DE2340589C3 - Vierpol-Netzwerkschaltung zur Kompensation von Störkapazitäten - Google Patents
Vierpol-Netzwerkschaltung zur Kompensation von StörkapazitätenInfo
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Description
Dabei ergibt sich die Gesamtkapazität Cges aus der Summe der beiden schädlichen Kapazitäten, d. h.
C^m = Cs + Co. Die volle Ausgangsspannung ist nach
einer Zeit f « 4 Cges ■ Zo erreicht.
Es sind bereits in diesem Zusammenhang Kompensationsschaltungen bekannt, mit denen sich die zu
übertragende Sprungcharakteristik verbessern läßt,
z. B. Kerkhof/Werner: »Fernsehen«, 1954, Philips' Technische Bibliothek. S. 252 bis 255. Die
bekannten Schaltungen sind in den Fig.2 bis 4 im einzelnen dargestellt, ßei der Anordnung nach F i g. 2
wird eine Parallelkompensation angewandt, d. h. paral-IeI
zu den ebenfalls parallel liegenden, zu kompensierenden Kapazitäten Cs und Cc liegt eine Reihenschaltung
aus dem Abschlußwiderstand Zo und einer Induktivität L', die zweckmäßig den Wert Zo2 ■ Cs für den Fall
Cs = Cg aufweist. F i g. 3 zeigt eine Serienkompensation
mit einer Längsinduktivität L und parallel dazu einen Längswiderstand R. Der Abschlußwiderstand Zo
liegt parallel zu einer der als Querglieder wirksamen Kapazitäten Cs und Cc. Die zweckmäßige Bemessung
der Längsinduktivität U für den Fall Cs = Cc stimmt mit derjenigen für die Induktivität L' der Anordnung
nach Fig.2 überein. Fig.4 zeigt schließlich zur Verbesserung der zu übertragenden Sprungcharakteristik
eine Kombination zweier Parallelkombinalionen mit einer Serienkompensation. Die Serienkompensation
besteht aus einer Längsinduktivität L" und einem parallel dazu liegenden Längswiderstand /?'. Die
Parallelkompensation besteht jeweils aus einer Induktivität Lj und einem in Serie dazu liegenden Abschlußwiderstand
2 · Zb als Querglied parallel zur Kapazität Cs bzw. Cc. Dabei ist für den Fall Cs = Cc die
Induktivität L· zweckmäßig zu Zo2 ■ Cs bemessen. Mit
den bekannten Kompensationsschaltungen nach den Fig. 2 bis 4 erhält man überschwingfrei die volle
Ausgangsspannung jedoch erst nach einer Zeit t von eiwa2,5bis3 Cges · Zb.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kompensationsschaltung zu schaffen, mit der sich eine wesentlich
bessere Übertragung der Sprungcharakteristik, d. h. überschwingfrei eine erheblich kürzere Steig- und
Fallzeit bei der Übertragung von Rechteckimpulsen erreichen läßt. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine
Schaltung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf beiden Anschluß-
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seilen des Vierpols eine überbrückte T-Schaltung
vorgesehen ist, deren Längsghcd durch eine aus zwei in Serie liegenden, gekoppelten Spulenhülsen bestehende
Induktivität dargestellt wird, deren an der Vorbindungsstelle
der beiden Spulenhälfien angeschlossenes Querglied jeweils eine der beiden /u kompensierenden
Kapazitäten und deren Überbrückt'ngsglied ein Kondensator
bildet, daß der Wert der Induktivität gleich dem Produkt des Quadrats des Abfichlußwiderstandes
und der jeweils zu kompensierenden Kapazität is... daß ία
die Verbindung der beiden überbrückten T-Schaltungen
durch Seriensehaltung der beiden Induktivitäten und damit auch der da/u jeweils parallel geschalteten
Kondensatoren vorgenommen ist und dali der Abschlußwidersland als Querglied an demjenigen linde i<;
einer der beiden Induktivitäten angeschlossen ist. das der Verbindungsstelle dieser beiden Induktivitäten
abgekehrt ist. Es ist hierbei gleichgültig, auf welcher Seite der zusümmcngcschiiltcien z.we>
Filter der AbschJuütwJdersiand angeschlossen ist. Eine noch etwas
einfacher ausführbare Schaltung /ur Losung der Aufgabe, insbesondere was die Toleranzbemessung der
cm/einen Soh;ilttin!".Hem<*n|n betrifft, besteht darin,
dall aul einer Anschlußseite des vii-pols eine
überbrückte T-Schallung vorgesehen ist. de. :n Längsglied
durch eine aus zwei in Serie legenden, gekoppelten Spulenhälfien bestehende InJuktivitäi
dargestellt wird, deren an der Verbindungsteile der beiden Spulenhälfien angeschlossenes Quer; licd eine
der beiden zu kompensierenden Kapazitäten und <'cren Überbrückungsglied ein Kondensator bildet, daß der
Wert der Induktivität gleich dem Produkt des Quadrats des Abschlußwiderstandes und der zu kompensierenden
Kapazität ist, daß die Verbindung zur anderen Anschlußseite des Vierpols über eine einfache iinüberbrückte
Induktivität vorgenommen ist und daß der Abschlußwidcrsiand als Querglied an demjenigen Ende
der überbrückten Induktivität angeschlossen ist. das der Verbindungsstelle zu unüberbrückien Induktiv tat abgekehrt
ist.
Zur Erzielung eines frequenzunabhängigen Wellenwiderstandes des Netzwerkes von der Größe des
Abschlußwiderstandes weist der LJbcrbrückungskondensator zweckmäßig eine Kapazität von etwa einem
Zwölftel einer der zu kompensierenden beiden Kapaz.itäten auf.
Eine praktisch übcrschwingfreie Sprungcharakleristikübertragung
wird erreicht, wenn der Kopplungsfaktor zwischen den beiden Spulenhälften der überbrückten
Induktivität etwa 0,5 beträgt.
Weitere Einzelheiten und eine Einsalzmöglichkeit der Erfindung werden an Hand von in vier Figuren
dargestellten Schaltungsbeispielen näher crli.utert. Es zeigt
Fig. 5 eine Kompensationsschaltung nach der Erfindung mit zwei überbrückten T-Gliedf rn,
Fig.6 und 7 jeweils eine Kompensationsschaltung
nach der Erfindung mit einem überbrückten T-Glied, und
Fig. 8 einen als Modulator geschalteten Leistungsverstärkerzug
unter Zwischenschaltung eines Kompensationsnetzwerkes nach der Erfindung.
In F i g. 5 ist ein Kompensationsneizwcrk nach der
Erfindung unter Einbeziehung einerseits der Ausgangskapazität Cs eines zwischen dem Anschluß 1 u id Masse
mit seinen Ausgangsklemmen liegenden Breitbandverstärkers und andererseits der Eingangskapazität CY;
eines zwischen dem Abschluß 2 und Masse liegenden
sanschli/11 w
Verbrauchers dargestellt. Dem EingangsanschliAi 1 wird
ein Strom J(i) in Form einer Sprjngcharakterisiik
eingegeben, während /wischen dem Ausgangsanschluß 2 und Masse die durch das Kompensationsnetzwerk
verarbeitete Sprungcharakteristik U(t) ansteht. Außerdem sollen die beiden zu kompensierenden Kapazitäten
Cs und Ci. etwa gleich sein. Diese Voraussetzungen
gelten auch für die Ausführungsbeispiele nach Fig. b
und 7 und werden bei dcsLcn späterer Beschreibung zugrundegelegt. Die Schaltung nach F i g. 5 besteht aus
zwei gleichen, zusammengeschalteten und überbrückten T-Gliedern. Das Längsglied wird durch eine aus zwei
gekoppelten, in Serie geschalteten Spulenhälften L besiehende Induktivität L\ gebildet, während das
Überbrückungsschaltelement ein Kondensator Cl ist. OiT Lingangsanschluß I einerseits und der Ausgangsanschluli
2 andererseits liegt an der Verbindungsstelle der beiden Spulenhälften L Das Qiierglied des einen
T-Gliedes wird durch die Kapazität Cs und das Querglied des anderen T-Gliedes durch die Kapazität
(Y; gebildet. Der hochohmige Abschlußwidersland Zu liegt als Qiierglied an demjenigen Ende der rechten
Induktivität /.1. das der Verbindungsstelle zur linken Induktivität l.\ abgekehrt ist. Mil gleich gutem LrIOIp
kann der Abschlußwidersland Za auch an tier enis.pre
chenden Stelle der linken Induktivität liegen, /ur
Liieichung eines überschwinguiigsfreien Anstiegs der
Sprungcharakleristik besteht zwischen den beiden Spulenhälfien L der beiden Induktivitäten /. der
Kopplungsfaktor A = 0,5. Außerdem beträgt die Über
brückungskapazitäl Ci etwa ein Zwölftel der Kapazitäten
Cs bzw. (Y,, so daß cm Irequen/.unabhaiiL'iL'er
Wellenwiderstand mit der Größe des Abschlußwider Standes Zu erzielt wird. Die beiden gleich großen
Kapazitäten ( 's und (Y, sind Bestandteile der zwei Filter. Beim Anlegen eines Stromes /(1) für /
< 0 und /<> liir 1
> 0 wird die volle Ausgangsspannung nach einer Zeil / von etwa 1,7 ■ Qn ■ Za erreicht, wobei
O<-t = 2 · Cv = 2 ■ CY; beträgt. Der Überschwinger ist
vernachlässigbar klein. Der Wert der Induktivität /. ist etwa gleich dem Produkt des Quadrats des Abschlullwidcrstandes
Za und der Hälfte der Gesamtkupa/itäi
Ia = Za"- ■ Cs= Zo2 · CY; = '/2
Eine etwas großzügigere Auslegung hinsichtlich der Tolcranzbemessungcn der einzelnen Schaltungselemente
ist durch die Kompensationsschallungen nach F i g. b und 7 gegeben. Diese beiden Schaltungen weisen nur ein
überbrücktes T-Glied auf, dessen Ausbildung und Bemessung denjenigen nach F i g. 5 entspricht. In der
Anordnung nach Fig. b liegt das T-Glied mit dem Abschlußwiderstand Zo am AusgangsanschluH 2, während
zum Eingangsanschluß 1 hin eine einstellbare, nicht überbrückte Längsinduktivität I.2 vorgesehen ist. In der
Anordnung nach F i g. 7 liegt das T-Glied mit dem Abschlußwiderstand Zo am Eingangsanschluß I, während
zum Ausgangsanschluß 2 hin eine einstellbare, nicht überbrückte Längsinduktivität Li vorgesehen ist.
In der Anordnung nach F ig. 6 wird die Kapazität Cs rnd in der Anordnung nach F i g. 7 die Kapazität (Y,
durch die Induktivität L: kompensiert. Bei richtiger
Abstimmung der einstellbaren Induktivität L: haben die Schaltungen nach F i g. 6 und 7 praktisch dieselben
Eigenschaften wie die Schaltung nach F i g. 5 mit den zwei T-Gliedern. Die volle Ausgangsspannung isl
überschwingirei ebenfalls nach einer Zeit t von etw;>
1,7 · Qn · Zm erreicht, wobei C?<·* = Cc;+ Cs ist. Weie'it
bei Ca= CfK-Jl die Kapazität fs um beispielsweise zehn
Prozent von der Kapazität Cqn/? ab. so kann in der Schaltung nach I'ig. ti durch eine andere Einstellung
der Induktivität /..· die vorher angegebene Anstiegs/eil überschwingfrei erreicht werden. Weicht die Kapazität
(V. um beispielsweise 10 Prozent von der Kapazität CfK-Jl bei C N=(V*/2 ab. so ist zweckmäßig die
Schaltung nach (; i g. 7 zu verwenden und dort die
einstellbare Induktivität /.? nachzustimmen. Die beiden Anordnungen nach Fig.b und 7 weisen gleiche
Übertragungseigenschaften auf.
I" ig. 8 zeigt ein Anwendungsbeispiel für die Koni
pensationsschaltungen nach den Fig. 5 bis 7 bei einem
Modulator. }:.'m mit einer Wanderfeldröhre 3 ausgerüsteter
Leistungsverstärker soll an seiner Modulationsanode Ct mit Rechleckimpulsen getastet werden, deren
Steig- und Fallzcilen möglichst kur/. und deren Böden
übcrschwing- und dachschrägenfrei sein sollen. Hierzu
werden einer Breitbandverstärkerröhre 4 über einen kapazitätsarmen Differenzicrungstransformator 5 und
einen folgenden bistabilen Multivibrator 6 Rechtcckimpulse 7 zugefünrt. Am Ausgang des Dilieienzierungs
Iranslormators 5 stehen Nadelimpulse 8 an. aus denen der Multivibrator f>
KechteckimpuKe mit sehr kurzen Sieig- und l-'allzeiten erzeugt. In der Röhre 4 werden
s diese Impulse stark verstärkt und über ein Kompensationsiiel/werk
9 an die Modulationsanode Ci- der Wanderfeldröhre 3 gelegt. Das zwischen den Anschlüssen
1 und 2 anschaltbare Kompensationsnetzwerk l). für
das die Schaltungen nach Cig. 5. b oder 7 verwendet
ίο werden können, kompensiert die schädliche Kapazität
C \ am Ausgang des Breitbandverstärkers mit der Röhre
4 und die schädliche Kapazität Ct: am V.ingang ties
Verbrauchers. Die Heizung. Steuergiiler- und Schirmgitterspannung
der Röhre 4 werden zur Erzielung eines niedrigen Kapazitätswertes (\ zweckmäßig über einen
kapaziiäisarmen Transformator erzeugt, so daß die
Bedingung Cs -- ('(.zumindest angenähert eingehalten
werden kann. Um die im Kompensalionsnelzw erk 9
abgenommene Leistung gering zu hallen, ist dieses mit
einem relativ hochohmigen Abschlußwiderstand Zv
abgeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mit einem hochohmigen Abschlußwiderstand versehene, bilateral einsetzbare Vierpol-Netzwerkschaltung
zur Kompensation der Ausgangskapazität einer Breitbandverstärkerstufe und der etwa gleich
großen Eingangskapazität eines nachgeschalteten Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Anschlußseiten (1 und 2) des Vierpols eine überbrückte T-Schaltung vorgesehen ist, deren
Längsglied durch eine aus zwei in Serie liegenden, gekoppelten Spulenhälften (L) bestehende Induktivität
(Li) dargestellt wird, deren an der Verbindungsstelle
der beiden Spulenhälften (L) angeschlossenes Querglied jeweils eine der beiden zu kompensierenden
Kapazitäten (Cs, Cc) und deren Überbrückungsglied
ein Kondensator (C 1) bildet, daß der Wert der lnduktivitätr (Lt) etwa gleich dem Produkt des
Quadrats des Abschlußwiderstandes (Zo) und der jeweils zu kompensierenden Kapazität (Cs, Cg) ist,
daß die Verbindung der beiden überbrückten T-Schaltungen durch Serienschaltung der beiden
Induktivitäten (Li) und damit auch der dazu jeweils
parallel geschalteten Kondensatoren (Cl) vorgenommen
ist und daß der Abschlußwiderstand (Zo) als Querglied an demjenigen Ende einer der beiden
Induktivitäten (L\) angeschlossen ist, das der Verbindungsstelle dieser beiden Induktivitäten (Li^
abgekehrt ist
2. Mit einem hochohmigen Abschlußwiderstand versehene, bilateral einsetzbare Vierpol-Netzwerkschattung
zur Kompensation der Ausgangskapazität einer Breitbandverstärkerütufe und der etwa gleich
großen Eingangskapazität eines nachgeschalteten Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Anschlußseite (1 oder 2) des Vierpo's eine überbrückte T-Schaltung vorgesehen ist, deren
Längsglied durch eine aus zwei in Serie liegenden, gekoppelten Spulenhälften (L) bestehende Induktivität
(Lx)dargestellt wird, deren an der Verbindungsstelle
der beiden Spulenhälften (L) angeschlossenes Querglied eine der beiden zu kompensierenden
Kapazitäten (Cs, Cc)und deren Überbrückungsglied
ein Kondensator (C\) bildet, daß der Wert der Induktivität (L\) etwa gleich dem Produkt des
Quadrats des Abschlußwiderstandes (Zo) und der zu kompensierenden Kapazität (Cs, Cc) ist, daß die
Verbindung zur anderen Anschlußseite (2 bzw. 1) des Vierpols über eine einfache unüberbrückte Induktivität
(L 2) vorgenommen ist und daß der Abschlußwiderstand (Zo) als Querglied an demjenigen Ende
der überbrückten Induktivität (Li) angeschlossen ist, das der Verbindungsstelle zur unüberbrückten
Induktivität fL2Jabgekehrt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unüberbrückte Induktivität (Li)
einstellbar ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungskondensator
(Cl) eine Kapazität von etwa einem Zwölftel einer der zu kompensierenden
beiden Kapazitäten (Cs, Co)aufweist.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsfaktor
(Ar) zwischen den beiden Spulenhälften (L) der überbrückten Induktivität (Li^ etwa 0,5
beträgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem hochohmigen Abschlußwiderstand versehene, bilateral
einsetzbare Vierpol-Netzwerkschaltung zur Kompensation
der Ausgangskapazität einer Breitband-Verstärkerstufe und der etwa gleich großen Eingangskapazität
eines nachgeschalteten Verbrauchers.
Die Ausgangskapazität des Breitbandverstärkers und die Eingangskapazität des Verbrauchers beeinflussen
die Steig- und Fallzeit von zu übertragenden Rechteckimpulsen Werden keine Kompensationsschaltungen für
diese schädlichen Kapazitäten verwendet, so ergibt sich für das in F i g. 1 dargestellte Ersatzschaltbild, in dem
die Ausgangskapazität Cs des Breitbandverstärkers, die Eingangskapazität Cc des Verbrauchers und ein
Abschluß widerstand Zo zueinander parallel liegen, ein zeitlicher Verlauf der Ausgangsspannung U(t) bezogen
auf den Eingangsstrom j(t) = 0 für t < 0 und )(t)=fi für
/>0 wie folgt:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340589 DE2340589C3 (de) | 1973-08-10 | Vierpol-Netzwerkschaltung zur Kompensation von Störkapazitäten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732340589 DE2340589C3 (de) | 1973-08-10 | Vierpol-Netzwerkschaltung zur Kompensation von Störkapazitäten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340589A1 DE2340589A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2340589B2 DE2340589B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2340589C3 true DE2340589C3 (de) | 1976-06-24 |
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