DE2340272A1 - Offen-end-spinnvorrichtung - Google Patents

Offen-end-spinnvorrichtung

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DE2340272A1
DE2340272A1 DE19732340272 DE2340272A DE2340272A1 DE 2340272 A1 DE2340272 A1 DE 2340272A1 DE 19732340272 DE19732340272 DE 19732340272 DE 2340272 A DE2340272 A DE 2340272A DE 2340272 A1 DE2340272 A1 DE 2340272A1
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DE
Germany
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spinning
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Application number
DE19732340272
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kutscher
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication of DE2340272A1 publication Critical patent/DE2340272A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Description

MIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Offen-End-Spinnvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Offen-End-Spinnvorrichtung, bei der die Antriebswellen für den Antrieb von Auflöse-■walzen, von Spinnturbinen und von Zufuhr einrichtung en achsparallel bzw. im rechten Winkel zu einem Abzugszylinderpaar angeordnet sind.
Die bekannten Offen-End-Spinneinrichtungen sind mit einem der Spinnturbine nachgeschalteten Lieferzylinder ausgestattet, so daß die Yerzugsgröße ein Produkt der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Zuführorgan der Faserlunte, der Offen-End-Spinneinrichtung und dem der Spinnturbine nachgeschalteten Lieferzylinder ist.
Da bekanntlich die Ausspinnbarkeitsgrenze bei Offen-End-Garnen gegenüber dem bekannten klassischen Spinnverfahren wesentlich niedriger liegt, muß der Spinner in der Offen-End-Spinnerei stets entsprechende Zugeständnisse in der Manipulation der Spinnpartien hinsichtlich der Faserfeinheit und der Stapellänge machen, was sich letztlich negativ auf den Mischungspreis der Spinnpartien und somit auf den Garnpreis auswirkte
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Außer dem genannten Mangel weist das Offen-End-G-am eine bis 25$ niedrigere Reißfestigkeit gegenüber der nach dem "bekannten klassischen Spinnverfahren hergestellten Garne auf, so daß grundsätzlich zum Erreichen der vorgeschriebenen und für die Weiterverarbeitung der Garne notwendigen Reißfestigkeit mehr Drehungen in das Offen-End-Garn hineingegeben werden müssen. Diese !Tatsache^ trägt zur Verringerung der Produktionsleistung von Offen-End-Spinnmasehinen im starken Maße bei.
Die geringere Reißfestigkeit von Offen-End-Garnen hat ihre Ursache in der relativ schlechten Orientierung der Pasern im Garnquerschnitt, so daß die Substanzfestigkeit und die Oberflächenreibung sämtlicher im Garnquerschnitt liegenden lasern nicht in Abhängigkeit vom Drehungswinkel für die erreichbare Garn-Reißfestigkeit ausgenutzt werden können.
Is ist außerdem bekannt, daß, bedingt durch Ablagerungen von Paser- und Avivageabrieb in der Spinnturbine, der Garn-Charakter negativ beeinflußt und der sogenannte MoirS-lffekt in Offen-End-Garn erzeugt wird, so daß dadurch der Einsatz dieser Garne stark eingeengt wird.
Durch die Erfindung sollen die beschriebenen Mangel der bekannten Offen-End-Spinneinrichtungen beseitigt werden. Es wird die Aufgabe gestellt, das Offen-End-Garn feiner als bisher auszuspinnen und die für die Ausspinnbarkeit der Garne verantwortlichen nachteiligen. Faktoren abzubauen und nicht wirkeam werden zu lassen.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß dem Abzugszylinderpaar einer Offen-End-Spinnvorrichtung eine Verzugseinrichtung zum zusätzlichen Verziehen und Verfeinern des aus der Offen-End-Spinnvorrichtung gelieferten Gax-nes nachgeschaltet ist, die aus einer das Offen-End-G-arn bis zur Verzugsfähigkeit aufdrehenden und verziehenden, in der Geschwindigkeit stufenlos regelbaren Falschdrahteinrichtung besteht, wobei die Verzugshöhe in Abhängigkeit von der Garnqualität beliebig wählbar und über das Maß der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Zylinderpaaren über Wechselräder oder ein stufenloses Verstellgetriebe einstellbar isto
Das Offen-End-Gam wird gemäß der Erfindung um den Verzugswert feiner als bisher ausgesponnen.
Der Nachverzug streckt die z.Zt. wirr im Garnverband eingedrehten Pasern und verbessert somit die Iiängsorientierung derselben, so daß der Anteil der die Garnreißfestigkeit bestimmenden Pasern sich wesentlich vergrößert. Der vom Drehungswinkel abhängige Reibungsdruck auf die Garnachse erfaßt somit einen größeren Paseranteil, so daß das Maß der Oberflächenreibung vergrößert und in Verbindung mit der besseren Ausnutzung der Substanzfestigkeit der im Garnquerschnitt liegenden Pasern die Reißfestigkeit erhöht wird. Außerdem beseitigt der dem lieferzylinder der Offen-End-Spinnvorrichtung nachgeschaltete Verzug den Moirl-Effekt im Offen-End-Garn und somit die mit dem Effekt verbundenen Nachteile in der Weiterverarbeitung der Offen-End-Garne. Der Gebrauchswert der aus Offen-End-Garnen hergestellten Textilien wird dadurch in seinem Wert wesentlich erhöht«
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In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt.
Der -von der Spinnturbine 1 kommende Paden 2 wird über den Klemmpunkt 5, der vom Yerstreckzylinder 3 und dem Druckroller 4 gebildet wird, abgezogen und durch eine Blaseinrichtung 7 in die Falschdrahthohlspindel 6 eingefädelt..
Der Palsehdrahthohlspindel 6 ist der Lieferzylinder mit dem Druckroller 10 nachgeschaltet.
Die Verzugsgröße in der Offen-End-Spinneinrichtung wird in Abhängigkeit von der Ausspinnbarkeitsgrenze bekanntlich durch die Zuführgeschwindigkeit der Paserlunte über die in der Zeichnung nicht gezeigte Zuführeinrichtung bestimmt,
Bach dem Verlassen des Klemmpunktes 5 wird das Garn 2 bis zur Verzugsfähigkeit durch die Falschdrahthohlspindel 6 aufgedreht. Abhängig von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Zylinderpaaren 3 und 4 und 9 und 10 wird das Garn verzogen, wobei der Verzug sich zwischen dem austauschbaren !Falschdrahteinsatz 8 oder anderen von Streichgarn-Ringspinnmaschinen her bekannten Palschdrahtorganen und dem Klemmpunkt 5 auswirkt« Zwischen dem ]Pa!schdrahteinsatz 8 und dem Klemmpunkt des Lieferzylinderpaares 9 und 10 hat da3 Garn die dem Drehungsbeiwert entsprechend eingestellte Drehung wieder» Die dem Offen-End-Spinnaggregat eingegebene Garndrehung muß der Endgarn-Nummer bereits entsprechen.
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Die lage der Palschdrahthohlspindel 6 kann in Abhängigkeit von der zu verspinnenden Faserlänge zum ELammpunkt 5 verstellt und somit die Verzugszone 11 entsprechend erweitert oder in ihrer Länge reduziert werdene Bei Anwendung von Rollfalschdraht, wie in der Abbildung dargestellt, kann der PaIschdrahteinsätζ 8 ausgetauscht, und dadurch die Palschdrahtwirkung der Garn-Nummer angepaßt werden.
Das Maß der PaIschdrahtaufbringung kann durch die Verstellung über eine nicht gezeigte stufenlose Verstelleinrichtung im Antriebsstock dem Garncharakter angepaßt werden, so daß eine optimale Verzugshöhe, bei sämtlichen auf der Spinneinheit zu spinnenden Garnen, eingestellt werden kann. An Stelle der gezeigten Rollfalschdraht einrichtung 6 kann jede bekannte, z. Zt. an Streichgarn-Ringspinnmaschinen eingesetzte PaIschdrahteinrichtung eingesetzt werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /TT) Offen-lnd-Spinnvorriehtung, bei der die Antriebswellen für den Antrieb von Auflösewalzen, yon Spinnturbinen und von Zuführeinrichtungen achsparallel bzw» im rechten Winkel zu einem Abzugszylinderpaar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abzugs zylinderpaar (3 und 4) eine Verzugseinrichtung zum zusätzlichen Verziehen und Verfeinern des aus der Offen-End-Spinnvorrichtung gelieferten Garnes nachgeschaltet istr die aus einer das Offen-Ind-Garn (2) bis zur Verzugsfähigkeit aufdrehenden und verziehenden, in der Geschwindigkeit stufenlos regelbaren Falschdrahteinrichtung (6) besteht, wobei die Verzugshöhe in Abhängigkeit von der Garnqualität beliebig wählbar und über das Maß der ßesehwindigkeitsdifferenz zwischen den Zylinderpaaren (3 und 4) und φ und 10) über Wechselräder oder ein stufenloses Verstellgetriebe einstellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine PaIschdrahteinrichtung (6) zur Erzeugung von Rollfalschdraht und zum Aufdrehen des Garnes bis zur Verzugsfähigkeit eingesetzt ist«
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß !Falschdrahteinsätze (8) zum Bestimmen des Maßes der Pal schdrah tauf bringung in Abhängigkeit vom Garncharakter austauschbar angeordnet sind»
    - 6 50 9 8 08/0580
    4β Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinderpaar (3 und 4) und dem Ausgang des !Falschdraht erzeugenden Organs (6) an dessen Stelle jedes vom Streichgarn-Spinnprozeß her bekannte Falschdraht erzeugende Mittel einsetzbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenzahl der zu einer Maschine gehörenden Falschdrahtorgane gemeinsam stufenlos über ein im Antriebsstock eingebautes stufenloses Verstellgetriebe regelbar und den spinntechnischen Verhältnissen anpaßbar ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß zum Einfädeln der Fäden in die Falschdrahtorgane eine Blaseinrichtung (7) einsetzbar ist, die oberhalb der Falschdrahtorgane angebracht und der jeweiligen lage dieser Organe anpaßbar ist, und die nach dem Einfädeln eines Fadens abstellbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzugszone (11), in der das Garn bis zur Verzugsfähigkeit aufgedreht werden muß, in Abhängigkeit von der Stapellänge der Fasern durch die gemeinsame Verstellung der in einer Schiene gelagerten Falschdrahtorgane in Richtung Klemmpunkt (5) oder in entgegengesetzter Richtung über eine im Antriebsstock angebrachte Verstelleinrichtung vergrößerbar oder verkleinerbar ist.
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    8« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Streckzylinders (3) allein und stufenlos zwecks Aufteilung des GesamtVerzugs regelbar ist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtverzug der Offen-End-Spinneinrichtung in eine erste Yerzugszone zwischen der Paserluntenzuführung und dem Verstreckzylinder (3) und in eine zweite Verzugszone zwischen dem Verstreckzylinder (3) und dem Zylinderpaar (9 und 10) aufgeteilt ist.
    509808/0580
DE19732340272 1973-08-09 1973-08-09 Offen-end-spinnvorrichtung Pending DE2340272A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732340272 DE2340272A1 (de) 1973-08-09 1973-08-09 Offen-end-spinnvorrichtung
BE147119A BE818299A (fr) 1973-08-09 1974-07-31 Dispositif de filage a fibres liberees
FR7427164A FR2240307A1 (en) 1973-08-09 1974-08-05 Open end spinning - in which yarn is false twisted and drawn after spinning to reorientate fibres
BR644774A BR7406447D0 (pt) 1973-08-09 1974-08-06 Aperfeicoamentos em maquina de fiacao de extremidade aberta
IT2607074A IT1017973B (it) 1973-08-09 1974-08-07 Dispositivo per la filatura di fibre ad estremita aperte
JP9142174A JPS5043238A (de) 1973-08-09 1974-08-09

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DE (1) DE2340272A1 (de)
FR (1) FR2240307A1 (de)
IT (1) IT1017973B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724394A1 (de) * 1986-08-02 1988-02-25 Barmag Barmer Maschf Verfahren zur herstellung eines gleichmaessigen spinnfasergarnes
DE102004061740A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-06 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Fadenfestigkeit
DE102010033666A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergarns

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DE102004061740A1 (de) * 2004-12-22 2006-07-06 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Fadenfestigkeit
DE102010033666A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fasergarns

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JPS5043238A (de) 1975-04-18
FR2240307A1 (en) 1975-03-07
IT1017973B (it) 1977-08-10
BE818299A (fr) 1974-11-18
BR7406447D0 (pt) 1975-09-09

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