DE2339808A1 - Behaelter fuer modulsystem - Google Patents
Behaelter fuer modulsystemInfo
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- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0261—Independent trays
- A47B87/0269—Independent trays without separate distance holders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D2543/00009—Details of lids or covers for rigid or semi-rigid containers
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Description
24 260
American Sterilizer Company, Erie, Pa. / USA
Behälter für Modulsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Modul bzw. Baukastenteil ausgebildeten Behälter einheitlichen Aufbaus mit einem
Boden, einer Rückwand und Seitenwänden, welche ein im allgemeinen geradlinig aufgebautes Behältnis, mit vollständig offenem
Zugang an der Ober- und Vorderseite des begrenzten Behältnisses bilden, wobei der Boden, die Rückwand und die Seitenwände jeweils eine Außenfläche und eine Innenfläche relativ zum Behältnis aufweisen. Solche Behälter werden zum Handhaben, Speichern, •Fördern und Verteilen von Gegenständen über ein gesamtes Modulsystem verwendet.
Boden, einer Rückwand und Seitenwänden, welche ein im allgemeinen geradlinig aufgebautes Behältnis, mit vollständig offenem
Zugang an der Ober- und Vorderseite des begrenzten Behältnisses bilden, wobei der Boden, die Rückwand und die Seitenwände jeweils eine Außenfläche und eine Innenfläche relativ zum Behältnis aufweisen. Solche Behälter werden zum Handhaben, Speichern, •Fördern und Verteilen von Gegenständen über ein gesamtes Modulsystem verwendet.
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NACHGEREICHT - 2 -
In kommerziellen Einrichtungen, Vielehe das Handhaben von vielen
kleinen Gegenständen erfordern, z.B. in Krankenhäusern, besteht die Notwendigkeit wirksamerer und ökonomischerer Handhabung von
zuzuführenden Gegenständen. Ein Modulsystem für diese Anforderungen ist in der parallelen Anmeldung der Anmelderin mit dem Titel
"Modulsystem zum Lagern, Fördern und Bereitstellen", der Patentanmeldung P23 39 7955(Patentschrift ) beschrieben. Wichtig
für ein Modulsystem, wie es von der Anmelderin konzipiert wurde, ist ein als Bauteil ausgebildeter Behälter, der leichten Zugang
und leichte stabile Befestigung in vertikaler Anordnung ermöglicht,
Einrichtungen zum Anordnen in verschiedenen Höhen, auf horizontalen Flächen, stabile Stapeleigenschaften, leichtes Gewicht,
hohe Tragfähigkeit und Teileinrichtungen zum Trennen und Halten von Gegenständen in festem und bestimmtem Verhältnis aufweist,
sowie leicht waschbar und zu reinigen ist und einen leicht handzuhabenden Deckel zum Schützen des Behälterinhalts aufweist
und schließlich wirtschaftlich herzustellen und zu verwenden ist.
Als Teil des erfindungsgemäßen Konzepts sollte ein Behälter zur
Verwendung in einem Modulsystem leicht an einem vertikal ausgerichteten
Träger mittels einer Bewegung des Behälters aufgehängt werden können, bei welcher die die Gegenstände tragenden Oberflächen
horizontal ausgerichtet sind und kein Kippen in irgendeiner Richtung notwendig ist. Verbindungseinrichtungen zum Zusammenwirken
mit den vertikalen Trägern sollten an dem Behälter so angeordnet sein, daß sie die Handhabung der Gegenstände nicht
behindern und störungsfrei einen minimalen Raum einnehmen, mit anderen Worten, die Tragfähigkeit auf ein Maximum bringen und
keine Vorsprünge aufweisen, die leicht die Handhabung des Behälters behindern oder leicht brechen. Darüber hinaus sollten die
Verbindungseinrichtungen Eigenschaften des Sich-Selbst-Ausrichtens
im Sitz aufweisen, ohne daß ein Betätigen von Befestigung«-
oder Sicherungseinrichtungen notwendig ist,um eine stabile Befestigung
zu erhalten. Der Behälter soll auch Vorkehrungen zur
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leichten Anbringung von Deckeln aufweisen, welche die eingeschlossenen
Gegenstände staubfrei halten können, sowie Einrichtungen
zum stabilen Anordnen innerer Unterteilungen und stapelbar sein, um Behälter unabhängig von Trägern stabil stapeln zu
können, während sie minimalen Raum einnehmen.
Der Behälter sollte mit An- oder in Zuordnung zu irgendeinem Aufbau - einer Wand, einem Boden, einer Decke, d.h. horizontalen
oder vertikalen Oberflächen, oder mit einer Vorrichtung, z.B. einem Wagen,BereitstellungsgesteIlen, Aufzügen und dergleichen, verwendet
werden können. Kurz, ein genormter Gegenstände tragender Behälter, welcher universell im gesamten Modulsystem ohne Notwendigkeit
der Auswahl der Größe,der Form oder der Aufhängung verwendbar ist, soll geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden
an seiner Außenfläche eine Einrichtung zum Stützen des Behälters auf einer flachen Fläche mit im wesentlichen vertikaler Lage
der Seitenwände aufweist, .die Rückwand Verbindungseinrichtungen an ihrer Außenfläche zur freitragenden Aufhängung des Behälters
an einem vertikal ausgerichteten Träger aufweist, wobei die Seitenwände des Behälters im wesentlichen vertikal sind, wenn der Behälter
in seiner aufrechten Lage ist, die Verbindungseinrichtung von der Außenfläche der Rückwand nach hinten, ragt und einen langgestreckten
Aufhänger und in vorbestimmter Anordnung angeordnete Stabilisiervorsprünge an der Rückwand umfaßt, wobei der langgestreckte
Aufhänger an einer Stelle mit vertikalem Abstand von den Stabilisiervorsprüngen horizontal angeordnet ist, so daß der
Anbringungsort des Aufhängers mit Abstand oberhalb der Stabilisiervorsprünge
liegt, wenn der Behälter in seiner aufrechten Lage ist, daß der langgestreckte Aufhänger einen nach unten hängenden
Flansch aufweist, der mittels einer nach unten gerichteten Tragfläche mit Abstand zur Außenfläche der Rückwand angeordnet ist,
und daß die Außenflächen der Rück- und Seitenwände im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Ebenen bilden.
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So wird durch die Erfindung ein als Modul ausgebildeter Behälter mit einheitlichem Aufbau und einer Verbindungseinrichtung zum
freitragenden Aufhängen des Behälters geschaffen. Der Behälter ist leicht zugänglich, weist innere Stützen für zu handhabende
Gegenstände und einen Deckel auf, um die Gegenstände staubfrei
zu halten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert, um insbesondere die Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung mehr im einzelnen klarzulegen. Zweckmäßige
Ausführungsformen und Weiterbildungen sowie besonders geeignete Anwendungen ergeben sich aus den Patentansprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines als Modul ausgebildeten Behälters, der erfindungsgemäß an einem
vertikal ausgerichteten Träger angebracht ist,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
neuen Behälters der Fig. 1 und eines daneben dargestellten Deckels für den Behälter,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus
der Fig. 2, wobei der Deckel staubdicht am Behälter angebracht ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Behälters
mit einer vorderen.Halteleiste,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Behälters
mit einem Fachboden und einer Scheidewand,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Behälters
mit einem offenen Rahmen in Form eines Drahtkorbs,
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Pig. 7 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des
Behälters der Pig. 1,
Pig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Pig. 1, Pig. 9 einen teilweise unterbrochenen Schnitt entlang
der Linie 9-9 der Pig. 8,
Pig. Io einen der Pig. 8 entsprechenden Schnitt, 'welcher
darstellt, wie die erfindungsgemäßen Behälter aufeinander gestapelt werden können,
Pig. 11 eine Vorderansicht der Anordnung der Fig. 10,
Pig. 12 eine Vorderansicht des Behälters der Pig. I,
wobei Teile weggebrochen sind, um weitere Einzelheiten zu zeigen,
Fig. 13 einen vergrößerten Teil eines Schnittes entlang
der Linie 13-13 der Pig. 3*
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen vorderen Halteleiste,
Fig. 15 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Pachbodens,
Fig. 16 eine Ansicht der Unterseite des Pachbodens der
Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie I7-I7 der Pig. I5,
Pig. 18 eine Seitenansicht der Scheidewand, die erfindungsgemäß
abnehmbar am Fachboden der Fig» I5 befestigbar
ist, und
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Fig. 19 eine Ansicht der Stirnseite der Scheidewand
der Fig. l8.
Der in Fig. 1 dargestellte, als Modul bzw. Baukastenteil ausgebildete
Behälter ist an einem Träger Jl befestigt. Dieser Träger ist
vertikal ausgerichtet und weist langgestreckte, horizontal ausgerichtete Schlitze 52 auf, die in Längsrichtung entlang dem Träger
mit Abstand zueinander angeordnet sind, wie es mehr im einzelnen in der parallelen Anmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Modulsystem
zum Lagern, Fördern und Bereitstellen" beschrieben ist. Der Träger weist seitlich angeordnete Seitenkanten 55, 54, bzw.
Seitenwände auf.
Verschiedene Merkmale und Zubehörteile des erfindungsgemaßen Behälters
sind in allgemeiner perspektivischer Anordnung in den Fig. 2 bis 7 dargestellt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Behälter
30 im allgemeinen geradlinig aufgebaut, und bildet eine
im wesentlichen rechtwinkliges, sechsflächiges Behältnis mit vollständig offenem Zugang an der Oberseite 57 und der Vorderseite
38· In Fig. 2 ist auch transparenter einteiliger Deckel
gezeigt, der auf den Behälter 50 in der in Fig. 5 dargestellten Weise sitzt und den Behälter gegen Eindringen von Staub abdichtet,
wie es beschrieben ist in der parallelen Anmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Sich selbst im Sitz ausrichtender und selbst abdichtender
Deckel für einen Behälter". In Fig. 4 ist eine vertikal angeordnete Halteleiste an der Vorderseite des Behälters angebracht,
um am Boden des Behälters befindliche Gegenstände daran zu hindern, herauszurollen oder herauszurutschen. Ih Fig. 5 ist ein horizontaler
Fachboden 44 im Behälter angeordnet, der mit einer oder mehreren vertikalen Scheidewänden 45 versehen werden kann. Anstelle des
herausnehmbaren horizontalen Fachbodens 44 kann der Behälter mit einem offenen Rahmen, z.B. einem Flaschengestell 46 versehen sein,
wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Sowohl der Fachboden als auch der offene Rahmen können zusammen mit einer Halteleiste an der
Vorderseite verwendet werden.
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Fig. 7 zeigt einen neuen Stirnseitenaufbau für eine stabile, freitragende Aufhängung des Behälters an einem aufrechten Träger und
eine der Handgrifföffnungen, die in der Mitte entlang der Seiten
des Behälters angeordnet sind, so daß der Behälter leicht ergriffen
und von einer ebenen, horizontalen Oberfläche abgehoben werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Behälter 50 einen Boden 49,
aufrechte Seitenwände 50 und 5I und eine Rückwand 52, die zusammen
ein Behältnis mit offenen Zugang von oben und von vorn bilden. An der Vorderkante des Bodens 49 hängt ein Flansch 55 nach unten,
der eine vertikal ausgerichtete ebene Oberfläche bildet, die sich zwischen den Seiten des Behälters erstreckt. Die Seitenwände 50,
51 umfassen nach innen gerichtete Flansche 54 bzw. 55· Jeder
dieser Flansche hat eine im wesentlichen ebene vertikal ausgerichtete Oberfläche. Die Oberflächen der Flansche liegen in einer
Ebene und bilden die Frontfläche des Behälters. Diese Frontfläche liegt in einer im wesentlichen vertikalen Ebene wenn der Behälter
50 an einem Träger (Fig. Γ) angebracht ist und ebenso, wenn der
Behälter auf eine horizontale Oberfläche (Fig. 10) gelegt ist.
Durch die Oberkanten der Seitenwände 50, 51 und der Rückwand 52 wird eine schmale Oberfläche gebildet. Diese Oberfläche ist im
allgemeinen horizontal, wenn sich der Behälter in seiner normalen aufrechten Lage befindet. Diese Oberflächen der Kanten liegen
rund um die Oberkante der Seiten- und Rückwände in einer Ebene. Eine äußere Fläche entlang jeder Oberkante der Wände 50, 5I, 52
ist abgeschrägt, d.h. die abgeschrägte Fläche 58 verläuft angrenzend an die Oberkante 57 der Seitenwand 50, von der schmalen
Breite der- Oberfläche der Oberkantve 57 bis zur vollen Dicke der
Seitenwand schräg nach außen.
Vier Auflager 60, 6l, 62, 65, die in Draufsicht in Fig. 9 und in verschiedenen Seitenansichten in den Fig. 8, 10 und 12 zu
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sehen sind, sind an entsprechenden inneren Ecken des Behälters 30
verteilt. Diese sind zum Tragen von Fachboden 44 oder offenen Rahmen 46 vorgesehen. Das Auflager 6l an der Vorderkante des Behälters
erstreckt sich vertikal an der aufrechten Seitenwand 51 in der Nähe des aufrechten Flansches 55. Vorzugsweise ist der Abstand
zwischen dem Auflager 61 und dem aufrechten Flansch 55 zur
Lagerung der Halteleiste 41 vorgesehen. Das Auflager 60 an der gegenüberliegenden Seitenwand kann mit ähnlichem Abstand vom
Flansch 54 der Seitenwand 50 angeordnet sein. Die Auflager 62 und
63 sind entsprechend in den hinteren Ecken im Inneren des Behälters angeordnet.
Erfindungsgemäß ist jedes der Auflager an seinem oberen Ende mit Einrichtungen sowohl zum Halten als auch zum Stützen von Fachböden,
offenen Rahmen 46 oder ähnlichen Strukturen ausgebildet. Ein Vorsprung 64 am Auflager 60 und ein Vorsprung 66 am Auflager
6l erstrecken sich nach oben um Schlitze 65 bzw. 67 zu bilden, die sich parallel zu den Seitenwänden erstrecken. Die Auflager 62
und 63 in den hinteren Ecken haben Haitevorsprünge 68 bzw. 69,
die sich unter einem Winkel relativ zu den Seitenwänden erstrecken, um einen gekrümmten Schlitz 70 bzw. 71 an diesen Auflagern in den
hinteren Ecken zu bilden.
Der Boden 49 des Behälters 30. umfaßt eine Kontaktfläche, um den
Behälter erfindungsgemäß in der richtigen Lage anzuordnen, wenn er auf einer horizontalen Oberfläche angeordnet wird. Wie in den
Fig. 10 bis 12 gezeigt ist, haben diese Einrichtungen bei dem vorgesehenen einheitlichen Aufbau die Form eines Paares stützender
und verstärkender Rippen 73, 74, die den Behälter auf einer horizontalen Fläche 75 tragen. Jede Rippe ist langgestreckt und beginnt
an einer Stelle angrenzend an den vorderen Flansch 56 und
endet an einer Stelle in der Nähe der Rückwand 52. Die Rippen 73*
74 sind vorzugsweise mit Abstand zu der sich von vorn nach hinten
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erstreckenden Mittellängaachse des Behälters angeordnet, um
Stabilität zu erbringen. Sie sjnd jedoch in Richtung nach innen zu von den entsprechenden Seitenwänden 50, 51 angeordnet. Zusätzlich
zu einer stabilen Auflagefläche geben diese Rippen dem Boden eine bauliche Festigkeit, während sie die Material- und
Gewichtanforderungen des Bodens verringern.
Zusätzlich ist eine Umrandung des Bodens am Behälter vorgesehen. Wie am besten in Pig. 7 zu sehen ist, besteht die Umrandung aus
einem vorderen Abschnitt 80 und einem hinteren Abschnitt 81 der sich um die gekrümmte Verbindung der Seiten- und Rückwand erstreckt
und in der Nähe einer hinten vorstehenden Einrichtung zum Stabilisieren endet, wie später im einzelnen beschrieben werden
wird. Die Umrandung des Bodens ist entlang Jeder Seitenwand durch eine ausgenommene HandgriffÖffnung 47 unterbrochen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung zum Arbeiten
mit einem Modulsystem ist die Fähigkeit, einen Behälter leicht in einer aufrechten Lage an einem Träger für Behälter aufhängen
zu können. Die vorgesehene Einrichtung zur gegenseitigen Verbindung soll weder das Merkmal des vollständig offenen Zugangs
noch die Einrichtung zum Anheben oder Handhaben des Behälters beeinträchtigen. Weitere, durch die vorliegende Erfindung geschaffene
Vorteile sind die sich selbst auf dem Sitz ausrichtenden
Eigenschaften, welche es ermöglichen, den Behälter horizontal in Richtung auf einen Träger zu bewegen, während er aufrecht ist,
d.h. ohne ihn zu kippen, und ihn stabil durch bloßes Anordnen des Behälters am Träger aufhängen zu können, ohne daß eine Betätigung
irgendeiner Befestigung oder Sicherung notwendig ist. Der Behälter soll leicht und in einfacher Weise vom aufrechten
Träger genommen werden können, d.h. ohne Kippen,um ihn von den Schienen des Trägers zu lösen oder wegzubewegen.
Die Einzelheiten der Verbindungseinrichtung 82, die einstückig mit dem Behälter ausgebildet ist, sind in der Rückansicht der
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Pig. 7 dargestellt. Die Verbindungeinrichtung 82 umfaßt mehrere mit vorbestimmtem Abstand angeordnete Teile, die zum Tragen
des Behälters und Stabilisieren desselben gegen ungewollte Verschiebung oder seitliches Kippen dienen, wenn er aufgehängt ist.
Die Verbindungseinrichtung 82 umfaßt einen langgestreckten Aufhänger
84, der sich horizontal quer über die Rückwand 52 an einer Stelle erstreckt, die wegen der besseren Stabilität oberhalb
der lateralen Mittellinie und vorzugsweise in der Nähe der abgeschrägten Kante der Rückwand 52 liegt. Der langgestreckte Aufhänger
weist einen durch eine Tragfläche 86 mit Abstand zur Rückwand 52
angeordneten Plansch 85 auf.
Stabilisiervorsprünge 88,89 sind an Stellen mit horizontalem Abstand
angeordnet, die wegen besserer Stabilität unterhalb der lateralen Mittellinie ausgewählt wurden und vorzugsweise in der
Nähe des unteren Endes der Rückwand 52 liegen.
Der Abstand zwischen den Stabilisiervorsprüngen 88, 89 ist eine größere Entfernung als die Länge des langgestreckten Aufhängers,
gemessen zwischen den inneren gegenüberliegenden Flächen 90 und 91, welche beim Vorspringen nach außen von der Rückwand 52 des
Behälters aus divergieren. Die Stabilisiervorsprünge 88 und 89 erstrecken sich in derselben Richtung wie der langgestreckte Aufhänger
84 von der Rückwand 52 weg. Der horizontale Abstand zwischen den inneren Enden der stabilisierenden Vorsprünge ist an einer
Stelle in der Nähe der Rückwand 52 im wesentlichen gleich der
Entfernung zwischen den Seitenkanten 33 und 3^ des in Fig. 1
dargestellten, aufrechten Trägers 31.
Diese Stabilisier vor Sprünge verhindern seitliches Kippen des Behälters.
Weitere seitliche Stabilität wird durch den langgestreckten Aufhänger 84 hinzugefügt indem die seitlichen Wände
92 und 93 des Aufhängers an einer Stelle in der Nähe der Rückwand 52 im wesentlichen ebenso weit voneinander entfernt sind wie die
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seitlichen Ecken der sich horizontal erstreckenden Schlitze im Träger. Die seitlichen Wände 92, 93 des langgestreckten Aufhängers
verlaufen beim Ragen nach außen von der Rückwand 52 schräg aufeinander
zu, um ein leichtes Einsetzen zu erreichen und zusammen mit den gegenüberliegenden Flächen 90, 91 der Stabilisiervorsprünge
zu helfen, die Eigenschaft des sich selbst im Sitzausrichtens herbeizuführen·.
Die Rückwand 52 umfaßt zwischen dem Aufhänger 84 und den Stabilisierungsvorsprüngen
88, 89 Einrichtungen zum Versteifen und Kontaktflächen. Diese haben die Form von aufrechten Rippen 94
und 95 und Querrippen 96. Diese Teile haben in einer Ebene gelgene Oberflächen zum Kontakt mit dem vertikalen aufrechten
Träger, um den Behälter 30 so genau aufgehängt anzuordnen. Wie
am besten in Fig. 8 zu sehen ist, berührt die Kontaktfläche der versteifenden Rippe, 95 den aufrechten Träger 3I so, daß der Behälter
30 in einer im wesentlichen aufrechten Lage aufgehängt
ist. Vorzugsweise ist der Behälteraufbau so, daß die Innenfläche des Bodens 49 ein wenig abwärts in Richtung zur Rückwand 52 geneigt
ist, wenn der Behälter so angeordnet ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel der Neigung ungefähr 2 1/2° und sie erstreckt
sich von einer Stelle in der Nähe der Vorderseite des Behälters zur Rückwand.
Die versteifenden Rippen 73» 74, die einen Teil des Bodens bilden,
sind so angeordnet, daß ihre Kontaktflächen in ähnlicher Weise wirken, wenn der Behälter auf eine horizontale Oberfläche gestellt
ist, d.h. die Innenfläche des Bodens ist in Richtung zur Rückwand des Behälters geneigt.
Ein anderer wichtiger Beitrag der Erfindung beruht auf ihren
Merkmalen, die zum stabilen Stapeln bei den beschriebenen Behältern zur Verfügung stehen. Diese umfassen quei»- und längsstabilisierende
Stape!einrichtungen. Die Stabilisierungsvorsprünge
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und 89 des in Fig. 7 gezeigten einheitlichen Aufbaus schaffen
eine. Verriegelung zur Stabilität in der Richtung von vorn nach hinten beim Behälter. Für diesen Zweck ist an der Basis jedes
Stabilisierungsvorsprungs eine umgekehrt U-förmige Ausnehmung vorgesehen, z.B. die Ausnehmung 97 am Stabilisierungsvorsprung
88. Die an jeder Basis der Stabilisierungsvorsprünge gebildete Ausnehmung hat eine nach außen geneigte hintere Fläche 98 und
eine tragende Fläche 99. Die nach außen geneigte Fläche 98 wirkt mit der abgeschrägten Fläche am oberen Umfang jedes Behälters
zusammen und ergibt die sich selbst im Sitz ausrichtenden Eigenschaften.
Für die Querstabilität sind Stapelnuten an den vorderen oberen Ecken des Behälters vorgesehen. Die Stapelnuten I05 und I05
sind am besten in Fig. 11 zu sehen. Vorsprünge I07 und I08 an
der unteren Vorderkante eines standardisierten Behälters passen mit den Stapelnuten I03 bzw. I05 zusammen. Diese Stapelnuten und Vorsprünge
sind so ausgebildet, daß sie einen übereinstimmenden Aufbau und sich selbst im Sitz ausrichtende Eigenschaften haben.
Der Behälter J>0 hat einen einheitlichen Aufbau und ist aus Kunststoff
zum Beispiel Strukturschaum geformt oder gegossen. Polyäthylen mit hoher Dichte, Polystyrol mit hoher Stoßfestigkeit und
Polypropylen sind beispielsweise zweckmäßig. Ein besonderes Beispiel ist der Strukturschaum NORYL, der bei der General Electric
Company, Plastics Department, Selkirk, New York erhältlich ist. NORYL FN 215 wird wegen seiner Feuersicherheit vorgezogen. Der
Kunststoff wird so ausgewählt, daß er eine hohe Erweichungstemperatur hat, so daß er gereinigt und/oder mindestens mit toxischem
Gas ohne Zerstörung sterilisiert werden kann. Die Eckverbindungen des Behälters sind abgerundet, um scharfe innere und
äußere Ecken zur Erleichterung der Reinigung zu vermeiden.
Die Rückwand 52 des Behälters JO hat aufgrund der vertikalen
Rippen 94, 95,die von der Rückwand 52 wegragen, ausgezeichnete
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Tragfestigkeit. Diese Rippen ergeben die erforderliche Festigkeit,
während Material und Gewicht gespart wird, weil die Wanddicke zwischen diesen Rippen verringert werden kann. Der Boden
49 ist aufgrund der durch die stützenden und versteifenden Rippen
73, 74 erreichten Biegefestigkeit verstärkt und versteift.
Der in den Pig. 2 und 3 gezeigte Deckel 59 ist aus einer einzelnen
Platte transparenten Vinyls oder Polystyrols von ungefähr 0,635 mm (25 mil) Dicke hergestellt, um die erforderliche Flexibilität
durch Vakuumformtechnik zu erreichen. Der Deckel 39 nat
ein im allgemeinen rechtwinkliges Oberteil 110 und ein im allgemeinen rechtwinkliges Vorderteil 111. Das Oberteil 110 besteht
aus einer flachen Platte 112, die von einer Stegwand II3 umgeben
ist, welche unter einer Neigung zur Platte 112 angebracht ist. Am Umfang der Stegwand Ilj5 erstreckt sich eine sehr schmale horizontal
angeordnete Auflagefläche 114 um den gesamten Umfang des Oberteils 110. Von der horizontalen Auflagefläche 114 hängt entlang
der Seitenwände und der Rückwand eine Umrandung II5 geneigt nach unten. Diese Umrandung erstreckt sich um die Kanten der
Seitenwände und hinteren Wand des Oberteils 110. Ein Bördel 116
kann zusätzlich an der unteren Kante der Umrandung II5 angebracht
werden, um die Umrandung zusätzlich zu versteifen.
Das Vorderteil 111 des Deckels ist mit dem Oberteil 110 des
Deckels entlang einer einheitlichen Scharnierverbindung II7 verbunden.
Das Vorderteil 111 umfaßt einen am Umfang angeordneten Flansch II8, der sich um den ausgesparten Abschnitt II9 erstreckt.
Der ausgesparte Abschnitt II9 besteht aus einer Platte 120, die
mit dem Flansch II8 durch eine nach innen ragende Stegwand 121
verbunden ist.
In der Mitte des unteren Abschnitts 122 des Flansches des Vorderteils
111 des Deckels ist ein Griffteil 123 mit einer langgestreckten gradlinigen Ausnehmung 124 angebracht. Wie in Fig. Ij5
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gezeigt ist, ist das untere Ende des Flansches 56 des Behälters
mit einer umgekehrt L-förmigen Ausnehmung 125 versehen. Die obere Wand 126 der Ausnehmung 124 am Deckel 39 hat einen vorspringenden
Wulst 127 an ihrem inneren Ende, der verriegelnd
in die umgekehrt L-förmige Ausnehmung 125 einschnappt.
Das Zusammenwirken des Deckels 39 und des Behälters 30 beim Verschließen
und Abdichten der Zugangsoffnung ist im einzelnen in der parallelen Anmeldung der Anmelderin mit dem Titel "Sich
selbst im Sitz ausrichtender und selbst abdichtender Deckel für einen Behälter" beschrieben. Jedoch ist kurz gesagt eine doppelte
Dicht an Ordnung an allen Umfangen durch die horizontal angeordnete
umlaufende Auflagefläche 114, welche die obere Fläche der horizontalen
Oberkante 57 des Behälters berührt, und die Umrandung II5 geschaffen, welche die sich rund um den oberen Umfang des Behälters
erstreckende abgeschrägte Fläche 58 berührt. Am Vorderteil 111 des Deckels 39 berührt der ebene Flansch um die seitlichen
und unteren Kanten die Flansche 53* 5^ und 55 am vorderen
Ende des Behälters. Die Stegwand 121 steht mit einer nach innen geneigten Kante entlang der Seitenwände 50,9, und quer an der Vorderkante
des Bodens 49 in Berührung.
Zum Schließen des Behälters 30 mit dem Deckel 39 ist es lediglich notwendig, das Oberteil des Deckels mit seinen sich selbst im
Sitz ausrichtenden Eigenschaften, die durch die Umrandung 115 geschaffen werden, aufzusetzen. Wenn das Vorderteil 111 des Deckels
abgesenkt wird und in seiner Lage einrastet, ist eine doppelte Dichtung an allen Umfangen des völlig offenen Zuganges zum Behälter
geschaffen. Die Stegwände II3 und 121 geben dem Deckel
Steifigkeit, jedoch können auch andere Versteifungslinien an den ebenen Platten verwendet werden, ohne von der Lehre der Erfindung
abzuweichen.
Die abnehmbare Halteleiste 41 der Fig. 4 ist mehr im einzelnen in Fig. .14 dargestellt. Die Halteleiste wirkt tatsächlich als
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vordere Scheidewand und kann aus Kunststoff geformt oder gegossen werden. Vorzugsweise ist die Halteleiste 41 aus einem einzigen
Stück Metallblech gebogen, um eine obere Wand IJO und Seitenwände
1^1 und 152 zu erhalten. Die unteren Kanten der Seitenwände IJl,
132 liegen mit Abstand oberhalb des unteren Endes der Halteleiste
41. Wie dargestellt ist, ist die untere Kante I33 der Seitenwand 151 nach unten in Richtung der vorderen Wand 134 geneigt, und
erleichtert das Einsetzen der Halteleiste.
Die obere Wand I30 ragt um dieselbe Entfernung von der,vorderen
Wand 134 weg, wie die Seitenwände I3I und I32. Diese Wände stehen
um eine Entfernung über, die ein wenig kleiner als die Entfernung zwischen den hinteren Flächen der Flansche 54 und 55 (Fig. 8)
und der vorderen Fläche der vorderen Auflager 60 und 61 ist. Dies ermöglicht, daß die Halteleiste 41 zwischen den Flanschen 54, 55
und den Auflagen 60 und 61 in die in Fig. 8 gezeigte Lage gleitet und fest in aufrechter Stellung gehalten wird. Die Fig. 4 und 8
zeigen auch, daß die Halteleiste 41 eine geringere vertikale Höhe aufweist als die Auflagen für den Fachboden. Ein Fachboden
oder offener Rahmen kann oberhalb der Halteleiste angeordnet werden.
Der herausnehmbare Fachboden 44 der Fig. 5 ist mehr im einzelnen in den Fig. 15 bis I7 dargestellt. Der Fachboden 44 ist aus einem
geeigneten Kunststoff geformt oder gegossen oder aus einem einzigen Stück Metallblech hergestellt, um eine obere Wand l40,eine vordere
Wand 141, Seitenwände 142 und 143, eine Rückwand 144 und hintere Ecklappen 145 und 146 zu erhalten. Diese Wände und Lappen ragen
jeweils senkrecht von den Kanten der oberen Wand 140 weg. Die Ecklappen 145 und 146 sind schräg ungefähr unter 45° zwischen
der Rückwand 144 und den Seitenwänden 142 bzw. 143 angeordnet. Die Ecklappen 145 und 146 greifen mit den Schlitzen 70, 71
(Fig. 9) ineinander, die durch die Haltevorsprünge 68, 69 an den Auflagern 62, 63 in den hinteren Ecken gebildet werden. Die
Seitenwände 142, 143 des Fachbodens greifen mit Sehlitzen 65, 67
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Ineinander, die durch Vorspriinge 64, 66 an den vorderen -Auflagern
60, 61 gebildet sind. Die Höhe jeder Wand und der Ecklappen des Fachbodens 44 ist im wesentlichen dieselbe, wie die der Vorsprünge
an den in den Ecken angeordneten Auflagern, so daß der Fachboden fest durch die Schlitze und Vorsprünge an jedem der Auflager 6o
bis 63 unterstützt wird. Wenn sich der Fachboden 44. in seiner Lage
befindet, ist er sowohl gegen Längs-(von hinten nach vorn) als auch gegen seitliche Bewegung verriegelt.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, ist die vordere Wand 141 in vertikaler
Richtung ein wenig länger als die Seitenwände und ergibt dadurch zusätzliche Längssteifigkeit beim Kontakt mit den Flanschen 54,
55 der Seitenwände des Behälters. Alle Wände hängen nach unten ohne Hinter schneidungen zu bilden, um das Reinigen zu erleichtern.
Sechs Paare mit Abstand angeordneter Öffnungen I50 bis I55 (Fig. I5)
ergeben eine Vielzahl von Anordnungen zum Unterteilen, d.h. in Hälften oder Drittel. Jede Öffnung ist in einer Richtung parallel
zu den Seitenwänden 142, 145 langgestreckt und erstreckt sich vollständig durch den Fachboden hindurch. Die Öffnungen der entsprechenden
Paare I50, 151* 152 sind von der Rückwand 144 abgesetzt
und die Öffnungen 153* 154, 155 sind gegenüber der vorderen Wand
141 abgesetzt. Die entsprechenden Öffnungen jedes Paares sind miteinander in der Richtung von vorn nach hinten des Fachbodens
ausgerichtet.
Der Rohling, aus welchem die Scheidewand 45 geformt wird, ist
in Fig. 18 dargestellt. Der Rohling ist im allgemeinen rechteckig und hat ein Paar Verriegelungslappen 159 und I60, die von einer
Unterkante !öl der Scheidewand nach unten ragen. Die Verriegelungslappen
159 und I60 haben dieselbe Höhe wie Stabilisierungsschenkel
I62 und I63. Die Endkanten 164 und I65 der Stabilisierungsschenkel
sind mit Abstand zu den Verriegelungslappen angeordnet. Die Stabilisierungsschenkel
162 und 163 sind durch einen rechtwinkligen Schlitz 166 getrennt. Der Stabilisierungsschenkel I62 ist entlang
der Biegelinie I67 seitlich gebogen, während der Stabilisierungsschenkel I63 entlang der Biegelinie I67 seitlich in entgegengesetzter
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Richtung gebogen ist. Dies ergibt die Scheidewand, wie sie in
den Fig. 5 und 19 dargestellt ist, wobei sich der Stabilisierungsschenkel 1β2 nach links vom Hauptteil 168 erstreckt und senkrecht
zu dessen Ebene und der Stabilisierungsschenkel l6j5 nach rechts
vom Hauptteil 168.
Die Länge jedes der VerrJajelungslappen 159 und l6O ist an der
Stelle, wo sie mit dem Hauptteil verbunden sind, ein wenig geringer als die Länge jeder Öffnung des Fachbodens. Die Entfernung
zwischen einer Hinterkante I70 des Verriegelungslappens
159 und der Spitze I7I des Verriegelungslappens I60 ist ein wenig
größer als die Länge der Öffnungen I56 im Fachboden, so daß die Verriegelungslappen 159 und I60 in die ausgerichteten Öffnungen
des Fachbodens unter einem Winkel zur Horizontalen eintreten, um die Scheidewand am Fachboden zu befestigen. Die Scheidewand
ist vorzugsweise so am Fachboden befestigt, daß die Verriegelungslappen 159 und I60 zur Rückwand 144 des Fachbodens weisen. Die
Scheidewand ist so bemessen, daß sie nach dem Einsetzen der Verriegelungslappen durch ein ausgewähltes Paar miteinander ausgerichteter
Öffnungen in einer Richtung zur Rückwand 144 des Fachbodens bewegt wird. Die Hinterkante 173 der Scheidewand ist mit
der Rückwand 144 des Fachbodens glatt und in der Nähe der Rückwand 52 des Behälters, wodurch zufälliges Verschieben der Scheidewand
verhindert wird. Die Entfernung zwischen einer Oberkante 174 und der Unterkante I6I ist ungefähr dieselbe, wie die Dicke
,. so daß die Scheidewand des Metallblechs des Fachbodens 44,/gegen Auf- und Abbewegung
starr am Fachboden gehalten ist. Zusätzlich erstrecken sich die Stabilisierungsschenkel I62 und I63 in entgegengesetzte Richtungen,
so daß sie auf der oberen Fläche der oberen Wand 14O des Fachbodens aufliegen und ein Kippen verhindern, sowie zusätzliche
vertikale und horizontale Stabilität herbeiführen.
Das Prinzip der Lagerung der Scheidewand kann bei einer mit einer Öffnung versehenen Abstützung an der hinteren Wand für die Scheidewand
verwendet werden. Solch eine Lagerung der Scheidewand besteht
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aus einem Flansch, der in den Schlitzen .70, 71 an den hinteren
Auflagern 62, 63 angeordnet und durch die Vorsprünge 68, 69 gehalten
ist. Vertikal angeordnete Scheidewandrohlinge, die sich parallel zu den Seitenwänden erstrecken, sind an der an der Rückwand
angeordneten Auflage für Scheidewände befestigt. Solche Scheidewände können sich entweder über die volle Höhe oder einen
Teil der Höhe des Behälters erstrecken. Verriegelungslappen und Stabilisierungsschenkel sind an dem hinteren vertikalen Schenkel
der Scheidewand anstatt entlang eines unteren Schenkels wie bei der vom Fachboden getragenen Scheidewand der Fig. 18 angebracht,
arbeiten jedoch in einer im wesentlichen identischen Weise, wobei die Verriegelungslappen in die Schlitze und Auflagen eingesetzt'
werden.
Der Drahtkorb 46 der Fig. 6 hat einen oberen Wulst I80, der sich
um drei Seiten des Korbes erstreckt und hat eine Länge entlang der entsprechenden Wände des Behälters, die nur ein wenig
kleiner als die Innenabmessungen des Behälters sind, so daß der Korb in einer ähnlichen Weise wie der Fachboden 44 gelagert
werden kann. Die Ecken des Korbs sind offen, wie in Fig. 6 gezeigt
ist,damit sie in den Schlitzen der Auflager ruhen können.
Der vertikale Träger 31* an dem der Behälter 30 freitragend aufgehängt
ist, ist aus einem Metallblech hergestellt und in aufrechter Lage an Wänden oder beweglichen Trägern aufgehängt oder
an einem Ständer befestigt. Einzelheiten dieses Aufbaus und der Befestigung sind in der parallelen Anmeldung der Anmelderin mit
dem Titel "Modulsystem zum Lagern, Fördern und Bereitstellen" beschrieben. Jedoch hat der Träger 3I im allgemeinen rechteckigen
Querschnitt und weist eine Vielzahl von horizontalen, langgestreckten, vertikal ausgerichteten und mit Abständen zueinander
angeordneten Schlitzen 32 für Aufhänger auf (Fig. 8). Die Schlitze 32 sind in einer vertikalen, langgestreckten, ebenen Fläche I9I
ausgebildet. Entlang der ünterkante jedes Schlitzes ist eine
nach hinten gebogene horizontale Leiste I93 angeordnet, die in
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einer nach unten gebogenen vertikalen Wand 194 endet. Der aufrechte
Träger Jl hat entlang seiner seitlichen Ränder auch Seitenwände
33 und 34 (Fig. 9).
Wenn der Behälter 30 am Träger 31 angebracht ist, wie es in den
Fig. 8 und 9 dargestellt ist, erstreckt sich der Aufhänger 84
durch den Schlitz 32, wobei der Flansch 85 die hintere vertikale
Wand 194 erfaßt. Einander gegenüberliegende Flächen 90, 9I der
Stabilisierungsvorsprünge 88 bzw. 89 liegen in der Nähe der
äußeren Flächen der entsprechenden Seitenwände 33 und 34, wenn
die Rippen 94 und 95 an der hinteren Oberfläche flach an der
aufrechten Fläche I9I des Trägers 3I anliegen. Durch das zuvor
beschriebene Zusammenwirken des Aufhängers 84 und der Stabilisierungsvorsprünge 88 und 89 ist der Behälter 30 stabil am aufrechten
Träger 3I aufgehängt und durch Schwerkraft gehalten.
Änderungen der Einzelheiten des Behälters oder des für den Behälter
zur Erläuterung des Konzeptes der Erfindung beschriebenen Zubehörs und/oder das Ersetzen des Materials durch andere als
hier besonders beschriebene Materialien liegen außerhalb von Abweichungen vom Anwendungsbereich der Erfindung wie sie in den
Ansprüchen definiert ist.
Kurz zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein leicht zugänglicher
Behälter mit einheitlichem Aufbau zum Handhaben, Lagern, Fördern und Verteilen von Gegenständen über ein Modulsystem mit
sich selbst im Sitz ausrichtenden und selbst stabilisierenden Verbindungseinrichtungen zum Aufhängen des Behälters an einem
aufrechten Träger geschaffen, sowie Einrichtungen zum Stützen des Behälters in der Horizontalen und Einrichtungen zum ineinandergreifenden,
stabilen Stapeln solcher Behälter. Einrichtungen zum inneren Unterteilen des Behälters und Halten darin befindlicher
Artikel sowie eine Staubabdeckung sind abnehmbar durch Bauteile des Behälters angeordnet.
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Claims (1)
- PatentansprücheIy Als Modul bzw. Baukastenteil ausgebildeter Behälter einheitlichen Aufbaus mit einem Boden, einer Rückwand und Seitenwänden, welche ein im allgemeinen geradlinig aufgebautes Behältnis, mit vollständig offenem Zugang an der Ober- und Vorderseite des begrenzten Behältnisses bilden, wobei der Boden, die Rückwand und die Seitenwände jeweils eine Außenfläche und eine Innenfläche relativ zum Behältnis aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (49) an seiner Außenfläche eine Einrichtung (73* 74) zum Stützen des Behälters (30) auf einer flachen Fläche (75) mit im wesentlichen vertikaler Lage der Seitenwände (50, 5I) aufweist, die Rückwand (52) Verbindungseinrichtungen (82) an ihrer Außenfläche zur freitragenden Aufhängung des Behälters (30) an einem vertikal ausgerichteten Träger (31) aufweist, wobei die Seitenwände (50, 5I) des Behälters im wesentlichen vertikal sind, wenn der Behälter in seiner aufrechten Lage ist, die Verbindungseinrichtung (82) von der Außenfläche der Rückwand (52) nach hinten ragt und einen langgestreckten Aufhänger (84) und in vorbestimmter Anordnung angeordnete Stabilisiervorsprünge (88, 89) an der Rückwand umfaßt, wobei der langgestreckte Aufhänger (84) an einer Stelle mit vertikalem Abstand von den Stabilisiervorsprüngen horizontal angeordnet ist, so daß der Anbringungsort des Aufhängers (84) mit Abstand oberhalb der Stabilisiervorsprünge (88, 89) liegt, wenn der Behälter in seiner aufrechten Lage ist, daß der langgestreckte Aufhänger (84) einen nach unten hängenden Flansch (89) aufweist, der mittels einer nach unten gerichteten Tragfläche (56) mit Abstand zur Außenfläche der Rückwand (52) angeordnet ist, und daß die Außenfläche der Rück- und Seitenwände im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Ebenen bilden.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fläche des Bodens im wesentlichen409807/0474eben und über einen größeren Abschnitt ihrer Ausdehnung von einer Stelle in der Nähe ihrer Vorderkante zur Rückwand (52) geneigt ist, wenn der Behälter (30) auf einer horizontalen Fläche (75) angeordnet oder an einem vertikalen Träger (31) aufgehängt ist.3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der inneren Fläche gegenüber einer horizontalen Ebene ungefähr 2 1/2 beträgt.4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an der Außenfläche des Bodens zum Stützen des Behälters auf einer flachen Oberfläche aus versteifenden Rippen (73, 72O besteht, die sich in einer Richtung parallel zu den Seitenwänden (50, 51) erstrecken.5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Rippen (73* 74) innerhalb der Eckverbindungen zwischen den Seitenwänden (50, 51) und dem Boden (49) liegen.6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ausgesparte Handgrifföffnungen (47) in der Nähe der Eckverbindungen zwischen den Seitenwänden (50, 51) und dem Boden (49) angeordnet sind.7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (49) an seiner Vorderkante einen nach unten hängenden Flansch (53) aufweist, der eine im wesentlichen ebene vertikal ausgerichtete Oberfläche bildet, die sich zwischen den Seitenwänden (50, 51) erstreckt.8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Aufhänger aus einer durchgehenden Leiste vorbestimmter Länge besteht.409807/0474 - 22 -9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Aufhänger aus einer, durchgehenden Leiste vorbestimmter Länge besteht und die Stabilisiervorsprünge (88, 89) paarweise mit vorbestimmtem, horizontalen Abstand voneinander angeordnet sind.10. Behälter nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsvorsprünge (88, 89) des Paares mit einem horizontalen Abstand zueinander angeordnet sind, der größer als die horizontale Länge des langgestreckten Aufhängers (84) ist.11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (84) vertikal oberhalb einer horizontalen Mittellinie der Rückwand (52) und symmetrisch in bezug auf die vertikale Mittellinie der Rückwand (52) angeordnet ist.12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stabilisierungsvorsprünge (88, 89) vertikal unterhalb einer horizontalen Mittellinie der Rückwand (52) angeordnet sind.13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsvorsprünge (88, 89) als Paar mit vorbestimmtem horizontalen Abstand zueinander angeordnet sind und daß jeder der Stabilisierungsvorsprünge eine gegenüberliegende Fläche (90, 9I) aufweist, die eine im wesentlichen ebene, vertikal ausgerichtete Oberfläche bilden und daß diese gegenüberliegenden Flächen (90, 9I) in bezug aufeinander in ihrer Erstreckung nach außen von der Außenfläche der Rückwand (52) divergieren.14. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar vertikal ausgerichteter Rippen (94, 95) an der Rückwand (52) angeordnet ist, welche den langgestreckten Aufhänger (84) und das Paar der Stabilisierungsvorsprünge409807/0474(88, 89) verbinden und zwischen diesen koplanare Außenflächen bilden, die in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegen.15. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Rückwand (52) und der Seitenwände (50, 5I) eine abgeschrägte Fläche (58) in der Nähe ihrer umlaufenden Oberkante (57) aufweisen.16. Behälter nach Anspruch "J>■ dadurch g e -k e η nzeichnet , daß die Seitenwände (50, 51) Plansche(54, 55) aufweisen, die nach innen gerichtete, im wesentlichen ebene, vertikal ausgerichtete Flächen bilden und daß diese Flächen in einer Ebene mit der im wesentlichen ebenen, vertikal ausgerichteten, von dem nach unten hängenden Flansch (53) der Vorderkante des Bodens (49) gebildeten Fläche liegen.17. Behälter nach Anspruch'16, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche(54, 55) der Seitenwände (70) nach oben öffnende und an den oberen Umfangskanten der Flansche der Seitenwände angeordnete Nuten (103, 105) bilden.18. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Eckverbindungen der Flansche (54, 55) der Seitenwände (50, 5I) und des Flansches (53) des Bodens nach unten hängende Vorsprünge (I07, I08) gebildet sind, welche mit den nach oben geöffneten Nuten (I03, 105) am oberen Ende der Flansche (54, 55) der Seitenwände in Wirkverbindung stehen, wenn zwei Behälter (30) ubereinandergestapelt sind.19. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Paares der Stabilisierungsvorsprünge (88, 89) an der Rückwand (52) des Behälters nach unten offene Ausnehmungen (97) zum Zusammenwirken mit der Oberkante (57) eines anderen Behälters (30) bilden, wenn zwei,Behälter (30) aufeinandergestapelt sind.409807/0474 -24-20. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Inneren, in der Nähe der vorderen und hinteren Ecken des Behälters Auflager (6O-63) angeordnet sind, welche zum Stützen eine Einrichtung zum horizontalen Unterteilen des begrenzten Behälters vertikal ausgerichtet sind.21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fachboden (44) auf den innen angeordneten Auflagern (60-63) liegt.22. Behälter nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß ein offenmaschiges Drahtgitter (46) auf die inneren Auflager (6Ο-63) gelegt ist.23. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikal ausgerichteten Auflager (60-63) jeweils einen nach oben gerichteten Vorsprung (64, 665 68, 69) aufweisen, welche Schlitze (65, 67, 70, 7I) zwischen den Vorsprüngen und angrenzenden Wänden (50, 5I, 52) des Behälters bilden, so daß Stabilität für eine, den Behälter horizontal teilende Einrichtung in Vorwärts-, Rückwärts- und seitlicher Richtung geschaffen ist.24. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (6θ> 61) im vorderen Teil des Behälters an den Innenflächen der Seitenwände (50, 5I) angrenzend an die Flansche (54, 55) derselben und mit Abstand zu diesen Flanschen in Richtung zur Rückwand (52) angeordnet sind, so daß dazwischen ein vertikal ausgerichteter Schlitz zum Halten einer sich über den vorderen Zugang des Behälters zwischen den Seitenwänden erstreckenden Halteleiste (41) gebildet ist.,25. Behälter nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (39) aus transparentem, flexiblen Plattenmaterial mit durch Scharnier verbundenen, im wesentlichen- 25 409807/0474ebenen Teilen (110, 112) zum Abdecken der vollständig offenen Zugänge an der Ober- und Vorderseite des Behälters vorgesehen ist, und daß der Deckel eine nach unten hängende Umrandung (115) zum Zusammenwirken mit der abgeschrägten Fläche (58) aufweist, die sich um die Seitenwände (50, 5I) und die Rückwand (52) des Behälters erstreckt.26. Behälter mit Deckel nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter eine Einschnapp-Verriegelungseinrichtung (125) aufweist, die in der Mitte am nach unten hängenden Flansch (56) an der Vorderkante des Bodens (49) angeordnet ist.27. Behälter mit Fachboden nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (44) Einrichtungen zum Anordnen vertikal ausgerichteter Scheidewände (45) zum vertikalen Unterteilen des gebildeten Innenraums in einer Richtung parallel zu den Seitenwänden (50, 51) aufweist.28. Behälter nach Anspruch 27,. dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal ausgerichtete Scheidewand aus einem im wesentlichen, ebenen Hauptteil (168) aus Metallblech und einheitlichen Zungen (I62, I6j5) aus Metallblech besteht, die im wesentlichen rechtwinklig vom Hauptteil (168) wegragen und mit dem Fachboden (44) zum Halten der vertikal ausgerichteten Scheidewand in aufrechter Lage in Kontakt stehen, sowie aus einheitlichen Lappen, welche vertikal unterhalb der horizontalen Stützzungen herunterhängen und so angeordnet sind, daß sie in langgestreckte, im Fachboden gebildete Öffnungen (I5O-I55) im Fachboden (44) passen.29. Behälter nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem vertikal ausgerichteten Träger (31). in Form einer Schiene mit U-fÖrmigem Querschnitt in horizontaler Richtung und einer im wesentlichen ebenen vorderen Fläche409807/0474die sich zwischen nach hinten ragenden Seitenwänden erstreckt, verbunden ist, daß die ebene vordere Fläche des vertikal ausgerichteten Trägers eine Vielzahl horizontal ausgerichteter langgestreckter Schlitze (32) aufweist, die mit vorbestimmten! Abstand vertikal entlang der vorderen Fläche (I9I) angeordnet und vertikal ausgerichtet sind und daß die vorbestimmte Länge des langgestreckten Aufhängers (84) des Behälters (30) an einer Stelle in der Nähe der Außenfläche der Rückwand (52) so gewählt ist, daß sie im wesentlichen gleich der horizontalen Länge der horizontal ausgerichteten, langgestreckten Schlitze (32) ist, die in der vorderen Fläche (I9I) des vertikal ausgerichteten Trägers (3I) gebildet sind.30. Behälter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Entfernung zwischen dem Paar mit Abstand zueinander angeordneter StabilisierungsvorSprünge (88, 89), gemessen an einer Stelle in der Nähe der Außenfläche der Rückwand (52) so ausgewählt ist, daß sie im wesentlichen der horizontalen Entfernung zwischen Außenflächen der Seitenwände des vertikal ausgerichteten Trägers (3I) gleich ist.409807/0474ORIGINAL INSPECTED
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