DE2340412C2 - Gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten - Google Patents
Gesinterte Pulver aus TetrafluoräthylencopolymerisatenInfo
- Publication number
- DE2340412C2 DE2340412C2 DE2340412A DE2340412A DE2340412C2 DE 2340412 C2 DE2340412 C2 DE 2340412C2 DE 2340412 A DE2340412 A DE 2340412A DE 2340412 A DE2340412 A DE 2340412A DE 2340412 C2 DE2340412 C2 DE 2340412C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powder
- copolymer
- less
- sintered
- tetrafluoroethylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/12—Powdering or granulating
- C08J3/122—Pulverisation by spraying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/12—Powdering or granulating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2327/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers
- C08J2327/02—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08J2327/12—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
- C08J2327/18—Homopolymers or copolymers of tetrafluoroethylene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft neue kugelige, gesinterte m>
Pulver, insbesondere kugelige gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten,
Tetrafluoräthylenpolymerisate werden wegen ihrer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit, chemischen Beständigkeit
und ihrer elektrischen Eigenschaften überall h-> in der chemischen, mechanischen, elektrischen Industrie
und in anderen Industrien verwendet.
Aus der FR-PS 14 52 412 ist ein Polytetrafluoräthylengranulat
bekannt, dessen einzelne Teilchen überwiegend gesintert sind und eine Teilchengröße von 20 bis
700 Mikron aufweisen. Zur Herstellung dieser Teilchen wird ein Polytetrafluoräthylen eingesetzt, das eine
Dichte von 2,14 bis 2,22 hat.
Polytetrafluoräthylen ist für zwei Zwecke entwickelt worden:
a) Als Pulver zum Formpressen und Extrudieren, wozu hohe Zugfestigkeit, geringe Gaspermeabilität
und hohe dielektrische Festigkeit erforderlich sind und
b) als Pulver, das als Gleit- bzw. Schmiermittel verwendet wird.
Für die Herstellung des Polytetrafluoräthylenes, das für die vorstehend genannten Zwecke verwendet
werden soll, sind zwei Methoden bekannt:
1) Pulverisierung von groben Polytetrafluoräthylenpartikeln,
die man durch Suspensions-(granular)-Polymerisation erhält, mit Hilfe einer Mahlvorrichtung,
wie einer Hurricane-Mühle; und
2) Koagulation durch Rühren der 0,1-0,5 μ Polytetrafluoräthylenpartikel
der durch Emulsionspolymerisation erhaltenen Dispersion.
Das nach der oben unter Punkt 1) erwähnten Methode hergestellte Pulver ist jedoch faserig und von
unregelmäßiger Gestalt und neigt sehr zur Verklumpung, während das nach der Methode 2) hergestellte
Pulver sehr dazu neigt, faserig zu werden, selbst wenn nur geringe Scherkraft angewendet wird, beide
Pulversorten sind daher schwierig zu handhaben.
Ein Zerstoßen in der Kälte ist als Methode zur Verbesserung der Handhabungseigenschaften von granulärem
Formpulver bekannt, wobei Polytetrafluoräthylen bei niedriger Temperatur pulverisiert wird.
Obwohl das nach diesem Verfahren hergestellte Pulver ausgezeichnete Handhabungseigenschaften hat, sind die
Teilchen von unregelmäßiger Gestalt und verhältnismäßig groß, das heißt die durchschnittliche Teilchengröße
beträgt gewöhnlich 20 μ oder mehr, bas Pulver ist daher
für den Zweck der Pulverschmierung oder zum Dispergieren in Harzen, wie Phenolharz oder in
Lösungsmittel, wofür z. B. die Pulver der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollen, nicht unbedingt
zufriedenstellend.
Man fand, daß es mit Hilfe von mechanischen Zerstoßungsverfahren, wie sie ober erwähnt worden
sind, schwierig ist, Polytetrafluoräthylenpulver zu erhalten, das die gewünschten Eigenschaften für die
Verwendung als Pulver zum Formen und Schmieren hat.
Zur Herstellung von Polytetrafluoräthylenpulver, das für den letzteren Zweck verwendet werden soll, das
heißt für die Verwendung als Schmiermittel, sind zwei Verfahren bekannt:
1) Ein Verfahren bei dem Polytetrafluoräthylen von hohem Molekulargewicht bei 4000C oder höherer
Temperatur thermisch gekrackt und dann pulverisiert wird; und
2) ein Verfahren bei dem Polytetrafluoräthylen von hohem Molekulargewicht mit Strahlung hoher
Energie bestrahlt und dann pulverisiert wird.
Mit Hilfe dieser Methoden ist die Herstellung eines fein pulverisierten Pulvers möglich, aber die Wärmebeständigkeit,
eine der wichtigen Eigenschaften des Harzes, wird wegen der ernsthaften Schädigung des
Polytetrafluoräthylcns. das heißt wegen des Zerreißens
der Molekülketten, verschlechtert. Außerdem sind die
Pulverteilchen von uneinheitlicher Gestalt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Pulvers zum Formpressen und Schmieren mit
Hilfe eines anderen Verfahrens als einem üblichen mechanischen Zerkleinerungsverfahren.
Die Erfindung betrifft gesintertes Pulver aus einem in der Schmelze verarbeitbaren Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen
und Hexafluorpropylen oder einem Perfluoralkylperfluorvinyläther
der allgemeinen Formel ι ο
CnF2+I-O-CF=CFj,
in welcher π eine Zahl von 1 bis 5 bedeutet, mit einer
mittleren Teilchengröße von weniger als 100 μ, einem
Kugelfaktor von weniger als 1,2, einem spezifischen Gewicht von weniger als 2,20 und einem Gewichtsverlust
beim Erhitzen von weniger als 0,5%.
Vorzugsweise beträgt die mittlere Teilchengröße weniger als 50 μ, der Kugelfaktor weniger als 1,15, das
spezifische Gewicht weniger als 2,18 und der Gewichtsverlust
beim Erhitzen weniger als 0,3%.
Die erfindungsgemaßen Pulver haben außerdem eine
spezifische Oberfläche von weniger als 4 m2/g, vorzugsweise
weniger als 1,5 m2/g, und sind zu mehr ob 90%
vorzugsweise zu 100%, gesintert, gemessen mit Hilfe der Differentialthermoanalyse.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pulver ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine
wäßrige Dispersion, die 5 — 80 Gew.-% (vorzugsweise 20 — 65 Gew.-%) Tetrafluoräthylencopolymerisaueilchen
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 0,5 μ in ein Gas bei einer Temperatur oberhalb
des Schmelzpunktes des Tetrafluoräthylencopolymerisates sprüht, dadurch ein Koaleszieren und Sintern der
Teilchen verursacht und die gesinterten Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisat gewinnt.
Für die vorliegende Erfindung werden die analytischen Messungen wie folgt durchgeführt:
Eine kleine Menge einer Probe wird auf eine Glasscheibe gelegt, durch schwaches Schütteln zu einer
einzigen Schicht ausgebreitet und dann wird ein Mikrobild angefertigt. An einem Abzug werden die
größten und kleinsten Durchmesser (a und b) von jedem Partikel genau gemessen, dabei benutzt man mehr als
300 willkürlich ausgewählte Partikel. Die Durchschnittsteilchengröße wird wie folgt berechnet:
Durchschnjttsteilchengröße
I ν {ai + hi)
I ν {ai + hi)
η
2
Der Kugcliaktor wird wie folgt berechnet:
Kugelfaklor
Kugelfaklor
= — Σί— I (/= 1.2.3...η).
Das spezifische Gewicht von gesintertem Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten wird mit einem Pyknometer
unter Verwendung von Trichloräthylen bei 23° C gemessen.
Der Gewichtsverlust beim Erhitzen ist ein Wert, der den Abbaugrad des Tetrafluoräthylencopolymerisats
anzeigt, und je höher der Wert, desto größer ist der Abbaugrad. Er wird wie folgt für ein in der Schmelze
verarbeitbares Tetrafluoräthylencopolymerisat gemessen.
Eine 5 g-Probe gibt man in eine Metallform von 6,45 cm2 und preßt mit einem Druck von 70 kg/cm2.
Nach einem vorbereitenden einstündigen Erhitzen bei 300°C wird sie auf Raumtemperatur abgekühlt und
gewogen, um den Wert Wi zu erhalten. Dann wird die Probe 30 Minuten lang (bei einem Druck von 10 mm Hg
absolut) auf 380±2°C erhitzt, auf Raumtemperatur
abgekühlt und gewogen, um den Wert Wj zu erhalten. Man berechnet:
Gewichtsverlust heim Erhitzen
- "'-^-100.
H'i
Die Differentialthermoanalyse wird zur Messung des
Sinterungsprozentsatzes verwendet. Diese Messung gründet sich auf die Tatsache, daß gesintertes
Polytetrafluorethylen (PTFE) zu etwa "3% kristallin ist
und bei etwa 327° C schmilzt während rächt gesintertes
PTFE zu fast 100% kristallin ist und bei etwa 3400C schmilzt. Man benutzt ein Proberohr von 4 mm und die
Heizgeschwindigkeit beträgt 5°C/min. Man verlängert die Grundlinie vor dem ersten Peak und mißt die Tiefe
bis auf mindestens C,l mm und nennt dies d\. Man verlängert die Grundlinie nach dem zweiten Peak und
mißt die Tiefe bis auf mindestens 0,1 mm und nennt dies d2.
gesintert
■(■
2 el,
(2
)■
100.
Die Bezeichnung Schüttgewicht, wie sie hier verwendet wird, ist ein Wert, der nach einem in ASTM
D-1457-62-T, jetzt als ASTM D-1457-69 bekannt, beschriebenen Verfahren erhalten wird, ohne die Probe
abzutrennen und wieder einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird somit eine wäßrige Dispersion hergestellt, die Copolymerisatteilchen mit einer Teilchengröße
von 0,05-0,5 μ und 5-80 Gew.-% Gesamtfeststoff (vorzugsweise 20 — 65 Gew.-% Gesamtfeststoff),
enthält, erhalten durch Emulsionspolymerisation, wobei gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel
nach der Polymerisation zugesetzt wird. Die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels dient zur Stabilisierung
der Dispersion und es ist wünschenswert, ein nicht ionisches oberflächenaktives Mittel zu verwenden. Die
Konzentration der Dispersion ist nicht entscheidend, wenn sie jedoch 80 Gew.-% übersteigt wird die
Dispersion instabil und darin dispergierte Copolymerisatteilcheti neigen zum Koagulieren, wenn die Konzentration
jedoch unter 5 Gew.-% liegt, ist die Wärmebelastung groß, was wirtschaftlich ungünstig ist.
Man kann auch einen Füllstoff, wie Glaspulver, Molybdändisulfidpulver, Graphitpulver, Bronzepulver
oder ein Pigment in die obige wäßrige Copolymerisatdispersion geben.
Bei den Copolym.risaten der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein in der Schmelze verarbeitbares
Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen, wie in der US Patentschrif: 29 46 763
beschrieben, oder um ein Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und einem Perfluorvinyläther, wie in der US
Patentschrift 31 32 !2J beschrieben, handeln, wobei auf
diese vorgenannten Patentschriften hier ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Die in der US-Patentschrift 29 46 763 beschriebenen Copolymerisate haben eine spezifische .Schmelzviskosität,
gemessen bei 380°C unter einer Scherkraft von 0.457 kg/cm-' von 1.5 χ IO! bis 3 χ ΙΟ5 Poise; ein spezifi- -,
sches IR-Verhältnis. gemessen an einem Film von etwa
0.0508 mm Dicke, das geschmolzene Produkt in Wasser abgeschreckt, durch Nettoabsorption bei einer Wellenlänge
von 10.18 μ. geteilt durch die Nettcabsorption bei
einer Wellenlänge von 4.25 μ. im Bereich von 1.5 — 6. m
wobei das Verhältnis wenigstens gleich der Differenz
zwischen 12,26 und dem Produkt aus 1,96 und dem
gewöhnlichen Logarithmus der spezifischen SchmelzvKkosiiäi
ist; und einen spezifischen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, gemessen durch Gewichlsver- ι
lust während 30 Minuten bei 380 C unter einem Druck von 10 mm Hg absolut, von weniger als 0,3%.
/.u den in der US Patentschrift Nr. 3132 123
beschriebenen Copolymerisate gehören Copolymer isate
aus Perfluoralkylperfluorvinyläther mit Tetrafluor- ·π
äthvlen. wobei der Äther die Formel
CF,,,
O CF = CF:
hat. worin π eine Zahl von 1 bis einschließlich 5 darstellt.
So wird z. B. eine wäßrige Copolymerisatdispersion gewöhnlich durch Düsen in die Atmosphäre einer
Sinterkammer bei der Temperatur des Schmelzpunktes oder darüber gesprüht, wo Feuchtigkeit und oberflächenaktives
Mittel (falls zugegeben) sofort verdampft werden und die feinen Teilchen werden koalesziert und
zu gesintertem Copolymerisatpulver gesintert.
Zur Versprühung können beliebige Hilfsmittel eingesetzt werden, die die feinen Tropfen der wäßrigen
Dispersion gleichmäßig in einem heißen Gas verteilen können, z. B. binäre Flüssigkeitsdüsen. Hochdruckdüscn.
rotierende Sprühplatten oder dergleichen. Insbesondere bevorzugt man die Verwendung einer binären Flüssigkeitsdüse,
da sie weniger auf die Copolymerisatteilchen einwirkt, das heißt im Vergleich zu einer rotierenden
Sprühplatte wirken geringere Scherkräfte auf die feinen Partikel ein. Fs ist erforderlich, die Temperatur in der
Sinterkammer höher zu halten als die Temperatur dos Schmelzpunktes, um die Copolymerisatteilchen in
kurzer Zeit zu sintern. Falls sie niedriger ist als diese Temperatur bleibt ein großer Anteil der Teilchen
ungesintert und verschlechtert die Handhabungseigenschaften des Pulvers. Die Teilchengröße des gebildeten
gesinterten Pulvers w ird stark von der Konstruktion der Düse, dem Druck der Antriebsluft und der Beschikkungsgeschwmdigkeit
der Flüssigkeit beeinflußt. Man kann daher gesintertes Copolymerisatpulver mit einer
gegebenen Teilchengröße herstellen, indem man die Düse und den Druck der Antriebsluft verändert.
Man kann auch die Teilchengröße dadurch verändern, daß man die Konzentration und Viskosität der
Dispersion steuert, es ist jedoch nicht möglich. Pulver
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0.1 μ bis 100 μ mit einer einzigen Düsenausführung zu erzeugen.
Schließlich wird das so gesinterte Pulver unter den Schmelzpunkt abgekühlt, in den Gewinnungstrakt der
Anlage überführt und als Produkt isoliert.
Als Gewinnungsanlage benutzt man einen Zyklon, einen Filtersack oder dergleichen, ohne darauf beschränkt
zu sein, denn es kann jede Gewinnungsanlage
verw endet werden, die erfolgreich arbeitet.
F ι g. I Zeigt UaS
Aniag
F ι g. I Zeigt UaS vjeSäiTiu:dgrSrnrn uCr AniagC /UT
Erzeugung von gesintertem Copolymerisatpulver. Die Anlage ähnelt der Sprühtrocknungsaniage. die zur
Herstellung von Mahrungsmittel-Trockenpulvern, wie Trockenmilch, verwendet wird, sie muß jedoch so
konstruiert sein, daß sie hohen Temperaturen oberhalb des Schmelzpunkten des Tetrafluorätliylencopolymcrisats
standhält.
Nun zu F i g. 1: Die mit Hilfe des Luftkompressors (3)
komprimierte Luft wird durch die Leitung (4) geschickt und von der binären Flüssigkeitsdüse (5) aus in die
Sinterkammer (9) atomisiert Aufgrund der Saugwirkung an der Düse fließt die Copolymerisatdispersion in
Tank (1) durch die Leitung (2) und die Düse (5) in die
Kammer (9). An der Spitze der Düse trennt die Antriebsluft den Fluidstrom aus Düse (6) in feine
Fluidtröpfchen auf. Auf der anderen Seite wird die in dem Erhitzer (7) mit dem Gasbrenner (19) erhitzte
Sekundärluft durch die Leitung (8) in die Kammer (9) geschickt. Die Leitung (8) und die Kammer (9) sind mit
Asbest isoliert. Die Fluidtropfen der an der Düse (5) VCl SpI linien DiSpci'SlUM werden ifi ucT ΚαίΓιΓΓιΓΓ (") itiit
der stark erhitzten Sekundärluft vermischt; Feuchtigkeit wird bei der Temperatur über dem Schmelzpunkt des
Tetrafluoräthylencopolvmerisats sofort aus den Tropfen
verdampft, dann werden die dispergicrten Feststoffe
koalesziert und zu gesintertem Tetrafluoräthylencopolymerisatpulver
gesintert.
Das gesinterte Pulver wird durch die Leitung (10) in
die Kühlkammer (II) geschafft, auf eine unter dem Sehnte! -.punkt liegende Temperatur abgekühlt, in den
Zyklon (12) geschickt und dann am Ausgang (13) entnommen. Das Abgas wird durch das Rohr (15) und
das Abgasgebläse (14) in die Atmosphäre abgelassen. Die Temperatur in dieser Anlage wird mit Hilfe des
Thermoelementes (16). das sich in dem Rohr für die Sekundärluft befindet, des Thermoelementes (17) am
oberen Ende der Sinterkammer (9) und des Thermoelementes (18) am Eingang des Zyklons gemessen.
Wenn das erfindungsgemäß erzeugte, gesinterte Pulver mit synthetischem Harz, wie Phenolharz.
Polycarbonatharz. Acetalharz oder Elastomeren vermischt wird, so werden die Ermüdungsfestigkeit und
Abnutzungsbeständigkeit des Harzes verbessert und der Reibungskoeffizient verringert. Außerdem kann das
.Schmiervermögen bei tiefer Temperatur von Schmieröl
oder -fett durch Zugabe des Pulvers verbessert werden. Das Pulver eignet sich auch zum Formpressen.
Eine wäßrige Dispersion eines in der Schmelze verarbeitbaren Copolymerisats aus Hexafluorpropylen
und Tetrafluoräthylen, bezeichnet als FEP, her .'stellt
nach der US-Patentschrift 29 46 763. wird auf 40 Gew.-°/o Feststoffe verdünnt und dann der oben in
Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Behandlung unterzogen. Das spezifische Gewicht der in der
wäßrigen Dispersion enthaltenen Teilchen beträgt 2.152. gemessen nach ASTM-D-1457. Um das normierte
spezifische Gewicht zu messen, wird die Probe durch Rühren koaguliert, abgetrennt und unterhalb der
Sintertemperatur gut getrocknet. Dann wird ein Muster nach ASTM-D-1457-66. abgesehen von dem Gewicht
der Probe (12.0 g) und der Heiz- und Kühlgeschwindigkeit,
formgepreßt. Der Sinterofen wird mit 2°C/Minute von 290 auf 380'C aufgeheizt. Nach den angegebenen
30 Minuten bei 380" C wird der Ofen mit TC/Minute auf
294: C abgekühlt und ! Minute !ang bei 294°C gehalten.
danach wird die Probe aus dem Ofen entfernt, auf Raumtemperatur abgekühlt und das spezifische Ge-
wicht nach ASTM-D-1457-66 bestimmt. Das ans der
Aisgangsdispersion koagulierie getrocknete Pulver hat
eine spezifische Oberfläche von 1 3,4 m-'/g.
Nach dem Einschalten des Abzuggebläscs wird dann der Gasbrenner in der Heizung gezündet, um die
Sinterkammer zu erhitzen. Nach dem Einschalten des Antriebsluft-Kompressors wird die Dispersion mit I lilfe
der binären Fluid-Düsc atomisicrt, wobei die Eließratc
gesteuert wird. Die Produktionsbedingungen und die Eigenschaften des aus dem Zyklon isolierten Culvers
zeigt Tabelle I.
Tabelle I
Siritcrungsbcdingungcn
Siritcrungsbcdingungcn
Temp, im Sekundärluftrohr. C )20
Tcmp. in der Sinterkammer,C '()()
Temp, am Eingang des Zyklons.' C 250
Λ, !rimkiprnnDthpriininmupn
Druck der Antriebsluft. kg/cm-'G 0.5
Durchmesser der Düse, mm 0.8
Ehiid-Beschickungsgcsch windigkeit,
kg/h O.b
Konzentration der Dispersion. Gew.-% 40
Eigenschaften des Pulvers
Durchschnittliche Teilchengröße, μ 11.0
Kugelfaktor 1.02
Spez. Gewicht 2.15b')
Gewichtsverlust beim Erhitzen. % 0,17
S^nüttgewicht. g/ml 0.80
Spezifische Oberfläche durch N_>
Adsorption, m-'/g
Adsorption, m-'/g
0,24
') Das spez. Ciowicht wurde gemessen, indem man l,r>
ρ Pulver bei 300 ( und 70,S kg/cm-' preßte, dann in der I'omii aiii
llaiimtcmpcnitiir abkühlte, das Material in l'nrm von C hips aus
der Form entfernte und das hier für Polvtctraflnnrathvlen
beschriebene standardisierte Verfahren /ur Heslimmiing des
Ίρο/. Gewichtes aiiu endete.
Das erhaltene gesinterte Culver ist sehr stark kugelig. Die Ausgangsdispersion muß nicht auf 40 Gew.-%
Peststoff zur Herstellung des erfindungsgcmäßcn
Mikropulvers verdünnt werden.
Vcrgleichsbeispicle A bis 11
Die Eigenschaften von technischen, gesinterten Polytetrafliioräthylcnpulvern sind in Tabelle Il angegeben.
Die Vergleichsbeispiclc A bis F. repräsentieren gesinterte PolytetrafUioräthvlenpulver. die sich als
l'ulvcrschmicrmittel eignen und die vermutlich nach
einem Verfahren hergestellt werden, bei dem Polytetrafluorethylen von hohem Molekulargewicht bei 400 C
oder darüber thermisch gekrackt und dann pulverisiert wird oder bei dem Polytetrafluorethylen von hohem
Molekulargewicht mit einer Strahlung hoher Energie bestrahlt und dann pulverisiert wird. Die Verglcichsbcispiele
E bis Il repräsentieren vorgesinterte Colytetrafluoräthvlenpulver. brauchbar als Eormlingmaterial. die
vermutlich durch Sintern bei einer Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt von Polytetrafluorethylen und
380 C und anschließendes Pulverisieren hergestellt werden.
I lu.nschal'ten des Pulvers
Hnlieil IM 11 ueMnlcrlei Pulver /in
DurchschnitlsteilehengröUe | g/ml | 2-ΐ.Ο | ').') | Sl.ii |
K ut:ell.iklor | m 7g | -ΐ.(- | 2.0 | I.(.S |
NpezilisiMies uevvicnt | S. J _' | 2..M I | ||
(icvviehlvverkisl heim I rhil/en | 0.N9 | 1.4.1 | 1.15 | |
Schiiltgewichl | ο.;,·) | 11.54 | (U5 | |
Spezillsche Oberfläche durch N. | I)." | 1.0 | ; - | |
Adsorption | ||||
(iesintert | KKi | mn | HN) | |
(UX
KKl
ΙΜΙΊ | vciriicsinterlo | Il | |
l'ulvc | r zum lortiipi | 570 | |
I | I | (, | l.4(i |
liiserig | 420 | 355 | 2,iS |
liiserig | I.^S | l.7(i | 0.01 |
-'. - .1 | 2,i 7 | 2,i 7 | 0.5.1 |
2.My | 0.01 | 0.03 | 0.54 |
0.21 | O.W | 0.74 | |
4." | Ο.ΊΝ | O.l.i | |
MHI
KX)
HKl
Die kugeligen, gesinterten Pulver der vorliegenden Erfindung eignen sich als Schmiermittel. Emformungsrnittel.
Pulverüberzüge und für andere Zwecke, für die ein niedriger Reibungskoeffizient erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen
Claims (10)
1. Gesintertes Pulver aus einem in der Schmelze verarbeitbaren Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen
und Hexafluorpropylen oder einem Perfluoralkylperfluorvinyläther der allgemeinen Formel
CnF2+1-O-CF = CF2,
in welcher η eine Zahl von 1 bis 5 bedeutet, mit einer in
mittleren Teilchengröße von weniger als 100 μ,
einem Kugelfaktor von weniger als 1,2, einem spezifischen Gewicht von weniger als 2,20 und einem
Gewichtsverlust beim Erhitzen von weniger als 0,5%.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen
und einem Perfluoralkylperfluorvinyläther besteht
3. Pulver nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Teilchengröße von 2η
weniger als 50 μ,
4. Pulver nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kugelfaktor von 1,15
oder darunter.
5. Pulver nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein spezifisches Gewicht von
2,18 oder darunter.
6. Pulver nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gewichtsverlust beim
Erhitzen von weniger als 03%. in
7. Verfahren zur Herstellung von gesinterten Pulvern aus Copolymerisaten der in Anspruch 1
angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion, die 5 bis 80 Gew.-%
Copolymerisat in Form von Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 0,5 μ
enthält, in ein Gas bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Copolymerisats sprüht, die
Teilchen koalesziert und sintert und das gesinterte Pulver gewinnt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion 20 bis 65
Gew.-% Copolymerisatteilchen enthält.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat aus
Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen verwendet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat aus
Tetrafluoräthylen und einem Perfluoralkylperfluor- vi vinyläther der allgemeinen Formel
CnF2n+,-0-CF = CF2,
in welcher η eine Zahl von I bis 5 bedeutet, verwendet wird. v>
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47079104A JPS5032098B2 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2340412A1 DE2340412A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2340412C2 true DE2340412C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=13680567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2340412A Expired DE2340412C2 (de) | 1972-08-09 | 1973-08-09 | Gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3911072A (de) |
JP (1) | JPS5032098B2 (de) |
CA (1) | CA1028111A (de) |
DE (1) | DE2340412C2 (de) |
FR (1) | FR2195520B1 (de) |
GB (1) | GB1434108A (de) |
IT (1) | IT995167B (de) |
NL (1) | NL180433C (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1050717A (en) * | 1974-01-22 | 1979-03-20 | Takumi Saito | Process for preparing sintered tetrafluorethylene polymer resins |
GB1460535A (en) * | 1974-05-16 | 1977-01-06 | Ici Ltd | Tetrafluoroethylene polymers |
US4129618A (en) * | 1974-05-16 | 1978-12-12 | Imperial Chemical Industries Limited | Tetrafluoroethylene polymers |
JPS51116849A (en) * | 1975-04-07 | 1976-10-14 | Du Pont Mitsui Fluorochem Co Ltd | Powdered copolymers from ethylene and fluorine containing olefin |
US4182582A (en) * | 1976-01-27 | 1980-01-08 | A. T. Ramot Plastics Ltd. | Porous tubes and hollow profile structures and method of making same |
DE2744244C3 (de) * | 1977-10-01 | 1981-01-08 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Thermisch vorbehandeltes, aus der Schmelze nicht verarbeitbares, mit einem perfluorierten Monomeren modifiziertes Tetrafluoräthylen-Polymerisatpulver und Verfahren zur Herstellung von Pulvern von aus der Schmelze nicht verarbeitbaren Tetrafluoräthylen-Polymerisaten mit hohem Schüttgewicht und guter Rieselfähigkeit |
DE3110193A1 (de) * | 1980-06-06 | 1982-09-30 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | "verbessertes verfahren zur herstellung von modifiziertem tetrafluorethylen-polymerisatpulver mit hohem schuettgewicht und guter rieselfaehigkeit" |
US4333977A (en) * | 1980-08-27 | 1982-06-08 | Waters Associates, Inc. | Wear-resistant article |
US4342679A (en) * | 1980-08-27 | 1982-08-03 | Millipore Corporation | Wear-resistant sintered composition having an empirical formula CF1.3 comprising graphite fibers, fluonnated graphite, and PTFE |
US4407988A (en) * | 1980-08-27 | 1983-10-04 | Millipore Corporation | Method for preparing a wear-resistant composition containing fluorinated graphite, graphite fibers and PTFE |
DE3135598A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-17 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | "kontinuierliches verfahren zur agglomerierung von ptee-pulvern im fluessigen medium und damit gewonnenes modifiziertes ptee-pulver" |
US4522995A (en) * | 1983-05-02 | 1985-06-11 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fluorinated alkyl ether-containing ethylenes, precursors thereto, and copolymers thereof with tetrafluoroethylene |
US4576869A (en) * | 1984-06-18 | 1986-03-18 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Tetrafluoroethylene fine powder and preparation thereof |
JPS6090339A (ja) * | 1984-07-04 | 1985-05-21 | Hitachi Ltd | 光照射装置 |
US4742122A (en) * | 1985-10-25 | 1988-05-03 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Melt-processible tetrafluoroethylene/perfluoroolefin copolymers and processes for preparing them |
US4675380A (en) * | 1985-10-25 | 1987-06-23 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Melt-processible tetrafluoroethylene/perfluoroolefin copolymer granules and processes for preparing them |
US5985983A (en) * | 1991-09-23 | 1999-11-16 | Sumitomo Electric Industries, Ltd. | Fluororesin coating composition |
US6157497A (en) * | 1993-06-30 | 2000-12-05 | Nikon Corporation | Exposure apparatus |
US5729331A (en) | 1993-06-30 | 1998-03-17 | Nikon Corporation | Exposure apparatus, optical projection apparatus and a method for adjusting the optical projection apparatus |
DE19547907A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Dyneon Gmbh | Nichtrieselfähige Formpulver aus modifizierten Polytetrafluorethylenen |
JP4655435B2 (ja) * | 2001-08-31 | 2011-03-23 | 東ソー株式会社 | ポリフェニレンスルフィド樹脂組成物 |
TWI240850B (en) | 2001-12-26 | 2005-10-01 | Pentax Corp | Projection aligner |
TWI232348B (en) | 2001-12-26 | 2005-05-11 | Pentax Corp | Projection aligner |
TWI232347B (en) | 2001-12-26 | 2005-05-11 | Pentax Corp | Projection aligner |
TWI228636B (en) | 2002-01-11 | 2005-03-01 | Pentax Corp | Projection aligner |
US7314898B2 (en) * | 2004-12-29 | 2008-01-01 | 3M Innovative Properties Company | Microsphere-filled polytetrafluoroethylene compositions |
US8628843B2 (en) * | 2008-10-24 | 2014-01-14 | Porex Corporation | Composite PTFE materials and applications thereof |
WO2018211626A1 (ja) | 2017-05-17 | 2018-11-22 | 株式会社アドマテックス | 複合粒子材料及びその製造方法 |
JP7159653B2 (ja) * | 2018-07-06 | 2022-10-25 | 日立金属株式会社 | フッ素樹脂粉体の製造方法 |
EP3640281A1 (de) * | 2018-10-19 | 2020-04-22 | 3M Innovative Properties Company | Sprühbares pulver aus fluorpolymerpartikeln |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2202481A (en) * | 1937-11-20 | 1940-05-28 | Carbide & Carbon Chem Corp | Recovery of plastic materials |
BE560454A (de) * | 1957-03-29 | |||
US3087921A (en) * | 1958-09-02 | 1963-04-30 | Du Pont | Polytetrafluoroethylene molding powder |
US3142665A (en) * | 1960-07-26 | 1964-07-28 | Du Pont | Novel tetrafluoroethylene resins and their preparation |
US3640984A (en) * | 1963-11-04 | 1972-02-08 | Allied Chem | Polytetrafluoroethylene |
FR1452412A (fr) * | 1964-10-30 | 1966-02-25 | Du Pont | Résine de perfluoro-hydrocarbure extrudable à propriétés améliorées |
US3527857A (en) * | 1965-10-26 | 1970-09-08 | Hoechst Ag | Process for preparing polytetrafluoroethylene-containing powder |
DE1679830C3 (de) * | 1965-12-30 | 1974-01-10 | Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung eines Granulats aus pulvrigem Polytetrafluoräthylen |
US3528955A (en) * | 1967-05-16 | 1970-09-15 | Liquid Nitrogen Processing | Polytetrafluoroethylene molding powder and process of preparing the same |
US3655611A (en) * | 1968-08-09 | 1972-04-11 | Allied Chem | Cold flow resistant homogeneous polymers of tetrafluoroethylene and hexafluoropropene and process for preparing them |
-
1972
- 1972-08-09 JP JP47079104A patent/JPS5032098B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-08-01 US US384504A patent/US3911072A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-03 CA CA178,065A patent/CA1028111A/en not_active Expired
- 1973-08-08 IT IT27685/73A patent/IT995167B/it active
- 1973-08-08 FR FR7329045A patent/FR2195520B1/fr not_active Expired
- 1973-08-08 GB GB3763973A patent/GB1434108A/en not_active Expired
- 1973-08-09 NL NLAANVRAGE7311036,A patent/NL180433C/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-09 DE DE2340412A patent/DE2340412C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2195520B1 (de) | 1977-02-25 |
JPS5032098B2 (de) | 1975-10-17 |
NL180433B (nl) | 1986-09-16 |
DE2340412A1 (de) | 1974-02-28 |
IT995167B (it) | 1975-11-10 |
CA1028111A (en) | 1978-03-21 |
FR2195520A1 (de) | 1974-03-08 |
JPS4935453A (de) | 1974-04-02 |
US3911072A (en) | 1975-10-07 |
GB1434108A (en) | 1976-05-05 |
NL7311036A (de) | 1974-02-12 |
NL180433C (nl) | 1987-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2340412C2 (de) | Gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten | |
EP0030664B1 (de) | Rieselfähige Sinterpulver mit verbesserten Eigenschaften auf Basis von Tetrafluorethylen-Polymeren und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0074096B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Agglomerierung von PTFE-Pulvern im flüssigen Medium und damit gewonnenes modifiziertes PTFE-Pulver | |
US3953412A (en) | Sintered micro-powder of tetrafluoroethylene polymers | |
DE2325042A1 (de) | Feinpulveriges copolymerisat des tetrafluoraethylens | |
DE1504291B2 (de) | Verfahren zui Herstellung von Bahnen aus Polytetrafluoräthylen | |
DE1286302B (de) | Thermoplastische Formmasse | |
DE2615670C2 (de) | Verfahren zur Herstellung gefüllter agglomerierter Körner | |
DE1454857A1 (de) | Polytetrafluor-AEthylen-Presspulver | |
EP0001420B1 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von thermisch vorbehandelten Tetrafluoräthylen-Polymerisaten unter Verbesserung des Fliessverhaltens und derart nachbehandelte Polymerisat-Pulver | |
DE2063635C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht faserigen ultrafeinen Polytetrafluoräthylen-Formpulvers | |
DE1595468B1 (de) | Verfahren zur herstellung von aethylenpolymerisatenverfahren zur herstellung von aethylenpolymerisaten | |
DE4141632A1 (de) | Spritzgußfähige keramische und metallische Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69823492T2 (de) | Körniges modifiziertes polytetrafluoroethylenpulver | |
DE3720135C2 (de) | Öl enthaltende Spritzgußmasse | |
DE1604349B2 (de) | Granuliertes polytetraaethylenpulver, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung | |
DE2659367C2 (de) | ||
DE2526958C2 (de) | Polytetrafluoräthylenformpulver | |
DE2559537A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von pech in kristalloides pech | |
DE2161857C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines ggf. mit Füllstoffen versehenen PoIytetrafluoräthylenformpulvers | |
DE2502465C2 (de) | Verfahren zur Herstellung gesinterter Partikel aus einem Tetrafluoräthylenpolymeren | |
DE1569314C3 (de) | Fluorkohlenstoff polymerisat-Formpulver | |
DE2201114C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Tetrafluoroäthylenpolymerpulvers | |
DE2659435C2 (de) | ||
DE2508361C2 (de) | Gesinterte, hohle Tetrafluoräthylenpolymerharze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |