DE2340412C2 - Gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten - Google Patents

Gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten

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DE2340412C2 DE2340412A DE2340412A DE2340412C2 DE 2340412 C2 DE2340412 C2 DE 2340412C2 DE 2340412 A DE2340412 A DE 2340412A DE 2340412 A DE2340412 A DE 2340412A DE 2340412 C2 DE2340412 C2 DE 2340412C2
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Description

Die Erfindung betrifft neue kugelige, gesinterte m> Pulver, insbesondere kugelige gesinterte Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten,
Tetrafluoräthylenpolymerisate werden wegen ihrer ausgezeichneten Wärmebeständigkeit, chemischen Beständigkeit und ihrer elektrischen Eigenschaften überall h-> in der chemischen, mechanischen, elektrischen Industrie und in anderen Industrien verwendet.
Aus der FR-PS 14 52 412 ist ein Polytetrafluoräthylengranulat bekannt, dessen einzelne Teilchen überwiegend gesintert sind und eine Teilchengröße von 20 bis 700 Mikron aufweisen. Zur Herstellung dieser Teilchen wird ein Polytetrafluoräthylen eingesetzt, das eine Dichte von 2,14 bis 2,22 hat.
Polytetrafluoräthylen ist für zwei Zwecke entwickelt worden:
a) Als Pulver zum Formpressen und Extrudieren, wozu hohe Zugfestigkeit, geringe Gaspermeabilität und hohe dielektrische Festigkeit erforderlich sind und
b) als Pulver, das als Gleit- bzw. Schmiermittel verwendet wird.
Für die Herstellung des Polytetrafluoräthylenes, das für die vorstehend genannten Zwecke verwendet werden soll, sind zwei Methoden bekannt:
1) Pulverisierung von groben Polytetrafluoräthylenpartikeln, die man durch Suspensions-(granular)-Polymerisation erhält, mit Hilfe einer Mahlvorrichtung, wie einer Hurricane-Mühle; und
2) Koagulation durch Rühren der 0,1-0,5 μ Polytetrafluoräthylenpartikel der durch Emulsionspolymerisation erhaltenen Dispersion.
Das nach der oben unter Punkt 1) erwähnten Methode hergestellte Pulver ist jedoch faserig und von unregelmäßiger Gestalt und neigt sehr zur Verklumpung, während das nach der Methode 2) hergestellte Pulver sehr dazu neigt, faserig zu werden, selbst wenn nur geringe Scherkraft angewendet wird, beide Pulversorten sind daher schwierig zu handhaben.
Ein Zerstoßen in der Kälte ist als Methode zur Verbesserung der Handhabungseigenschaften von granulärem Formpulver bekannt, wobei Polytetrafluoräthylen bei niedriger Temperatur pulverisiert wird. Obwohl das nach diesem Verfahren hergestellte Pulver ausgezeichnete Handhabungseigenschaften hat, sind die Teilchen von unregelmäßiger Gestalt und verhältnismäßig groß, das heißt die durchschnittliche Teilchengröße beträgt gewöhnlich 20 μ oder mehr, bas Pulver ist daher für den Zweck der Pulverschmierung oder zum Dispergieren in Harzen, wie Phenolharz oder in Lösungsmittel, wofür z. B. die Pulver der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollen, nicht unbedingt zufriedenstellend.
Man fand, daß es mit Hilfe von mechanischen Zerstoßungsverfahren, wie sie ober erwähnt worden sind, schwierig ist, Polytetrafluoräthylenpulver zu erhalten, das die gewünschten Eigenschaften für die Verwendung als Pulver zum Formen und Schmieren hat.
Zur Herstellung von Polytetrafluoräthylenpulver, das für den letzteren Zweck verwendet werden soll, das heißt für die Verwendung als Schmiermittel, sind zwei Verfahren bekannt:
1) Ein Verfahren bei dem Polytetrafluoräthylen von hohem Molekulargewicht bei 4000C oder höherer Temperatur thermisch gekrackt und dann pulverisiert wird; und
2) ein Verfahren bei dem Polytetrafluoräthylen von hohem Molekulargewicht mit Strahlung hoher Energie bestrahlt und dann pulverisiert wird.
Mit Hilfe dieser Methoden ist die Herstellung eines fein pulverisierten Pulvers möglich, aber die Wärmebeständigkeit, eine der wichtigen Eigenschaften des Harzes, wird wegen der ernsthaften Schädigung des Polytetrafluoräthylcns. das heißt wegen des Zerreißens
der Molekülketten, verschlechtert. Außerdem sind die Pulverteilchen von uneinheitlicher Gestalt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Pulvers zum Formpressen und Schmieren mit Hilfe eines anderen Verfahrens als einem üblichen mechanischen Zerkleinerungsverfahren.
Die Erfindung betrifft gesintertes Pulver aus einem in der Schmelze verarbeitbaren Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen oder einem Perfluoralkylperfluorvinyläther der allgemeinen Formel ι ο
CnF2+I-O-CF=CFj,
in welcher π eine Zahl von 1 bis 5 bedeutet, mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 100 μ, einem Kugelfaktor von weniger als 1,2, einem spezifischen Gewicht von weniger als 2,20 und einem Gewichtsverlust beim Erhitzen von weniger als 0,5%.
Vorzugsweise beträgt die mittlere Teilchengröße weniger als 50 μ, der Kugelfaktor weniger als 1,15, das spezifische Gewicht weniger als 2,18 und der Gewichtsverlust beim Erhitzen weniger als 0,3%.
Die erfindungsgemaßen Pulver haben außerdem eine spezifische Oberfläche von weniger als 4 m2/g, vorzugsweise weniger als 1,5 m2/g, und sind zu mehr ob 90% vorzugsweise zu 100%, gesintert, gemessen mit Hilfe der Differentialthermoanalyse.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pulver ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion, die 5 — 80 Gew.-% (vorzugsweise 20 — 65 Gew.-%) Tetrafluoräthylencopolymerisaueilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 0,5 μ in ein Gas bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Tetrafluoräthylencopolymerisates sprüht, dadurch ein Koaleszieren und Sintern der Teilchen verursacht und die gesinterten Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisat gewinnt.
Für die vorliegende Erfindung werden die analytischen Messungen wie folgt durchgeführt:
Eine kleine Menge einer Probe wird auf eine Glasscheibe gelegt, durch schwaches Schütteln zu einer einzigen Schicht ausgebreitet und dann wird ein Mikrobild angefertigt. An einem Abzug werden die größten und kleinsten Durchmesser (a und b) von jedem Partikel genau gemessen, dabei benutzt man mehr als 300 willkürlich ausgewählte Partikel. Die Durchschnittsteilchengröße wird wie folgt berechnet:
Durchschnjttsteilchengröße
I ν {ai + hi)
η 2
Der Kugcliaktor wird wie folgt berechnet:
Kugelfaklor
= — Σί— I (/= 1.2.3...η).
Das spezifische Gewicht von gesintertem Pulver aus Tetrafluoräthylencopolymerisaten wird mit einem Pyknometer unter Verwendung von Trichloräthylen bei 23° C gemessen.
Der Gewichtsverlust beim Erhitzen ist ein Wert, der den Abbaugrad des Tetrafluoräthylencopolymerisats anzeigt, und je höher der Wert, desto größer ist der Abbaugrad. Er wird wie folgt für ein in der Schmelze verarbeitbares Tetrafluoräthylencopolymerisat gemessen.
Eine 5 g-Probe gibt man in eine Metallform von 6,45 cm2 und preßt mit einem Druck von 70 kg/cm2. Nach einem vorbereitenden einstündigen Erhitzen bei 300°C wird sie auf Raumtemperatur abgekühlt und gewogen, um den Wert Wi zu erhalten. Dann wird die Probe 30 Minuten lang (bei einem Druck von 10 mm Hg absolut) auf 380±2°C erhitzt, auf Raumtemperatur abgekühlt und gewogen, um den Wert Wj zu erhalten. Man berechnet:
Gewichtsverlust heim Erhitzen
- "'-^-100. H'i
Die Differentialthermoanalyse wird zur Messung des Sinterungsprozentsatzes verwendet. Diese Messung gründet sich auf die Tatsache, daß gesintertes Polytetrafluorethylen (PTFE) zu etwa "3% kristallin ist und bei etwa 327° C schmilzt während rächt gesintertes PTFE zu fast 100% kristallin ist und bei etwa 3400C schmilzt. Man benutzt ein Proberohr von 4 mm und die Heizgeschwindigkeit beträgt 5°C/min. Man verlängert die Grundlinie vor dem ersten Peak und mißt die Tiefe bis auf mindestens C,l mm und nennt dies d\. Man verlängert die Grundlinie nach dem zweiten Peak und mißt die Tiefe bis auf mindestens 0,1 mm und nennt dies d2.
gesintert
■(■
2 el,
(2
)■
100.
Die Bezeichnung Schüttgewicht, wie sie hier verwendet wird, ist ein Wert, der nach einem in ASTM D-1457-62-T, jetzt als ASTM D-1457-69 bekannt, beschriebenen Verfahren erhalten wird, ohne die Probe abzutrennen und wieder einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird somit eine wäßrige Dispersion hergestellt, die Copolymerisatteilchen mit einer Teilchengröße von 0,05-0,5 μ und 5-80 Gew.-% Gesamtfeststoff (vorzugsweise 20 — 65 Gew.-% Gesamtfeststoff), enthält, erhalten durch Emulsionspolymerisation, wobei gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel nach der Polymerisation zugesetzt wird. Die Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels dient zur Stabilisierung der Dispersion und es ist wünschenswert, ein nicht ionisches oberflächenaktives Mittel zu verwenden. Die Konzentration der Dispersion ist nicht entscheidend, wenn sie jedoch 80 Gew.-% übersteigt wird die Dispersion instabil und darin dispergierte Copolymerisatteilcheti neigen zum Koagulieren, wenn die Konzentration jedoch unter 5 Gew.-% liegt, ist die Wärmebelastung groß, was wirtschaftlich ungünstig ist.
Man kann auch einen Füllstoff, wie Glaspulver, Molybdändisulfidpulver, Graphitpulver, Bronzepulver oder ein Pigment in die obige wäßrige Copolymerisatdispersion geben.
Bei den Copolym.risaten der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein in der Schmelze verarbeitbares Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen, wie in der US Patentschrif: 29 46 763 beschrieben, oder um ein Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und einem Perfluorvinyläther, wie in der US Patentschrift 31 32 !2J beschrieben, handeln, wobei auf diese vorgenannten Patentschriften hier ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Die in der US-Patentschrift 29 46 763 beschriebenen Copolymerisate haben eine spezifische .Schmelzviskosität, gemessen bei 380°C unter einer Scherkraft von 0.457 kg/cm-' von 1.5 χ IO! bis 3 χ ΙΟ5 Poise; ein spezifi- -, sches IR-Verhältnis. gemessen an einem Film von etwa 0.0508 mm Dicke, das geschmolzene Produkt in Wasser abgeschreckt, durch Nettoabsorption bei einer Wellenlänge von 10.18 μ. geteilt durch die Nettcabsorption bei einer Wellenlänge von 4.25 μ. im Bereich von 1.5 — 6. m wobei das Verhältnis wenigstens gleich der Differenz zwischen 12,26 und dem Produkt aus 1,96 und dem gewöhnlichen Logarithmus der spezifischen SchmelzvKkosiiäi ist; und einen spezifischen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen, gemessen durch Gewichlsver- ι lust während 30 Minuten bei 380 C unter einem Druck von 10 mm Hg absolut, von weniger als 0,3%.
/.u den in der US Patentschrift Nr. 3132 123 beschriebenen Copolymerisate gehören Copolymer isate aus Perfluoralkylperfluorvinyläther mit Tetrafluor- ·π äthvlen. wobei der Äther die Formel
CF,,,
O CF = CF:
hat. worin π eine Zahl von 1 bis einschließlich 5 darstellt.
So wird z. B. eine wäßrige Copolymerisatdispersion gewöhnlich durch Düsen in die Atmosphäre einer Sinterkammer bei der Temperatur des Schmelzpunktes oder darüber gesprüht, wo Feuchtigkeit und oberflächenaktives Mittel (falls zugegeben) sofort verdampft werden und die feinen Teilchen werden koalesziert und zu gesintertem Copolymerisatpulver gesintert.
Zur Versprühung können beliebige Hilfsmittel eingesetzt werden, die die feinen Tropfen der wäßrigen Dispersion gleichmäßig in einem heißen Gas verteilen können, z. B. binäre Flüssigkeitsdüsen. Hochdruckdüscn. rotierende Sprühplatten oder dergleichen. Insbesondere bevorzugt man die Verwendung einer binären Flüssigkeitsdüse, da sie weniger auf die Copolymerisatteilchen einwirkt, das heißt im Vergleich zu einer rotierenden Sprühplatte wirken geringere Scherkräfte auf die feinen Partikel ein. Fs ist erforderlich, die Temperatur in der Sinterkammer höher zu halten als die Temperatur dos Schmelzpunktes, um die Copolymerisatteilchen in kurzer Zeit zu sintern. Falls sie niedriger ist als diese Temperatur bleibt ein großer Anteil der Teilchen ungesintert und verschlechtert die Handhabungseigenschaften des Pulvers. Die Teilchengröße des gebildeten gesinterten Pulvers w ird stark von der Konstruktion der Düse, dem Druck der Antriebsluft und der Beschikkungsgeschwmdigkeit der Flüssigkeit beeinflußt. Man kann daher gesintertes Copolymerisatpulver mit einer gegebenen Teilchengröße herstellen, indem man die Düse und den Druck der Antriebsluft verändert.
Man kann auch die Teilchengröße dadurch verändern, daß man die Konzentration und Viskosität der Dispersion steuert, es ist jedoch nicht möglich. Pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0.1 μ bis 100 μ mit einer einzigen Düsenausführung zu erzeugen.
Schließlich wird das so gesinterte Pulver unter den Schmelzpunkt abgekühlt, in den Gewinnungstrakt der Anlage überführt und als Produkt isoliert.
Als Gewinnungsanlage benutzt man einen Zyklon, einen Filtersack oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein, denn es kann jede Gewinnungsanlage verw endet werden, die erfolgreich arbeitet.
F ι g. I Zeigt UaS
Aniag
F ι g. I Zeigt UaS vjeSäiTiu:dgrSrnrn uCr AniagC /UT
Erzeugung von gesintertem Copolymerisatpulver. Die Anlage ähnelt der Sprühtrocknungsaniage. die zur Herstellung von Mahrungsmittel-Trockenpulvern, wie Trockenmilch, verwendet wird, sie muß jedoch so konstruiert sein, daß sie hohen Temperaturen oberhalb des Schmelzpunkten des Tetrafluorätliylencopolymcrisats standhält.
Nun zu F i g. 1: Die mit Hilfe des Luftkompressors (3) komprimierte Luft wird durch die Leitung (4) geschickt und von der binären Flüssigkeitsdüse (5) aus in die Sinterkammer (9) atomisiert Aufgrund der Saugwirkung an der Düse fließt die Copolymerisatdispersion in Tank (1) durch die Leitung (2) und die Düse (5) in die Kammer (9). An der Spitze der Düse trennt die Antriebsluft den Fluidstrom aus Düse (6) in feine Fluidtröpfchen auf. Auf der anderen Seite wird die in dem Erhitzer (7) mit dem Gasbrenner (19) erhitzte Sekundärluft durch die Leitung (8) in die Kammer (9) geschickt. Die Leitung (8) und die Kammer (9) sind mit Asbest isoliert. Die Fluidtropfen der an der Düse (5) VCl SpI linien DiSpci'SlUM werden ifi ucT ΚαίΓιΓΓιΓΓ (") itiit der stark erhitzten Sekundärluft vermischt; Feuchtigkeit wird bei der Temperatur über dem Schmelzpunkt des Tetrafluoräthylencopolvmerisats sofort aus den Tropfen verdampft, dann werden die dispergicrten Feststoffe koalesziert und zu gesintertem Tetrafluoräthylencopolymerisatpulver gesintert.
Das gesinterte Pulver wird durch die Leitung (10) in die Kühlkammer (II) geschafft, auf eine unter dem Sehnte! -.punkt liegende Temperatur abgekühlt, in den Zyklon (12) geschickt und dann am Ausgang (13) entnommen. Das Abgas wird durch das Rohr (15) und das Abgasgebläse (14) in die Atmosphäre abgelassen. Die Temperatur in dieser Anlage wird mit Hilfe des Thermoelementes (16). das sich in dem Rohr für die Sekundärluft befindet, des Thermoelementes (17) am oberen Ende der Sinterkammer (9) und des Thermoelementes (18) am Eingang des Zyklons gemessen.
Wenn das erfindungsgemäß erzeugte, gesinterte Pulver mit synthetischem Harz, wie Phenolharz. Polycarbonatharz. Acetalharz oder Elastomeren vermischt wird, so werden die Ermüdungsfestigkeit und Abnutzungsbeständigkeit des Harzes verbessert und der Reibungskoeffizient verringert. Außerdem kann das .Schmiervermögen bei tiefer Temperatur von Schmieröl oder -fett durch Zugabe des Pulvers verbessert werden. Das Pulver eignet sich auch zum Formpressen.
Beispiel
Eine wäßrige Dispersion eines in der Schmelze verarbeitbaren Copolymerisats aus Hexafluorpropylen und Tetrafluoräthylen, bezeichnet als FEP, her .'stellt nach der US-Patentschrift 29 46 763. wird auf 40 Gew.-°/o Feststoffe verdünnt und dann der oben in Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Behandlung unterzogen. Das spezifische Gewicht der in der wäßrigen Dispersion enthaltenen Teilchen beträgt 2.152. gemessen nach ASTM-D-1457. Um das normierte spezifische Gewicht zu messen, wird die Probe durch Rühren koaguliert, abgetrennt und unterhalb der Sintertemperatur gut getrocknet. Dann wird ein Muster nach ASTM-D-1457-66. abgesehen von dem Gewicht der Probe (12.0 g) und der Heiz- und Kühlgeschwindigkeit, formgepreßt. Der Sinterofen wird mit 2°C/Minute von 290 auf 380'C aufgeheizt. Nach den angegebenen 30 Minuten bei 380" C wird der Ofen mit TC/Minute auf 294: C abgekühlt und ! Minute !ang bei 294°C gehalten. danach wird die Probe aus dem Ofen entfernt, auf Raumtemperatur abgekühlt und das spezifische Ge-
wicht nach ASTM-D-1457-66 bestimmt. Das ans der Aisgangsdispersion koagulierie getrocknete Pulver hat eine spezifische Oberfläche von 1 3,4 m-'/g.
Nach dem Einschalten des Abzuggebläscs wird dann der Gasbrenner in der Heizung gezündet, um die Sinterkammer zu erhitzen. Nach dem Einschalten des Antriebsluft-Kompressors wird die Dispersion mit I lilfe der binären Fluid-Düsc atomisicrt, wobei die Eließratc gesteuert wird. Die Produktionsbedingungen und die Eigenschaften des aus dem Zyklon isolierten Culvers zeigt Tabelle I.
Tabelle I
Siritcrungsbcdingungcn
Temp, im Sekundärluftrohr. C )20
Tcmp. in der Sinterkammer,C '()()
Temp, am Eingang des Zyklons.' C 250
Λ, !rimkiprnnDthpriininmupn
Druck der Antriebsluft. kg/cm-'G 0.5
Durchmesser der Düse, mm 0.8
Ehiid-Beschickungsgcsch windigkeit, kg/h O.b
Konzentration der Dispersion. Gew.-% 40
Eigenschaften des Pulvers
Durchschnittliche Teilchengröße, μ 11.0
Kugelfaktor 1.02
Spez. Gewicht 2.15b')
Gewichtsverlust beim Erhitzen. % 0,17
S^nüttgewicht. g/ml 0.80
Tabelle Il
Spezifische Oberfläche durch N_>
Adsorption, m-'/g
0,24
') Das spez. Ciowicht wurde gemessen, indem man l,r> ρ Pulver bei 300 ( und 70,S kg/cm-' preßte, dann in der I'omii aiii llaiimtcmpcnitiir abkühlte, das Material in l'nrm von C hips aus der Form entfernte und das hier für Polvtctraflnnrathvlen beschriebene standardisierte Verfahren /ur Heslimmiing des Ίρο/. Gewichtes aiiu endete.
Das erhaltene gesinterte Culver ist sehr stark kugelig. Die Ausgangsdispersion muß nicht auf 40 Gew.-% Peststoff zur Herstellung des erfindungsgcmäßcn Mikropulvers verdünnt werden.
Vcrgleichsbeispicle A bis 11
Die Eigenschaften von technischen, gesinterten Polytetrafliioräthylcnpulvern sind in Tabelle Il angegeben. Die Vergleichsbeispiclc A bis F. repräsentieren gesinterte PolytetrafUioräthvlenpulver. die sich als l'ulvcrschmicrmittel eignen und die vermutlich nach einem Verfahren hergestellt werden, bei dem Polytetrafluorethylen von hohem Molekulargewicht bei 400 C oder darüber thermisch gekrackt und dann pulverisiert wird oder bei dem Polytetrafluorethylen von hohem Molekulargewicht mit einer Strahlung hoher Energie bestrahlt und dann pulverisiert wird. Die Verglcichsbcispiele E bis Il repräsentieren vorgesinterte Colytetrafluoräthvlenpulver. brauchbar als Eormlingmaterial. die vermutlich durch Sintern bei einer Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt von Polytetrafluorethylen und 380 C und anschließendes Pulverisieren hergestellt werden.
I lu.nschal'ten des Pulvers
Hnlieil IM 11 ueMnlcrlei Pulver /in
DurchschnitlsteilehengröUe g/ml 2-ΐ.Ο ').') Sl.ii
K ut:ell.iklor m 7g -ΐ.(- 2.0 I.(.S
NpezilisiMies uevvicnt S. J _' 2..M I
(icvviehlvverkisl heim I rhil/en 0.N9 1.4.1 1.15
Schiiltgewichl ο.;,·) 11.54 (U5
Spezillsche Oberfläche durch N. I)." 1.0 ; -
Adsorption
(iesintert KKi mn HN)
(UX
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liiserig 420 355 2,iS
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Die kugeligen, gesinterten Pulver der vorliegenden Erfindung eignen sich als Schmiermittel. Emformungsrnittel. Pulverüberzüge und für andere Zwecke, für die ein niedriger Reibungskoeffizient erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gesintertes Pulver aus einem in der Schmelze verarbeitbaren Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen oder einem Perfluoralkylperfluorvinyläther der allgemeinen Formel
CnF2+1-O-CF = CF2,
in welcher η eine Zahl von 1 bis 5 bedeutet, mit einer in mittleren Teilchengröße von weniger als 100 μ, einem Kugelfaktor von weniger als 1,2, einem spezifischen Gewicht von weniger als 2,20 und einem Gewichtsverlust beim Erhitzen von weniger als 0,5%.
2. Pulver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und einem Perfluoralkylperfluorvinyläther besteht
3. Pulver nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Teilchengröße von 2η weniger als 50 μ,
4. Pulver nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Kugelfaktor von 1,15 oder darunter.
5. Pulver nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein spezifisches Gewicht von 2,18 oder darunter.
6. Pulver nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gewichtsverlust beim Erhitzen von weniger als 03%. in
7. Verfahren zur Herstellung von gesinterten Pulvern aus Copolymerisaten der in Anspruch 1 angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Dispersion, die 5 bis 80 Gew.-% Copolymerisat in Form von Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 0,5 μ enthält, in ein Gas bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Copolymerisats sprüht, die Teilchen koalesziert und sintert und das gesinterte Pulver gewinnt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion 20 bis 65 Gew.-% Copolymerisatteilchen enthält.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen verwendet wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerisat aus Tetrafluoräthylen und einem Perfluoralkylperfluor- vi vinyläther der allgemeinen Formel
CnF2n+,-0-CF = CF2,
in welcher η eine Zahl von I bis 5 bedeutet, verwendet wird. v>
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