DE2338445B2 - Verfahren und anlage zur herstellung von betonfertigteilen - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung von betonfertigteilen

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DE2338445B2 DE19732338445 DE2338445A DE2338445B2 DE 2338445 B2 DE2338445 B2 DE 2338445B2 DE 19732338445 DE19732338445 DE 19732338445 DE 2338445 A DE2338445 A DE 2338445A DE 2338445 B2 DE2338445 B2 DE 2338445B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von plattenförmigen Betonfertigteilen mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen. 2S
Ferner bezieht sich die Erfindung auf Anlagen zur Durchführung des Verfahrens.
Für die Fertigung, von im wesentlichen ebenfläehigen Bauelementen werden bis heute hauptsächlich Paletten. Kipptische, Umlaufpaletten, also während der Formgebung horizontalliegende Formen, und Wandfertiger oder Batterieformen, d. h. während der Formgebung lotrechtstehende Formen eingesetzt. Dabei wird bei der Auswahl eines bestimmten Fertigungsprinzips von der Form, den Proportionen und den Abmessungen des herzustellenden Bauteiles ausgegangen.
Bauteile, deren größte tapezierfähige Oberflächen parallel zueinander liegen und von nur wenigen und/oder kleinen öffnungen durchdrungen werden, etwa Wohnungszwischenwändc, sind typische Teile für lotrecht stehende Formen. Bauteile mit aus den großen ebenen Flächen vorstehenden Nasen, Armierungen, Leisten oder mit :iur einer tapezierfähigen Fläche usw. sind die typischen Teile für eine horizontale Fertigung.
Eine weitere bekannte Fertigungsmethode ist diejenige des Verpressens der Baustoffe unter hohem Druck, vielfach noch mit Absaugung der Luft oder Überschußwasser. Dieses Verfahren erfordert, gegenüber den genannten Verfahren wesentlich höhere Investitionskosten und verlangt Großserien gleicher Bauteile.
Kipptische, etwa nach der DT-AS 16 83 825.8 sind unwirtschaftlich, wenn sie nur mit einer Form verschen werden können und solange gewartet werden muß, bis das geformte Bauteil ausgehärtet ist, daß es transportiert werden kann.
Auch mit Einsatz einer Härtebeschleunigung innerhalb der Vorrichtung, etwa durch Beheizen der Form, Einbringen von Warmbeton oder Verwendung von Schnellbinder-Zement, lohnt der technische Aufwand für die Bewegung der schweren Maschinenteile einer derartigen Vorrichtung nicht. Es wären in dieser Vorrichtung pro Arbeitstag höchstens zwei bis drei Teile in der Größe der Formfläche zu fertigen.
Andererseits haftet den Verfahren, wobei Formen in horizontaler Ebene eine Reihe von Bearbeitungsstationen durchlaufen der Nachteil an, daß die Oberfläche schwer zu glätten ist. Weiter sind aufwendige *iiKät7.liche Geräte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e>n Verfuhren und eine Anlage zur Herstellung von Betonfertigteilen zu schaffen, wonach auf automatische Art allseitig glatte Teile mit hoher Stückzahl bei relativ geringen Investitionskosten herstellbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmalen gelöst.
Aus der Horizontalfertigung wird übernommen:
1. Die horizontale Arbeitsweise beim Reinigen, ölen. Armieren und Installieren der Form bei besten Lichtverhältnissen und allseitiger Zugänglichkeit der Form in bequemer Arbeitshöhe, bei geringstem Aufwand für zusätzliche Halterungen von Einbauteilen; alle Teile bleiben durch Schwerkraft liegen.
2. Der einfache Transport der Paletten auf Roilen- oder Schienenbahn von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz.
3. Die einfache Betoneinfüllung und schnelle Entlüftung bei geringster Rüttelenergie, damit geringe Lärmbelästigung und auch größtmögliche Gleichförmigkeit der Festigkeit an jedem Punkt des Bauteiles.
4. Einfache Transport-, Stapel- und Härteeinrichiungen.
Aus der Vertikalfertigung wird übernommen:
1. Das Erreichen der glatten, tapezierfertigen Oberfläche an einer Formplatte, die der !.Formplatte parallel liegt.
2. Die Betonzugabe auf begrenztem Raum (Fertigungsfläche).
Die Einrichtung einer nachträglichen Oberflächen-Glätteinrichtung, wie bei Horizontalanlagen üblich, entfällt.
Grundsätzlich wird Beton nur an einer einzigen, festgelegten Stelle in die Form gefüllt.
Es sind beiderseits tapezierfähige planparallele Teile und solche mit nur einer ebenen Fläche in gleicher Weise herzustellen.
Die erforderliche zweite Schalttafel kann in horizontaler Lage leicht mechanisch gereinigt und gelagert werden.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch Anlagen mit den in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Anlagen nach Anspruch 2 oder 3 sind in den Ansprüchen 4 bis 19 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Anlage nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.! eine Anlage in Ansicht,
F i g. 2 die gleiche Anlage in Draufsicht,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Anlage in Draufsicht,
F 1 g. 4 die Ansicht dieser Anlage,
Fig. 5 bis 8 Beispiele der nach der Erfindung hfzustellender Fertigbauteile,
Fig.9 einen Querschnitt durch die Fertigungsstraße im Bereich der Formmaschine mit Betonverteiler,
Fig. 10 einen Querschnitt im Bereich der Formmaschine bei Einbringen der Deckpalette, Fig. 11 den Bewegungsablauf der Deckpaletten,
Fig. 12 eine Formmaschine mit vorgeschalteter Vibrationsstation,
F i g. 13 ein Schema einer zu fertigenden Wandplatte,
Fig. 14 bis Ib die Anordnung der Rüttler in der Formmaschine,
F i g. 17 und 18 die Ausbildung der Deckpalette,
Fig. 19 und 20 schematische Darstellungen des Rüttelablaufes,
Fig. 21 die Anordnung einer schallisolierenden Kammer und
F i g. 22 eine Lärmschutzvorrichtung für die Formmaschine.
Eine beliebige Zahl von Fertigungspaletten mit aufgebauten Formrahmen, zweckmäßigerweise zwischen 5 und 30 wird auf einer Vorbereitungsstraße A mit Stationen 1 bis 3 geölt, armiert, eventuell mit ,0 Vorsatzteilen, elektrischen Installationen usw. versehe;!, bewegt sich also von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz zweckmäßigerweise über eine Querverschicbesirecke B auf eine parallel zur Vorbereitungsstraße liegende Fertigungsstraße C. Hier wird an Station 4 oder 5 Beton , zugeführt, das Teil geformt und in der Härtestation 7 gehärtet, um über eine vor oder hinter der Härte- und Abkühlstation liegende Querverschiebestrecke D wieder in die Vorbereitungsstraße A gebracht zu werden.
Die Formtische bewegen sich in horizontaler Ebene über ebenem Boden in bequemer Arbeitshöhe und werden lediglich innerhalb der Härtestation 7 aus dieser Ebene herausgeführt. Die Deckpaletten für die Formung der zweiten Deckfläche bewegen sich außerhalb der Härtestation 7 in einer zweiten Ebene F zweckmaßigerweise in der Fertigungsstraße Czwischen der Härtestation 7 und der Formmaschine X in Station 5. Damit die Arbeitsfläche auf ±0 (Hallenboden) frei ist, werden Einrichtungen für die Betoneinbringung in einer dritten Ebene innerhalb der Fertigungsstraße Cgeführt. Zweckmäßigerweise sind die Führungsschienen für den Betonverteiler 23 und den Palettenrücktransport fluchtend und gleich ausgeführt, sowie in Richtung der Querverschiebestrecke B über Station 4 verlängert. Innerhalb dieser Führungsbahn ist der Betonverteiler 2.3 beispielsweise in einer Brücke querverfahrbar, um direkt unter die Abgabeöffnung des Mischers einer Betonbereitungsanlage bei 8 fahren zu können. Es ist jedoch auch die Zwischenschaltung eines Zwischenfördermittels, etwa eines Förderbandes 9 möglich.
Es handelt sich hier um ein Fertigungsverfahren, das nach dem Zwangsumlaufsystem arbeitet. Alle Taktzeiten müssen aufeinander abgestimmt sein. Unter Umständen müssen Arbeitsgänge auseinandergezogen werden, um den Umlauf nicht zu hemmen. 4J
Das Verfahren eignet sich damit für alle Scheiben-Bausysteme, bei denen die einzelnen Bauteile von der Form, den Abmessungen, den Einzelarbeitsgängen und Arbeitszeiten nicht zu sehr voneinander abweichen.
Für Höchstleistungen kann die Arbeit des Betonein- füllens in die Form und das Formen selbst auf die Stationen 4 und 5 verteilt werden; das Einfüllen und eventuell Vorformen auf Station 4, das Fertigformen auf Station 5.
Ein offenes Fertigungssystem unter Verwendung gleicher Elemente ist in Fig.3 und 4 dargestellt Hier verbindet eine zentrale Schiebebühne 10 die Vorberei tungsplätze 11 — 16 mit der Formmaschine 17 bzw. diese mit der Härtestation 18.
Die Zahl der Formpaletten und Deckpaletten, sowie die Zahl der Vorbereitungsplätze ist abhängig von der geforderten Tagesleistung, dem Aushärteverfahren, sowie dem Grad der Abweichung im Aufbau und der Vorbereitungszeit der Bauteile.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vorberei- 6^ tungs- und Fertigungszone in eine einzige Linie und den Rücktransport in einen unter dieser Straße liegenden Tunnel zu verlegen.
Das Verfahren ermöglicht also beliebig geformte, im wesentlichen ebenflächige Bauteile zu fertigen.
Werden beidseitig glatte oder tapezierfertige Teile gefordert, erfolgt die Formung der zweiten Hauptfläche durch Einsatz der Deckformplatte der Formmaschine X. Wird die zweite Hauptfläche nicht tapezierfertig verlangt, oder verhindern vorstehende Rippen oder Armierungteile das Schließen des Deckels, so arbeitet die Formmaschine lediglich als horizontale Rüttelstation (F ig. 8).
Für zusätzliche Oberflächenbearbeitung oder Sonderbearbeitung kann in der Fertigungsstraße Cnach der Formmaschine X eine oder mehrere Bearbeitungsstationen eingeschaltet werden.
In F i g. 9 ist im Querschnitt durch die Fertigungsstraße Cgemäß F i g. 1 und F i g. 4 dargestellt, wie der Beton in der gesamten Breite des Bauteiles mittels des Betonvcrteilers 23 eingefüllt wird.
Die die Form tragende Fertigungspalettc 22 wird auf Rollen in der Formmaschine X gegen einen Anschlag gefahren.
Der Betonverteiler 23 besteht aus dem Behälter mit einer Anzahl Vibrorinnen 24 als Austragorgane und einem mitfahrenden Bedienstand 25. Er ist im Beispiel in einer Brückenkonstruktion 26 quer unter einen Auslauftrichter 27 eines Mischers und über einen Verpreßbehälter 28 verfahrbar.
In Längsrichtung fährt der Betonverteiler 23 in Schienen 29 geführt, frei hängend über die Fertigung^ palette 22. Die Schienenhöhe ist so gewählt, daß der Deckrahmen der Formmaschine X noch herunterschwenkbar ist.
In Abwandlung dieser Ausführung ist eine Querver fahrbarkeit nicht erforderlich, wenn zwischen Mischer und Betonverteiler 23 ein etwa längsverfahrbares Förderband 30 geschaltet wird. Allerdings muß dann der Verpreßtrichter 28 der Formmaschine X auf andere Weise beschickt werden.
Die Fig. 10 zeigt ebenfalls im Querschnitt durch die Fertigungsstraße C wie nach Einfüllen des Betons in die Form die Deckpalette 31 mittels fahrbarem Deckpalet tentransport auf die Form aufgebracht wird. Die Trageinrichtung besteht aus einem Rahmen 32 mn Fahrantrieb 33, einer Vakuum-Sauganlage 34 oder einer Magnettrageinrichtung und einer Hubvorrichtung 35 Die gesamte Vorrichtung ist in den Laufschienen 29 des Betonverteilers 23 längs verfahrbar.
Der Bewegungsablauf der Deckpalette wird weiter \r F i g. 11 am Beispiel der F i g. 1 und 2 veranschaulicht Nach Ausfahren der Fertigungspaletten 22 aus det Härtestation 7 wird die Deckpalette 31 abgehoben, mn einer vorgegebenen Geschwindigkeit über eine Reini gungsanlage 38 in Form einer Walzenbürste oder einei vibrierenden Bürstenanlage gefahren und auf der Stapelplatz 39 abgelegt Dieser Stapelplatz 39 läßt die Fertigungspaletten 22 unten in Fertigungsflußrichtun£ frei durchlaufen.
Bei Bedarf wird eine Deckpalette 31 gefaßt angehoben, an der Besprühstation 40 eingesprüht, in der Bereich der Formmaschine X eingefahren und auf di« Form des Bauteiles abgesenkt Die Deckpalette 31 kanr zwischen Formmaschine X und Entformstation lose au dem Bauteil aufliegen oder mit der Fertigungspalette 2i verspannt sein. Zweckmaßigerweise erfolgt der gesam te Ablauf teil- oder vollautomatisch.
Der Palettenrücktransport ist bei einer Abwandlung auch in einer vertikalen Ebene möglich. Die Deckpalettf 31 wird dann in gekippter Stellung des Bauteile:
abgenommen, lotreehihängcnd durch die Reinigungsanlage geführt, etwa in einem, um eine horizontale Achse gelagerten Stapel gelagert, aus diesem herausgeführt und mit dem offenstehenden Rahmenoberteil der Formmaschine -V gekuppelt.
Die Fig. 12 zeigt, wie der Formmaschine X für Höchstleistungen von ca. 72 Bauteilen pro 8 Stunden eine Vorvibrationsstation vorgeschaltet werden kann. Die Fertigungspalette 22 wird hier auf einen Vibrationsbock 43 abgesenkt, festgespannt, während des Vibrie- rens gefüllt und die untere Sichtfläche gefertigt, während in der Formmaschine X das Vorhergehende Teil in bezug auf die Deckflächc fertiggeformt wird.
Der Auswurf des Betons aus dem Betonverteiler 23 in die Form erfolgt durch eine Anzahl von elektrisch betriebenen Vibrorinnen, automatisch gesteuert durch die Formkanten selbst, etwa auf induktive Weise, elektrische oder optische Weise. Dabei ist eine gewisser Vorlauf bzw. Nachlauf zu berücksichtigen. Im Beispiel F i g. 13 werden alle Förderrinnen bei H eingeschaltet, während bei / die Förderrinnen C-! abgeschaltet werden. Krst bei K werden diese Rinnen wieder bis L zugeschaltet.
Der Betonverteiler 23 kann mit einer, zwcckmäßigerweise nach innen fordernden höheneinstellbaren Absireichbürstc 44, Fig. 12 verschen werden, damit das manuelle Reinigen der Formränder entfallt.
Die Formmaschine X ist entsprechend Fig. 14 und 15 derart gebaut, daß im Rahmenunterteil 50 eine Anzahl Rüttelböcke 51 elastisch so gelagert sind, daß die eingefahrene und abgesenkte Ferligungspaletle 22 gleichmäßig auf den Rüttelböcken 51 aufliegt und die Rüttelenergic direkt in die Fertigungspalettc 22 eingeleitet wird, ohne teilweise von der Masse des Maschinenrahmens absorbiert zu werden.
Wird eine Vorvibrationsstation Y eingesetzt, können die Rüttelböckc 51 an der Unterseite der Formmaschine Λ eventuell entfallen. Am Deckrahmen 53 der Formmaschine X sind gleichartige Rüttelböcke 51 angebracht. Zwischen der Form und der Auflagefläche der Rüttelböcke 51 liegt die Dcckpaletie 31 an. die als Membran ausgebildet ist. damit die Schwingungsenergie in beiden Richtungen gleichmäßig weitergeleitet und verteilt wird.
Während des Fertigungsvorganges, der im wesentlichen in annähernd vertikaler bis 30 überkippter Stellung erfolgt, ist die Form zwischen Rahmenunterteil — und Oberteil verspannt. Die Fertigungspaiette 22 und die Deckpalette 31 liegen an den Rahmenteilen jedoch nicht metallisch an. sondern auf elastischen Auflageprofilen 55.
Die Vorspannung der Gummipuffer 56 der Rüttelbökke 51 ist im verspannten Zustand größer als der maximal auftretende Innendruck aus der Betonmasse.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Federweg der Rüttelböcke 51 bis zur Anlage der Fertigungspalette 22 am Rahmenunterteil und der Deckpalette 31 am Rahmenoberteil entsprechend den zu erwartenden Querkräften aus der Rohdichte des zu verarbeitenden Werkstoffes zu gestalten.
Die Fig. 16 zeigt im Schnitt den Einbau der Rüttelböcke 5t im Maschinenrahmen und die Anlage der Fertigungspalette 22 bzw. der Deckpalette 3! auf dem elastischen Auflageprofil 55. Damit um die Anlageflächen keine Kippmomente entstehen, ist der Rüttelmotor 57 so eingebaut, daß Mitte Unwuchtachse etwa in der Ebene der Schwingmetallelemente liegt.
Die Rüttelböcke 51 werden zweckmäßigerweise in H-formiger Auflagefläche oder in quadratischer Auflageflache ausgeführt, wobei die Auflageflächen insgesamt ca. 40 bis b0% der gesamten Fläche erreicht.
lline derartige Ausführung ermöglicht das Zu- und Abschalten eines oder mehrerer Rüttelböcke, je nach den Abmessungen und der Ausbildung der zu fertigenden Bauteile.
Kin Ausführungsbeispiel der Deckpalette 31 ist in I ig. 17 und 18 dargestellt. Sie besteht aus 2 Stahlblechtafeln .58 mit zwischengefügten Abstandsprofilen 59 in Form von Quadrat- und Rechteckhohlprofilen, oder Hutprofilen. Um Schweißverzug vollständig zu vermeiden, werden die Teile verklebt. Die erforderliche l.ängsstcifigkeit wird erreicht durch Zwischenschweißen von gleichartigen Hohlprofilen 6C1 entlang den Längsrändern und in der Mitte. Auf diese Weise entstehen durch die Distanzrohre durchgehende Kanäle die sich bei Dampfbeheizung positiv auswirken, weil die Wärme gleichmäßig auf die ganze Oberfläche verteilt und damit Verzug vermieden wird. Eine ;.uf diese Weise hergestellte Deckpalette 31 ist leicht, verwindungssteif und kann an Vakuum-Saugplatten 61 cder Magneten getragen werden.
Schließlich ist noch wichtig, die Rüttelenergie gezielt und richtig dosiert in den Baustoff zu bringen.
Als günstiger Fertigungsablauf hat sich folgendes, in Fig. 19 schematisch dargestelltes Vorgehen bei Normalbeton erwiesen:
1. Form füllen in ein, zwei oder drei gleichmäßigen Schichten bei von unten laufenden Rüttlern, damit ein schnelles Entlüften mit wenig Rüttelenergie ermöglicht wird.
2. Deckel schließen und langsam ankippen auf λ 5 - 7", bei auf der Deckelseite laufenden Vibratoren b, zunächst untere Zeile, dann beide.
J. Ohne zu rütteln ankippen auf ca. 80'. dann bis !20' (Winkel ß), und verpressen bei nur an der Deckelseite oben laufender Rüttlerzeile.
4. Vibrieren der Deckelseite in übergekippter Stellung bei 110-130° (Winkel y).
5. Horizontalstellen der Formmaschine und Ausschieben von Formpalette mit Deckpalette.
Bei Leichtbeton im Bereich der Rohdichte von 1,2— 1.6 kg/dm3 sollte der Ankippwinkel \ statt bis 7" auf ca. 45° erhöht werden, damit die Schubkraft des Baustoffes ausreichend groß ist. um unter Vibrationseinwirkung die eingeschlossene Luft nach oben zu verdrängen (F i g. 20).
In den F i g. 19 und 20 wird unter der Horizontalen die von unten in die Formpalette zugeführte Rüttelenergie hinsichtlich Zeitdauer und Intensität bzw. der Energiemenge (Fläche) dargestellt. Ober der Horizontalen in der gleichen Weise die am Deckformrahmen über die Deckplatte 31 zugeführte Energie. Die zweckmäßigen Winkel während dieser Energiezufuhr sind maßstäblich eingetragen.
Jeder Beton einer bestimmten Konsistenz und eines vorgegebenen spezifischen Gewichtes erfordert eine Anpassung der Rüttelzeiten an die entsprechenden Winkel. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, diese Abhängigkeiten nicht der Willkür des Bedienenden zu überlassen, sondern sie voneinander abhängig zu automatisieren. So ist es vorteilhaft, in der horizontalen Lage die Rüttler automatisch einzuschalten, wenn eine oder mehrere Vibrorinnen am Verteiler Beton zuführen und umgekehrt.
Beim gedrosselten Ankippen wird automatisch die untere Ruttierzeile geschaltet, dann bei einem bestimm-
ten Winkel automatisch die obere zugeschaltet.
In Kippstellung und übergekippter Stellung muß im Normalfalle das Rütteln an der Masi■h.ncnrahmen-Un terseite blockiert werden.
F i g. 19 zeigt damit beispielswi is.e i-üwi Ablaufplan für Normalbeton K 2, Bauteilstarke 20 cm, beidseitig tape/ierfertig. F-" i g. 20 einen solchen für Leichtbeton ο 1,2 kg/dm■·. K 2. Bauteilsturke Ib cm. beidseitig tapezierfertig.
In Interesse des Umweltschutzes ist es vorteilhaft, die I ormmaschine in eine schallisolierende Kammer 62. entsprechend Fig. 21 einzubauen. Innerhalb dieser Kammer bewegt sich lediglich die lormmaschine A und der Betonverteiler 23. Während die F.infüluungsseiie nur eine niedere lure 63 erlordert. ist auf der (iegenseite eine Doppelflügehurc 64 erforderlich, um mit ilen l-'ormen durchfahren zu können.
I.in einfacher, zweckmäßiger Lärmschutz wird gema I- i g. 22 dadurch erreicht, wenn die Rahmen de lormmaschine V jeweils auf ihrer Außenseite mit eine widerstandsfähigen Abdeckung 66 versehen sind, ι welcher eine SehaumstoffmaUe 67 aufgeklebt ocIl befestigt wird, deren Oberfläche noch pyramidenformi erhöht scm kann.
Die an der Anflagestelle der Rulielböckc a
ίο Fertiglingspalette 22 und Deckpalette 31 einstehende Schwingungen werden durch diese Schalldammiafel in gedämpft weitergeleitet. Die Belüftung und dam Kühlung der Vibratoren bleibt durch Öffnungen 68 ι Rahmen bzw. l'aleitenebene gt sichert, da dadurch ι
ι«, (Querrichtung cmc I nil/1 rku kit ion möglich ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Betonfertigteilen, wobei eine Reihe von auf fahrbaren Fertigungspaletten liegenden Formen knapp über dem Boden eine Vorbereitungsstraße mit einem hierüber angeordneten, verfahrbsren Betonverteiler sowie eine Rüttelstation und eine Härtestation durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Beton gefüllte Form auf der Oberseite mit einer Deckpalette abgedeckt und nach Schließen des Deckrahmens der Formmaschine unter deckelseitigem Rütteln in einem spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt, sodann über die Lotrechte gekippt, wieder zurückgeschwenkt und aus der Formmaschine ausgeschoben wird und daß die Deckpaletten nach dem Entschalen der Betonfertig teile gereinigt, oberhalb der Fertigungsstraße gestapelt, besprüht und wieder in die Formmaschine eingebracht werden.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne', daß die Fertigungsstraße (C) parallel /u der Vorbereitungsstraße (A) liegt, wobei beide Straßen durch Querverschicbeeinrichtung (B/D) miteinander verbunden sind.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigungsstraße (C) im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Verbindungsbahn ',4,') von beiderseits zu ihr angeordneten Vorbereitungsplätzen (11 -Ib) angeordnet ist
4 Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadureti gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsstraße (A) in der Ebene der Fertigungsstraße (C) liegt und der Rücktransport der Formen in einem unter dieser liegenden Tunnel erfolgt.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Betonverteiler (23) annähernd den Raum zwischen der in die Formmaschine M eingefahrenen Fertigungspalette (22) und dem geöffneten, senkrechtstehenden Deckrahmen der Formmaschine (X) einnimmt, wobei die Führungsbahn des Betonvertelers (23) so angeordnet ist, daß ein Schwenken des Deckrahmens nicht beeinträchtigt wird, daß ferner der Behälter des Betonverteilers (23) mindestens den Bereich der Formmaschine (X) bestreicht und quer über einen Verpreßbehälter (28) sowie unter den einen Auslauftrichter (27) eines Betonmischers verfahrbar ist und die Abgabehöhe etwa gleich groß ist, wie die Bauteilstärke.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckpalettcn (31) auf der Führungsbahn des Betonverteilers (23) transportierbar sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckpaletten (31) an der Kniformstelle horizontal abnehmbar sind und 1«' auf ihrem Weg zur Formmaschine (X) in gerader Linie eine Unterflächen-Reinigungsarilage (.18), einen Stapelplatz (39) und eine Besprühzone (40) durchlaufen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, '1^ dadurch pekennzeichnet, daß die Deckpaletten (3t) vertikalstehcnd an der Fntschalstelle abgenommen werden und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene eine Reinigungsanlage, einen Stapelplatz und eine Besprühzone durchlaufen.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Formmaschine (X) mit denjenigen des Betonverteilers (23) und des Deckpalettenrücktransportes nach vorgegebenem Programm aufeinander abgestimmt und automatisch regelbar sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betonverteiler (23) eine Abstreichbürste (44) verbunden ist, die beim letzten Überfahren der Fertigungspalette (22) in Betrieb genommen wird und die Formenränder bzw. die Deckpalt itenauflageflächen reinigt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung der Bauteil-Unterseile auf einem der Formmaschine (X) vorgelagerten Vibrationsbock (43) erfolgt, dessen Oberfläche vom Betonverteiler (23) bestrichen wird u^ die Formmaschine (X) lediglich mit einer Vibrationseinrichtung für die Bearbeitung der Bauteildcckfläche versehen ist.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dr.duich gekennzeichnet, daß die Rüttlerlauizeitcn in Abhängigkeit der Winkelstellung, sowie die zugehörige Rüttclcnergiezufuhr unabhängig voneinander festlegbar sind.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelböcke (51) am Rahmen der Fertigungspalette (22) und an der Dcckpalette (31) anliegen und gegen den Hauptrahmen der Formmaschine (X) isoliert sind und daß weiter Mittel vorhanden sind, die Rüttelenergie/u· fuhr örtlich zu begrenzen, wobei mit den Schaltern der Rüttler Kontrolleuchten gekuppelt sind.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 1 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckpalette (31) in Leichtkonstruktion aus ebenen Stahlblechtafeln (58) besteht, die durch zwischengcl .gte Abstandsprofile (59) einen Abstand von etwa der 10- bis 20fachen Bicchsiärke aufweisen, wobei die Abstandsprofile (59) quer- oder längsdurchlaufende Hohlkammern bilden, die eine gleichmäßige Durchwärmung ermöglichen und daß die Bauteile der Deckpalette (31) mittels vibrationsfestem und bis 1200C temperaturfesten Klebstoff miteinander verbunden sind.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Formmaschine (X) auf der, der Anlagefläche der Rütteleinrichtung an der Fertigungspalette (22) bzw. der Deckpaletle (31) gegenüberliegenden Seite eine nichtmetallische Abdeckung (66) trägt, die von innen mit einer Schaiimstofl'matte (67) versehen ist.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelböcke (51) elastisch im Rahmen aufgehängt sind, wobei die Fertigungspalette (22!) und die Deckpalette (31) im verspannten Zustand von Rahmenunterteil und Rahmenoberteil lediglich über nichtmetallische Auflageprofile (55) an den Rahmenteilen zur Anlage kommen.
17. Anaige nach einem der Ansprüche 2 bis Ib, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmaschine (X) und der Betonverteile/ (23) von einer scnallisolicrenden Kammer (62) eingeschlossen sind, die auf einer Schmalseite mit einer niederen Tür (63) für den Durchgang einer Palette versehen ist und auf der Gegenseite eine Doppelflügeltür (64) aufweist, die
das Ein- und Ausfahren des Betonverteilers (23) und den Palettenrücktransport ermöglicht, wobei die Türen automatisch mit der Funktion der Formmaschine ^gekuppelt sind.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Verpreßtrichter (28) am Rahmen der Formmaschine (X) elastisch gelagert und in Längsrichtung umsetzbar oder verschiebbar sind.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonzugabe aus dem Betonverteiler (23) in die Form mittels Einzelvibrorinnen (24) erfolgt, die hinsichtlich der Schüttbreite und des Schüttzeitpunktes direkt vom Formrand über mechanische Impulsgeber, durch induktive oder optische Schaltorgane oder nach vorgegebener Zeichnung steuerbar sind.
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