DE2341302A1 - Belagzusammensetzung - Google Patents

Belagzusammensetzung

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DE2341302A1
DE2341302A1 DE19732341302 DE2341302A DE2341302A1 DE 2341302 A1 DE2341302 A1 DE 2341302A1 DE 19732341302 DE19732341302 DE 19732341302 DE 2341302 A DE2341302 A DE 2341302A DE 2341302 A1 DE2341302 A1 DE 2341302A1
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DE
Germany
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sulfur
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dicyclopentadiene
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DE19732341302
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English (en)
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John Mitchell Dale
Allen Clarence Ludwig
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Southwest Research Institute SwRI
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Southwest Research Institute SwRI
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/36Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing sulfur, sulfides or selenium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER Dipl.-Ing.
Dipl.-Ing., Dipl.-Wlrtscft.-Ing.
813 Starnberg bei München
Postfach 1650, Almeidaweg 12 Telefon (0 81 51) Zt 30 <1 Ziysf*. Λ1 11i O f\
Anwaltsakte 5 7 51 /1
SOUTHWEST RESEARCH INSTITUT
85OO Culebra Road, San Antonio, Texas 78284 USA
Belagzusammensetzung
Plastizierte Belagzusammensetzungen auf Schwefelbasis wurden früher zur Auskleidung von Wänden, um sie zu
verstärken und weitgehend gas- und flüssigkeitsdicht . zu machen, sowie beim Bau von Häusern aus Betonfertigteilen verwendet. Solche Zusammensetzungen bestanden
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im allgemeinen aus Schwefel, einem flüssigen"Polysulfidpolymer und Glasfasern mit einer Länge zwischen 0,635 und 1,27 cm (0,25 bis 0,5 inch). Diese Zusammensetzungen sind jedoch teuer, nicht feuerbeständig, riechen unangenehm, reizen die Augen und lassen sich nur schwer durch Spritzen auftragen, da sie zum Rinnen und Tropfen neigen.
Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, daß eine Zusammensetzung bestehend aus elementarem Schwefel, Dicyclopentadien, Glasfasern und Talk einen vollkommen neuen Werkstoff und neue Technik zur Beschichtung von Wänden, insbesondere Grubenwänden, liefert. Die Zusammensetzung läßt sich leicht durch Spritzen auf Wände auftragen, zeigt gute Haftung und verbessert die Festigkeit und Undurchlässigkeit der Wände erheblich. Die Zusammensetzung ist überdies feuerbeständig, riecht nicht oder kaum und reizt die Augen nicht.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung findet zwar ihre bevorzugte Anwendung in der Auskleidung von Grubenwänden, sie ist jedoch auch für eine Vielzahl anderer Beschichtungsanwendungen geeignet, z.B. für die Beschichtung von Erdtanks, Abwasserkanälen, Absetztanks, Abfallbecken, Betonstrukturen, Lagerhäusern usw.
Der elementare Schwefel kann entweder kristallin oder amorph sein und kann geringe Mengen, bis zu 22, an Verunreinigungen, wie siein kommerziellen Schwefelqualxtäten normalerweise vorhanden sind, ohne schädliche Wirkungen enthalten. Er ist einfacn und billig aus einer Vielzahl von Quellen, wie bergmännischem Abbau, aus -dem Prasch- oder dem Claus-Verfahren, durch Rückgewinnung aus Abgasen
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usw. verfügbar. Der ODtimale Schwefelanteil" sowie der der anderen Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können je nach Anwendungsfall erheblich variieren. Anteile von Schwefel zwischen 73 und 97Gew.~# ergeben im allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse.
Dicyclopentadien mit einem Reinheitsgrad von 96% oder besser ist ebenso einfach kommerziell verfügbar. In der erfindurigsgemäßen Zusammensetzung wird es in einer Menge zwischen 1 und 7 Gew.-yi verwendet. Es dient der Doppelfunktion, die Peuerbeständigkeit zu bewirken und die Haftung de3 Ansatzes auf Oberflächen zu verbessern.
Die Glasfasern werden vorzugsweise in Form gemahlens-i-Fasern verwendet, wobei die Länge der Fasern im allgemeinen zwischen 0,8 und 3,2 mm (1/32 und 1/8 inch), vorzugsweise bei einer durchschnittlichen Länge von 1,6 mm (I/16 inch), liegt. Diese Fasern, welche in der Repel aus Gläsern mit hohem Kieselerde-Anteil bestehen, sind, oft mit einem Stärkebindemittel beschichtet, kommerziell leicht verfügbar. Der Glastyp ist jedoch nicht kritisch, vorausgesetzt er ergibt eine Zusammensetzung mit angemessener Schubfestigkeit, d.h. einer Schubfestigkeit von ungefähr 28 bis 56 kp/cm
bis 800 psi). Der Glasfaseranteil macht etwa 1 bis 5 Gew.-i der erfindungsgemäßen Zusammensetzung aus.
Der Talk kann blättrig oder eine kompakte Abart, wie Steatit, sein. Verunreinigte Abarten, wie Speckstein, lassen sich auch verwenden. Diese Komponente wird in einer Menge ungefähr zwischen 1 und 15 Gew.-% der Zusammensetzung verwendet und dient der Doppelfunktion, die Thixotropie des
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Gemischs zu bewirken und die Glasfasern gleichmäßig in der Zusammensetzung zu verteilen, also eine Zusammenballung der Fasern zu verhindern,.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird als flüssiges Gemisch der Bestandteile aufgetragen,-wobei der Schwefel und das Dicyclopentadien in geschmolzener Form vorliegen und die Glasfasern und der Talk im geschmolzenen Material verteilt sind. Die Zusammensetzung wird also bei einer Temperatur, die ausreiaht Schwefel und Dicyclopentadien geschmolzen zu halten, durch Mischen der Bestandteile bis zurHomogenität hergestellt. Ein Temperaturbereich zwischen ungefähr 115 und 16O0C (240 bis 3200F) führt zu befriedigenden Ergebnissen, wobei ein Temperaturbereich ungefähr zwischen 135 und 16O°C ( 275 bis 32O°F) bevorzugt wird. Jedes Reaktionsgefäß, in dem die notwendige Temperatur hergestellt werden kann und das mit einer Mischvorrichtung versehen ist, eignet sich dafür, die Zusammensetzung in eine für die Anwendung geeignete Form zu bringen. Eine vorausgehende Verringerung der Teilchengröße des Schwefels, beispielsweise durch Mahlen oder Pulverisieren, erleichtert u.U. die Herstellung der Zusammensetzung.
Die Anwendung der Zusammensetzung macht in jedem Fall das Auftragen einer Schicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in geeigneter Dicke möglich. Für die Auskleidung von Grubenwänden wird in der Regel eine Dicke zwischen ungefähr 1,6 und 6,4 mm (1/16 bis 1/4 inch) bevorzugt. Das Auftragen geschieht gewöhnlich durch
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Spritzen, wobei eine Vorrichtung verwendet^wird, die eine relativ gleichmäßige Beschichtung durch die geschmolzene Zusammensetzung in der gewünschten Dicke schafft. . Ein luftfreies Spritzsystem, bei welchem der Spritzdruck unter etwa 2,5 kp/cm (35 psi) liegt, hat sich als sehr zufriedenstellend erwiesen. Ferner werden bevorzugt Spritzdüsen, die ein Spritzmuster erzeugen, aber die überzugszusammensetzung nicht übermäßig zerstäuben, verwendet. Die ,Verwendung von Zerstäuberluft, wie beim herkömmlichen Spritzen-von Farben, ist deshalb unerwünscht, weil sie zu einer unzulässigen Erzeugung von Dämpfen und Nebeln führt.
Es hat sich auch gezeigt, daß sich die Erzeugung von Dämpfen und Nebeln beim Spritzen auf ein Minimum herabsetzen läßt, indem man die Beschichtungszusammensetzung vor der Anwendung altert. Dieses Altern, das eine Reaktion zwischen Schwefel und Dicyclopentadien zur Folge hat, wird bei der Misch- und Anwendungstemperatur über einen Zeitraum zwischen 30 Minuten und 48 Stunden, vorzugsweise ungefähr 2k Stunden, durchgeführt. Die so gealterte Zusammensetzung läßt sich durch Spritzen ohne Verwendung von Schutzbrillen oder Atemmasken auftragen.
Auskleidungen aus der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Zusammensetzung erwiesen sich als in hohem Maße selbstlöschend. Man führt dies auf ein anfängliches Brennen des Schwefels auf der Oberfläche der Auskleidung zurück, welches zu. einer Vernetzung des Dicyclopentadiens führt und in
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Verbindung mit dem Talk und Schwefel eine gebrannte Suhicht bildet, die als Isolation wirkt und verhindert, daß die darunterliegenden Schichten weiter brennen. Die Anwesenheit von Talk in den oben beschriebenen Anteilen erwies sich auch als vorteilhaft hinsichtlich der Bildung einer Beschichtung, die auch unter Wärmeeinwirkung keine Fließ- oder Tropfneigung zeigt.
Beispiel
Eine Tunnelwand und -decke wurden in einer Dicke von 6,4 mm (1/4 iriah) mit einer Zusammensetzung bestehend aus 100 Teilen rückgewonnenem Schwefel, 2 Teilen Dicyclopentadien, 3 Teilen gemahlenerGlasfaser und 10 Teilen blättrigem Talk durch Spritzen beschichtet. Die Zusammensetzung wurde in einem geheizten Autoklaven bei einer Temperatur von 1A9°C (3000P) hergestellt und bei derselben Temperatur mit Hilfe von Druck über einen geheizten, zu einer Spritzdüse führenden flexiblen Schlauch aufgetragen. Die sich ergebende Auskleidung zeigte keine Fließ- oder Tropfneigung beim Auftragen. Setzte man sie der Flamme eines Propangasbrenners aus, so erlosch das anfängliche Brennen der Oberfläche 30 see. nach Entfernung des Brenners.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung eine Beschichtungszusammensetzung, bestehend aus elementarem Schwefel, Dicyclopentadien, Glasfaser und Talk. Diese Zusammensetzung wird auf Wände, insbesondere Grubenwände, durch Spritzen einer
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geschmolzenen Mischung der Zusammensetzung bei höherer Temperatur aufgetragen. Vorzugsweise läßt man die Zusammensetzung vor dem Spritzen bei erhöhter Temperatur altern, damit eine Reaktion zwischen dem Schwefel und Dicyclopentadien eintreten kann.
Pat ent ansprüche:
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Claims (5)

Patentansprü ehe-:
1. Beschichtungszusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ungefähr 73 bis 97 Gew.-% elementaren Schwefel, ungefähr 1 bis 7 Gew.-? Dicyclopentadien, ungefähr 1 bis 5 Gew.-? Glasfaser und ungefähr 1 bis 15 Gew.-? Talk enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen ungefähr 87 Gew.-? Schwefel, ungefähr 1,7 Gew.-JS Dicvclopentadien, ungefähr 2,6 Gew.-? Glasfaser und ungefähr 8,7 Gew.-? Talk enthält.
3. Verfahren zur Aufbereitung der Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 für die Spritzbeschichtung, dadurch
' gekennzeichnet daß sie bei einer Temperatur zwischen ungefähr 115 und 16O°C (2^0 und 32O°F) über einen Zeitraum zwischen ungefähr 30 Minuten und ^8 Stunden erhitzt wird.
4. Verfahren zur Beschichtung von Wänden, insbesondere Grubenwänden, mit einer gemäß Anspruch 3 aufbereiteten Zusammensetzung, gekennzeichnet durch das Spritzen der Wände mit der Zusammensetzung zur Bildung einer Auskleidung in einer Dicke zwischen ungefähr 1,6 m und 6,1J mm (1/16 inch bis l/H inch).
5. Verwendung der gemäß Anspruch 3 aufbereiteten Zusammensetzung zur Verbesserung der Festigkeit, Undurchlässigkeit und Feuerbeständigkeit von damit beschichteten Wänden bzw. deren Oberflächen.
. A 0 9 8 1 2 / 1 1 0 1 .August 1973/951* d
DE19732341302 1972-09-06 1973-08-16 Belagzusammensetzung Withdrawn DE2341302A1 (de)

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