DE1813319A1 - Vorrichtung zur Fahrzeugerkennung - Google Patents

Vorrichtung zur Fahrzeugerkennung

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DE1813319A1 DE19681813319 DE1813319A DE1813319A1 DE 1813319 A1 DE1813319 A1 DE 1813319A1 DE 19681813319 DE19681813319 DE 19681813319 DE 1813319 A DE1813319 A DE 1813319A DE 1813319 A1 DE1813319 A1 DE 1813319A1
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
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Description

  • Vorrichtung zur Fahrzeugerkennung Die Erfindung bezieht sich auf die Erkennung von Eisenbahnwaggons oder anderer bewegter Fahrzeuge mit Hilfe von kodierten Schwingungssignalen und ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und zuverlässigen Anlage zur Fahrzeugerkennung, bei welcher das zu erkennende Fahrzeug eine Antworteinrichtung trägt, die durch induktiv gekoppelte Leistung von einer Abfrageeinrichtung erregt wird, und bei welcher die vom Fahrzeug getragene Antworteinrichtung eine logische Anlage aufweist, die so vorkodiert ist ist, daß sie einen Reihenbinärkode erzeugt, welcher zur Kennzeichnung des Fahrzeugs verwendet wird, wobei die Übertragung von Daten von dieser Antworteinrichtung zur Abfrageeinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder durch Funk bewirkt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird in einer Anlage der beschriebenen Art die Datenübertragung von der Antworteinrichtung zur Abfrageeinrichtung bei einer TrAgerfrequenz durchgeführt, welche durch Teilung (oder Multiplikation) der Frequenz durchgefthrt wird, bei welcher die Leistung auf die abgefrage Einrichtung übertragen wird.
  • Die Datenträgerfrequenz ist daher ein ohne Rest aufgehender Teiler (oder ein Vielfaches) der Netzfrequenz bzw. der Frequenz der übertragenen Leistung. Gemäß einem weiteren Merkmal werden zwei Phasen der Trägerfrequenz Abertragen, welche sich um 180° unterscheiden und Jeweils einer Ziffer 1 und einer Ziffer 0 entsprechen, wobei Jeweils gleichzeitig nur eine Phase vorhanden ist. Die Demodulatindieses Sigsls wird in der Abfrageeinrichtung erreicht, indem vorzugsweise als Phasenbezugssignal die Netzfrequenz, geteilt (oder multipliziert) mit dem gleichen Faktor wie in der Antworteinrichtung, verwendet wird. Wenn die Trägerfrequenz ein ohne Rest aufgehender Teiler der Netzfrequenz ist, muß eine richtige Phasenlage dieses Phasenbezugssignals erzeugt werden, bevor die Demodulation ausgefillirt werden kann, und zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine vorbestimmte'Reihe von Binärbits von der Antworteinrichtung vor den tënnzeichnungsdaten übertragen.
  • Die Bit frequenz der logischen Anlage in der abgefragten Einrichtung wird vorzugsweise durch weitere Teilung der Netzfrequenz erhalten, so daß die Taktfrequenz der logischen Anlage mehrere binäre Größenordnungen unter der DatenAbertragungs-Trägerfrequenz liegt, und die Ziffernsynchronisierung durch durch die Abfrageeinrichtung wird vorzugsweise erreicht, indem die Netzfrequenz durch den gleichen Faktor geteilt wird, wie er in der Antworteinrichtung verwendet wird, so daß ein Synchronisierimpuls mit der richtigen Frequenz erzeugt wird, wobei die Phase dieses Impulses in bezug auf die Umschläge der ankomnenden Daten (1 auf 0 oder 0 auf 1) durch Verwendung des ersten empfangenen Umschlags erzeugt wird. Dieser letztere Vorgang wird wiederholt, wenn bei den ankommenden Daten irgendeine Unterbrechung auftreten sollte.
  • Die Brfindung weist daher die folgenden wichtigen Merkmale auf: (i) Die Verwendung eines Phasenwechsels von 1800 bei einer konstanten Frequenz zur Darstellung der zwei Binärziffern 1 und 0 im übertragenen Informationssignal; (ii) Die Verwendung der Wellenform der induktiv gekoppelten Leistung, welche auch Energie auf die abgefragte Einrichtung überträgt, a) zur Festlegung der Trägerfrequenz für die Datenübertragung auf die Abfrageeinrichtung und als Basis eines Phasenbezugssignals bei der Feststellung der Hodulation; b) zur Festlegung der Bitfrequenz der Daten und als Mittel zur Durchführung der Ziffernsynchronisation.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Figur 1 ein Blockschaltbild einer typischen Ausführungsform der erfindungsgeinäßen Anlage, Figur 2 Figur 2 ein Diagramm, welches sechs Wellenformen a bis f silber einer gemeinsamen Skalenzeile und Figur 3 in ähnlicher Weise eine Reihe von Synchronisierimpulsen, welche zwischen den Umschlägen einer demodulierten Datenwellenform angeordnet sind.
  • Aus Figur 1 ist eine Abfrageeinrichtung a und eine damit zusammenwirkende Antwort einrichtung b ersichtlich. Die Antenne 2 der Abfrageeinrichtung wird mit Wechselspannung einer Frequenz F von einem Leistungsoszillator 1 gespeist und wirkt beim Vorbeigehen einer Antworteinrichtung b mit einer Empfangsantenne 3 der Antworteinrichtung zusammen, welche Energie der Frequenz F einerseits auf eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung Lt und andererseits auf eine Frequenzteilerschaltung 5 gibt, die von der Gleichrichter-und Glättungsschaltung 4 gespeist wird, so daß die Netzfrequenz F durch einen Faktor A durch einen Teiler A geteilt wird. Der dadurch geteilte Ausgang wird einerseits auf eine weitere Frequenzteilerschaltung 6, welche ebenfalls durch die Gleichspannung von der Gleichrichterschaltung 4 gespeist wird und eine weitere Teilung durch einen Teiler B hervorruft, so daß eine Taktfrequenz F x B erzeugt wird, und 0 andererseits auf einen 180°-Phasenmodulator 8 gegeben. Dieser Phasenmodulator wird wie die Frequenzteilerschaltungen 5 und 6 mit Gleichspannung von der Gleichrichterschaltung Lt gespeist und hat einen Modulationseingang, welcher von einem Reihennachrichtengenerator 7 kommt, auf welchen Impulse mit Taktfrequenz von der zweiten Frequenzteilerschaltung 6 gegeben werden, während Gleichspannung auf diesen Generator 7 von der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 4 zugeführt wird. Der Ausgang des Phasenmodulätors 8 wird auf eine Antworteinrichtung-Ausgangsantenne 10 gegeben.
  • Das vom 180 0-Phasenmodulator 8 erzeugte phasenmodulierte und F und bei der Taktfrequenz AB ausgestrahlte und auf der Trägerfrequenz A modulierte Signal wird von einer Empfängerantenne 11 an der Abfrageeinrichtung a empfangen, welche dasselbe auf einen Phasendemodulator 13 gibt. Dieser Demodulator empfängt einen Phasenbezugseingang von einer Frequenzteilerschaltung 12, welche die Netzfrequenz des Leistungsoszillators 1 mit dem gleichen Teiler A teilt, mit welchem die Frequenzteilerschaltung 5 der Antworteinrichtung b arbeitet. Die-Ausgangsphase der Frequenzteilerschaltung 12 wird in einer weiter unten zu beschreibenden Weise korrigiert. Eine weitere Frequenzteilerschaltung 17 wird ebenfalls mit einem Oszillatoreingang vom Leistungsoszillator 1 versorgt und arbeitet mit dem Teiler AB, wodurch eine Ausgangsfrequenz F gleich der von der Frequenzteiler-AB schaltung 6 der Antwort einrichtung b erzeugten erzeugt und ebenfalls wie die Frequenzteilerschaltung 12 einen Phasenkorrektureingang aufweist. Diese Frequenzteilerschaltung 17 gibt Synchronisierimpulse auf einen Ausgang 18. Der Phasenkorrektureingang der Frequenzteilerschaltung 12 für den Phasendemodulator-Bezugseingang wird durch eine Erkennungsschaltung 14 für einen "Nachrichtenbeginn"-Kode erzeugt, welche zwischen den Ausgang des Phasendemodulators 13 und dem Korrektureingang der Frequenzteilerschaltung 12 geschaltet ist, und der Phasenkorrektureingang für d ie die Frequenzteilerschaltung 17, welche die Synchronisierimpulse für den Ausgang 18 erzeugt, wird von einer Erkennungsschaltung 16 für einen "Datenumschlag"-Kode erhalten, welche wie die Erkennungsschaltung 14 für den Nachrichtenbeginn-Kode vom Ausgang des Phasendemodulators 13 geliefert wird.
  • Die Arbeitsfolge der dargestellten Anordnung ist die folgende: Wenn die Leistungsempfangsantenne 3 einer abgefragten Antworteinrichtung einrichtung b in das Netzfrequenzfeld mit der Frequenz F eintritt, welches durch die Antenne 2 der Abfrageeinrichtung a erzeugt wird, beginnt die Schaltung der Antworteinrichtung, welcher Gleichspannung durch eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung 4 zugeführt wird, zu arbeiten. Wenn sie auf diese Weise betätigt ist, erzeugt ein Nachrichtengenerator 7 in der Antwort einrichtung b Daten in Reihen-Binärform und die erhaltene Folge von Binärziffern wird in einem Phasenmodulator 8 auf einen Träger mit einer Frequenz F/A, welche durch Teilung aus der Abfragefrequenz F erzielt wird, mit einer Bit frequenz F/AB, welche durch weitere Teilung erzielbar ist, in Form einer 1800-Phasenverschiebungsmodulation gegeben, d.h. indem die Phase um 180° verschoben wird, wenn eine "1" zu übertragen ist, im Vergleich mit der bei der Übertragung einer Ziffer "O" verwendeten Phase. Die Datenfolge wird kontinuierlich wiederholt, wobei Jeder Zyklus aus einem Kennzeichnungskode besteht, welcher für Jede abgefragte Einrichtung einmalig ist und welchem ein bestimmter "Nachrichtenbeginn"-Kode vorausgeht. Der letztere Kode ist für jede abgefragte Einrichtung der gleiche und außer seiner Anzeigefunktion für den Beginn der Kennzeichnungsdaten wird er auch als Hilfe zur Demodulation verwendet. In einem typischen Fall kann die Kennzeichnungsdaten-Folge aus siebzig Binärbits bestehen, welche vierzehn Dezimalziffern bei Verwendung eines 2-aus-5-Kodes entsprechen, und der "Nachrichtenbeginn"-Kode kann aus einer Kombination von zehn Binärelementen bestehen, welche so gewählt sind, daß die gleiche Kombination nicht irgendwo innerhalb der Folge von Elementen auftreten kann, welche die 2-aus-5-Regeln erfüllen. Wenn Spannung an die logische Schaltung der abgefragten Einrichtung gelegt wird, kann die Übertragung von Daten irgendwo in diesem Kennzeichnungsdaten-/Nachrichtenbeginn-Zyklus beginnen.
  • Wenn der modulierte Träger an der Abfrageeinrichtungs-Antenne 11 empfangen empfangen wird, wird dieser Träger zuerst in einem Demodulator 13 demoduliert. Der Ausgang dieses Demodulators besteht in einem Reihenbinärkode mit einer Bitfrequenz von F/AB, wie sie in der abgefragten Einrichtung erzeugt wird. Ein Bezugssignal mit der gleichen Frequenz wie der Trager, Jedoch mit-konstanter Phase, welches als Phasenbezugssignal für die Demodulation des phasenmodulierten Signals erforderlich ist, wird von einer Frequenzteilerschaltung 12 in der Abfrageeinrichtung erzeugt, welche die Leistungseszillator-Frequenz F durch den gleichen Teiler A teilt, wie er in der abgefragten Einrichtung zur Erzeugung der Trägerfrequenz F/A verwendet wird. Die Demodulation wird ii Demodulator 13 durch rechteckige Formung des modulierten Trägers und Prüfung seiner Polarität in einem Zeitpunkt während jedes Zyklus des Phavenbesugssignals durchgeführt. Die Al der Demodulation ist aus Figur 2 klar erkennbar, in welcher sechs Wellenrormen a) bis f) über einer gemeinsamen Skalenzeile dargestellt sind.
  • a) Ist die empfangene Wellenform des phasenmodulierten Trägers; b) Ist die entsprechende rechteckig geformte Wellenform; c) Ist eine rechteckige Phasenbezugs-Wellenform in einer möglichen Lage bezglich des Trägers; d) Ist das vom Phasenbezugssignal c) erzeugte demodulierte Signal; e) Ist eine ähnliche Phasenbezugs-Wellenform in einer anderen möglichen relativen Lage und f) ist aas Demodulationssignal, welches mit der Bezugswellenform e) erzielbar ist.
  • Da Da sowohl die Trägerfrequenz als- auch das Phasenbezugssignal erzeugt werden, indem eine höhere Frequenz-um einen gemeinsamen Faktor A erniedrigt wird, sind A mögliche- verschiedene Phasenbeziehungen zwischen dem Trägersignal und dem Phasenbezugssignal mbglich-und infolgedessen kahn das demodulierte Signal entweder die richtige Polarität, wie bei d) gezeigt, oder die- umgekehrte Polarität besitzen, wie bei f) gezeigt.
  • Für Verarbeitungszwecke müssen die an einem Ausgang 15 (Figur 1) erhältlichen demodulierten Daten von einer Reihe von Synchronisierimpulsen mit -einer Frequenz FIAB gleich der Bit frequenz der Reihendatumelemente mit- einer bekannten Zeitbeziehung zu den Umschlägen in den Datumelementen (d.h.
  • dem Wechsel von iauf 0 oder O auf 1) begleitet werden.
  • Figur 3 zeigt eine Reihe b von ßynchronisierimpulsen,- welche in der Mitte zwischen den Umschlagen einer demodulierten Datenwellenform a liegen. Mit der richtigen Frequenz auftretende Impulse können erzielt werden, indem die Leistungsoszillatorfrequenz F durch AB geteilt wird. Dies wird von einer Frequenzteilerschaltung 17 durchgeführt, wobei der Teiler AB der gleiche ist, wie er in der abgefragten Einrichtung b zur Erzeugung der Taktfrequenz verwendet wird, um den Reihennachrichtengenerator 7 zu steuern. Um die richtige Phasenlage dieser Impulsfolge in bezug auf die Umschläge in den Daten hervorzurufen, wird der erste Umschlag festgestellt und als Bezugspunkt in einer Datenerkennungsschaltung 16 verwendet. Da die Synchronisierimpulsfrequenz an die Bit frequenz der Daten über die Netzfrequenzübertragung gebunden ist, sind sodann alle weiteren Impulse in bezug auf Umschläge in den Daten zeitlich richtig angeordnet.
  • Wenn erforderlich, wird eine Korrektur in der Polarität der demodulierten demodulierten Daten vorgenommen, indem in einer Nachrichtenbeginn-Erkennungsschaltung 14 die Polarität des ersten empfangenen Nachrichtenbeginn-Kodes festgestellt wird, in welchem die Polarität jedes Elements bekannt ist, und indem dieselbe zur Korrektur der durch die Frequenzteilerschaltung 12 mit dem Teiler A erzeugten Phase verwendet wird. Aus diesem Grund wird der Nachrichtenbeginn-Kode so gewählt, daß entweder in seiner richtigen oder in seiner umgekehrten Form die gleiche Kombination innerhalb der übrigen Kennzeichnungsdaten, wiederum entweder in ihrer richtigen oder umgekehrten Form, nicht auftreten kann.
  • Wenn ein umgekehrter "Nachrichtenbeginn"-Kode festgestellt wird, wird das Phasenbezugssignal um 1800 phasenverschoben. Daher werden nach dem ersten l'Nachrichtenbeginn"-Kode vom Demodulator 13 Kennzeichnungsdaten mit der richtigen Polarität erzeugt.
  • Pat entansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Fahrzeugerkennung, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erkennende Fahrzeug eine Antworteinrichtung trägt, welche durch induktiv gekoppelte Leistung von einer Abfrageeinrichtung erregt wird, und daß die vom Fahrzeug getragene Antwort einrichtung eine logische Anlage auSweist, welche so vorkodiert ist, daß sie einen Reihenbinärkode erzeugt5 welcher zur Erkennung des Fahrzeugs verwendet wird, daß die Übertragung von Daten von der Antworteinrichtung auf die Abfrageeinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder durch Funk bewirkt wird und daß die Datenübertragun von der Antworteinrichtung auf die Abfrageeinrichtung bei einer Trägerfrequenz durchgeführt wird, welche durch Teilung (oder Multiplikation) aus der Frequenz erhalten wird, mit welcher Leistung auf die abgefragt Einrichtung übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Fahrzeugerkennung, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erkennende Fahrzeug eine Antworteinrichtung trägt, welche durch induktiv gekoppelte Leistung von einer Abfrageeinrichtung erregt wird, und daß die vom Fahrzeug getragene Antworteinrichtung eine logische Anlage aufweist, welche so vorkodiert ist, daß sie einen Reihenbinärkode erzeugt, welcher zur Kennzeichnung des Fahrzeugs verwendet wird, daß die Übertragung von Daten von dieser Antworteinrichtung auf die Abfrageeinrichtung durch elektromagnetische Induktion oder durch Funk bewirkt wird und daß zwei Phasen der Trägerfrequenz frequenz tibertragen werden, welche sich um 1800 unterscheiden und jeweils eine Ziffer 1 oder eine Ziffer O darstellen, wobei gleichzeitig Jeweils nur eine Phase vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung eine Demodulationsanordnung enthäit, welche als Phasenbezugssignal die mit dem gleichen Faktor wie in der Antworteinrichtung geteilte (oder multiplizierte) Netzfrequenz verwendet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz ein ohne Rest aufgehender Teiler der Netzfrequenz ist, wobei die Antworteinrichtung so ausgebildet ist, daß sie eine vorbestimmte Reihe von Binärziffern überträgt, bevor die Kennzeichnungsdaten eine korrekte Phasenlage des Phasenbezugssignals hervorrufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bit frequenz der logischen Anlage in der abgefragten Einrichtung durch weitere Teilung der Netzfrequenz erhalten ist, wodurch für die logische Anlage eine Taktfrequenz erzeugt wird, welche mehrere Binärgrößenordnungen niedriger ist als die Datenübertragungs-Trägerfrequenz.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisieranordnung zur Teilung der Netzfrequenz durch den gleichen Teiler vorgesehen ist, welcher in der Antworteinrichtung verwendet wird, so daß ein Synchronisierimpuls mit der richtigen Frequenz erzeugt wird, wobei die Phase dieses Impulses in bezug au£-dle Umschläge der ankommenden Daten (1 auf 0 oder 0 auf 1) durch Verwendung des ersten empfangenen Umschlags erzeugt wird.
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