzlich dazu, daß er fest an der Oberfläche, auf die er aufgebracht wird, haftet, auch
guten elektrischen Kontakt zu Leitern ergeben, auf die er aufgebracht wird, und ausreichend abriebfest und ausreichend
mechanisch flexibel sein.
-11-
A09810/0893
Das Medium, in welchem das pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial getragen wird, muß daher den
obengenannten Qualifikationen genügen. Das Medium,· in welchem
das pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial getragen wird, umfaßt ein Bindemittel und ein
Lösungsmittel oder ein Öl. Beispiele für Bindemittel, die synthetische oder natürlich vorkommende Verbindungen sein
können, sind natürlich vorkommende Verbindungen, wie Kasein, Soyabohnenölderivate, Schellack, Naturkautschuk, Naturharze,
wie Kopal, Kongo, Kauris, Batugummi, Gilsonit, Asphaltteere, Kollophonium, Schellack, Elemigummi, Mastix etc.,
oder synthetische Verbindungen mit Einschluß von thermoplastischen Harzen, wie Polystyrol, Polyamid, Alkydharzen, Acrylester,
Celluloseester und -äther, Polyvinylalkoholderivate etc., und thermohärtende Harze, wie Phenolharze, Epoxyharze,
Melaminharze, ungesättigte Polyester, Vinylcopolymerharze, Harnstoffharze oder Lacke etc., wobei die Lacke Öllacke,
Bootslacke, bituminöse Lacke etc. umfassen und Nitrocellulose
und Äthylcellulose.
Die Öle und die Lösungsmittel, die die andere Komponente des Vehikels darstellen, unterscheiden sich anhand ihrer Viskosität.
So werden beispielsweise Flüssigkeiten mit einer Viskosität von weniger als 0,1 Poise bei 25,00C (770F) als Lösungsmittel
bezeichnet, während Flüssigkeiten mit einer Viskosität von mehr als 1,0 Poise bei 25,O0C als Öle bezeichnet,
werden. Flüssigkeiten mit Viskositäten zwischen den zwei genannten Werten werden entweder als Lösungsmittel oder als
Öle einklassifiziert. Zusätzlich können die Öle in drei Gruppen je nach den Trocknungseigenschaften klassifiziert
v/erden, nämlich in (1) trocknende Öle, (2) halb trocknende
Öle und (3) nicht-trocknende Öle. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt das bevorzugte
Öl, das als Vehikel für die Tinte verwendet wird, ein
.-12-409810/0893
trocknendes Öl, obgleich auch andere- Öle als spezielle Bestandteile
für spezielle Zwecke, z.B. zur Verleihung einer gewissen Plastizität der Tinte, verwendet v/erden. Beispiele
für trocknende Öle, die verwendet werden können, sind Leinsamenöl,
Tungöl, Oiticiaöl, Perillaöl, entwässertes Rizinusöl,
Saffranöl, Soyabohnenöl, Kollophoniumöl, Tallöl, Hanfsamenöl, Moonöl etc. Halbtrocknende Öle, die verwendet werden
können, sind z.B. Baumwollsamenöl, Rapssamenöl, Maisöletc.
Beispiele für geeignete nicht-trocknende Öle sind Rizinusöl, Erdnußöl, Olivenöl, Klauenöl, Specköl, Spermöl etc.
Die trocknenden Öle können als Eindickungsmittel verwendet werden, wobei die Viskosität durch metallkatalysierte Oxidation
oder thermisch-induzierte Polymerisation kontrolliert werden kann. Die Lösungsmittel, die mit den Harzbindemitteln
und dem leitenden Material verwendet werden können, können aufgrund ihrer Zusammensetzung einklassifiziert werden. Solche
Lösungsmittel sind z.B. Kohlenwasserstofflösungsmittel,
Alkohole, Aldehyde, Säure, Äther, Ketone, Glykole und Ester. Einige spezifische Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind
n-Pentan, η-Hexan, n-Heptan, Benzol, Toluol, die isomeren Xylole, Äthylbenzol, Äthylalkohol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol,
n-Butylalkohol, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd,
Essigsäure, Propionsäure, Phthalsäure, Aceton, Methyläthylketon, Methylpropy!keton, Methylisopropylketon,
Methylisobutylketon, Athylpropylketon etc., Äthylenglykol,
Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Mineralsprit, Butylacetat,
Amylacetat, Äthylenglykolnonoäthylätheracetat, Äthylenglykolmonobutyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther etc.
Zusätzlich zu den angegebenen drei Komponenten wird es auch gemäß der Erfindung in Betracht gezogen, daß die elektrische
Widerstandstinte auch andere Komponenten enthalten kann, die zu der Endzusammensetzung der Mischung beitragen. So
kann z.B. die elektrische Widerstandstinte auch ein Metall
-13-4098 10/0893
in Form eines Pulvers enthalten, wodurch spezielle elektrische Eigenschaften des fertigen Widerstandes erhalten v/erden
können. Spezifische Beispiele für diese Metallpulver sind Pulver von Kupfer, Silber, Gold, Nickel, Zink, Chrom,
Cadmium, Kobalt, Indium und Eisen, wobei die ersten drei Metalle bevorzugte Zusatzstoffe sind. Zusätzlich zu den aufgeführten
Metallen wird es auch in Betracht gezogen, daß andere Komponenten, die der elektrischen Widerstandstinte bestimmte
Eigenschaften verleihen, zugesetzt werden können, wie Trockner, Weichmacher, Antihautbildungsmittel, Wachse,
wie Petroleumwachs, Carnaubawachs, Talk, Aromatisierungsmittel
zur Maskierung unangenehmer Gerüche oder zur Verbergung der Anwesenheit von wesentlichen Bestandteilen, oder Farbpigmente.
Beispiele für Trockner, die zugesetzt werden können, sind andere Metallpulver, wie Kobaltpulver, Manganpulver,
Bleipulver, oder Zirkonpulver. Beispiele für geeignete Weichmacher sind weiche Harze, Tributylphosphat, Rizinusöl.
Beispiele für Antihautbildungsmittel sind Hydrochinon, Brenzkatechin, Resorcin, Guaiacol, Pyrogallol, Eugenol, 2,5-Dit-butylhydrochinon,
2-Butanonoxim, 2-Pentanonoxim etc. Die
obengenannten Beispiele für Bindemittel, Öle, Lösungsmittel und Zusatzstoffe sind naturgemäß nur repräsentative Beispiele
für Verbindungen, die als Komponenten der elektrischen Widerstandstinten verwendet werden können, wobei jedoch keine
Einschränkung beabsichtigt ist.
Die elektrische Widerstandstinte kann in jeder geeigneten V/eise hergestellt v/erden. So kann beispielsweise das pyropolymere
halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial, das nach den oben beschriebenen Methoden oder nach-anderen
bekannten Methoden hergestellt worden ist, hergestellt werden, indem das Material auf eine geeignete Teilchengröße
vermählen wird. Dabei wird die Teilchengröße entsprechend den gewünschten Theologischen Eigenschaften des Vehikels
-14-409810/0893
14 2 3/JB83
und entsprechend den Erfordernissen der Siebung, d.h. den Linien/cn etc., bestimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die an meisten erwünschte Teilchengröße diejenige, die eine kolloidale Suspension des
pyropolyrneren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidraaterials
in dem Vehikel ergibt. Allgemein gesprochen sollte das Material eine Teilchengröße von weniger als 20 μ
besitzen, v/obei Vorzugspreise Teilchen mit veniger als 10 u
erwünscht sind. Die optimale Größe beträgt weniger als 1 u.
Das auf diese Weise hergestellte pyropolynere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial v/ird sodann η it dem Medium
vermischt, indem eine Vermengung mit dem Bindemittel und mit dem Öl oder Lösungsmittel erfolgt. Alternativ wird
das pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial mit der Vehikelkomponente, z.B. dem Lösungsmittel,
vermischt und sodann unter Verwendung einer.Walzenmühle,
einer Kolloidmühle oder einer Kugelmühle vermählen, bis die
zuvor bestimmte Teilchengröße, d.h.' weniger als 10 ii , erwünschtenfalls
weniger als 1 η , erhalten v/ird. Darauf folgend
können die Komponenten mit dem Bindemittel mittels eines Umkehrmisehers, einer Mühle etc. vermengt werden. Das
pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial ist in der fertigen elektrischen Widerstandstinte in
einer Menge vorhanden, die durch die theologischen Eigenschaften der Tinte und die elektrischen und physikalischen
Eigenschaften des davon resultierenden Widerstands bestimmt
wird. Allgemein gesprochen ist das pyropolymere halbleitende
organische feuerfeste Oxidmaterial in der fertigen elektrischen Widerstandstinte in einer Menge im Bereich von etwa
10 bis etwa 95 Gew.-%, bezogen auf die Endzusaminensetzung
der Mischung, vorzugsweise in Bereich von etwa 50 bis etwa 90 Gew.-%, vorhanden. Wie bereits zum Ausdruck gebracht,
kann die elektrische Widerstandstinte auch v/eitere Komponenten der vorstehend beschriebenen Art enthalten, z.B.
409810/0893 ~15~
" 15 " 7341683
Konservierungsmittel, Farbpigmente, Trockner, Weichmacher etc. Diese Komponenten können zu dem Dreikomponentengemisch
der Tinte in den notwendigen Mengen gegeben werden. Bei der
Zumischung eines Metallpulvers der oben angegebenen Art zu dem pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterial,
um gewünschte elektrischen und physikalische Eigenschaften des fertigen Widerstandes zu erhalten, wird es in
Betracht gezogen, daß das Gemisch aus dem pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterial und dem Metallpulver
etwa 95 bis etwa 50 Gew.-°o pyropolymeres halbleitendes
organisches feuerfestes Oxidmaterial und etwa 5 bis etwa 50 Gew.-5o Metallpulver enthält. Auch liegt es - wie
vorstehend aufgeführt - im Bereich der vorliegenden Erfindung, daß zwei oder mehr pyropolymere halbleitende organische feuerfeste
Oxidmaterialien mit unterschiedlichen Widerständen zugemischt werden können, um die Widerstandskomponente der Tinte
zu bilden. Das Verhältnis des pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials zu dem weiteren
pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten"Oxidmaterial,
das in dem Gemisch angewendet wird, hängt von den jeweilig gewünschten Widerstandswert ab und wird entsprechend
variiert.
Die elektrischen Widerstandstinten, die nach der vorstehenden
Arbeitsweise hergestellt worden sind, und die eine weite Vielzahl von Komponenten enthalten, können durch eine beliebige
Vielzahl von Methoden für die Anwendung formuliert werden. Einige Beispiele für die Aufbringungsweise der elektrischen
Widerstandstinten sind das Seidensieben, das Drucken, das Anstreichen, das Sprühen etc. Jede Anwendungsmethode,
die einen unterschiedlichen Satz von rheologischen Eigenschaften ergibt, "muß der jeweiligen Formulierung des Vehikels
genügen, in dem das leitende Material getragen wird. Die elektrische Widerstandstinte wird auf eine geeignete Ober-
-16-4098 10/0893
2 3 41 R 8 3
fläche, z.B. auf eine gedruckte Schaltungsplatte in jeder beliebigen Weise aufgebracht. Nach Beendigung der Trocknuiigsstufe
wird der gewünschte Widerstand gebildet. Die naßen Tinten können entweder luftgetrocknet oder einem vorgewählten
Temperaturzyklus unterworfen werden, um den fertigen Widerstand
herzustellen. Die jeweilige Temperatur, die in dem Trocknungszyklus angewendet wird, hängt naturgemäß von der
jeweiligen Formulierung des Tintenvehikels ab, d.h. davon, ob das Vehikel ein .trocknendes Öl, ein nicht-trocknendes Öl,
ein halbtrocknendes Öl, ein Öl oder ein Gemisch davon enthält, Die Temperatur kann so eingestellt werden, daß den individuellen
Erfordernissen genügt wird. Die Widerstände des fertigen Produkts sind eine Funktion des Widerstandes des vorhandenen
leitenden Materials und auch der geometrischen Verhältnisse des gedruckten Widerstands. Die Einstellung des·
Endwertes des Widerstandes kann bewirkt werden, indem der jeweilige Widerstand unter Verwendung der Standardtechniken
abgeglichen wird, z.B. durch physikalische Entfernung eines Teils des Widerstandsmaterials durch ein Gitterblasen oder
durch Entfernung des Materials unter Verwendung eines Laserbündels .
Der Widerstand bildet nach der Entfernung des Lösungsmittels oder des Öls ein Material, dessen Oberfläche eine erhebliche
Zähigkeit und Festigkeit besitzt und die abriebbeständig ist. Es wird daher gemäß der Erfindung in Betracht gezogen, daß
der auf diese Weise gebildete Widerstand als variierbarer Widerstand verwendet wird, wobei der elektrische Kontakt
über die Oberfläche des Widerstandes unter Anwendung eines genügenden Druckes bewegt wird, um einen vollständigen Kontakt
zu jeder Zeit zu gewährleisten, ohne daß Veränderungen des Widerstandes aufgrund des Abriebs auf der Oberfläche
des Widerständes erfolgen.
-17-4098 10/0893
17 73A1R83
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
75 g pyropolymeres halbleitendes organisches feuerfestes Oxidmaterial, hergestellt durch Behandlung von Gamma-Aluminiumoxid
mit Benzol bei 700 C über einen Zeitraum von 4 std und mit einem Widerstand von 10 Ohm-cm, wurden mit
20 cm Isopropylalkohol-Lösungsraittel in einer Kugelmühle vermählen, bis die Größe des pyropolymeren.halbleitenden
organischen feuerfesten Oxidmaterials weniger als 1Ou betrug.
Nach Vermählen des pyropolymeren halbleitenden organischen
feuerfesten Oxidmaterials auf_die gewünschte Größe
wurden 25 g eines Lackbindemittels zu der Lösung gegeben und einen weiteren Zeitraum von 0,5 std gründlich damit vermischt.
Die erhaltene elektrische Widerstandstinte wurde auf eine laminierte Platte in einem Streifen mit einer Breite
von 3ι17 mm und einer Länge von 1,27 cm und einer Dicke
von 12,7 x 10~^ cm aufgestrichen. Der erhaltene Widerstand
hatte einen VJiderstand von 100 Ohm.
Eine elektrische Widerstandstinte wurde hergestellt, indem 80 g eines pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials, hergestellt durch Behandlung von Gamma-
Aluminiumoxid mit Benzol 3 std bei einer Temperatur von 700°C
2 ^
und mit einem V/iderstand von 10 Ohm-cm, in 100 cm Methylisobutylketon
suspendiert wurden. Die Suspension wurde über einen genügenden Zeitraum gemahlen, daß die Teilchengröße
des pyropolymeren halbleitenden'organischen feuerfesten Oxidmaterials
auf weniger als 10 u vermindert wurde. Nach Erzielung dieser Größe wurden 20 g eines Copolymergemisches
von Vinylchlorid, Vinylacetat und Vinylalkoholharz zugesetzt
-18-4098 i 0/0893
73A1R83
und das Gemisch wurde in einem Umkehr-nischer vermischt, um
eine vollständige Integration der Komponenten zu gev,rährleisten.
Die resultierende elektrische Widerstandstinte wurde erneut auf eine laminierte Platte entsprechend der Arbeitsweise
des Beispiels 1 auf gestrichen. Der auf diese './eise
erhaltene 'widerstand zei/rte einen Widerstand von 10 T Cha.
Zur Herstellung einer elektrischen Widerstandstinte -wurden
75 g eines pyropolymeren halbleitendeii organischen feuerfesten
Oxidmaterials, hergestellt durch Behandlung von Gamma-Aluminiumoxid
mit Butan- 4 std in einen Stickstoffträger bei
einer Temperatur von 650 C und mit einem Widerstand von
10 Ohm-cm, in 50 cm Methylalkohol aufgelöst. Das Gemisch
wurde in eine Kugelmühle gebracht und auf eine Teilchengröße des pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials
von weniger als 10 ii vermählen. Nachdem die Teilchengröße
des pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials den gewünschten T:.Tert erhalten hatte,
wurden 25 g Äthylcellulose zugefügt und die Komponenten wurden 0,5 std in einem Umkehrmischer vermischt, um eine vollständige
Integration der Komponenten zu erzielen. Die resultierende elektrische Widerstandstinte wurde auf eine laminierte
Platte in einem Streifen mit einer Breite von 3,17 mm und einer Länge von 1,27 cm und einer Dicke von 12,7 x 10 cm
aufgestrichen. Nach dem Trocknen hatte der erhaltene Widerstand einen Widerstand von 10 Ohm.
75 g eines pyropolymeren halbleitendeii organischen feuerfesten Oxidmaterials, hergestellt durch Behandlung von Gamma-Aluminiumoxid
mit Benzol bei einer Temperatur von 700 C
-19-
409610/0893
BkQ
über einen Zeitraum von 4 std und mit einem Widerstand von 10°0hra-cm, wurden in 75 cm Mineralsprit suspendiert. Das
Gemisch wurde in einer Kugelmühle vermählen, um die Teilchengröße des pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten
Oxidmaterials auf weniger als 10 u zu vermindern. Nach Erhalt dieser Größe wurden 10 g Silberpulver und 25 g
eines Alkydharzes zugesetzt und die Komponenten wurden in
einem Umkehrmischer 0,5 std lang vermengt. Die elektrische Widerstandstinte wurde ähnlich wie im Beispiel 1 auf eine
laminierte Platte aufgestrichen. Der auf diese Weise gebildete
Widerstand hatte einen Widerstand von 5 Ohm.
Um die Fähigkeit zur Kontrolle des Widerstandes einer Tinte zu veranschaulichen, wurde eine elektrische Widerstandstinte
hergestellt, indem 78 g eines pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials mit einem Widerstand
von 10 Ohm-cm und 2 g eines pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials mit einem Widerstand von
550 Ohm-cm vermischt und in 25 cm Isopropylalkohol suspendiert wurden. Die Suspension wurde in ei:.er Kugelmühle auf
eine Teilchengröße des pyropolymeren halbleitenden organischen feuerfesten Oxidmaterials von weniger als 10 ii vermählen.
Danach wurden 20 g eines Schellackbindemittels zugefügt und die Komponenten wurden in einem Umkehrmischer gründlich
vermischt, um eine vollständige Integration der Komponenten zu gewährleisten. Die resultierende elektrische Widerstandstinte
wurde auf eine laminierte Platte aufgestrichen. Nach den Trocknen hatte der erhaltene Widerstand einen
Widerstand von 10000 0hm.
Als im Gegensatz hierzu nur das pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterial mit einem Widerstand von
-20-A09810/Ü893
10 Ohm-cm in Isopropy1alkohol suspendiert wurde, auf die
gev/ünschte Größe vermählen wurde und mit einem Schellackbindemittel
vermengt wurde, bildete die Tinte nach dem Aufstreichen auf eine laminierte Platte und nach dem Trocknen
einen Widerstand mit einem Widerstand von 11000 0hm. Es ist daher möglich, den gev/ünschten Widerstand eines Widerstands
v/irksam zu kontrollieren, indem man pyropolymere halbleitende organische feuerfeste Oxidmaterialien mit
unterschiedlichen Widerständen in einem vorgewählten Verhältnis vermischt, um zu einem fertigen Widerstand zu kommen,
der den jeweils gewünschten Widerstand besitzt.
-21-
40981Q/-0 893
Claims (12)
1. 'J- Tinte bzv/. Druckfarbe für elektrisch Widerstände,
durch gekennzeichnet , daß sie eine
Widerstandskoraponente von mindestens einem pyropolymeren halbleitenden Material aus einem feuerfesten anorganischen
Oxid mit einer auf seiner Oberfläche gebildeten Monoschicht aus einem kohlenstoffhaltigen Pyropolymeren und ein Vehikel
aus, einem Bindemittel mit Einschluß von synthetischen und natürlich vorkommenden Harzen und einem Öl, Lösungsmittel oder
Gemischen davon enthält.
2. Tinte bzw. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie zusätzlich ein Metallpulver
aus "der Gruppe, Kupfer, Silber, Gold, Nickel, Zink, Chrom, Cadmium, Kobalt, Indium und Eisen enthält.
3. Tinte bzw. Druckfarbe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallpulver aus Kupfer,
Silber und/oder Gold besteht.
4. Tinte bzw. Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Gemisch
von pyropolymeren halbleitenden Materialien enthält, von denen oed.es einen dunterschi edlichen Widerstand besitzt.
5. Tinte bzw. Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das pyropolymere halbleitende Material einen Widerstand von etwa
Ίο bis etwa 1o Ohm-cm besitzt.
6. Tinte bzw. Druckfarbe nach eine» der Ansprüche 1 bis
5» dadurch gekennzeichnet , daß die Teil-
- 22 -
4098 10/089
chengröße des pyropolyneren halbleitenden Materials v/eniger
als 20 u beträgt.
7. Tinte bzw. Druckfarbe nach einen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gemisch
aus dem pyropolymeren halbleitenden Material und den
Metallpulver vorhanden ist und daß etT.;a 5 bis etva 50 Gev;.-/j
des Gemisches aus dein Metallpulver bestehen.
8. Tinte bzw. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das pyropolymere halbleitende
organische feuerfeste Oxidmaterial einen Widerstand von 10 Ohm-cm besitzt und daß das Vehikel ein Lack und Isopropylalkohol
ist.
9. Tinte bzv/. Druckfarbe nach Artspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das pyropolymere halbleitende
organische feuerfeste Oxidmaterial einen Widerstand von 10 Ohm-cm besitzt und daß das Vehikel ein Copolymeres aus
Vinylchlorid,' Vinylacetat und Vinylalkohol und Methylisobutylketon
ist.
10. Tinte bzw. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das pyropolymere halbleitende
organische feuerfeste Oxidnaterial einen Widerstand von 10 Ohm-cm besitzt und daß das Vehikel Äthylcellulose und
Methylalkohol ist*
11. Tinte bzw. Druckfarbe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß das pyropolymere halbleiteiide
Material einen Widerstand von 10 Ohß-cm besitzt und daß
das Ketallpulver Silberpulver und das Vehikel ein Alkydharz
und Mineralsprit ist.
-23-4 0 9 8 10/0893
" 23 " 7341683
12. Tinte bzw. Druckfarbe nach Anspruch h, dadurch g e
kennzeichnet, daß zwei pyropolymere halbleitende Materialien vorhanden sind, wobei das eine einen Widerstand
von 10 Ohm-cm und das andere einen Widerstand von 550 Ohm-cm besitzt, und daß das Vehikel Schellack und
Isopropylalkohol ist.
13· Verwendung der Tinten bzw. Druckfarben nach den Ansprüchen
1 bis 12 zur Herstellung von elektrischen Widerstandselementen .
409810/0893
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05281880 US3846140A (en) | 1972-08-18 | 1972-08-18 | Electrical resistor inks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341683A1 true DE2341683A1 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=23079155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341683 Pending DE2341683A1 (de) | 1972-08-18 | 1973-08-17 | Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaende |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3846140A (de) |
JP (1) | JPS4959294A (de) |
CA (1) | CA989159A (de) |
DE (1) | DE2341683A1 (de) |
FR (1) | FR2196512B1 (de) |
GB (1) | GB1428489A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148680A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-06-16 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Elektrische widerstandspaste |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3992212A (en) * | 1972-08-18 | 1976-11-16 | Universal Oil Products Company | Electrical resistor inks |
CA1028440A (en) * | 1973-02-26 | 1978-03-21 | Uop Inc. | Polymer compositions with treated filler |
US3947277A (en) * | 1973-12-19 | 1976-03-30 | Universal Oil Products Company | Duplex resistor inks |
US3947278A (en) * | 1973-12-19 | 1976-03-30 | Universal Oil Products Company | Duplex resistor inks |
US4032751A (en) * | 1975-04-21 | 1977-06-28 | Universal Oil Products Company | Radiant heating panel |
FR2328558A1 (fr) * | 1975-10-24 | 1977-05-20 | Charbonnages Ste Chimique | Procede de fabrication de films antistatiques de polymeres synthetiques et produits obtenus |
US4282682A (en) * | 1976-12-07 | 1981-08-11 | Societe Des Plastiques De Carmaux Scasar | Method of mulching with antistatic synthetic polymer film |
DE69431436T2 (de) * | 1993-07-01 | 2003-07-31 | Tonejet Corp Pty Ltd | Flüssige tinte für den tintenstrahldruck |
KR20230121635A (ko) * | 2015-04-20 | 2023-08-18 | 어드밴식스 레진즈 앤드 케미컬즈 엘엘씨 | 알킬 옥심을 포함하는 코팅 조성물 |
EP3434738B1 (de) | 2017-07-28 | 2020-09-02 | Daw Se | Lösemittelhaltige farbtonpaste |
-
1972
- 1972-08-18 US US05281880 patent/US3846140A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-08-17 JP JP9179973A patent/JPS4959294A/ja active Pending
- 1973-08-17 GB GB3894773A patent/GB1428489A/en not_active Expired
- 1973-08-17 DE DE19732341683 patent/DE2341683A1/de active Pending
- 1973-08-20 CA CA179,192A patent/CA989159A/en not_active Expired
- 1973-08-20 FR FR7330190A patent/FR2196512B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148680A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-06-16 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Elektrische widerstandspaste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4959294A (de) | 1974-06-08 |
US3846140A (en) | 1974-11-05 |
GB1428489A (en) | 1976-03-17 |
CA989159A (en) | 1976-05-18 |
FR2196512A1 (de) | 1974-03-15 |
FR2196512B1 (de) | 1976-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3947278A (en) | Duplex resistor inks | |
US3992212A (en) | Electrical resistor inks | |
DE2842772C2 (de) | Farbband zum anschlagfreien Drucken | |
DE69627622T2 (de) | Flexible Dickschichtleiterzusammensetzung | |
DE2341683A1 (de) | Tinte bzw. druckfarbe fuer elektrische widerstaende | |
DE1931561C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Widerstandsfilmes mit einem spezifischen Durchgangswiderstand von 102 bis 106^ cm | |
DE2363650A1 (de) | Verbund-heizelemente und verfahren zu ihrer herstellung | |
US3940509A (en) | Semi-conducting materials and a method for the manufacture thereof | |
DE3916921C1 (de) | ||
DE102013001605A1 (de) | POLYIvIERDICKSCHICHT-POSITIVTEMPERATURKOEFFIZIENT-KOHLENSTOFFZUSAMMENSETZUNG | |
DE2240286A1 (de) | Druckempfindliches widerstandselement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102015012446A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Anordnung aus elektrisch leitfähiger Schicht auf einem Substrat aus einer Suspension, sowie Anordnung aus elektrisch leitfähiger Schicht auf einem Substrat und deren Verwendung | |
EP0290727B1 (de) | Pastenförmige Pigmentpräparationen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3824012A1 (de) | Mit sublimierbaren dispersionsfarbstoffen bedruckten lackbeschichtung, beschichtungsmittel hierfuer und verfahren zur herstellung bedruckter gegenstaende | |
CN100416709C (zh) | 用于制做碳阻元件的碳油及其制备方法以及碳阻元件 | |
EP0870742B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem, glasartigen Kohlenstoff, eine daraus hergestellte Paste mit vorgegebener, elektrischer Leitfähigkeit sowie eine aus der Paste hergestellte Widerstandsschicht | |
DE2018823B2 (de) | Anstrichmittel zum Herstellen elektrisch leitfähiger Beschichtungen | |
DE102009014378A1 (de) | Elektrisch leitfähige Druckfarbenzusammensetzung | |
DE2720615C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Schichtgemischwiderstandes | |
EP0362532B1 (de) | Widerstandspaste und aus ihr hergestellte Widerstandsschicht | |
DE2724371C3 (de) | Magnetische Beschichtungsmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2142844A1 (de) | Halbierendes Klebemittel | |
DE643193C (de) | Stromleitende UEberzuege bildender Lack | |
CN100416710C (zh) | 用于制做碳阻元件的碳油及其制备方法以及碳阻元件 | |
DE2645244A1 (de) | Verfahren zur herstellung von antistatischen filmen aus synthetischen polymeren, die dabei erhaltenen produkte und deren verwendung |