DE2338304B2 - Drehmomentschlüssel - Google Patents

Drehmomentschlüssel

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DE2338304B2
DE2338304B2 DE2338304A DE2338304A DE2338304B2 DE 2338304 B2 DE2338304 B2 DE 2338304B2 DE 2338304 A DE2338304 A DE 2338304A DE 2338304 A DE2338304 A DE 2338304A DE 2338304 B2 DE2338304 B2 DE 2338304B2
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
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    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentschlüssel mit in einem Hohlschaft im Bereich des griffseitigen Endes angeordneter Kraftspeicherfeder und am gegenüberliegenden Ende angeordnetem Werkzeugkopf, der an einem im Hohlschaft schwenkbar gelagerten Arm sitzt und bei welchem in den Kraftfluß der Kraftspeicherfeder ein um seine Kanten kippender Stützblock vorgesehen ist.
Ein Drehmomentschlüssel dieser Art ist bereits durch die US-PS 35 81 606 bekanntgeworden. Es handelt sich dort um einen Drehmomentschlüssel mit in einem Hohlschaft angeordneter Kraftspeicherfeder. Letztere befindet sich im griffseitigen Ende des Werkzeuges. Am gegenüberliegenden Ende sitzt der mit Einsetzen verschiedener Schlüsselbreite ausrüstbare Werkzeugkopf. Dieser befindet sich an einem im Hohlschaft schwenkbar gelagerten Arm. In den Kraftfluß der Kraftspeicherfeder ist ein um seine Kanten, und zwar um seine diametral einander gegenüberliegenden Kanten kippender Stützblock zwischengeschaltet. Der Stützblock wirkt unmittelbar an einem im Hohlschaft längsverschieblich angeordneten Gleitblock. Bei solchen Drehmomentschlüsseln wird zur Veränderung des Drehmoments die Federspannung des Kraftspeichers variiert. Dies geschieht mittels besonderer Stellmittel. Diese bringen aber nur eine mehr oder weniger grobe Zustellung. Die eingenommene Stellung wird durch Sperrkugeleingriff zwischen den beteiligten Stellmitteln gesichert. Dieser Sperrkugel sind in Erstreckungsrichtung des Hohlschcftes liegende Längsnuten zugeordnet.
Durch Herausziehen der Stellspindel-Drehhandhabi kann diese Kugel in einen Ausweichraum gebrach werden, so daß die Spindel zur Veränderung der Feder spannung verstellt werden kann.
Neben dieser mehr oder weniger »groben« Verstel lung ist es bei einem anderen Drehmomentschlüsse (DT-OS 2 105 021) bereits bekannt, die Veränderung der Muldenform eines der eine Stützrolle als Schalt glied aufnehmenden Bauteile ais mitbestimmende Grö ße für das auslösende Drehmoment heranzuziehen Hierbei ist der den Werkzeugkopf tragende Schwenk arm stützrollenseitig gegabelt. Die Gabelzinken sine mit besonders verschleißbeständigen Walzenstücker besetzt. Durch mehr oder weniger große Annäherung dieser beiden eingelagerten Walzenstücke wird die Stützmulde verkleinert. Hierzu werden aber die Gabelzinken verbogen. Zudem nehmen die Durchtrittsöffnungen für die Einstellschraube einen stumpfwinkligen, das Gewinde dieses Stellmittels beeinträchtigenden Verlauf. Der Versteilbereich ist sehr gering. Eine volle Nutzung der Hohlschaft-Breite schränkt die Bewegungsfreiheit des Schwenkarmes ein. Überdies erfolgt die Verstellung gerade in der Ebene, in der von Hause aus die geringsten räumlichen Möglichkeiten gegeben sind.
Es ist aber auch eine Bauform bekanntgeworden (US-PS 36 33 445), bei der die Veränderung des Muldenprofils durch Anhebung des Muldengrundes erfolgt. Hierzu ist ein Gewindebolzen vorgesehen, dessen das Stützwiderlager bildende Stirnfläche mehr oder weniger angehoben oder abgesenkt wird. Unter Benutzung dieses Stellmittels verliert das auch hier als Stützrolle gestaltete Schaltglied seine seitliche Abstützung. Die Rolle nimmt eine indifferente Lage ein. Hierdurch ist es in nachteiliger Weise möglich, den Schwenkarm, wenn auch geringfügig, lose hin- und herzubewegen. Dies muß als verschleißfördernd angesehen werden, zumal die zwischen Mulde und vorspringender Stirnfläche verbliebenen Kanten mehr oder weniger in die Mantelwand des als Rolle gestalteten Schaltgliedes einschneiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Drehmomentschlüssel in herstellungstechnisch einfacher, benutzungsvorteilhafter Bauform so auszubilden, daß eine unabhängig von der Federspannkraft günstigst erreichbare stufenlose Feinverstellung der Ansprechschwelle möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß zwischen Stützblock und Schwenkarm ein Kipphebel mit in Längsrichtung des Hohlschaftes verstellbarem Kipphebeldrehpunkt angeordnet ist.
Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß der Kipphebeldrehpunkt von einem auf dem Kipphebel verstellverschieblichen Lagerstück gebildet ist, dessen gewölbte Außenfläche an der Innenwand des Hohlschaftes anliegt.
Schließlich wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Hohlschaft im Bereich des Lagerstückes in an sich bekannter Weise eine Querbohrung fluchtend zur Spannschraube des Lagerstückes besitzt.
Endlich besteht noch ein günstiges Merkmal der Erfindung darin, daß das eine Ende des Kipphebels in eine zentrale Höhlung am inneren Stirnende des Schwenkarmes eintritt und dort mittels eines Gelenkzapfens, welcher achsparallel zum Drehzapfen des Schwenkarmes verläuft, mit dem Schwenkarm gekuppelt ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Drehmomentschlüssel von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die
Zwischenschaltung eines Kipphebels bringt günstigst nutzbare Hebelverhältnisse. Hierzu braucht nicht mehr das Muldenprofil verändert zu werden. Die Unterbringung eines Kipphebeis im Werkzeug-Hohlschaft ist ohne Schwierigkeiten möglich. Die Kipphebellänge steht zur Eichung bzw. Feinjustierung zur Verfügung. Der Kipphebel ist gleichzeitig Träger der entsprechenden Stellmittel. Schon geringe bewegungen des Schwenkarmes lassen sich in eine relativ weit größere Winkelbewegung des Kipphebels übersetzen. Dies ist von besonderem Vorteil, da größere Bewegungen des Schwenkannes bei solchen Werkzeugen möglichst zu vermeiden sind.
Gerade die Zwischenschaltung getriebeartig wirkender Mittel eröffnet die Möglichkeit der Verwendung weicherer Federn. Hieraus resultiert auch eine gewisse Verschleißminderung. Die Bedienung ist vereinfacht, ferner das Kalibrieren. Durch Verstellen des Kipphebeldrehpunktes in Richtung der Kraftspeicherfeder br-v. Werkzeuggriffes wird das Drehmoment gesenkt, durch Lageveränderung in Gegenrichtung entsprechend erhöht Es liegt auch eine weniger verschleißanfällige Bauform vor: Bekanntlich liegt die kraftspeicherseitige Mulde unter größerer Belastung. Es bietet sich bei der vorliegenden Lösung die vorteilhafte Möglichkeit an, die kraftspeicherseitige Stützmulde durch entsprechend lange Ausbildung des Stützblockes ganz zu nutzen. Dies führt zu einem spezifisch geringen Flächen- bzw. Kantendruck. Die gegenüberliegende Stützfläche ist kürzer im Interesse auch eines größeren Kipp-Freiganges. Auch zufolge der größeren Berührungslängen einerseits und günstigeren Kraftrichiung andererseits ist der Verschleiß herabgesetzt. Kantenbruchgefahr ist vermieden. Die Verstellmittel für den Kipphebeldrehpunkt sind einfach gehalten und zweckmäßig zugeordnet. Das entsprechende, den Kipphebel tragende Lagerstück weist eine gewölbte Außenfläche in Anpassung an die Innenwand des Hohlschaftes auf. Hieraus resultiert eine allseitige Abstützung, auch bei der stattfindenden Axialverschiebung Besondere Lager-Einsätze können entfallen, da der Hohlschaft selbst die Führung dieses Lagerstückes übernimmt. Die im Bereich des Lagerstückes belassene, an sich bekannte Querbohrung ermöglicht in direktem Zugang der Stellmittel eine schnelle, unkomplizierte Verstellung des Lagerstückes. Die noch getroffene bauliche Maßnahme, daß das eine Ende des Kipphebels in eine zentrale Höhlung am inneren Stirnende des Schwenkarmes eintritt und dort mittels eines Gelenkzapfens, welcher achsparallel zum Drehzapfen des Schwenkarmes ver- jo läuft, mit dem Schwenkarm gekuppelt ist, bringt eine günstige Verbindung der das Getriebe bildenden Eingerichtteile untereinander.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend an Hand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Drehmomentschlüssels bei in der einen Endstellung befindlicher Stellhandhabe,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Drehmomentschlüssel in einer Stellung, in der die Stellhandhabe zurückverlagert ist,
F i g. 3 eine vergrößerte Teildarstellung im Schnitt gemäß Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine vergrößerte Teildarstellung im Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine vergrößerte TeildarsteUung im Schnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. I,
Fig.6 eine vergrößerte Teildarstellung im Schnitt gemäß Linie 6-6 in F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 i.t F i g. 5,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in F i g. 6,
F1 g. 9 einen Schnitt gemäß Linie 9-9 in F i g. 5 und
F i g. 10 einen Schnitt gemäß Linie 10-10 in F i g. 6.
Der dargestellte Drehmomentschlüssel besitzt einen langgestreckten, zylindrischen, rohrförmigen, als Betätigungshebel dienenden Werkzeugschaft A, dessen Enden mit 10 und 11 bezeichnet sind. A.i dem mit 10 bezeichneten Ende tritt der mit einem Einsatz zu verbindende Steckkopf H aus. Dieser sitzt an einem Hebelarm 12 und setzt sich in einen im Querschnitt quadratischen bzw. abgesetzten Steckvorsprung 20 fort.
Der Hebelarm schwenkt um einen Achs- oder Drehzapfen P. Unter Berücksichtigung der üblichen Benutzungsweise nimmt der als Betätigungshebel dienende Werkzeugschaft A eine horizontale Lage ein. Der Drehzapfen P erstreckt sich demgegenüber in einer vertikalen Achse zur horizontal verlaufenden Achse des Hebels 12 bzw. Werkzeugschaftes.
Das Werkzeug besitzt des weiteren Schwenkarm C Dieser ist einstückig mit dem Hebelarm 12. Letzterer erstreckt sich vom Drehzapfen P aus gesehen nach rückwärts, und zwar auf ganzer Länge innerhalb der Schafthöhlung. Der Schwenkarm C verjüngt sich nach rückwärts und erstreckt sich in Grundstellung konzentrisch zur Werkzeugschaftachse. Das freie Ende des Schwenkarmes C ist abgeflacht. Diese Abflachung trägt das Bezugszeichen 15. Das freie Ende des Schwenkarmes C ist mit einer zentralen Höhlung 16 vorgesehen, also in Form einer Hülse gestaltet.
Das rückwärtige Ende des Hebelarmes 12 und kopf- oder frontseitige Ende des Schwenkarmes C sind im bereich der vertikalen Achse des Drehzapfens P durch eine kugelförmige, wulst- bzw. ringartige Weiterung 17 verbunden. Letztere bringt eine frei kippbare Lagerabstützung innerhalb der Schafthöhlung, die zum Durchtritt des Drehzapfens P eine vertikale Lagerbohrung 18 aufweist. Die freien Enden des Drehzapfens P sind in Höhlungen 19 des Werkzeugschaftes A gehaltert (s Fig. 1,2 und 3).
Der Steckkopf H kann jede gewünschte Form und Machart aufweisen. Wie ersichtlich, ist er beim Ausführungsbeispiel im wesentlichen in Form eines quadratischen, blockartigen Bauteils gestaltet oder mit einen" sonstigen polygonalen Steckvorsprung 20 versehen Letzterer ist fest mit dem Kopf H verbunden und erstreckt sich in der Vertikalachse des Kopfes H, welche die zentrale Schaft-Längsachse kreuzt.
Die veranschaulichte Bauform weist des weiterer einen gestreckten, vorzugsweise zylindrischen, doppelarmigen Kipphebel L auf, dessen kopfseitiges Ende mil 21 und rückwärtiges Ende mit 22 bezeichnet ist. Diesel Hebel ist in der Höhlung des Werkzeugschaftes A eingelagert. Er erstreckt sich unmittelbar rückwärtig de; Schwenkarmes C und nimmt in Grundstellung eine koaxiale Lage zu diesem ein.
Der kopfseitige Endabschnitt des Kipphebels L r'.g frei in die zentrale Höhlung 16 am rückwärtigen End« des Schwenkarmes C und ist durch einen Gelenkzapfer P mit dem Schwenkarm C verbunden, welcher in dek kungsgleiche Lagerbohrungen 22 und 23 des Schwenk armes C und Kipphebels L eintritt. Die Achse des Ge lenkzapfens P' verläuft ebenfalls vertikal und kreuzt ir Grundstellung die zentrale Werkzeugschaft-Achse unc erstreckt sich parallel zur Achse des Gelenkzapfens \ und der des Steckvorsprunges 20 am Kopf H.
Das rückwärtige Ende 21 des doppelarmigen Kipphebels L ist etwas verbreitert und weist eine abgeflachte, rückwärtige Frontfläche F auf, welche ein Steuerstück besitzt, welches im nachstehenden noch beschrieben wird. Die flache, rückwärtig angeordnete Frontfläehe ist in Form eines sich vertikal erstreckenden, am rückwärtigen Ende des Kipphebels liegenden Kanals gestaltet. Dieser wird von seitlich angeordneten, einwärts gerichteten, ebenfalls vertikal verlaufenden Schultern 25 begrenzt. Die Schultern 25 verlaufen paralle! zur Achse des Drehzapfens P und Gelenkzapfens P' und liegen seitlich in bestimmtem Abstand zur Kipphebel-Achse.
Das Werkzeug weist des weiteren ein zentralliegendes, in der Mittelachse dreh- bzw. kippbares Lagerstück B auf, weiches also eine Schwenkbewegung zwischen dem Kipphebel L und dem Werkzeugschaft A gestattet. Das Lagerstück ßkann in seiner Form abweichen.
Gemäß einer bevorzugten Bauform, wie sie in den Zeichnungen veranschaulicht ist, besteht das Lagerstück B aus einem kugelförmigen Stützring 30, welcher auf den Kipphebel aufgesteckt ist und dessen Kugel-Ringfläche sich an der Schafthöhlungswandung geführt abstützt. Der Stützring 30 trägt eine Schraube 31 zur lösbaren Befestigung desselben auf dem Kipphebel L Bezüglich der Schraube 31 kann es sich um eine solche mit Innensechskant handeln. Sie ist ringaußenseitig zugänglich und durchsetzt eine radiale Ausnehmung 32 größeren Durchmessers in der Schaftwandung. Diese Ausnehmung 32 i.u normalerweise durch eine längsgeschützte Hülse 33 abgedeckt. Letztere erstreckt sich in einer Ringnut 34 der Schaft-Mar.telfläche. Wie die vorbeschriebene Bauform verdeutlicht, ist der Hebel L kippbeweglich im Werkzeugschaft A zwischen den beiden Enden abgestützt. Wie ersichtlich, läßt sich mit Hilfe der Halteschraube 31 der Stütz- bzw. Lagerring 30 in seiner Axial- oder Längsrichtung exakt auf dem Kipphebel L positionieren, so daß beliebige Hebelverhältnisse, wie sie die jeweiligen Umstände erfordern, herbeigeführt werden können.
Das Werkzeug besitzt des weiteren einen zylindrischen Gleitblock £>mit abgeflachtem Frontende 35 und Rückenende 36. Dieser Gleitblock D führt sich in der Schafthöhlung, und liegt im Abstand vom rückwärtigen Ende 22 des Kipphebels L Das Frontende 35 des Gleitblockes D besitzt eine flache, vorderseitig angeordnete, kanalartig eingezogene Stützfläche R, die der Frontfläche F des Kipphebels L gegenüberliegt. Stützfläche R und Frontfläche F gleichen einander, d. h.. sie bilden untereinander gleiche Muldenform aus, wobei seitlich angeordnete, vertikal verlaufende, einwärts gerichtete Schultern 25' die Stützfläche Λ begrenzen.
Des weiteren ist zwischen den Flächen F und R ein Stützblock E zwischengelegt Dieser Block E bildet an diametral gegenüberliegenden Seiten Flächen 40 und 41 aus, die größenmäßig denen der Flächen F und R entsprechen und vorzugsweise in flache Anlage zu diesen Flächen treten. Der Stützblock E bildet zusammen mit den an die Flächen 40 und 41 anschließenden, einander gegenüberliegenden Seiten vertikal verlaufende Eckkanten am Block E aus. Diagonal liegende Eckkanten der Rächen 40 und 41 bilden Kippunkte bzw. Kippkanten aus, die sich in den vertikal verlaufenden Ecken abstützen, weiche durch die Flächen und deren vertika-Ie Seitenschultern gebildet sind.
Unter Druckbelastung des Stützblockes E werden die Rächen 40 und 41 freitragend in stabiler Anlage an der korrespondierenden Stütz- bzw. Frontfläche R bzw. Fgehalten. Wird nun der Kipphebel L belastet, so daß dieser infolge entsprechender Kräfte am Kopf H und am Schwenkarm C im Schuft A seitlich verlagert wird, so führt dieser Stützblock E eine Dreh- bzw. Kippbewegung aus. Er tritt außer Anlage mit den Flächen F und R. Die entsprechende Stellung ist in F i g. 4 in punktierten Linien veranschaulicht. Bei der vcranlaßten Verlagerung kippen die vertikalen Kanten in den Ekken der Mulden.
Befindet sich das Werkzeug in Wirkungsstcllung, schlägt das rückwärtige Ende des Kipphebels L an der, einen Endanschlag Höhlungswandung des Werkzeugschaftes A an, und zwar noch bevor der Stützblock E unter Übertritt seiner Eckkanten über die Mittellinie ganz umwenden könnte. Der Stützblock E behält vielmehr eine Stellung bei, die es dem unter Federbelastung stehenden Gleitblock D ermöglicht, den Stützblock E wieder in seine normale Position zu überführen, welche Bewegung auch die Rückführung des Kipphebels L, des Schwenkarmes Cund des Kopfes H in die Ausgangsstellung veranlaßt.
Wenn das Eingerichtete von der dargestellten Grundstellung in die Wirkungs- bzw. Arbeitsstellung gebracht wird, wobei der Stützblock E in Drehbewegung versetzt wird, wird der Gleitblock D im Werkzeugschaft nach rückwärts geschoben, und zwar entgegen der nach vorne gerichteten, ihn belastenden Federkraft.
Die entsprechende Feder ist mit S bezeichnet. Sie ist im Schaft A geführt eingelagert und belastet mit ihrem Ende den Gleitblock D in Richtung des Werkzeugkopfes. Die Federkraft ist einstellbar. Es handelt sich um eine Schraubengang-Druckfeder, die radial abgestützt einerends gegen den Gleitblock D wirkt und andernends im rückwärtigen Ende des Werkzeugschaftes A an einem Feder-Widerlager anliegt.
Dieses Feder-Widerlager kann, je nach Konstruktion, in Form eines ortsfesten Widerlagers gestaltet sein oder, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine von Hand verstellbare Justiereinrichtung O aufweisen, mittels der die Federvorspannung, d. h. die auf den Gleitblock D einwirkende, auf das Steuerstück übertragene Kraft variiert werden kann.
Die Justiereinrichtung O (vgl. F i g. 1, 2, 5 bis 10) besitzt ein Tragstück 50. Letztere ist hinter der Feder F im Werkzeugschaft angeordnet. Eine dieses Tragstück 50 durchsetzende, in der Werkzeugschaftachse verstellbare Schraube 51 erstreckt sich kopfseitig sowie rückwärtig dieses Tragstückes 50 frei innerhalb des Schaftes.
Bezüglich der Schraube 51 handelt es sich um eine relativ lange, zweckmäßig ein Feingewinde aufweisende Schraubspindel, deren Kopf 52 im Werkzeuginneren liegt, d. h. in Richtung des Werkzeugkopfes weist. Der Kopf 52 der Schraube 51 wirkt mit einem rückwärtigen, warzenartigen Vorsprung 53 einer gegen Drehung gesicherten, im Werkzeugschaft A eingelagerten Scheibe 54 zusammen.
Die Scheibe 54 kann direkt mit dem rückwärtigen Ende der Feder S verbunden sein, oder aber, wie dargestellt, mit einem zylindrischen, zwischen Scheitel 54 und Feder 5 liegenden Zwischenstück D bzw. 55 zusammenwirken.
Der rückwärtige Endabschnitt der Schraube 51 trägt eine mehrkantige Schraubhülse oder Mutter 56, die auf das rückwärtige Ende der Schraubspindel aufgebracht und zum Zwecke der Justage darauf verstellbar ist Die-
se Mutter 56 wird durch eine Schraube 57 gesichert, welche vom offenen, rückwärtigen Ende her in die Mutter 56 eingedreht wird. Die Sicherungsschraube 57 tritt mit ihrer Stirnfläche entweder direkt gegen die korrespondierende Stirnfläche der Schraube 51 oder, wie dargestellt, unter Zwischenschaltung eines Distanzstiftes 58.
Die Justiervorrichtung O weist eine Stellhandhabe 60 auf. Diese ist auf dem rückwärtigen Endabschnitt drehbar und axial zustellbar gelagert.
Die axiale Verlagerung erfolgt unter Vermittlung der Stellmutter 56, und zwar ausgehend von der normalen, vorderen, blockierten Stellung, in der sie gegenüber dem Schaft A gegen Drehung festgelegt und außer Stelleingriff mit der Mutter 56 ist, und zwar bis in die i<; rückwärtige Arbeitsstellung, in der sie sich außer Blokkierungseingriff mit dem Schaft A und im Stelleingriff mit der Mutter befindet.
Die Stellhandhabe 60 ist vorzugsweise materialeinheitlich aus genügend hartgestelltem Kunststoff od. dgl. geformt oder gespritzt. Sie weist einen im wesentlichen zylindrischen Griff-Hülsenabschnitt 61 auf, der drehbar und längsverschieblich auf dem rückwärtigen Abschnitt des Schaftes A gelagert ist und einen zentral gelegenen, konzentrisch zum hülsenförmigen Abschnitt 61 verlau- 2;; fenden, in das Innere des Schaftes A sich erstreckenden Hülsenabschnitt 62 ausbildet. Beide Hülsenabschnitte 61 und 62 wurzeln in einem, sich vorzugsweise in kurzem Abstand über das Ende des Schaftes A hinaus erstreckenden Abschnitt. Der rückwärtige Endabschnitt, etwa beispielsweise das rückwärtige Viertel des inneren Hülsenabschnitts ist an seiner Außenwandung, im Querschnitt gesehen, mehrkantig gestaltet, oder wie in Position 63 veranschaulicht, gerippt. Der Endabschnitt des Schaftes A ist in seiner Schafthöhlung ebenfalls mehrkantig gestaltet oder aber mit Längsnuten 64 versehen zum Eintritt der Längsrippen 63 des innenliegenden Hülsenabschnitts. Der entsprechende Kupplungseingriff liegt vor. wenn die Stellhandhabe 60 sich in der vorgeschobenen Grundstellung befinde! (vgl. Fig. 5 und 7), so daß Steühandhabe 60 und Schaft A drehfest miteinander verbunden sind.
Wenn die Stellhandhabe 60 zurückgezogen ist, befinden sich die Rippen 63 außer Eingriff mit den Nuten 64, so daß die Stellhandhabe 60 frei in bezug auf den Werkzeugschaft gedreht werden kann, in welcher Stellung sie einen vergrößerten Hebelarm bildet.
Der innere Hülsenabschnitt 62 der Stellhandhabe 60 weist einen längsverlaufenden, zentralen, kopfseitigen, im Querschnitt polygonal durchbrochenen Abschnitt 65 auf.
In diesem führt sich die entsprechend mehrkantige Mutter 56, sobald sich die Stellhandhabe in der zurückgezogenen Wirkungsstellung befindet (vgl. F i g. 6 und 10). An den Abschnitt 65 schließt ein normalerweise offener, querschnittsgrößerer Abschnitt 66 rückwärtig an. Dieser Abschnitt ist so bemessen, daß die Mutter 56 bei vorverlagerter Stellhandhabe 60, also in der vorverlagerten Grundstellung sich außer Eingriff mit der Stellhandhabe befindet (vgl. F i g. 5 und 7).
Das vordere, innere Ende des rückwärtigen Abschnitts 66 des inneren Hülsenabschnitts bildet einen auf der Querschnittsdifferenz der Höhlungen beruhenden Begrenzungsanschlag 67 aus. Der rückwärtige Endabschnitt der Mutter 56 weist eine äußere Ringkeh-Ie 68 auf, in die ein einen Anschlag bildender Federring 69 eingesprengt ist Der Anschlagring 69 gleitet reibungsschlüssig im rückwärtigen zylindrischen Abschnitt 66 der zentralen Höhlung der Stellhandhabe, um einer Eigenverlagerung entgegenzuwirken. Der Anschlagring tritt überdies bei zurückverlagerter Stellhandhabe 60 gegen die Schulter 67, um ein Abziehen derselben vom Schaft A zu vermeiden.
Der rückwärtige Abschnitt 66 der zentralen Stellhandhabenhöhlung kann mit einer Rastrinne 70 versehen sein, in welche der Anschlagring 69 einschnäppert, wenn die Stellhandhabe 60 sich in der vorverlagerten Stellung befindet. Das rückwärtige Ende der zentralen Stellhandhabenhöhlung ist normalerweise durch eine Deckelplatte 71 verschlossen.
Der kopfseitige Endabschnitt des äußeren Hülsenabschnitts 61 der Stellhandhabe 60 verjüngt sich zum Schaft hin. Dieser Verjüngungsabschnitt 75 ist Träger von Skalenanzeigern 76. Entsprechend ist der rückwärtige Abschnitt des Schaftes A mit einer Kalibrier-Skala versehen.
Der die Skala mit den einzelnen Ablesemarken- und -werten aufweisende Schaftabschnitt besitzt eine Ausnehmung 78. Die Ablesemarken sind auf ein Band 79, eine Hülse od. dgl. beispielsweise aufgedruckt, welches Band in einer gegenüber der übrigen Mantelfläche des Schaftes zurückspringenden Ausnehmung 78 eingelagert ist.
Die Anzeige- und Ablesemarken können den Forderungen der Praxis jeweils angepaßt werden.
Zum Eichen des Drehmomentschlüssels wird die Stellhandhabe aus ihrer normalen, d. h. blockierten vorderen Stellung in die rückwärtige, dann eine freie Drehung ermöglichende Arbeitsstellung gebracht; Mutter 56 und Schraubspindel 51 werden bei Drehung der Stellhandhabe mitgenommen, so daß die Schraubspindel 51 unter Vergrößerung oder Verminderung der Federspannung und damit unter entsprechender Vergrößerung oder Verminderung der Druckkraft auf den Stützblock E vor- oder zurückverlagert wird. Da Mutter und Schraubspindel axial zum Schaft verlagert werden, findet auch eine Verlagerung der Stellhandhabe 60 relativ zum Schaft A statt, so daß eine ablesbare Kalibrierung erfolgt.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Nach erfolgter Justage, d. h. nach Einstellung des gewünschten Kraftspeicher-Druckes, wird der Steckvorsprung mit dem gewünschten Einsatz bestückt. Unter Erfassen des als Stellhandhabe dienenden Griffstückes wird der Werkzeugschaft in die gewünschte Richtung geschwenkt. Der Schwenkarm C führt eine entsprechend nach rechts oder links gerichtete seitliche Verlagerung aus. Da der Schwenkarm Cum die Achse des Drehzapfens P schwenkt, überträgt er diese Schwenkbewegung auf das kopfseitige Ende des Kipphebels L und zwar kniehebelartig in der gleichen Richtung, so daß das rückwärtige Ende dieses Kipphebels L um den Gelenkzapfen P schwenkt, und zwar voll abgestützt durch das Lagerstück B des Kipphebels L Dieser kann zufolge des dem Lagerstück B ermöglichten Freiganges um das erforderliche Maß in Achsrichtung ausweichen. Da das rückwärtige Ende des Kipphebels L in der erläuterten Art und Weise in seitlicher Richtung verschwenkt wird, wird auch der Stützblock E betätigt, so daß der Gleitblock D entgegen der Wirkung der Feder 5 nach rückwärts verlagert wird.
Da der rückwärtige Abschnitt des Kipphebels L länger ist als der kopfseitige Abschnitt desselben, d. h, wenn der rückwärtige Hebelabschnitt des Kipphebels jenseits seiner zentralen Gelenkachse länger ist als dessen vorderer oder kopfseitiger Hebelabschnitt, muß die
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III
am vorderen oder kopfseitigen Ende des Kipphebels L durch den Schwenkarm C aufgebrachte Kraft größer sein als die von der Feder S über den Stützblock E eingeleitete Kraft, welche der seitlichen Verlagerung des rückwärtigen Endes des Kipphebels entgegenwirkt. Durch Vor- oder Rückverlagerung der Drehachse C des Kipphebels L und die damit gegebene Variation
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der Hebellängen dieses Kipphebels läßt sich eine äußerst präzise Justage insbesondere Ersteichung des Werkzeuges vornehmen. Neben einer völligen Festlegung der Eingerichtteile, beispielsweise zu Versandzwecken, besteht jederzeit die Möglichkeit einer leicht durchführbaren Nacheichung sowie genauen Einstellung der Federspannung des Kraftspeichers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehmomentschlüssel mit in einem Hohlschaft im Bereich des griffseitigen Endes angeordneter Kraftspeicherfeder und am gegenüberliegenden Ende angeordnetem Werkzeugkopf, der an einem
im Hohlschaft schwenkbar gelagerten Arm sitzt und bei welchem in den Kraftfluß der Kraftspeicherfeder ein um seine Kanten kippender Stützblock vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützblock (E) und Schwenkarm (Q ein Kipphebel (L) mit in Längsrichtung des Hohlschaftes (A) verstellbarem Kipphebeldrehpunkt angeordnet ist.
2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebeldrehpunkt von einem auf dem Kipphebel (L) verstellverschieblichen Lagerstück (B) gebildet ist, dessen gewölbte Außenfläche an der Innenwand des Hohlschaftes (A) anliegt.
3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlschaft (A) im Bereich des Lagerstückes (B) in an sich bekannter Weise eine Querbohrung (32) fluchtend zur Spannschraube (31) des Lagerstückes (B) besitzt.
4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Kipphebels (L) in eine zentrale Höhlung (16) am inneren Stirnende des Schwenkarmes (C) eintritt und dort mittels eines Gelenkzapfens (23), welcher achsparallel zum Drehzapfen (P) des Schwenkarmes (Q verläuft, mit dem Schwenkarm (C) gekuppelt ist.
DE2338304A 1972-07-27 1973-07-27 DrehmomentschlUssel Expired DE2338304C3 (de)

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US27562872A 1972-07-27 1972-07-27

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DE2338304A1 DE2338304A1 (de) 1974-02-14
DE2338304B2 true DE2338304B2 (de) 1975-03-06
DE2338304C3 DE2338304C3 (de) 1975-10-30

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