DE2341529A1 - Fuer ein kopiergeraet bestimmte vorrichtung zum auftragen und fixieren eines magnetisierbaren pulvers - Google Patents
Fuer ein kopiergeraet bestimmte vorrichtung zum auftragen und fixieren eines magnetisierbaren pulversInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-!NG. H. H, WILHELM - DIP L. -IiSJG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 11 33
Stuttgart, den 16. August 1973 Da/Ei
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4509
Anm.: Develop KG
Dr. Eisbein & Co.
7061 Gerungen
• Dieselstrasse 8
• Dieselstrasse 8
Für ein Kopiergerät bestimmte Vorrichtung zum Auftragen
und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers
Die Erfindung betrifft eine für ein Kopiergerät bestimmte Vorrichtung
zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf einem beschichteten und elektrostatisch aufgeladenem Papierblatt
o.dgl.y die eine durch einen Schlitz eines Pulverbehälters vorstehende
magnetisierte Walze enthält, der eine Leitfläche für das vorbeiführbare Papierblatt o.dgl. gegenüberliegt, die zu einem
Preßwalzenpaar führt, dessen Achsen gegeneinander geschränkt sind.
Um sicherzustellen, daß das Übertragen des Pulvers von der magnetisierten
Walze auf das Papier nur aufgrund der elektrischen Aufladungen erfolgt, muß gewährleistet sein, daß keine Berührung zwischen
dem Papier und der magnetisierten Walze auftritt und daß
dennoch ein relativ enger Abstand eingehalten wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die Papierbahn o.dgl. in einem bestimmten Abstand an der magnetisierten Walze vorbeigeführt
wird. Die Erfindung besteht darin, daß vor der Leitfläche eine Hilfstransporteinrichtung
angeordnet ist, deren Förderrichtung schräg gegen die gekrümmte Leitfläche gerichtet ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich schon der vordere Rand des Papierblattes o.dgl. sicher an. die Leitfläche anlegt und
daß auch eier folgende Teil auf d-3r Lei i; flachs entlang geschoben
wird. Gleichzeitig wird der Vorteil erhalten, daß auch Blätter eines kleineren Formates sicher durch die Vorrichtung geführt werden
können, da der Abstand der Antriebsstellen zueinander verringert wird.
Um die Übertragung des Pulvers beeinflussen zu können, ist es vorteilhaft,
wenn die Leitfläche und/oder der Pulverbehälter verstellbar gehalten sind. Dadurch ist es möglich, den Abstand des auf der
Leitfläche geführten Blattes zu der magnetisierten Walze noch nachträglich zu verstellen, um eine Anpassung an bestimmte Verhältnisse
vornehmen zu können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Leitfläche in Transportrichtung verlaufende Führungsrippen und dazwischen
befindliche Lochungen aufweist. In der Praxis wird es sich kaum verhindern lassen, daß von der magnetisierten Walze durch Erschütterungen
oder Vibrationen o.dgl. Farbpulver abfällt. Aufgrund der Führungsrippen und der Lochungen kann sich das Pulver nicht
derart ansammeln, daß es von einem Papierblatt mitgenommen und auf diesem fixiert werden kann.
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Hilfstransporteinrichtung nur in der Mitte
einen Klemmpunkt aufweist. Durch die verschränkte Anordnung der Preßwalzen, die zum Ausgleich von Durchbiegungen notwendig ist,
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besteht die Gefahr, daß ein Papierblatt mit einer leichten Schräge
abgezogen wird, insbesondere wenn es leicht schräg auf die Preßwalzen auftrifft und außermittig erfasst wird. Durch die Hilfstransporteinrichtung
wird vermieden, daß sich im Bereich der magnetisierten Walze eine Falte bilden kann, da der mittlere Klemmpunkt
als eine Art Drehpunkt wirkt, um den sich das Papierblatt ausrichten kann.
Um zu vermeiden, daß die Hilfstransporteinrichtung auf eine im Bereich
dar Bildübertragungsstelle befindliche Transporteinrichtung
ungünstig zurückwirken kann, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Fördergeschwindigkeit der Hilfstransporteinrichtung geringfügig
kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit im Bereich einer vorausgeschalteten Bildübertragungseinrichtung. Auf diese Weise wird im
Bereich vor der Hilfstransporteinrichtung ein Papierstau geschaffen, der sich beispielsweise in Form einer leichten Welle zeigt, so daß
ein Zurückwirken der Hilfstransporteinrichtung auf eine andere Transporteinrichtung sicher vermieden wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Pulverbehälter.
In Fig. 1 und 2 sind die für das Auftragen und Fixieren eines Pulvers
auf ein beschichtetes und örtlich elektrostatisch aufgeladenes Papier notwendigen Einrichtungen dargestellt, die Bestandteil eines
Kopiergerätes sind. Zu dem gesamten Kopiergerät gehört eine vorgeschaltete Einrichtung mit welcher eine elektrische Ladung entsprechend
einem abgetasteten Bild auf das Papierblatt übertragen wird. An eine
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"beispielsweise aus einem gestrichelt gedeuteten Walzenpaar 1 und 2
"bestehende Transporteinrichtung, die zur Bildübertragungseinrichtung
■ gehört, schließt eine Stauplatte 3 an, die zu der Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren des aufgeladenen Pulvers führt.
Das auf der Stauplatte 3 vorgeschobene Papierblatt wird an deren Ende von einer aus einem Walzenpaar 4 und 5 bestehenden Hilfstransporteinrichtung
erfasst und schräg auf eine Leitfläche 6 gefördert. Oberhalb der eine Krümmung aufweisenden Leitfläche 6 ist eine magnetisierte
Walze 7 angeordnet, die in einem PuIverbehältar 8 in
einem stillstehenden Aluminiumrohr umläuft, das unten aus einem durch nicht dargestellte Abstreifer begrenzten Schlitz herausragt.
Das beispielsweise mit Eisenstaub vermischte Pulver bildet auf dem Aluminiumrohr einen pelzartigen mit der magnetisierten Walze
umlaufenden Belag, der teilweise auf das vorbeilaufende Papierblatt
entsprechend dessen örtlicher Ladung wegen der verschiedenartigen Aufladung übertragen wird.
Das entsprechend dem zu übertragenden Bild mit Pulver bedeckte Papierblatt
wird zum.Fixieren anschließend einem Preßwalzenpaar 9
und 10 zugeführt, die das Pulver wischfest in das Papierblatt einpressen. Die Achsen der beiden Preßx^alzen 9 und 10 sind laiclxb gegeneinander
geschränkt, so daß der bei den hohen Preßdrücken unvermeidlichen Durchbiegung soweit begegnet werden kann, daß eine
gleichmäßige Preßdruckverteilung über die Breite des Papierblattes erhalten wird.
Um eine einwandfreie Übertragung des Pulvers auf das an der magnetisierten
Walze 7 vorbeigeführte Papierblatt zu erhalten, muß dessen Abstand zu der magnetisierten Walze 7 eine bestimmte Größe möglichst
exakt einhalten. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn dieser Abstand bei einer Wartung überprüft und eventuell nachgestellt werden kann. Zu
diesem Zweck ist vorgesehen, daß der PuIverbehälter 8 und damit die
magnet.isierte Walze 7 und die Leitfläche 6 relativ zueinander verstellbar
sind. Der Pulverbehälter 8 ist mit Bolzen 11 in schräg nach oben gerichteten Schlitzführungen 12 eines Gehäuseteils 13
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geführt. Seine Lage wird mit Hilfe von Zugfedern 14 gesichert, die
in den Gehäuseteil 13 und die Bolzen 11 eingehängt sind. Eine Verstellung
erfolgt über Schrauben 15> die in eine Gewindebohrung eines Ansatzes 16 des Pulvergehäuses eingeschraubt sind, und. sich an
einem Lappen 17 des Gehäuseteils 13 abstützen. Die Achsrichtung der Schrauben 15 stimmt mit der Richtung der Schiitζführungen 12 überein.
Diese Richtung wird von einem nicht dargestellten Zahnradvorgelege
bestimmt, zu dessen in eine Verzahnung der magnetxsierten Waise eingreifendem Zahnrad eine Verstellung in tangentialer Richtung
arxolgt.
Die Leitfläche 6, die vorzugsweise als Kunststofformteil hergestellt
ist, besitzt - in Transportrichtung gesehen - vor der magnetisierten Walze 7 einen um etwa 15° gegen die Horizontale geneigten Einlaufteil
18 und einen daran anschließenden, horizontal verlaufenden Ausgangsteil 19. Der Scheitelpunkt zwischen den beiden Teilen 18 und
19 liegt in etwa vertikal unterhalb der Achse der magnetisierten Walze 7· Die"Leitfläche 6 ist mit horizontal verlaufenden Schlitzführungen
20 versehen, in die Befestigungsschrauben 21 eingreifen, so daß sie in horizontaler Richtung verstellbar ist. Damit läßt sich
sowohl der Abstand zwischen der magnetisierten Walze und dem um 15° geneigten Sinlauxteil als auch der Scheitelpunkt zwischen den beiden
Teilen 18 und 19 bezüglich der magnetisierten Walze 7 einstellen. .
Die aus den Walzenpaar 4 und 5 bestehende Hilfstransporteinrichtung
ist so ausgebildet, daß ihre Förderrichtung um einen größeren Winkel
als 15° gegenüber der Horizontalen geneigt ist, so daß das von ihr erfasste Papierblatt mit seiner Vorderkante schräg auf den Einlaufteil
18 gefördert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das Papierblatt an der Leitfläche 6 anliegt und in einem bestimmten Abstand an
der magnetisierten Walze 7 vorbeigeführt wird. Zu diesem Zweck sind
die Achsen der beiden Walzen 4 und 5 in einer Ebene angeordnet, die
um mehr als 15 gegenüber der Vertikalen geneigt ist.
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■μ r*i *~
Die Hilfstransporteinrichtung erlaubt es Papierblätter einzusetzen,
deren Länge kurzer ist als der Abstand zwischen der Transporteinrichtung
aus dem Walzenpaar 1 und 2 der Bildübertragungsstelle und dem Preßwalzenpaar 9 und 10. Ua zu verhindern, daß die Hilfstransporteinrichtung
auf den Transport im Bereich der Bildübertragungsstelle zurückwirken kann, wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß
die Fördergeschwindigkeit der Hilfstransporteinrichtung geringfügig
kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit der Transporteinrichtung im Bereich der Bildübertragungastella. Dadurch wird planmäßig
im Bereich der Stauplatts 3 sia sich als Welle bemerkbar
machender Papierstau erhalten. Um diese Geschwindigkeitsunterschiede
in einfacher Weise verwirklichen zu können, wird für die Vorrichtung
zum Auftragen und Fixieren ein eigener Antrieb vorgesehen, wozu beispielsweise im Bereich unter der Stauplatte 3 ein Antriebsmotor angeordnet
sein kann, der über eine Kette die Walze 5 des Hilfstransportes,
die magnetisierte Walze 7 und die Preßwalze 9 antreibt, so daß diese Teile synchron laufen, dabei läuft die magnetisierte
Walze 7 mit Drehrichtung gegen die lörderrichtung und besitzt
z. B. die doppelte Geschwindigkeit.
Wenn ein Papierblatt leicht schief in die Vorrichtung einläuft, so
besteht die Gefahr, daß infolge der Schränkung des Preßwalzenpaares
ein schiefer Abzug erhalten wird, der unter Umständen im Bereich der magnetisieren Walze 7 zu einer Falte führen könnte. Um dies zu
verhindern, besitzt die Walze 4- in ihrer Mitte, die der Mitte des
Papierblattes entspricht, einen erhöhten Hingbund, so daß die Klemmwirkung
der Hilfstransporteinrichtung nur auf den mittleren Bereich beschränkt ist. Dieser Ringbund 22 bildet einen Drehpunkt, um welchen
ein schief von den Preßwalzen 9 und 10 abgezogenes Papierblatt ohne eine Falte zu werfen verdreht werden kann.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, besitzt die Leitfläche 6 auf ihrer
der magnetisieren Walze 7 zugekehrten Fläche etwa in Transportrichtung
verlaufende Führungsrippen 23, zwischen denen zwei quer
verlaufende .Lochreihen 24 angeordnet sind. Die parallelen Führungsrippen
23 sind in Transportrichtung schräg nach außen
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gestellt. Durch diese Ausbildung der Leitfläche wird erreicht, daß "bei Erschütterungen o.dgl. herunterfallendes Pulver sich nicht
auf der Leitfläche sammeln kann, und so vermieden wird, daß bei dem Beginn des Kopierens von den ersten Papierblattern Pulver an
den Vorderkanten und auch auf den Unterseiten mitgenommen das sonst zu einem Verschmieren führen könnte.
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Claims (1)
- Patent- und Schutzansprüche( 1.!Vorrichtung zum Auftragen und Fixieren eines magnetisierbaren Pulvers auf ein beschichtetes und elektrostatisch aufgeladenes Papier o. dgl., die eine durch einen. Schlitz eines Pulverbehälters vorstehende magnetisierte Walze enthält, der eine Leitfläche für das kontinuierlich vorbeigefiihrte Papier o.dgl. gegenüberliegt, die zu einem Preßwalzenpaar führt, dessen Achsen gegeneinander geschränkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Leitfläche (6) eine Hilfstransporteinrichtung (4, 5) angeordnet ist, deren Pörderrichtung schräg gegen die gekrümmte Leitfläche gerichtet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (6) und/oder der Pulverbehälter (8) verstellbar gehalten sind. .3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (6) in Transportrichtung verlaufende Führungsrippen (23) und dazwischen befindliche Lochungen aufweist.4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i durch gekennzeichnet, daß die Hilfstransporteinrichtung (3, 4) nur in der Mitte einen Klemmpunkt (22) aufweist.^. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfstransporteinrichtung aus einem Walzenpaar (4, 5) besteht, von denen die eine, vorzugsweise die nicht angetriebene, im Bereich der Mitte mit einem erhöhten Bund (22) versehen ist.509809/09706. Vorr-ichtung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Walzen (4, 5) in einer in Förderrichtung geneigten Ebenen liegen.7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Hilfstransporteinrichtung (4, 5) geringfügig kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit im Bereich einer vorgeschalteten BiIdübartragungseinrichtung.509809/0970
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