DE2339966A1 - Verfahren zum stumpf- bzw. stossschweissen von lotrecht angeordneten metallteilen - Google Patents
Verfahren zum stumpf- bzw. stossschweissen von lotrecht angeordneten metallteilenInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
PATENTANWÄLTE HtNKEL-KERN - FEILER — HÄNZEL—MÜLLER
DR PHlL. IMPL.-INX5. DR. RER. NAT. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
JiiiN ■- i'- *»· HNKL I) EDUARD-SCHMID-STRASSEZ bayerischehypotheken-und
r"H.'N «>■■>
ID ί·* Ji «, 66 ίθ 91-92 η liimn ΜΑΜΓΗΒΜ ΟΠ .W1.CHSELBANK MÜNCHEN NR. 318-85 IU
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha . / O O Cf if D O
Tokio, Japan
L 7. AUG. 1973
Verfahren zum Stumpf- bzw. Stoßschweißen von lotrecht angeordneten Metallteilen
Die Erfindung betrifft ein Schweißverfahren unter
Anwendung einer schrägen Parallelnut und insbesondere ein Schweißverfahren zur Verwendung beim Quer- bzw.
Horizontalschweißen.
Bisher wurden beim Schweißen, insbesondere beim Lichtbogenschweißen/kstoßweise aneinanderliegenden Rändern
von Schweißteilen hauptsächlich V-, X-, H- und I-förmige
Nuten bzw. Rillen und Abwandlungen davon angewandt. Speziell beim Quer- bzw. Horizontalschweißen wurde im
allgemeinen eine Nut der in Fig. 1 dargestellten Art
vorgesehen. Hierbei ist es zur Erzielung einer fehlerfreien, soliden Schweißstelle x^esentlich, die Querschnittsfläche
jedes während eines Schweißgangs gebildeten Schweißwulstes klein zu halten und die Schweißnaht durch
Wiederholung der Schweißgänge aus einer großen Zahl von Schweißwülsten zu bilden, woraus sich jedoch der
Nachteil ergibt, daß die Schweißarbeit viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn dagegen die Schweißung unter Ausbildung
einer Nut geringer Breite durchgeführt wird, wie sie z.B. in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Querschnitts
formen der Schweißwülste anomal, woraus sich die
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Schwierigkeit ergibt, daß möglicherweise ein Fehler, wie ein ungenügendes Eindringen des abgelagerten Metalls
an den Grenzflächen zwischen den Schweißwülsten., auftritt.
Da dieser Mangel bzw. Nachteil unabhängig davon auftritt, ob, die Schweißung automatisch oder von Hand durchgeführt
wird, erwies es sich bisher als äußerst schwierig, den Wirkungsgrad beim Querschweißen zu erhöhen.
Der Erfindung liegt demgegenüber in erster Linie die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mangel und
Schwierigkeiten bei den bisher verwendeten Schweißverfahren auszusehalten und den Wirkungsgrad beim Queroder
Horizontalschvreißen oder ähnlichen S chwe iß arbeiten zu erhöhen. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum
Stumpf- oder Stoßschweißen von lotrecht angeordneten Metallteilen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
den zu verschweißenden Metallteilen eine Nut ausgebildet wird, die durch parallele Nutflanken festgelegt.wird und
unter einem bestimmten^wesentlichen Neigungswinkel zu
den Metallteilen von der Rückseite zur Vorderseite der Metallteile schräg aufwärts vorgesehen und dann an der
rückseitigen öffnung der Nut eine Stützleiste angebracht wird, daß sodann durch Lichtbogenschweißung fortlaufend
Schweißwülste vom unteren Ende zun oberen Ende innerhalb
der Nut gezogen werden, bis die beiden Metallteile vollständig miteinander verschweißt sind.
Der im einzelnen verwendete Neigungswinkel der Nut ist durch ihre im Sinne der erfindungsgemäßen Ablagefolge
und Anordnung der einzelnen Schweißnähte bedingte Zweckmäßigkeit bestimmt und kann dabei auch von der V/inkellage
der zu verschweißenden Metallteile selbst beeinflußt werden.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert. Zusätzlich zu den Fig. 1 und 2^WeIcIIe
Querschnittsansichten bisher verwendeter Schweißverfahren veranschaulichen, zeigen
Fig. j5 einen Querschnitt zur Darstellung einer Ausführungsfonn
des erfindungsgemäßen Schweißverfahrens,
Fig. 4 bis 6 schematisehe Darstellungen, welche nach- einander
die Schweißwulst-Ausbildungsschritte beim Sehweißverfahren gemäß Fig. j? veranschaulichen,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schweißverf ahrens _.
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Anordnung für die radio- bzw. rontgenographxsche Untersuchung
der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Schweißnaht und
Fig. 9 eine schematisehe Darstellung, die zu ■Vergleichszwecken Umfangs-Schweißnähte an schrägen Druckrohren
zeigt, die nach einem bisher verwendeten Schweißverfahren und nach dem erfindungsgemäßen
Schweißverfahren hergestellt sind.
Im folgenden ist anhand der Fig. j? bis 7 eine Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Beim Querschweißen eines oberen Metallteils 1 und eines unteren Metallteils 2 wird zunächst zwischen den
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beiden Werkstücken 1, 2 eine schräge, parallele Nut K
ausgebildet, die durch parallele Nutflächen festgelegt ist und sieb. z.B. von der Rückseite zur Vorderseite der
Metallteile schräg nach oben erstreckt. Sodann wird an der rückseitigen Öffnung der Nut K eine Stützleiste ~j>
angebracht,- während am unteren Metallteil 2 an der vorderseitigen Öffnung der Nut K eine Stützleiste 4
befestigt wird. Hierbei wird die obere Stirnfläche der Stützleiste 4 so angeordnet, daß sie bündig mit der
schrägen Nutfläche 2a des unteren Metallteils 2 abschließt, wie'dies in Pig. 3 dargestellt ist. Durch Versuche wurde
ermittelt, daß die Neigung der Nut K vorzugsweise im Bereich von 35 - 60° zu den Oberflächen der Metallteile
1, 2 verlaufen sollte. Sodann werden in der auf die beschriebene Weise zwischen den Metallteilen 1, 2
ausgebildeten schrägen, parallelen Nut K durch Lichtbogenschweißung von der Vorderseite der Metallteile aus
nacheinander in der in.Fig. 3 dargestellten Reihenfolge
Schweißwülste a, ta, c, d, e, f ... gelegt.
Hierbei wird der Schweißwulst a hauptsächlich in dem durch den unteren Metallteil 2 und die Stützleiste
gebildeten, taschenförmigen Abschnitt ausgebildet. Wenn dieser Sehweißwulst z.B. durch COp-Liehtbogenschweißung
angebracht wird, formt er sich unter Schwerkrafteinfluß spontan zu einem umgekehrt dreieckigen Querschnitt mit
gemäß B1Xg. 4 praktisch flacher Oberseite. Der Schweißwulst
b wird auf der Oberseite des Wulstes a nach Art einer Kehlnahtschweißung gezogen, so daß er den Zwischenraum
zwischen dieser Oberseite und dem oberen Metallteil 1 ausfüllt und daher die Querschnittsform gemäß i?ig. 5
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besitzt. Der Schweißwulst c wird in dem durch die Vorderseite des Wulstes b, die Oberseite des Wulstes a
und die Oberseite des unteren Metallteils 2 festgelegten taschenartigen Abschnitt ausgebildet, so daß er gemäß
Pig. 6 eine dem Wulst a ähnelnde Querschnittsform erhält. Daraufhin werden im weiteren Verlauf der
Schweißarbeit auf ähnliche Weise nacheinander die Schweißwu*lste d, e, f ... in der Nut K ausgebildet, so
daß die Nutflanken fortlaufend miteinander verschweißt werden. In der letzten Stufe des Schweißvorgangs werden
auf ähnliche Weise unter Ausnutzung der am unteren Metallteil 2 befestigten, vorderen Stützleiste 4 Schweißwülste
a', b' hergestellt, worauf die vordere Stutzleiste h und ein Teil des Schweißwulstes a' abgetragen werden.
Nach diesem Arbeitsgang ist das Verschweißen des oberen und des unteren Metallteils 1, 2 abgeschlossen. In diesem
Zusammenhang ist zu beachten, daß der Arbeitsgang des Abtragens der vorderen Stützleiste 4 und eines Teils des
Schweißwulstes a! nach Beendigung der Schweißarbeit in Fortfall kommen kann, indem vor der Schweißarbeit am
unteren Metallteil 2 ein Schweißwulst 5 ausgebildet und beim Einstechen der Nutflanken der Nut K gemäß Fig. 7 in
die richtige Form gebracht wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß die
schräge Parallelnut zwischen den miteinander zu verschweißenden Metallteilen bzw. Werkstücken derart vorgesehen,
daß' sie sich unter einem passenden Winkel zu den Werkstücken schräg nach oben erstreckt. Nach Anbringung
der rückseitigen Stützleiste an der hinteren Öffnung der Nut werden die Schweißwülste nacheinander durch Lichtbogenschweißen
in der Nut fortlaufend von ihrem unteren zu ihrem oberen Ende ausgebildet, wodurch die beiden Werkstücke
durch Stumpf- oder Stoßschweißung miteinander verbunden v/erden. Das erfindungsgemäße Schweiß verfahren bietet somit
die folgenden praktischen Vorteile:
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1. Da eine schräge, vorzugsweise parallele Nut bzw. eine durch zwei Abschrägungen der Werkstücke ausgebildete Nut
vorgesehen wird, tritt selbst im Fall eines Querschweißens kein Auslaufen der SchweißwUlste auf, so daß sich Schweißwülste
mit praktisch gleichmäßigen und vergleichsweise großen Querschnitten erzielen lassen. Infolgedessen kann
der Wirkungsgrad des Schweißvorgangs erhöht werden, auch wenn die Schweißung quer und unter denselben Bedingungen
wie beim Abwärtsschweißen erfolgt.
2. Beim automatischen Schweißen kann der Schweißwirkungsgrad weiter erhöht werden, weil zwei aneinandergefügte
Schweißwülste, wie die Wülste a und b, c und d oder e und f, hintereinander und praktisch gleichzeitig hergestellt
werden können.
5. Da die Schweißzone diagonal zu den miteinander
verschweißten Metallteilen liegt, läßt sich die Lage von Fehlern in der Schweißnaht einwandfrei durch radiographische
Prüfung der Schweißstelle auf die in Pig. 8 dargestellte Weise bestimmen, so daß eine Behebung der Schweißfehler
(Lunker) einfach ist. In Fig. 8 ist ein radio- oder röntgenographischer Untersuchungsfilm 6 dargestellt, während der
Pfeil (rechter Rand) die Einfallsrichtung der Strahlung angibt.
4. Die Nut besitzt vergleichsweise einfache Konfiguration und kann daher ohne weiteres durch gewöhnliches Gasbrennschneiden
ausgebildet werden.
5. Die richtige Ausrichtung der Nutflanken beijüer Bildung
der Nut kann ohne weiteres mit Hilfe eines Abstandstücks geschehen, so daß die Ausbildung einer Nut beim Schweißen
großer Bauteile einfach ist.
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6. Die Nutbreite laßt sich verringern, so daß ohne
weiteres auch eine ziemlich ^enge Nut gebildet werden kann.
Hierdurch kann nicht nur der Wirkungsgrad weiter verbessert werden, sondern auch der Verbrauch an Schweißelektroden
herabgesetzt werden. Darüber hinaus laßt sich das Schweißen in allen nötigen Positionen erleichtert
durchführen.
Fig. 9 veranschaulicht zu Vergleichszwecken eine
nach einem bisher verwendeten V-Nut-Schweißverfahren erhaltene Schweißnaht a und eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltene Schweißnaht b, wenn Druckrohre mit einem Durchmesser von 5 - 4 m, die unter einem Neigungswinkel
von 4-5° in einem in einer Felsbettung ausgehobenen
Graben verlegt sind, von der Innenseite her nach dem
jeweiligen Schweißverfahren umfangsmäßig verschweißt werden.
Wie sich aus der Schweißnaht a erkennen läßt, sind beim
V-Nut-Schweißen nach dem bisherigen Verfahren unweigerlich alle Schweißpositionen, einschließlich Abwärts-, Vertikal-
und Überkopfschweißen, erforderlich. Wie dagegen aus der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angebrachten Schweißnaht
b ersichtlich ist, können sogar die Oberseitenabschnitte der Druckrohre in einer nahezu der Horizontal-Schweißposition
entsprechenden Haltung geschweißt werden, während die unteren bzw. Bodenabschnitte der Druckrohre '
praktisch in Abwärtsposition geschweißt werden können, so daß beim Schweißen des gesamten Umfangs der Druckrohre
nur diese beiden Schweißpositionen angewandt zu werden
brauchen und kein Überkopfschweißen erforderlich ist. Die
Anwendung der Erfindung auf diesen Fc.ll bietet daher Vorteile, nicht nur bezüglich der Vereinfachung der Automatisierung
und der Erhöhung des Wirkungsgrads des
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Schweiß Vorgangs j __ sondern auch bezüglich der Verminderung
von Dehlern oder Schadstellen in der Schweißzone und
der Erzielung einer besonders guten Schweißnaht, da für den SchweißVorgang kein Überkopfschweißen erforderlich
ist, das beim automatischen Schweißen als besonders schwierig angesehen wird.
— Q _
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Stumpf- oder Stoßschweißen von lotrecht angeordneten Metallteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zu verschweißenden Metallteilen eine Nut ausgebildet wird,, die durch parallele Nutflanken festgelegt wird und unter einem bestimmten, wesentlichen Neigungswinkel zu den Metallteilen von der Rückseite zur Vorderseite der Metallteile schräg aufwärts vorgesehen und dann an der rückseitigen öffnung der Nut eine Stützleisie angebracht wird, daß sodann durch Lichtbogenschweißung fortlaufend Schweißwülste vom unteren Ende zum oberen Ende innerhalb der Nut gezogen werden, bis die beiden Metallteile vollständig miteinander verschweißt sind.40981 2/0812Leerseite
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Publications (1)
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FR (1) | FR2197683B1 (de) |
GB (1) | GB1445429A (de) |
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- 1973-08-16 GB GB3886273A patent/GB1445429A/en not_active Expired
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