DE2341406A1 - Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen von glasfasern aus glasfaservliesabfaellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen von glasfasern aus glasfaservliesabfaellen

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DE2341406A1
DE2341406A1 DE19732341406 DE2341406A DE2341406A1 DE 2341406 A1 DE2341406 A1 DE 2341406A1 DE 19732341406 DE19732341406 DE 19732341406 DE 2341406 A DE2341406 A DE 2341406A DE 2341406 A1 DE2341406 A1 DE 2341406A1
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waste
glass fiber
fiber fleece
glass
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Martin Lindberg
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/10Non-chemical treatment
    • C03B37/14Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
    • C03B37/15Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape with heat application, e.g. for making optical fibres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/002Thermal treatment

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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

234UQ6
G 49 037
A.AHLSTRÖM OSAKEYHTIÖ, NOORMARKKU (Finnland)
Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen von Glasfasern aus Glasfaservliesabfällen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rückgewinnen von Glasfasern aus bei der Glasfaservliesherstellung anfallenden Abfällen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Beim Herstellen von Glasfaservlies fallen be-, trächtliche Mengen Glasfaservliesabfälle an, die nicht abzusetzen sind. Für die Rückgewinnung von Glasfasern aus solchen Abfällen, d.h. für das Trennen der Glasfasern von dem im Vlies enthaltenen Bindemittel kennt man bisher keine wirtschaftlich genügend rentablen Verfahren, so daß Glasfaservliesabfälle bisher nicht verwertet werden.
—2—
2347406
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wirtschaftlich rentable Möglichkeit zu schaffen, um Glasfasern aus den bei der Herstellung von Glasfaservlies anfallenden Abfällen rückzugewinnen und somit erneut verwerten zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Glasfaservliesabfälle in einem geschlossenen Raum bei einer Temperatur behandelt werden, die unterhalb der Erweichungstemperatur der Glasfasern, jedoch oberhalb der Verbrennungstemperatur des in den Glasfaservliesabfällen befindlichen Bindemittels liegt, so daß das Bindemittel verbrennt, während die Glasfasern selbst keine Veränderung erfahren und auch nicht aneinanderkleben oder zusammensintern, so daß die Glasfasern wiederverwendbar werden.
Vorzugsweise wird die Behandlungstemperatur im Bereich von 300 bis 800°C gehalten. Außerdem ist es zweckmäßig, zum Verbrennen des Bindemittels innerhalb des für die Behandlung vorgesehenen geschlossenen Raumes durch die Glasfaservliesabfälle gasförmigen Brennstoff und Verbrennungsluft zu leiten.
Weiterhin wird zum Durchführen dieses Verfahrens erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein endloses Lochsieb zum Transportieren der Glasfaservliesabfälle durch einen geschlossenen Verbrennungsofen sowie Einrichtungen zum Einleiten
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234H
von Brenngas und Verbrennungsluft von oben und unten durch das Sieb und gegebenenfalls die Abfälle hindurch in einem Verhältnis,daß das Glasfaservlies im Ofenraum schwebt und dabei weder das Sieb noch den Mantel des Ofens berührt, aufweist. Die Glasfasern können daher , während sie der hohen Behandlungstemperatur ausgesetzt sind,nicht an der Wand des Verbrennungsofens oder irgendwelchen Teilen innerhalb des Verbrennungsofens hängenbleiben und dort beispielsweise festkleben oder ansintern.
Vorzugsweise ist der Mantel des Verbrennungsofens wassergekühlt, um, wenn doch einmal Glasfasern an die Innenwand des Ofens kommen, ein Ankleben oder Ansintern derselben zu verhindern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel für eine zum Durchführen der Erfindung geeignete Vorrichtung in Seitenansicht schematisch zeigt.
Bei dieser Vorrichtung werden an die in der Zeichnung links dargestellte Stirnseite derselben aus Glasfaservliesabfällen bestehende Rollen 1 gebracht, von denen Glasfaservlies 2 auf ein feuerfestes endloses Sieb 3 abgezogen. Dieses als Siebtuch ausgebildete Sieb 3 transportiert das Faservlies 2 durch eine Vorheizeinrichtung zu einem Verbrennungsofen 4, in welchem von unten nach oben durch das Sieb 3 und das darauf herangeführte Glasfaservlies 2 flüssiges Gas und von unten und oben durch das Sieb und das Glasfaservlies
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734U06
Verbrennungsluft geleitet wird. Mit Hilfe der Verbrennungsluft und des flüssigen Gases werden die Verhältnisse im Verbrennungsofen 4 so reguliert, daß eine zum Verbrennen des im Glasfaservlies 2 befindlichen Bindemittels geeignete Temperatur herrscht. Außerdem wird durch die · Einwirkung der Verbrennungsluft und des flüssigen Oases erreicht, daß das Glasfaservlies 2 frei im Verbrennungsofen 4 schwebt» ohne den Mantel 5 des Verbrennungsofens und das Sieb 3 zu berühren, wie die Zeichnung zeigt.
Der Mantel 5 des Verbrennungsofens 4 ist mit einer Wasserkühlung versehen, beispielsweise zu diesem Zweck doppelwandig ausgeführt, um die Temperaturregulierung zu erleichtern und außerdem zu verhindern, daß die Glasfasern innerhalb des Verbrennungsofens erweichen und am Mantel 5 festkleben können.
Die Rauchgase des Verbrennungsofens 4 werden in die Vorheizeinrichtung 6 geleitet und passieren dort das Glasfaservlies 2.
Vom Verbrennungsofen 4 transportiert das Sieb 3 die nunmehr vom Bindemittel befreiten Glasfasern zu einer Waage 7. Von dort gelangen die Glasfasern in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Wascheinrichtung, wo die Glasfasern von dem beim Verbrennen des Bindemittels entstandenen Ruß befreit werden.
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Die im Verbrennungsofen 4 herrschenden Temperaturen können nicht so hoch sein, daß der bei der Verbrennung des Bindemittels entstehende Ruß verbrennt, da bei solchen Temperaturen die Glasfasern zu stark erweichen und miteinander versintern würden. Das Bindemittel beginnt bei einer Temjeratur von ca. 3000C zu zerfallen, während die Erweichungstemperatur der Glasfasern 845°C beträgt, so daß die Verbrennung des Bindemittels im Bereich zwischen diesen beiden Temperaturen erfolgen
Bei einer praktischen Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Rückgewinnung von Glasfasern aus Glasfaservliesabfällen in einer Menge von 55 kg/h beträgt der Verbrauch an flüssigem Gas ca. 10kg/h und der Verbrauch an Verbrennungsluft ca. 2000 m^/min.
0 981 1 /0857

Claims (5)

  1. Q 234U06
    G 49 037
    A.AHLSTRÖM OSAKEYHTIÖ, NOORMA R KK U. Finnland
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Rückgewinnen von Glasfasern aus bei der Glasfaservliesherstellung anfallenden Abfällen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfaservliesabfälle in einem geschlossenen Raum bei einer Temperatur behandelt werden, die unterhalb der Erweichungstemperatur der Glasfasern, jedoch oberhalb der Verbrennungstemperatur des in den Glasfaservliesabfällen befindlichen Bindemittels liegt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im geschlossenen Raum herrschende Tempe:
    wird.
    Temperatur im Bereich von 300 bis 800°C gehalten
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbrennen des Bindemittels innerhalb des geschlossenen Raumes durch die Glasfaservliesabfälle gasförmiger Brennstoff und Verbrennungsluft geleitet wird.
  4. 4.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß sie ein endloses Lochsieb (3) zum Transportieren der Glasfaservliesabfälle (2) durch einen geschlossenen Verbrennungsofen (4) sowie Einrichtungen zum Einleiten von Brenngas und Ver-409811/0857 -2-
    234U06
    brennungsluft von oben und unten durch das Sieb (3) und die Abfälle hindurch in einem Verhältnis, daß das Glasfaservlies im Ofenraum schwebt und dabei weder das Sieb (3) noch den Mantel (5) des Ofens (4) berührt, aufweist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Mantel (5) des Verbrennungsofens (4) wassergekühlt ist.
    4098 1 1 /08B7
    Leerseite
DE19732341406 1972-09-04 1973-08-16 Verfahren und vorrichtung zum rueckgewinnen von glasfasern aus glasfaservliesabfaellen Pending DE2341406A1 (de)

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GB (1) GB1403489A (de)
IT (1) IT996623B (de)
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