DE2337999B2 - Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit in mindestens zwei Behandlungsbecken, wobei der Flüssigkeit in
einem Belebungsbecken ein stark mit Sauerstoff angereichertes Gas und zumindest ein Teil des in einem
dem Belebungsbecken nachgeschalteten Nachklärbekken gewonnenen Schlamms als Rücklaufschlamm
zugeführt wird und wobei über dem Flüssigkeits-Schlamm-Gemisch im Belebungsbecken eine stärker sls
Luft mit Sauerstoff angereicherte Atmosphäre aufrechterhalten wird.
Es sind bereits Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit bekanntgeworden,
s bei denen der Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Belebungsbecken in Gegenwart von belebtem Schlamm
ein stark mit Sauerstoff angereichertes Gas zugeführt wird, tin Teil des im Belebungsbecken entstehenden
Flüssigkeits-Schlamni- Gemisches wird ständig in ein
ίο Nachklärbecken, in dem der Schlamm von der
Flüssigkeit getrennt wird, abgezogen und zumindest ein Teil des im Nachklärbecken gewonnenen Schlamms
wird ständig erneut in das Belebungsbecken zurückgeführt.
:5 Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der
deutschen Auslegeschrift 20 32 535 beschrieben. Dabei ist bei diesem bekannten Verfahren noch vorgesehen,
einen Teil des Rücklaufschlamms in einem gesonderten, geschlossenen Behälter mit einem mindestens 50 Vol-%
Sauerstoff enthaltenen Gas zu belüften, anschließend das entstandene Schlarnrn-Saucrstoffgeinisch insgesamt
in das Belebungsbecken zurückzuführen und in diesem mit dem zugeführten Abwasser zu mischen.
2% deutschen Offenlegungsschrift 22 12 7!5 bekannt, wobei
einer mit sauerstoffreichem Gas betriebenen Begasungszone eine durch Oberflächenbelüftungselemente
mit Luft beaufschlagte zweite Begasungszone sowie der zweiten Begasungszone ein Nachklärbecken mit
jo Schlammzurückführung nachgeschaltet ist. In der
zweiten Begasungszone findet in diesem Fall üie Behandlung des übergeleiteten Flüssigkeitsgemisches
mit atmosphärischer Luft nur bei verhältnismäßig niedrigem Niveau des aufgelösten Sauerstoffes statt, so
daß über die zum Eintrag der Luft in die zweite Begasungszone installierten Obcrflächenbelüftungselemente nur wenig Luft in das Flüssigkeitsgemisch
eingetragen wird.
ren liegt darin, daß insbesondere beim Abbau hoher Konzentrationen organischer Verunreinigungen die
Reinigungsleistung zeitlich nicht konstant ist, sondern mit fortschreitender Zeitdauer abnimmt. Als Folge der
die Reinigung der Flüssigkeit bewirkenden biologischen
•η Reaktionen, die insbesondere bei hohen BSBvKonzentrationen der Flüssigkeit mit einem starken Sauerstoffverbrauch und einer starken Produktion an .Stoffwechselprodukten, insbesondere an CO2, verbunden sind,
reichert sich innerhalb des Belebungsbeckens sowohl
v) die Flüssigkeits- als auch die Gasphase, also die im
Belebungsbecken vorhandene Atmosphäre, ständig mit CO2 an. Diese innerhalb des Belebungsbeckens ständig
ansteigende COj-Konzentraiion, die aufgrund der
geringen Inerigaskonzentration im Belüftungsgas nicht
V) durch das Inertgas abgebaut werden kann, führt zu einer
äußerst nachteiligen Beeinflussung der Sauerstoff-Ausnutzung und zu einem ständigen Absinken des
PH-Wertes des Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches, mit der Folge, daß die Reinigungsleistung ständig abnimmt.
Dieser Nachteil wird auch bei einem in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift 21 46 403
vorgeschlagenen Verfahren zur Reinigung organisch verunreinigten Abwassers, bei dem bei Zufuhr eines
sauerstoffhaltigen Belüftungsgases in das Belebungs
becken das austretende Gasgemisch aufgefangen, von
gasförmigen Stoffwechselprodukten gereinigt und im Kreislauf wieder dem Belüftungsbecken zugeführt wird,
nicht vollständig gelöst, da dabei im Flüssigkeitsgemisch
des Belebungsbeckens Stoffwechselprodukte verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten
Flüssigkeit zu entwickeln, dessen Reingungsleistung auch bei hohen BSBs-Konzentrationen der Flüssigkeit
zeitlich konstant ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus einem der Behandlungr.becken zumindest ein Teil des vorhandenen,
flüssigen bzw. schlammigen Inhalts abgezogen, einer Strippung mit Luft oder mit einem stärker als Luft
mit Sauerstoff angereicherten Gas unter Durchblasen der Luft oder des Gases unter Druck von unten nach
eben unterzogen und daraufhin in mindestens eines der Behandlungsbecken übergeführt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt es auf einfache Weise, die ständig ansteigende CO>-Konzentration
im Belebungsbecken, also die Konzentration, die einer zeitlich konstanten Reinigungsleistung am stärksten
entgegenwirkt, auf ein erträgliches und zeitlich >o
konstantes Maß zu reduzieren, indem das in dem Belebungsbecken als wesentlichstes Stc-Twechselprodukt
anfallende CO2 ständig zumindest aus einem Teil des in dem Belebungsbecken vorhandenen Inhalts im
Stoffaustausch mit Luft oder mit einem stärker als Luft mit Sauerstoff angereicherten Gas ausgestrippt und
dieser nunmehr an CO2 verarmte Teil erneut in mindestens eines der Behandlungsbecken zurückgeführt
wird. Hierdurch wird erreicht, daß der PH-Wert des Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches im Belebungsbecken
konstant bleibt und die Sauerstoffausnutzung insgesamt nicht beeinträchtigt wird. Die Verwendung eines stärker
als Luft mit Sauerstoff angereicherten Gases a's Strippgas hat dabei den Vorteil, daß in der Flüssigkeit
eine höhere Sauerstoffkonzentration zu erreichen ist, j-,
als der Sättigung relativ zu Luft entspricht.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn unmittelbar aus dem Belebungsbecken zumindets ein
Teil des vorhandenen Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches abgezog.n, einer Strippung mit Luft unterzogen und
daraufhin erneut in das Belebungsbecken zurückgeführt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens kann der Teilstrom des aus dem Belebungsbeckens
zur Strippung abgezogene Flüssigkeits-Schlamm-Gemi- 4>
sches nach der Stri^pung a«..ch unmittelbar dem
Nachklärbecken zugeführt werden, wobei dann der an CO2 verarmte Schlamm als Rücklaufschlamm in das
Belebungsbecken zurückgeführt wird. Als zu strippender Tcilstrom kann ginYAÜ dieser Ausführungsform ein
Teil oder das gesamte, sowieso vom Belebungsbecken in das Nachklärbecken ablaufende Flüssigkeits-Schlamm-Gemisch
herangezogen werden.
Nach einer weiteren, besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens wird nicht ein Teil des
im Belebungsbecken vorhandenen oder ein Teil des in das Nachklärbecken überlaufenden Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches,
sondern ein Teil des im Nachklärbecken anfallenden Schlamms, der als Rücklaufschlamm
in das Belebungsbecken zurückgeführt wird, einer .Strippung mit Luft unterzogen.
Die Strippung selbst kann in einem an sich bekannten Rieselturm, insbesondere einem Tropfkörper, mit
künstlicher oder natürlicher Luftzirkulation erfolgen.
Die Strippung kann aber auch in einem gleichzeitig als Mammutpumpe wirkenden Behälter durchgeführt
werden, mit dem V-rteil, daß zumindest ein Teil der
Pumpleistung zum Umwälzen des zu strippenden Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches durch das als Strippgas
benötigte Gas aufgebracht werden kann.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind den in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, wobei gleiche Vorrichtungsteile jeweils mit der gleichen Bezugsziffer versehen sind.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ausführungsform des Verfahrens;
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform des Verfahrens; F i g. 3 eine dritte Ausführungsform des Verfahrens.
Gemäß F i g. 1 wird einem Belebungsbecken 1 über die Leitung 2 die zu reinigende, organisch verunreinigte,
also biologisch oxidierbare Bestandteile enthaltene Flüssigkeit und über die Leitung 3 nahezu reiner
Sauerstoff zugeführt, wobei spezielle Vorrichtungen zum Eintragen des Sauerstoffs in das Belebungsbecken
sowie zum Mischen des aufgrund von biologischen Reaktionen innerhalb des Belebungsbeckens anfallende
Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Ein Teil ues im Belebungsbekken
1 ständig anfallenden Flüssigkeiis-Schlamm-Gemisches
wird über die Leitung 4 ständig in ein Nachklärbecken 6 gefördert, in dem eine Abtrennung
des Schlamms von der Flüssigkeit erfolgt. Während die gereinigte Flüssigkeit über die Leitung 7 aus dem
Nachklärbecken 6 abgezogen wird, wird zumindest ein Teil des im Bodenbereich des Nachklärbeckens sich
absetzenden Schlamms als Rückl&ufschlamm mittels der
Pumpe 9 über Leitung 9 in das Belebungsbecken 1 zurückgefördert. Die Menge des pro Zeiteinheit in das
Belebungsbecken zurückzuführenden Schlamms hängt von der gewünschten Schlammkonzentration im Belebungsbecken
ab.
Bei den im Belebungsbecken stattfindenen, den Abbau der organischen Verunreinigungen bewirkenden
biologischen Reaktionen fallen ständig Stoffwechselprodukte, insbesondere CO2 an, die bei einer zu starken
Anreicherung in der flüssigen Phase bzw. in der Gasphase über der Flüssigkeit dem gewünschten
biologischen Reaktionsverlauf hemmend entgegenstehen. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird gemäß der
Erfindung in einem gesonderten Kreislauf aus dem Belebungsbecken 1 über Leitung IO ständig ein Teil des
Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches abgezogen und in einem Strippturin 11 eine Strippung mit Luft, die über
Leitung 12 dem Strippturm zugeführt wird, unterzogen. Das gestrippte Flüssigkeiis-Schlamm-Gemisch wird
über die Leitung 13 erneut in das Belebungsbecken I zurückgefördert, während das bei der Strippung
anfallende, im wesentlichen aus Luft und CO>
bestehende Gasgemisch — wie durch den Pfeil 14 schemetisch
angedeutet — aus dem Strippturm U abgezogen wird. Ais Strippturm 11 dient in diesem Beispiel ein Behälter,
der nach Art einer Mammutpumpe betrieben wird, d. h. in die im Behälter vorhandene Flüssigkeit wird über
Leitung 12 Druckluft eingeblasen, w;r. zu einer Verringerung des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit
und somit 'u einer Förderwirkung führt. Gleichzeitig
dient diese Druckluft als Strippgas für die Austreibung von CO2.
Die Ausführungsform nach Fig.? unterscheidet sich
von der nach F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß kein separater Kreislauf für das Ausstrippen von gasförmigen
Stoffwechse'produkten vorgesehen ist und daß die Strippung in einem Rieselturm erfolgt.
Gemäß Fig.2 wird das gesamte Flüssigkeits-Schlamm-Gemisch,
das aus dem Belebungsbecken 1
über die Pumpe 5 dem Nachklärbecken 6 zugeführt werden soll, zunächst einem Rieselturm 15 zugeleitet, in
dem im Gegenstrom mit über Leitung 16 zugegebener Luft die gasförmigen Stoffwechselprodukte, insbesondere
das CO2, ausgestrippt werden. Das bei der Strippung anfallende, im wesentlichen aus Luft und COj
bestehende Gasgemisch verläßt in Pfeillichtung 17 den Rieselturm 15, während das von CO2 weitgehend
befreite Flüssigkeits-Schlamm-Gemisch vom Nachklärbecken 6 zuströmt. Obwohl es sich als vorteilhaft
erwiesen hat. die gesamte aus dem Belebungsbecken 1 in das Nachklärbecken 6 strömende Menge des
Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches einer Strippung zu unterziehen, kann es für manche Anwendungsfälle auch
vorteilhaft sein, nur eine Teilmenge des über Leitung 4 aus dem Belebungsbecken abziehenden Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches
zu strippen.
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erfindungsgemäßen Verfahrens ist in F i g. 3 schematisch
dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform werden die Stoffwechselprodukte, insbesondere das
CO2, nicht aus einem das Belebungsbecken I verlassenden
Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches, sondern aus dem Teil des Nachklärbeckens 6 anfallenden Schlamms, der
als Rücklaufschlamm in das Belebungsbecken 1 zurückgeführt wird, ausgestrippt. Dir Slrippung erfolgt
in eine Strippeinrichtung 18, der über Leitung 19 das erfoderliche Strippgas, das auch in diesem Ausführungsbeispiel Luft ist, zugeführt wird. Der an CO2 verarmte
Schlamm sfömt über die Leitung 20 und die Pumpe 2t
in das Belebungsbecken 1, während das bei der Strippung anfallende, im wesentlichen aus CO2 und Luft
bestehende Gasgemisch aus der Strippeinrichtung 18 in Pfeilrichtung 22 abgezogen wird.
Falls gewünscht, kann die aus dem Nachklärbecken 6
über Leitung 7 abziehende, von organischen Verunreinigungen weitgehend befreite Flüssigkeit in der StrippeinnClitiing
23 Ct/CmäiiS CinCT rjirippüug 7UiTi AiiSirCiuCii
der Stoffwechselprodukte, insbesondere CO2, unterzogen
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit in mindestens zwei
Behandlungsbecken, wobei der Flüssigkeit in einem Belebungsbecken ein stark mit Sauerstoff angereichertes Gas und zumindest ein Teil des in einem dem
Belebungsbecken nachgeschalteten Nachklärbecken gewonnenen Schlamms als Rücklaufschlamm zugeführt wird und wobei über dem Flüssigkeits-Schlamm-Gemisch im Belebungsbecken eine stärker
als Luft mit Sauerstoff angereicherte Atmosphäre aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem der Behandlungsbecken
zumindest ein Teil des vorhandenen, flüssigen bzw. schlammigen Inhalts abgezogen, einer Strippung mit
Luft oder mit einem stärker als Luft mit Sauerstoff angereicherten Gas unter Durchblasen der Luft oder
des Gases unter Druck von unten nach oben unterzogen und daraufhin in mindestens eines der
Behandiungsbccken übergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des im Belebungsbecken vorhandenen Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches abgezogen, einet- Strippung mit Luft unterzogen und daraufhin erneut in das Belebungsbecken
zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des im Belebungsbecken vorhandenen Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches ab^izogen, einer Strippung mit Luft unterzogen und dem Nachklärbecken zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des im Nachklärbecken anfallenden Schlamms abgezogen, einer
Strippung mit Luft unterzogen und dem Belebungsbscken zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Luft zu strippende Flüssigkeits-Schlamm-Gemisch zumindest ein Teil des vom
Belebungsbecken in das Nachklärbecken ablaufenden Flüssigkeits-Schlamm-Gemisches ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Luft /u strippende Schlamm
zumindest ein Teil des vom Nachklärbecken in das Belebungsbecken zurückzuführenden Rücklaufschlammes ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strippung in einem
Rieselturm mit natürlicher oder künstlicher Luftzirkulation erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6. dadurch gekennzeichnet, da!3 die Strippung in einem
gleichzeitig als Mammutpumpe betriebenen Behälter erfolgt.
Priority Applications (4)
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DE2337999A DE2337999C3 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit |
US05/491,374 US3953326A (en) | 1973-07-26 | 1974-07-24 | Oxygen aeration system for contaminated liquids |
GB3309474A GB1446274A (en) | 1973-07-26 | 1974-07-26 | Purification of organically pollutet aqueous liquids |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2337999A DE2337999C3 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337999A1 DE2337999A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2337999B2 true DE2337999B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2337999C3 DE2337999C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5888064
Family Applications (1)
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DE2337999A Expired DE2337999C3 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Verfahren zum Reinigen einer organisch verunreinigten Flüssigkeit |
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2800035C2 (de) * | 1978-01-02 | 1985-06-13 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung |
DE2816390C2 (de) * | 1978-04-15 | 1983-10-06 | Boehnke, Botho, Prof. Dr.-Ing., 5100 Aachen | Anlage für die Aufbereitung von Abwasser nach dem Belebtschlammverfahren mit mehreren Stabilisiemngsgräben |
SI1445239T1 (en) * | 2003-02-07 | 2005-10-31 | Delphin Umwelttechnik Gmbh | Process to influence the sludge volume index for reducing floating sludge in sewage works |
CN106064867A (zh) * | 2016-07-28 | 2016-11-02 | 江西夏氏春秋环境投资有限公司 | 一种复合好氧膜生物反应器及工艺 |
-
1973
- 1973-07-26 DE DE2337999A patent/DE2337999C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2337999A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2337999C3 (de) | 1980-09-18 |
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