DE2339889A1 - Asynchroner, digitaler frequenzmodulator - Google Patents
Asynchroner, digitaler frequenzmodulatorInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/12—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/122—Modulator circuits; Transmitter circuits using digital generation of carrier signals
Description
PATEN ^NVVALr
»' . dLsL t m e? * 2339883
FRiEDENSSTRASSE 29/3^
TELEFON: IDSTEIN 8237 BRA-2139
p 147024
SPERRY RAND CORPORATION, New York, N. I./üSA
Asynchroner, digitaler Frequensmodulator
Die Erfindung bezieht sich auf die Modulation von digitalen Signalen
durch eine Frequenzverschiebung für die Übertragung von Zeichen und Abständen Über für die Sprache geeignete Telefon-Leitungen.
Bislang erfolgt die Übertragung von binären Daten zwischen digitalen
Geräten tatsächlich in Form analog-artiger Bandbreitensignale auf einem Übertragungskanal oder einer für die Sprache geeigneten Telefonleitung,
wie z. B. aus der Ii SA-Patent schrift Nr. 3.238.299 von Lender hervorgeht. Derartige Einrichtungen enthalten im allgemeinen
eine Schaltung zur Umsetzung oder Modulierung des Flusses binärer Digits in ein frequenzmoduliertes Analogsignal aus zwei Frequenzen,
die als Zeichen oder Abstand identifiziert werden; das Signal wird
danach in seine digitale Form zurückgebracht oder demoduliert, wie
man im Aufsatz! "Design a 1200 Bits/see FSK-Modulatorw der Zeitschrift:
"Electronic Design" Nr, 6 vom 15.März 1971, Seiten 80 bis
83, nachlesen kann·
Man möchte jedoch diese Art der Übertragung von Zeichen und Abstand
durch eine digitale Technik erreichen, damit die Frequenzen kristall·
gesteuert werden können, also genauer sind und eine bekannte, digitale Schaltung mit Halbleitern verwendet werden kann.
Bei der einen Ausführungsform der Erfindung wird ein Empulssignal
alt der Frequenz F zwei parallelen Frequenzteilern N1 und N2 zugeführt,
so daß zwei Signale mit unterschiedlicher Impulsfolge
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INSPECTED
bzw» P/Hg entstehen. Jedes Signal treibt einen zugehörigen Übergangsdetektor
an, der eine Reihe kurzandauernder Impulse an ein UND-Glied abgibt. Diese beiden UND-Glieder werden von dem wahren oder komplementären,
binären Datensignal eingeschaltet, damit sie abwechselnd entsprechend der Dauer der binären Datensignale nacheinander Ausgangssignale
dsr Frequenz F/l^ oder P/N2 liefern« Die letzteren werden
ihrerseits von einem dritten Frequenzteiler geteilt, dessen Ausgangssignale abwschselnd die Frequenz $/®i$m oder F/S^m besitzen,
also die frequenisiaodulierten Datensignale sind*
In einer weiteren Ausführungsform einer verallgemeinerten Schaltung
werden η parallele Frequenzteiler, die unterschiedliche Teilfrequenzen abgeben, gemeinsam mit einer Frequenz F angetrieben, so daß ihre
augehörigen UND-Glieder abwechselnd durch eines von η verschiedenen
Datensignalen eingeschaltet werden. Die geteilten Frequenzsignale
Ρ/Ν·,, Ρ/Ν«,.·■·..··F/Nn werden über ein gemeinsames ODER-Glied einem
weiteren Frequenzteiler zugeführt, dessen Ausgangssignal ein n-äres frequenzmoduliertes Signal mit jeweils einer der Frequenzen F/NjNm, a
...Ρ/Ν N ist, wie durch die n-ären Datensignale festgelegt ist. In
einer weiteren Ausführungsform werden bis au η unterschiedliche antreibende
Frequenzen anstelle der einzelnen antreibenden Frequenz F benutzt«
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Die Einzelheiten der Figuren geben die wichtigsten Merkmale der Erfindung wieder· Es stellen dar:
Figur 2 einen Satz von Signalkurven, die im Modulator der Figur 1 auftreten,
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Figur 3 ein Blockschaltbild des Modulators, in dem jedoch für jeden
Frequenzteilerkanal ein gesonderter Oszillator vorgesehen ist, und
Figur 4 ein Blockschaltbild eines verallgemeinerten Modulators mit
η parallelen Frequenzteiler-Kanälen.
Figur 1 ist ein Blockschaltbild eines asynchronen, digitalen Frequenz«
modulators gemäß der Erfindung* dessen Arbeitsweise in Verbindung mit
den Signalkurven der Figur 2 erläutert ist« Das am Anfang der Signale stehende Bezugseeichen gibt an, an welcher Stelle dieser Signalverlauf
in der Schaltung der Figur 1 auftritt«
Zu Beginn gibt ein Oszillator 12 ein Impulssignal 30 mit einer Frequenz
F an zwei parallele Frequenzteiler 14 und 15 ab, die es durch
den Faktor H^ bzw. Ng teilen» Diese beiden positiven Faktoren sind
vorzugsweise nicht gemeinsam durch eine oder mehrere ganze Zahlen * (mit Ausnahme der Eins) teilbar. Von den beiden Frequenzteilern 14
und 15 wird je ein Signal 31 bzw· 32 mit der Frequenz F/H^ bzw· F/N2
einem Übergangsdetektor 16 bzw» 17 zugeleitet, der den Obergang des
Signales 31 bzw. 32 ins Negative hinein wahrnimmt und dementsprechend ein Signal 33 bzw. 34 mit derselben Frequenz an den einen Eingang eines
tJHD-Gliedes 16 bzw. 19 abgibt. Als Schaltsignale der UND-Glieder
18 und 19 dienen ein wahres binäres Datensignal 35 bzw. ein komplementäres
Datensignal 36, von denen das letztere in einem Negator 37 gebildet wird.
Das wahre Datensignal 35 schaltet abwechselnd mit dem Datensignal 36
das UND-Glied 18 bzw, 19 ein, so daß abwechselnde Signale 38 und 39
au einem ODER-Glied 21 übertragen werden.
Ein aus dem Signal 38 oder 39 in Abhängigkeit vom Datensignal abwechselnd
gebildetes Signal 40 gelangt zu einem Frequenzteiler 22,
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der es durch den Faktor N teilt, so daß ein binäres Signal 42 mit
den abwechselnden Frequenzen ίΆ-jN^ oder F/N Nm entsteht.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Modulation durch
das binäre Datensignal in Form einer Verschiebung zwischen zwei un terschiedlichen Frequenzen, nämlich
die die Signale "Zeichen" und "Abstand" für die Übertragung des binären
Datensignals wiedergeben. Wenn die Phase am Übergang des Datensignals abbricht oder springt» kann sich eine Störung unter den Symbolen
ergeben, die im demodulierten Ausgangssignal erscheint. Bei einem digitalen Verfahren zur asynchronen Frequenzmodulation muß daher
ein Phasensprung im modulierten Ausgangssignal vermieden werden« Von der Ausführungsform der Figur 1 wird diese Forderung erfüllt. Die
spezielle Ausgangsfrequenz des Modulators 10 wird vom binären Datensignal derart beeinflußt, daß die Störung um einen l/Na proportionalen
Faktor vermindert wird.
Die folgenden Werte seien für den Modulator 10 gegeben:
F - 844,8 kHz
N1 ·* 11
N2- 6
N1 ·* 11
N2- 6
Nffl« 64 i
dann ergibt sich flm « 1200 Hz und f^ " 2200 Hz .
Nun sei angenommen, daß sich das Datensignal 35 auf einem hohen Po
tential befinde und das UND-Glied 16 eingeschaltet sei. Das Signal 42 hat dann als Ausgangssignal des Modulators 10 die Frequenz t^m
1200 Hz. Falls ein Übergang im Datensignal 35 auftritt, werden die
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Flipflops dee Frequenzteilers 22 in den einen binären Zustand gebracht,
der einen Bruchteil eines Zyklus der Trägerfrequenz f^ darstellt,
der vor dem Übergang des Datensignals endet. Unmittelbar nach dem übergang des Datensignals wird das UHD-Glied 19 eingeschaltet,
und die Trägerfrequenz wird zur Frequenz fg«, n^n verschoben. Wenn
das Ausgangssignal des Modulators von der Frequenz f-^ zur Frequenz
f~ tibergeht, wird dieselbe Phase des Trägersignals (gebrochener
Zyklus) mit einer Genauigkeit beibehalten, die sich durch die Gleichung angeben läßt:
P » (l/Nffi x 100) % eines TrägersignalZyklus,
wobei P die Störung ist, die in Prozenten der Trägersignalfrequenz
geraessen wird, die dem übergang des Datensignals folgt.
Somit ist die Störung P dem Faktor Νβ umgekehrt proportional. Der
Wert des Faktors Nm, (der normalerweise eine Potenz von 2 entsprechend
der Gleichung: »m « 2X sein würde, in der χ eine positive ganze
Zahl ist)» ist derart gewählt, daß sich die geforderte maximale
Störung gemäß der vorherigen Gleichung ergibt. Die erwünschten Trägerfrequenzen
f^ und fgjjj schreiben dann die Wahl der Grundfrequenz F
und der Faktoren N1 und Ng vor· Falls die numerische Beziehung zwischen
den Frequenzen f·^ und f«- derart ist, daß ein passender Wertesatz
für F, N1 und N2 nicht gefunden werden kann, können zwei Oszillatoren
12a und 12b von unterschiedlicher Frequenz Fa und F^ gesondert
an die Frequenzteiler 14 und 15 angeschlossen werden, wie die
Figur 3 zeigt*
In Figur 4 ist ein Blockschaltbild eines asynchronen, digitalen FrequenzBodulators
60 in einer verallgemeinerten Art wiedergegeben« Bin
einseiner Oszillator 62 gibt über eine Klemme 63 ein impulsförmiges,
binäres Signal mit der Frequenz F ab, das parallel Frequenzteilern
64, 66 und 68 zugeleitet wird· Wie bei der Ausführungsform der Figur
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1 sind die Frequenzteiler 64, 66, 68 mit je einem nachgeechalteten
Übergangsdetektor 70, 72, 74, die die Frequenz F/N^; F/H2, F/N
bilden, an die eine Eingang3klemme von UND-Gliedern 76, 78 bzw. 80
angeschlossen, denen als Schaltsignale zusätzlich die binären Datensignale auf gesonderten Leitungen 82, 84 und 86 zugeführt werden. Da
nur eine der Leitungen 82, 84, 86 jeweils erregt wird, wird das jeweils von einem ODER-Glied 90 abgegebene Signal unter den Signalen
mit den Frequenzen F/ϊΓρ F/N2, F/Nn ausgewählt, die abwechselnd
einem Frequenzteiler 92 zugeleitet werden. Der Frequenzteiler 92 teilt das empfangene Frequenz signal durch den Faktor N , so daß auf
einer einseinen Leitung 94 ein mit Daten moduliertes Signal der Frequenz
F/NjN^ F/N2Nffi}...,..F/»nNm abgegeben wird.
Zuvor sind Schaltungskombinationen an sich bekannter, digitaler Geräte
erläutert, von denen eine Frequenzmodulation binärer Signale bewirkt wird. Sie liefern verschiedene binäre Frequenzsignale zur Datenübertragung
z. B. zwischen einem Rechenautomaten und dem Ort des Modulators bzw. Demodulators in einem datenverarbeitenden System mit
zahlreichen Anschlüssen. In der einen Schaltung sind zwei parallele Frequenzteiler, die gemeinsam mit einer einzigen Frequenz F angetrieben
werden, mit ihrem zugehörigen, nachgeschalteten UND-Glied verbunden, das abwechselnd durch das wahre oder komplementäre, binäre Datensignal
eingeschaltet wird. Die so erzeugten, abwechselnden Frequenzsignale F/N, bzw. F/N2 werden über ein gemeinsames, an Ausgang
liegendes ODER-Glied einem dritten Frequenzteller zugeführt, der das
binäre Modulationssignal bei einer Frequenz von F/N^Nm oder
abgibt, wie von dem binären Datensignal festgelegt ist«
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Claims (6)
1. Asynchroner, digitaler Frequenzmodulator, der von mehreren
Impulsgeneratoren antreibbar ist, die je eine Impulsfolge in einer
unterschiedlichen Frequenz abgeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulsfolgen in den unterschiedlichen Frequenzen (Fa, F^) je einem Übergangsdetektor (16, 17) zuführbar sind,
der die Impulsform, aber nicht die Frequenz (Fa, F^) abändert, daß
die Übergangsdetektoren (16, 17) über je ein UND-Glied (18, 19) und
ein nachgeschaltetes ODER-Glied (21) an einem Frequenzteiler (22) liegen, der eine Frequenzteilung um einen Faktor N vornimmt, und
daß den zweiten Eingängen (35, 36) der beiden UND-Glieder (18, 19)
Datensignale nacheinander als Schaltsignale zuführbar sind und abwechselnd eine der Impulsfolgen mit der Frequenz (F bzw. Ffe) hindurchgehen
lassen, so daß das Ausgangssignal (42) des Frequenzteilers (22) abwechselnde Frequenzen CF /Fm, F^/Fm) während derjenigen Zeitspannen
sind, die von den Datensignalen festgelegt sind.
2. Frequenzmodulator nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator einen Oszillator
(12, 62) mit der Impulsfrequenz F enthält, die in Frequenzteilern (14, 15» 64, 66, 68) durch den Faktor (N1, N2 bzw« N-) geteilt wird,
und daß die geteilte Frequenz (F/N-^, F/Ng bzw. F/ii^) jeweils dem nachgeschalteten
Übergangsdetektor (16, 17; 70, 72, 74) zuführbar ist»
3. Frequenzmodulator nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dividend Nm des Frequenzteilers
(22, 92) eine Potenz von 2 gemäß der Gleichung Nm « 2X ist·
4. Frequenzraodulator nach dem Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dividenden N^ und N2 der Frequenzteiler
(14, 15) positive ganze Zahlen sind, die keine gemeinsamen gamaahligen Teiler alt Ausnahme der Zahl 1 aufweisen.
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t„ PATENTAN W ALT
t κ f. ε LLMea
P 23 39GS9.2 Γ' ;·uevGt 1^73 6 27 ι D s τ ε ι Ν
^ FRiEDENSSTRASSE 29/31
SPERIlY IiAND CORPORATION ρ-147024 telefon, idstein 6 2 37
5« Frequenzmodulafcor nach dem Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Periodenlänge der Ausgangssignale
der Frequenstoiler (14| 15; 64, 66, 68) ein ganzzahliges Vielfaches
der Periodenlänse der von den Oszillatoren (12;.12a, 12b; 62)
abgegebenen Impulse beträgt.
6. Frequenzmodulator nach dem Anspruch 1, dadurch
Se kenn zeichnet, daß dem einen UND-Glied (18) das wahre
Datensignal und dem anderen UND-Glied (19) das komplementäre Datensignal
zufährbar ist.
NAOHOEf :&OHTl
Eino30*HSon am:
I i
1 3/0790
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1973
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