DE2340515C3 - Oral applizierbares Präparat für die Behandlung der Mykobakteriosen Lepra und Tuberkulose - Google Patents

Oral applizierbares Präparat für die Behandlung der Mykobakteriosen Lepra und Tuberkulose

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DE2340515C3 DE19732340515 DE2340515A DE2340515C3 DE 2340515 C3 DE2340515 C3 DE 2340515C3 DE 19732340515 DE19732340515 DE 19732340515 DE 2340515 A DE2340515 A DE 2340515A DE 2340515 C3 DE2340515 C3 DE 2340515C3
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein oral applizierbares Präparat für die Behandlung der Mykobakteriosen Lepra und Tuberkulose, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus je
a) 5 bis 10 Gewichtsteilen Isonikotinsäurehydrazid (freie internationale Kurzbezeichnung Isoniazid, nachfolgend kurz INH genannt),
b) 5 bis 10 Gewichtsteilen 2-Propyl-thioisonikotinsäureamid = Prothionamid nachfolgend PTH genannt und
c) 1 bis 2 Gewichtsteile 4,4'-Diam<nodiphenylsulfon, nachfolgend DDS genannt neben üblichen Trägerund Hilfsstoffen
besteht.
Es ist bekannt, daß INH und PTH Hemmwirkung gegen den Erreger der Tuberkulose, Mykobakterium tuberkulosis, besitzen und deshalb erfolgreich zur Behandlung der Tuberkulose angewandt werden.
Eine Wirkung gegen das an sich artverwandte Mykobakterium leprae, den Erreger der Lepra, besitzen die genannten Verbindungen jedoch praktisch nicht. Vor Jahren mit INH in der medizinischen Praxis durchgeführte Versuche zur Behandlung der Lepra verliefen so enttäuschend, daß sie wieder aufgegeben wurden. Versuche oder Erfolge mit PTH gegen Lepra sind aus der medizinischen Praxis überhaupt nicht bekannt.Nach Erhart/Ruschig, Arzneimittel, Bd. 4, Teil 1, Seite 192 - Verlag Chemie 1972, Weinheim spielen die bei Tuberkulose hochwirksamen Präparate keine Rolle in der Lepratherapie.
Andererseits wird das gegen Mykobakterium leprae wirkende DDS seit vielen Jahren zur Behandlung der Lepra angewandt. Die Erfolge dieser Behandlung halten sich jedoch in Grenzen, da eine jahrzentelange, meist lebenslange Applikation mit letztlich doch nicht recht befriedigendem Erfolg notwendig ist.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine Kombination der gegen Lepra praktisch unwirksamen Verbindungen INH und PTH mit DDS zu einer auffallenden Steigerung der Wachstumshemmung vom Mykobakterium leprae und damit zu einer wirksameren Therapie der von diesem Mykobakterium verursachten Erkrankung führt.
Das Mykobakterium leprae ist bisher im Labor nicht züchtbar. Neuerdings wurde jedoch festgestellt, daß das Mykobakterium marinum in vitro als Substitut für Laborversuche verwendet werden kann, vgl. hierzu Enno Freerksen und Magdalena Rosenfeld in Arzneimittel-Forschung Nr. 22 (1972), Seite 1235 bis 1242 »Λ new analogous model ior the detection and evaluation of chemotherapeutic products effective in Leprosy«.
Mit diesem Mikroorganismus in-vitro durchgeführte Versuche ergaben, daß DDS, dessen wirksame Konzentration nach Erhart/Ruschig a.a.O., Seite 156, je nach Nährboden 10 bis 50μ§/ΐπΙ beträgt, in Dubos Nährboden (2,0 g Hefeextrakt, 4,0 g Pepton, 1,5 g Na-Zitrat, 0,6 g MgSO4, 2,5 g Na2HPO4 und 1,0 g KH2PO4 in 100 ml H2O+0,05% Polyoxyäthylensorbitanmonooleat + 2 g Na-Glutaminat) in einer Konzentration von 0,25 μ§/ιηΙ das Wachstum von Mykobakterium marinum, wie erwartet, nicht wesentlich zu hemmen vermag, bei Zusatz von nur 11,37 μg/ml INH und 0,018 μg/ml PTH, die als solche keine Wirkung gegenüber diesem Mikroorganismus besitzen, aber eine erhebliche Wirkungssteigerung erfährt Die In-vitro-Versuche wurden durch Serumaktivitätsbestimmungen beim Menschen und im Tierversuclh bestätigt
Die daraufhin an einer statisch relevanten Zahl von klinischen und ambulanten Behandlungsfällen durchgeführten Untersuchungen führten zum gleichen Ergebnis. Während bei der bisher gebräuchlichen Therapie mit DDS gewöhnlich eine lebenslange Behandlung erforderlich ist und selbst eine jahrzehntelange Anwendung in sehr vielen Fällen nicht 2:u einer bakteriellen Negativierung, d. h. zum Verschwinden von lebenden Erregern aus Auswurf, Urin, Liquor, Eiter usw. führt, wird eine solche bakterielle Negativierung mit der erfindungsgemäßen Kombination in bis zu 90% der behandelten Fälle bereits während eines Zeitraumes von 3 bis 12 Monaten erreicht, wobei eine auffallende klinische Besserung feststellbar ist Bei der herkömmlichen Lepratherapie mit DDS tritt eine Inaktivierung selten vor 4 bis 8 Jahren ein, vgl. Walter/Heilmeyer, Antibiotika — Fibel, 3. Auflage. Seite 649, Georg Thieme Verlag, Stuttgart. Aufgrund der durch das beanspruchte Präparat möglich gewordenen erheblichen Verkürzung der Behandlungsdauer treten die bei DDS gelegentlich beobachteten Nebenwirkungen außerordentlich selten auf und auch dann nur in einem Maße, daß sie mit einer antitoxischen Vitamintherapie reversibel sind.
Das Präparat mit den aktiven Komponenten INH + PTH + DDS im angegebenen Gewichtsverhältnis führt zu einer überraschenden synergistischen Wirkungssteigerung. Sie ermöglicht eine Heilung der Lepra, die mit der herkömmlichen Medikation nicht erreichbar war. So konnte eine Reihe von seit Jahren bzw. Jahrzehnten erfolglos behandelter Leprafälle durch Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Präparat geheilt werden.
Ein weiterer Vorteil dieses Präparates liegt in der gleichzeitigen Wirkung gegen Tuberkulose, der oralen Applizierbarkeit und der leichteren Zugänglichkeit und damit Preisgünstigkeit seiner Einzelbestandteile. Da 50% aller Leprakranken auch an Tuberkulose leiden und die Leprea fast ausschließlich in den Entwicklungsländern auftritt, ist ein Präparat, das beide Erkrankungen wirksam zu bekämpfen vermag, leicht zugänglich und preisgünstig sowie einfach anzuwenden ist, für diese Länder von außerordentlicher Bedeutung.
Im erfindungsgemäßen Präparat ist nicht nur die Wirkung von DDS gegenüber Lepra durch die gegen Lepra an sich unwirksamen Komponenten INH und
PTH synergistisch verstärkt, sondern umgekehrt auch die Wirkung der Tuberkulostatika INH und PTH durch das gegen Tuberkulose praktisch unwirksame DDS. Dieser Effekt ermöglicht es, mit gleichen Mengen Tuberkulostatika eine größere therapeutische Wirkung bzw. die gleiche therapeutische Wirkung mit geringeren Mengen an Tuberkulostatika zu erreichen als bisher.
Nach Erhart/Ruschig, a.a.O, Seite 163, beträgt die Mindesthemmkonzentration in vitro für INH 0,03 bis 0,1 μg/ml, und für (Ethionamid = 2-Äthylthioisonikotinsäureamid), kurz ETH genannt das nach der Antibiotika-Fibel von Walter/Heilmeyer in seinem mikrobiologischen und pharmakokinetischen Verhalten weitgehend mit PTH übereinstimmt, 0,6 bis 1,0 μg/ml gegenüber Mycobakterium tuberculosis und anderen Mycobakterien, vgl. Erhart/Ruschig, a. a. O, Seite 170, während DDS gegenüber Tuberkuloseerregern nur mäßig wirksam ist, vgl. Seite 156. Die wirksame Dosis beträgt in vitro je nach Nährboden bei Mycobakterium tuberculosis 10 bis 50μg/ml. Entspre- M chend wurde mit INH in der unterschwelligen Konzentration von 0,0137 μg/ml und mit PTH in der unterschwelligen Konzentration von 0,018 μg/ml nur eine sehr geringe Wirkung und mit DDS in der Konzentration von 25μg/ml in Difco-Medium (1,5 g 2J Fleischextrakt, 1,5 g Hefeextrakt, 5,0 g Pepton, 1,0 g Glucose, 3,5 g NaCl, 3,68 g K2HPO4 und 1,32 g KH2PO4 in 1000 ml H2O+0,05% Polyoxyäthylensorbitanmonooleat + 2g Na-Glutaminat) praktisch keine Wirkung gegenüber Mycobakterium tuberculosis H 37 Rv erzielt. J0 Bei Vereinigung der für sich unwirksamen Wirkstoffkonzentration an INH, PTH und DDS trat jedoch in völlig überraschender Weise eine praktisch vollkommene Wachstumshemmung des Mycobakterium tuberculosis ein.
Das in vitro erhaltene Ergebnis wurde durch Serumaktivitätsbestimmungen beim Menschen bestätigt, und zwar wurde mit PTH, das in der verabfolgten unterschwelligen Dosis von 5 mg/kg/Tag — nach K. L. Radenbach in »Der Internist«, 1973, Heft 3, Seite 104, beträgt die optimale Tagesdosis 15 mg/kg — eine sehr niedrige Serumhemmaktivität besitzt, die Serumhemmaktivität der therapeutisch wirksamen Dosis von 5 mg/kg/Tag INH verstärkt und diese Wirkung durch den Zusatz von nur 2 mg/kg/Tag DDS noch weiter gesteigert, obwohl DDS nur eine mäßige tuberkulostatische Wirkung hat und hierzu nach Erhart/Rusch ig, a.a.O., Seite 156, in einer Dosis von 50 bis 200 mg/kg/Tag verabfolgt werden muß.
Das erzielte Ergebnis ist im Hinblick auf »Der Internist«, a.a.O., Seite 102/103, völlig überraschend. Nach den dortigen Ausführungen muß für eine erfolgreiche Kombinationstherapie der Tuberkulose jedes einzelne Mittel in sicher antibakteriell wirksamer Einzel- und Tagesdosis verabreicht werden. Klinisch unwirksame oder kaum wirksame Stoffe kommen danach für die Behandlung nicht in Frage und feste Kombinationspräparate sind strikt abzulehnen, wenn sie die wirksame Dosis eines Medikaments und die unwirksame Dosis einer anderen Komponente enthalten, da bei der Kombinationstherapie keine additive, geschweige potenzierende Wirkung der antituberkulösen Mittel eintritt, wie es dort heißt.
Das mit dem erfindungsgemäßen Präparat erzielte Ergebnis ist für die Therapie deshalb von so großer Bedeutung, weil PTH in Dosen, wie sie bisher für eine erfolgreiche Mono- und auch Kombinationstherapie für erforderlich gehalten wurden, schlecht verträglich und mit Nebenwirkungen verbunden sind, vgl. Erhart/ Ruschig, a.a.O., Seite 171. Die Erfindung ermöglicht eine Verringerung dieser Dosen und damit der unerwünschten Nebenwirkungen durch die Auswahl einer spezifischen Kombination von Einzelbestandteilen, die sich in ihrer Wirkung synergistisch verstärken, so daß in der Therapie optimale Ergebnisse ehalten werden, obwohl DDS als solches und PTH in der angewandten Dosis praktisch keine tuberkulostische Wirkung haben.
Die an sich übliche therapeutische Dosis von INH beträgt, wie schon erwähnt, 5 mg/kg/Tag und mehr, die von PTH 10 bis 15 mg/kg/Tag und die von DDS 50 bis 200mg/kg/Tag, vgL Erhart/Ruschig, a.a.O, Seite 163, in Verbindung mit Seite 171 und Seite 156. Die letalen Dosen dieser Verbindungen sind wesentlich höher, und zwar beträgt die LD 50, p. o„ Ratte, für INH 650 mg/kg (Merck Index 1960), für PTH 1000 mg/kg (DT-PS 12 05 540) und für DDS 650 mg/kg (Dubois, Arch, int pharmacodyn, Bd. 183,1970).
Die Serumaktivitätsbestimmungen, die klinischen Versuchen sehr nahe kommen, wurden durch Tierversuche und später durch umfangreiche klinische Untersuchungen bestätigt. Dabei wurden auch in schwersten, seit Jahren erfolglos behandelten Fällen, zum Beispiel schwerer kavernöser Lungentuberkulose und schwerer Knochentuberkulose überraschende Heilerfolge erzielt, die alle bisher bekannten und üblichen Medikationen übertrafen.
Die erfindungsgemäße Kombination der Tuberkulostatika INH und PTH mit DDS ist nicht mit den in der Tuberkulosetherapie üblichen Kombinationen oder Kombinationspräparaten aus verschiedenen Tuberkulostatika vergleichbar, z.B. INH + p-Aminosalicylsäure +Streptomycin, oder Rifampicin + 2,2'-(Äthylendiimino)-di-l-butanol + INH, oder INH + PTH + p-Aminosalicylsäure. Bei diesen Kombinationen aus drei jeweils für sich tuberkulostatisch wirksamen Verbindungen sollen die primär resistenten Anteile einer pathogenen Bakterienpopulation aufgrund des verschiedenen Wirkungsmechanismus der Wirkstoffe miterfaßt werden, während bei der erfindungsgemäßen Kombination des gegen Tuberkulose praktisch unwirksamen DDS mit Tuberkulostatika deren Wirkung synergistisch verstärkt wird.
Das beanspruchte Präparat mir synergistisch verstärkter antituberkulöser Wirkung und synergistisch verstärkter Wirkung gegen Lepra weist gleichzeitig Wirksamkeit gegen atypische Mykobakteriosen auf und macht daher komplizierte diagnostische Vorarbeiten, zum Beispiel die Typenbestimmung und die Resistenzbestimmung, wie sie nach »Der Internist«, a. a. O., Seite 102, für eine gezielte Therapie unerläßlich sind, nicht mehr unbedingt notwendig. Sie vereinfacht damit auch in dieser Hinsicht die Tuberkulose- und Leprabekämpfungsmaßnahmen in ganz erheblicher Weise.
Die Verträglichkeit ist in jedem Falle ausgezeichnet. Bei 6monatiger kontinuierlicher Verabreichung des erfindungsgemäßen Präparates traten keinerlei Nebenreaktionen auf. Zu seiner Herstellung werden die Einzelkomponenten in den angegebenen Dosierungen galenisch zu einer Tablette, zweckmäßig zu einem Dragee, konfektioniert. Diese Dosierungsform ermöglicht eine einfache Behandlung, was für die Seuchenbekämpfung und eine konsequente Behandlung sehr wesentlich ist.
Die folgenden Beispiele erläutern erfindungsgemäße Präparate.
5 Beispiel
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein Dragee iergestellt:
83 mg INH
84 mg PTH 33 mg DDS
Tablettier- und Dragierhilfsmittel ad 375 mg. Beispiel 2
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine Tablette iergestellt:
175 mg INH 175 mg PTH
50 mg DDS
30 mg Formalin-Casein
16 mg Polyäthylenglykol, wachsartig 4 mg Polyvinylpyrrolidon
Das INH, PTH, DDS, Formalin-Casein und Polyvinylpyrrolidon wurden mit einer äthanolischen Lösung des wachsartigen Polyäthylenglykcls granuliert und nach dem Abdampfen des Äthanols zu einer Tablette verpreßt Die so hergestellte Tablette wurde zur Überdeckung des unangenehmen Geschmacks des PTH mit einem Überzug aus Polyacrylsäureester-Polymethacrylsäureester-Copolymerem vom Molekulargewicht 1000 versehen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Oral applizierbares Präparat für die Behandlung der Lepra und Tuberkulose, dadurch gekenn- s zeichnet, daß es aus
a) je 5 bis 10 Gewichtsteilen Isonicotinsäurehydrazid(INH),
b) 5 bis 10 Gewichtsteilen 2-Propyl-thioisonicotinsäureamid (PTH) und
c) 1 bis 2 Gewichtsteilen 4,4'-Diaminodiphenylsulfon (DDS) neben üblichen Träger- und Hilfsstoffen
besteht
2. Tablette bzw. Dragee nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an den alleinigen Wirkstoffen 83 mg INH, 84 mg PTH und 33 mg DDS.
DE19732340515 1973-08-10 1973-08-10 Oral applizierbares Präparat für die Behandlung der Mykobakteriosen Lepra und Tuberkulose Expired DE2340515C3 (de)

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DE19732340515 DE2340515C3 (de) 1973-08-10 Oral applizierbares Präparat für die Behandlung der Mykobakteriosen Lepra und Tuberkulose
IL45337A IL45337A (en) 1973-08-10 1974-07-23 Therapeutical composition containing an isonicotinic acid hydrazide thioisonicotinic acid amide sulfones and/or sulfonamides for the treatment of mycobacterioses
FR7426262A FR2245364B1 (de) 1973-08-10 1974-07-29
ZA00744888A ZA744888B (en) 1973-08-10 1974-07-31 Therapeutical composition for the treatment of mycobacterioses
BE147375A BE818585A (fr) 1973-08-10 1974-08-07 Composition combinee pour le traitement de mycobacterioses
US05/495,421 US4005207A (en) 1973-08-10 1974-08-07 Synergistic therapeutic composition for the treatment of mycobacterioses
PH16155A PH11010A (en) 1973-08-10 1974-08-09 Therapeutic composition for the treatment of mycobacterioses and method of use thereof
CA206,869A CA1036939A (en) 1973-08-10 1974-08-09 Composition for treating mycobacterioses
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DE2340515B2 DE2340515B2 (de) 1977-04-21
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