DE2338830A1 - Teigteilmaschine - Google Patents
TeigteilmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C7/00—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
- A21C7/005—Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading the dough pieces being worked in radially disposed cavities in a rotating drum
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
233883Q
6247 G/we 31. Juli 1973
Die Erfindung betrifft eine Teigteilmaschine mit einem
Einseltrichter und Einrichtungen zum voluraetrisehen Abteilen
von Teigstücken» deren Masse dem harauetellanden
Gebäck entspricht.
Bekannte Teigteil- und Wirkmaschinen, in denen die für die herzustellenden Gebäckstücke erforderlichen Teigmengen
abgeteilt und rundgewirkt werden« weisen einen Einfülltrichter ait nur geringer Aufnahaekapaiität auf, in
ά^η der Teig von Hand aufgegeben werden rauete. Die Beschickung
der Teigteilmaschine von Hand erfordert nicht nur eine zusätzliche Bedienungsperson« sondern kann auch
dann zu Störungen führen, wenn die Maschine sorgfältig Überwacht und ständig Teig nachgefüllt wird. Denn die Hand*
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beschickung macht β« erforderlich, dafi di« in den Binfüll-•
trichter aufzugebenden Teigstücke «ti ihren Trennflächen
bemehlt werden, damit ein Kleben an den Händen vermieden
wird. Die Bemehlung der Trenn flächen kann aber su Trenn-•chichten
führen, die die Homogenität des von der Teigteilmaschine verarbeiteten Teige· etört, so daft angleiche
Gewichte der abgeteilten Teignassen und Unregelmäsigkeiten
in weiteren Arbeitsablauf die Folge «ein können.
öm die Nachteile der Handbeschickung der Teigteilmaschine
Su vermeiden, ist e« bereite versucht worden, den Aufgabetrichter
lu vergröAern und durch seitlich in diesen angeordnete
Waisen der Teigteilmaschine standig eine konstante Menge von Teig xuiufuhren. Diese Art der Teigaufgabe hat
aber nicht xu befriedigenden Ergebnissen geführt, weil sich die Dichte und soaiit das Volumen des Teigs ständig ändert
und somit die kontinuierlich luiufflhrende Teigmenge nicht
bestimmbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Ir fin dung ist es, die Teigauf tthrung
für Teigmasohinen su vereinfachen und su gewährleisten, dae dieser suverl&ssig und ständig die erforderliehe Teig··
menge gleicher Konsistent mgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Teigteilmaschine der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemä« dadurch gelöst, daß im
Abstand über dem Einseltriohter ein «weiter« gröfere Teigmengen
aufnehmender Trichter angeordnet ist, der im lereich
«einer über dem Einieltrichter liegenden Abgabeöffnung mit
Mitteln sum Herausfördern einer gröseren Menge von Teig als von der Teigteilmaschine abgesogen wird, versehen ist, und
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daft in dem »wischen dan Trichtern gebildeten Spaltgas t-
oder Füh!einrichtungen angeordnet sind» die die τοη Zeltschaltungen
eingeschalteten Mittel sum Herausfördern des
Teigs außer Betrieb setzen, sobald die an dan unteren Sin-*
teltrichtar abgegebene Teigieenge dessen oberen Rand über·*
steigt. Die erfindungsgeialfte vollautomatische Teicyzuführung
führt su einer erheblichen Einsparung menschlicher Arbeitskraft und au einem verbesserten Arbeitsablauf, weil
der Teigteilmaschine kontinuierlich die erforderliche Menge von Teig mit gleicher Qualität und Konsiatens zugeführt
wird, so daß insbesondere ungleichmäßige Gewichte vermieden
warden. In den großen Aufgabetrichter kann der Inhalt eines Teigkesals eingefüllt werden, wobei sich dieser Aufgabevorgang
beispielsweise durch die Verwendung von Hydraulik-Bebekippern vereinfachen läßt. In dam großen Aufgabetrichter
laßt sich eine erhebliche Teigiaenge speichern, wobei der
unter dem großen Trichter angeordnete Einseitrichter zum
Puffern intermittierend aus dem großen Trichter abgesogener
Teignengen dient» die in der bekannten Weise von der Teig*
maschine weiterverarbeitet werden. Sobald nach Anfahren der Maschine die Mittel sum Herausfördern des Teigs aus dem
großen Trichter durch die Test- oder Fühleinrichtungen außer Betrieb gesetst worden sind, nachdem der Teig den oberen
Rand des unteren Trichters überstiegen hat, wird die Zeitschaltung
aktiviert« die nach Ablauf einer Zeit, nach der gerade noch soviel Teig in den unteren Trichter vorhanden
ist« daft die Teigteilmaschine mit diesem ordnungsgeiaäß gespeist
werden kann, den Antrieb für die Fördermittel des in den oberen Speichertriohter vorhandenen Teigs wieder einschaltet.
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Um den Anlauf der Maschine xu vereinfachen, lassen «ich
di« Fördermittel für den Teig 1» oberen Trichter unter Ausschaltung der Zeitschaltungen zweckmäßigerweise auch
von Hand einschalten, um die erste Füllung des unteren Einateltrichtere au bewirken. Sobald die erste Fallung vollzogen
ist, kann die Maschine sodann unter Einschaltung der Zeitschaltungen auf "Automatik" geschaltet werden, so daß
sich die weiteren Füllungen des unteren Einseltrichterβ
selbsttätig vollslehen. Die von den Zeiteehaltungen gesteuerten
Ausschaltselten sind zweekaäßlgerweise einstellbar, so daft je nach der Art des verarbeiteten Teiges die günstigsten
Ausschaltintervalle gewählt werden können.
Die Mittel zum Herausfordern des Teiges aus dem oberen Trichter
bestehen vorzugsweise aus eine» von einen Getriebenotor
angetriebenen Transportwalzenpaars. Die Transportwaisen sind in eine» Abstand voneinander angeordnet, daß einerseits ein
ordnungsgemäßer Transport des Teiges und andererseits ein sicherer Abschluß des oberen Trichters gewährleistet 1st» so
daß der Teig unter dem statischen Fülldruck durch den Walzenspalt nicht austritt.
2weckmäßigerweise besteht die den zwischen den beiden Trichtern
befindlichen Spalt überwachende Tasteinrichtung aus einer von einer Lichtqualle beaufschlagten Fotoselle.
ö» die Teigaaschina au ihrer Reinigung und Wartung öffnen
itt können, 1st der obere Trichter sweckaXßigerwelse verfahrbar
ausgebildet· Iu diesem Iwecke kann er auf horizontalen
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beiden Trichtern gebildete Spalt kann von einen umlaufenden
können
Kragen umgeben «ein» der als Schutz dient. Die Trichter auf
ihren Innenseiten mit einem Gleitbelag, vorzugsweise Teflon» beschichtet sein, um ein gutes Machrutschen des Teigs su gewahrleisten·
Eor Überwachung des oberen Einxeltrichters können optische
oder akkustl'schs Signale vorgesehen werden, die der Bedienungsperson anseigen, daß Teig nachzufüllen ist. Zweckmäftigerweiee
besteht die Anzeigevorrichtung aus einer mit einem Uhrwerk verbundenen Einrichtung» die akkustische zeichen abgibt
und von der Bedienungsperson ntitgeführt werden kann» so
daft eine allgemeine Gerauschbelästigung ausscheidet und die
Bedienungsperson auch dann auf d-m Toigdurchlauf aufmerksam
gemacht wird» wenn sie sich gerade nicht in der Nähe der Teigmas chine aufhält. Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung seigt
rig. 1 eine perspektivische Ansicht des
oberen Teils einer Teigteilmaschine und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Teigteilmaschine nach Fig. 1 in schematisoher
Darstellung·
Auf eine Teigmaschine 1 üblicher Bauart mit TeigteiJktromael 2
und Wirktrommel 3 ist Ober de» Einseltrichter 4 ein grofiräumiger Einze!trichter S angeordnet. Der Einzeltrichter 5 hat die
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eines
Form vierseitigen Fyramidenetumpfes und stütst sich mit seiner quadratischen Einielseite auf Führungsschienen β ab, av* *enen er gleitend gelagert 1st. Der Binaeltrichter 5 weist an seiner Öffnungsseite ein Verstärkungsprofil 17 auf« An diesen Verstärkungsprofil Können nicht dargestellte Bollen angeordnet sein, die der Reibungsverminderung bei einem Verfahren des Trichters 5 auf den Führungsschienen 6 dienen. Die Führungsschienen 6 sind an ihren Enden durch Quertraversen miteinander verbunden und bilden einen ein·* seltig Über die Teigataschine 1 hinaustragenden Rahmen» der sich über vier stützen 8 auf der Teigmasohina 1 abstützt. Die AuslaAöffnung 9 des Einseltrichters 5 Mündet in die öffnung des Trichters lo, der in geringe» Abstand unter dem Trichter 5 angeordnet ist. Die ttiterseite des Trichters Io ist durch ein verfahrbares Messer 11 bis auf einen geringen Spalt 12 verschließbar. Durch Vorschieben des Messer· 11 wird eine bestimmte Menge Teig 13 aus den Trichter Io abgeteilt, wobei das vorgeschobene Messer 11 gleichseitig als Sperrschieber für den noch in de» Trichter Io befindlichen Teig dient« lin Kolben 14, der hydraulisch oder pneumatisch betfttlgt werden kann, druckt dl« abgeteilte Teigmenge gegen die Kraft von federbelasteten Kolben 16 in zylindrische Aussparungen 15 der Teigteiltrommel 2 hinein. Xn dargestellten Ausführungsbeiapiel dient die Teigmaschine 1 der Herstellung von Brötchen, so da« die volumetrisch abgeteilten Teigmassen jeweils dem Gewicht eines Brötchens entsprechen. Die feder* belasteten Kolben 16 werden durch einen Ixenter 17 vorgeschoben und geben die abgeteilten Teigmassen 18 an Aussparungen in der Wirktromael 3, in denen diese durch kreisende Bewegung mit dem Wirkband 19 rund geformt werden» ab.
Form vierseitigen Fyramidenetumpfes und stütst sich mit seiner quadratischen Einielseite auf Führungsschienen β ab, av* *enen er gleitend gelagert 1st. Der Binaeltrichter 5 weist an seiner Öffnungsseite ein Verstärkungsprofil 17 auf« An diesen Verstärkungsprofil Können nicht dargestellte Bollen angeordnet sein, die der Reibungsverminderung bei einem Verfahren des Trichters 5 auf den Führungsschienen 6 dienen. Die Führungsschienen 6 sind an ihren Enden durch Quertraversen miteinander verbunden und bilden einen ein·* seltig Über die Teigataschine 1 hinaustragenden Rahmen» der sich über vier stützen 8 auf der Teigmasohina 1 abstützt. Die AuslaAöffnung 9 des Einseltrichters 5 Mündet in die öffnung des Trichters lo, der in geringe» Abstand unter dem Trichter 5 angeordnet ist. Die ttiterseite des Trichters Io ist durch ein verfahrbares Messer 11 bis auf einen geringen Spalt 12 verschließbar. Durch Vorschieben des Messer· 11 wird eine bestimmte Menge Teig 13 aus den Trichter Io abgeteilt, wobei das vorgeschobene Messer 11 gleichseitig als Sperrschieber für den noch in de» Trichter Io befindlichen Teig dient« lin Kolben 14, der hydraulisch oder pneumatisch betfttlgt werden kann, druckt dl« abgeteilte Teigmenge gegen die Kraft von federbelasteten Kolben 16 in zylindrische Aussparungen 15 der Teigteiltrommel 2 hinein. Xn dargestellten Ausführungsbeiapiel dient die Teigmaschine 1 der Herstellung von Brötchen, so da« die volumetrisch abgeteilten Teigmassen jeweils dem Gewicht eines Brötchens entsprechen. Die feder* belasteten Kolben 16 werden durch einen Ixenter 17 vorgeschoben und geben die abgeteilten Teigmassen 18 an Aussparungen in der Wirktromael 3, in denen diese durch kreisende Bewegung mit dem Wirkband 19 rund geformt werden» ab.
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Im Öffnungsbereich des groflen Einfülltrichter» 5 sind parallel
zueinander Transportwagen 2o, 21 angeordnet, die bei eingeschalteten
Antrieb durch den »wischen diesen gebildeten Walzenspalt
Teig aus dem groSen Trichter S in den Trichter Io fördern. Der »wischen den Trichtern S und Io gebildete Spalt
22 wird von der fotoelektrischen Tasteinheit 23, 24 überwacht»
die den Antriebsmotor 5 ausschaltet, sobald der in den Trichter Io geförderte Teig den oberen Rand 26 des Trichters
Xo übersteigt· Die elektrische Fotosellenelnriohtung
ist dabei so angeordnet, das der Steuerliohtstrahl parallel
zur Achs« der Vorderwaisen 2o, 21 verläuft und durch die durch den Walzenspalt hindurchtretende Teigbahn nicht abgedeckt
wird·
Von de» Messer 11 wird aus dem Trichter Io »ehr Teig abgetrennt, als von de» Kolben 14 in die zylindrischen Ausnehmungen
IS hineingedruckt wird. Di« überschüssige Teigmenge
tritt durch den »wischen der Messerschneide und der Trichterwand gebildete Spalt 12 zurück in den Trichter und versetzt
dl· in dieses) vorhandene Teigmasse in Richtung des Falls A in Bewgug, so da* die Teigstasse 13 zusätzlich durchgearbeitet
wird, was dessen Homogenität verbessert·
Die leitschaltungen sind bekannter Bauart und in nicht näher
dargestellter «eise in dem Sehaltkasten 3o untergebracht«
Der Qetriebeaotor 25 wird über die Seitrelais und Sehaltschütse
in bekannter Welse ein* und abgeschaltet« Die Be*
dlenungsknöpfe 31 dienen der einschaltung der Automatik, der einstellung der leiten der leltrelals sowie der umschaltung
auf Bandbetrieb. Die jeweils durch die Zeltschaltungen eingestellten Selten lassen sieh durch den Seiger 32 ablesen«
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On dl· Klappen 33 dar Teigmaschine su daran Reinigung
und Wartung öffnen zu können, wird dar Trichter 5 auf dan
Schienen 6 aus den Bereich dar Teigmaschine 1 verfahren.
Die Lage des Trichter« 5 genau Ober der EinselOffnung de·
Trichter· Io iat durch nicht darger cellte Arretierungen
gesichert.
In folgenden wird noch kurs die Betriebaweiae der Haachine
beschrieben. Nach EinfUllung dea τοη der Knetmaschine fertiggestellten
Teige· in den großen Trichter 5 werden iunMchst
die Transportwallen 2o, 21 durch Handateuerung in Bewegung gesetzt, bis der Trichter Io bis kuri Ober seinen
oberen Rand gefüllt iat. fodann wird dia Automatik eingeschaltet,
die durch ihre Xeitachaltvngen bewirkt» daß die Transportwaisen 2o, 21 so lange aufier Betrieb gesetzt bleiben,
bis der Teig 13 aua dem Trichter Io bia a«f einen Rest
abgezogen ist, der gerade noch eine ordnungagemlle Füllung
der zylindrischen Ausnehmungen 15 in der Telgteiltromrael 2
gestattet. Da die Tranaportwalten 2o, 21 nach ihrer Einschaltung
mehr Teig fordern als von der Telgaaschine verarbeitet
wird, stellt der nachgeforderte Teig bftd Ober den
oberen »and des Trichtere Io, ao daß der eteuerlichtatrahl
der fotoelektriachen überwachungselnheit 23» 34 unterbrochen
wird, was die Abeeh<ung de· Antrieb· für die Transportwalzen
2or 21 and «Si· Aktivierung der Seitrelai· iur
Folge hat. Die durch die leitschaltungen einlusteilenden
8tillatanda>eiten sind Brfahnngffwerte, die sieh aus der
Beobachtung des Teigabsugs au· den unteren Trichter Io
schnell ermitteln lassen. Sobald die Maschine angelaufen ist, ist es lediglich erforderlich. In grOSeren ZeItab-
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ständen aus dem Teigkessel in den großen Trichter 3 Teig
nachzuf tlllen.
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Claims (9)
1. Teigteilmaschine nlt einen Einseltrichter und Einrichtungen sun voltmetrisch·*! Abteilen von Teigstücken»
deren Masse dmm hersusteIlenden Gebäck entspricht, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abstand über den Binfülltrichter
(lo) ein xweiter, groAere Teigmengen aufnehmender
Trichter (5) angeordnet ist, der im Bereich seiner über dem einfülltrichter (lo) liegenden Abgabeöffnung
(9) mit Mitteln (2o, 21, 25) sum Herausfördern einer
gröfteren Menge von Teig (13), als von der Teigteilmaschine (1) abgesogen wird, versehen ist, und da· in dem
iwischen dnn Trichtern (5, lo) gebildeten Spalt (22)
Tast- oder FÜh!einrichtungen (23, 24) angeordnet sind,
die die von Seitschaltungen eingeschalteten Mittel (2o, 21, 25) sun Herausfördern des Teigs (13) aufier Betrieb
set sen, sobald die mn dem unteren Einfülltrichter (lo) abgegebene Teigmenge dessen oberen Rand (26) übersteigt·
2« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennseiehnetr da*
die Mittel sum Herausfordern des Teigs (13) aus den oberen Trichter (5) aus einen von einen Getriebemotor (25)
angetriebenen Transportwaisenpaar (2o, 21) bestehen·
3, Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenaseich-.
net, daft die Tasteinrichtung aus einer den swlschen den
Trichtern (5, lo) gebildeten Spalt (22) überwachende«
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fotoelektrlsehen Uberw*chunq»·Inhalt (23* 24) besteht.
4. Maschine nach ein·« der Anaprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Trichter (S) varfahrbar ausgebildet
ist.
5. Naschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß
der obere Trichter (5) auf horizontalen stützschienen
(6) rerschleblioh gelagert ist»
6. Haschine nach einem der Ansprüche 1 - Sr dadurch gekennzeichnet,
daB der Spalt (22) «wischen den Trichtern
(5, Ιο) τοπ einen umlaufenden Kragen (34) umgeben
let.
7. Naschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennseiohnet,
daft die Innenwände der Trichter (5, lo) mit einen Gleitbelag, vorzugsweise Teflon, beschichtet
sind.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daB die Entleerung des oberen Triohters
(5) von akkustlachen oder optischen Einrichtungen Über·
wacht 1st.
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9. Maschin· nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet« dafl
ä-.«. ~~orwachung durch eine mit einem Uhrwerk verbundene
und akustische Zeichen abgebende Vorrichtung erfolgt.
509807/0153 BAD ORiQINAL
Le e r s e
it
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338830 DE2338830A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Teigteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338830 DE2338830A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Teigteilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338830A1 true DE2338830A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5888502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338830 Withdrawn DE2338830A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Teigteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338830A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213232A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Georg Gallersdoerfer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von servierfertigen Böhmischen Knödeln |
EP2071955A3 (de) * | 2007-12-22 | 2011-03-02 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH | Teigbearbeitungsanlage |
-
1973
- 1973-07-31 DE DE19732338830 patent/DE2338830A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213232A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Georg Gallersdoerfer | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von servierfertigen Böhmischen Knödeln |
EP2071955A3 (de) * | 2007-12-22 | 2011-03-02 | Werner & Pfleiderer Lebensmitteltechnik GmbH | Teigbearbeitungsanlage |
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Legal Events
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