DE2312173A1 - Verfahren zur reinigung von thiocyanate, thiosulfate und andere substanzen enthaltenden reduzierenden ablaugen - Google Patents
Verfahren zur reinigung von thiocyanate, thiosulfate und andere substanzen enthaltenden reduzierenden ablaugenInfo
- Publication number
- DE2312173A1 DE2312173A1 DE2312173A DE2312173A DE2312173A1 DE 2312173 A1 DE2312173 A1 DE 2312173A1 DE 2312173 A DE2312173 A DE 2312173A DE 2312173 A DE2312173 A DE 2312173A DE 2312173 A1 DE2312173 A1 DE 2312173A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste liquor
- aeration tank
- thiosulfates
- water
- thiocyanates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/1231—Treatments of toxic sewage
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Activated Sludge Processes (AREA)
- Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)
Description
Tokyo Gas Go Ltd., Tokyo
Verf&uren zur aeinigurig von Thiocyanate, Thiosulfate und andere
Substanzen enthaltenden reduzierenden Ablaugen
vie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur lieini-
^unj von reduzierenden Ablaugen, welche Thiosulfate und Thiocyanate
sowie andere Substanzen enthalten.
Thiocyanate und Thiosulfate sind reduzierende Verbindungen
mit relativ hohen Werten des chemischen Sauerstoffbedarfs (COD-Werten).
Diesen Verbindungen wird derzeit im ßahmen eines umfassenden
Ablaugebeseitigungsplanes eine hohe Beachtung geschenkt, da kein spezifisches Verfahren zu ihrer Aufbereitung existiert und da die
faenren der solche Verbindungen enthaltenden Ablaugen im Vergleich
'uXa. den Gesamtmengen der Ablaugen verschiedener Anlagen sehr gering
sind.
is ist die Hauptaufgabe der· Erfindung, ein Verfahren zur kontiüuierlicnen
Reinigung von reduzierenden Verbindungen (wie Thiocyanatc
und Thiosulfate) enthaltenden Ablaugen bzw. Abwässern nach der
309838/0996
Biooxidationsmethode zur Verfügung zu stellen.
Üac erfiridungsgemäße Verfahren wird nachstehend beispielhaft
mit Bezug auf die Zeichnungen (Fig. 1 und Fig. 2) ■erläutert. " .
. "Fig. 1 ist ein Fließschema einer Ausiührungsform
üer Anlage zur Durchführung des erfiridungsgemäßen Verfahrens
Fig. 2 stellt ein Fließschema einer weiteren Ausfiihrungsform
der .Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßeη
Verfahrens dar.
Im Verfahren der Erfindung wird ein aktiver Schlamm eingesetzt, welcher zuvor einer Akklimatisierungs- bzw.
Anpassungs- und Wachstumsförderungsbehandlung unterworfen wurde. Für die Anpassungs- und Wachstumsbehandlung des aktivierten
Schlammes ist ein Nährmedium erforderlich, welches beispielsweise durch Zugabe von 50 bis 100 ml Ammoniakwasser
1 g E2HPO4, 0,5 g (M4)2Sa und 0,01 g' FeCl3 zu 1 Liter Leitungswasser
erhalten wird. Ein aus häuslichem Abwasser erhaltener Schlamm wird in das auf diese Weise erzeugte Nährmedium
eingegeben. Die dabei erhaltene Mischung wird absatzweise etwa 50 Tage belüftet. Während dieser Zeitspanne
werden die Nährstoffe täglich in den vorgenannten Anteilen ergänzt. Das Schlammvolumen (SV) erhöht sich, d.h. der
Wert SV^q steigt von anfänglich 5 ί° bis auf 50 f° an. Von
diesem Zeitpunkt an wird der Schlamm einer Anpassung mit reduzierenden Ablaugen unterworfen. Bei der Anpassung wird
dem Schlamm von Zeit zu Zeit eine reduzierende Ablauge zugesetzt, wobei die Thiocyanatkonzentration in der Ablauge
jedesmal um 0,003 bis 0,005 1° (30 bis 50 ppm) und die Thiosulfatkonzentration
um 0,005 bis 0,008 i> (50 bis 80 ppm) erhöht werden," nachdem festgestellt-wurde, daß das zuvor
beigegebene Thiocjanat und Thiosulfat vollständig zersetzt wurden. Innerhalb von etwa 10 Tagen besitzt der erzeugte
309838/0996
-3-
aktivierte Schlamm somit die Fähigkeit, bis zu 0,04 bis
0,05 $ (400 bis 500 ppm) Thiocyanate und 0,06 bis 0,08 t
(600 bis 800 ppm) Thiosulfate unschädlich zu machen. Es wurde gefunden, daß durch weitere Anpassung des Schlammes '
in diesem Nährmedium das ThiocyanatvZersetzungsveraögen
auf 0,40 bis 0,45 # (4000 bis 4500 ppm) und sein Thiosulfat
Zersetzungsvermögen auf 0,6 $>
(6000 ppm) erhöht werden können. Der auf die vorstehend beschriebene Weise mit der
reduzierenden Ablauge angepaßte aktivierte Schlamm wird (vgl. Fig. 1) in einem Anteil von 30 i° bezüglich des
SVzQ-Wertes in einen Belüftungstank 1 eingegeben und dort
gemeinsam mit der reduzierenden Ablauge b, dem Ammoniakwasser enthaltenden Mhrmedium c, Industriewasser a und
zurückgeführtem Kreislaufwasser d, welche Komponenten
ebenfalls in den Belüftungstank 1 eingespeist werden, belüftet.
Nach der Belüftung werden das Industriewasser a und das Kreislaufwasser d, welche den Belüftungstank 1
verlassen, in das Trenngefäß 2 eingespeist, wo der mitgerissene Schlamm vom Wasser abgetrennt wird. Das aus dem
Trenngefäß 2 abziehende Wasser .wird in den Samelbehälter
3 eingespeist, während der im Trenngefäß 2 abgetrennte Schlamm f aus dessen Boden in den Belüftungstank 1 zurückgeführt
wird· Vom V/asser im Sammelbehälter 3 wird der der Gesamtmenge des Industriewassers a, der reduzierenden Ablauge
b und des ^immoniakv/assers enthaltenden Nährmediums
c (welche Komponenten in den Belüftungstank 1 eingespeist werden) entsprechende Anteil in Form von gereinigtem V/asser
nach außen abgezogen. Der restliche Anteil wird als Kreislaufwasser
zur Verdünnung der aufzubereitenaen Ablauge in den Belüftungstank 1 zurückgeführt-» Das Mengenverhältnis
des zurückgeführten Kreislaufwassers d zum Industriewasser
a kann nicht willkürlich erhöht werden, da sich bei einem derartigen geschlossenen Kreisprozeß Substanzen, welche
nicht der biologischen Oxidation unterliegen, allmählich
309838/0996
ansammeln. Durch längeren kontinuierlichen Betrieb der Anlage wurde festgestellt, daß diese bei einem Mengenverhältnis
d/a von 5 : 1 stabil arbeitet.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der zur I)urchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Anlage. Bei dieser Anlage werden das zurückgeführte Kreislaufwasser
d und das Industriewasser a zum Waschen (Skrubben) von G-asen, beispielsweise Leucht- bzw. Kokereigasen, eingesetzt. Die
Anlage gemäß Fig. 2 beinhaltet einen Waschturm 4 und einen Kühler 5, während die strichlierten linien den Strom des Gases
anzeigen. Bei dieser Anordnung werden.die reduzierenden Komponenten
des Gases, welche durch die Wäsche in den Wässern a und d absorbiert wurden, im Belüftungstank 1 gleichzeitig
mit den reduzierenden Verbindungen der Ablauge behandelt.
Obwohl gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der aktivierte Schlamm zuerst angepaßt und vor Beginn
des ßeinigungsprozesses in den Belüftungstank 1 gegeben wird, kann man den aktivierten Schlamm natürlich auch vor dem iieinigungsVorgangim
Belüftungsbehälter anpassen. Ferner sind Art und Anteile der Komponenten des vorgenannten Nährmediums
lediglich beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen.
Man kann ein Nährmedium mit einer beliebigen anderen Zusammen-Setzung
verwenden, vorausgesetzt, daß es Ammoniakwasser enthält. .
Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse von'
Versuchen, bei welchen reduzierende Ablaugen durch biologische Oxidation in der bei einem Mengenverhältnis d/a von 5 : 1 betriebenen
Anlage behandelt wurden. .
-5-
309838/0996
ο co οο
I I |
1 | S2°3 | T a | Ergebniss | bell | e | der Behandlung | C0DMn | pH | O" OH | 120 | nach | der Behandlung | G0DMn | I Grad der COD-Ab- |
f pH |
O-OH | SV30 | |
2 | (ppm) | scr | (ppm) | (ppm) | 155 | S2O3 2" | scr | (ppm) | nahme,# | (ppm) | |||||||||
3 | 603 | e der kontinuierlichen Versuche | (ppm) | 1390 | 7.20 | 119 | 122 | (ppm) | (ppm) | 132 | 90,5 | 6,40 | keines | 33 | |||||
4 | 685 | 400 | 1515 | 7,35 | 158 | keines | keines | 130 | 91,4 | 6,70 | ti | 38 | |||||||
5 | 572 | 465 | 1299 | 6,80 | 113 | ti | Il | 146 | 88,8 | 6,40 | It | 40 | |||||||
Versuch vor | 6 | 825 | 360 | 1640 | 8,10 | 90 | H | η | 146 | 91,1 | 6,68 | It | 38 | ||||||
7 | 500 | 556 | 1538 | 7,50 | 123 | ti | It | 173" | 88,8 | 6,50 | It | 45 | |||||||
8 | 552 | 309 | 1253 | 7,90 | 122 | M | ■- ti | 150 | 88,0 | 6,35 | tt | 47 | |||||||
9 | 627 | 316 | 1598 | 7,90 | 129 | tt | It | 153 | 90,4 | 6,35 | tt | 47 | |||||||
10 | 623 | 456 | 1663 | 7,68 | 131 | tt | tt | 149 | 91,0 | 6,35 | It | 42 | |||||||
11 | 530 | 391 | 1458 | 7,68 | 127 | Il | ti | 136 | .90,7 | 6,30 | Il | 36 | |||||||
12 | 1127 | 312 | 2210 | 7,80 138 | ti | tt | 157 | 92,9 | 6,60 | It | 3^ | ||||||||
13 | ©67 | 769 | 1325 | '7,80 117 | M | H | 150 | 88,9 | 6,45 | H | 38 | ||||||||
14 | 1051 | 663 | 1468 | 7,80 | H | It | 161 | 89,0 | 6,40 | M | 59 | ||||||||
938 | 715 | 1468 | 7,80 | N | H | 187 | 87,3 | 6,60 | ti | k/i | |||||||||
931 | 674 | 1319 | 8,00 | H | 162 | 87,7 | 6,50 | Il | |||||||||||
616 | H | M | |||||||||||||||||
COD» = 30 Min.-Permanganatwert bei 1000C
Bemerkungen:■Kontaktdauer : ' 10 Stunden
Waseertemperatur: 30 bis 35 C
eingesetzter Schlamm: Schlamm aus häuslichem
. Abwasser
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß erfindungsgemäß
S2O^2" und SCF" zu 100 % durch biologische Oxidation unschädlich
gemacht werden. Nach der Kaliumperma-nganatmethode wurde
gefunden, daß der COD-Wert der Ablauge nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf unterhalb 10 $>
verringert werden, kann. Die in den Belüftungstank eingespeiste unbehandelte Ablauge
enthielt Phenol in einer Konzentration von etwa 0,012 bis 0,015$ (120 bis 150 ppm), welches in dem als Nährstoff eingesetzten
Ammoniakwasser enthalten war. Das aus der Anlage abfließende gereinigte Wasser enthielt jedoch kein Phenol. Dies bedeutet,
daß das Ammoniakwasser als lährstoff aufgebraucht wurde, Der das· Schlammvolumen aufzeigende SV^Q-Wert betrug stets etwa
40 1° and nahm während der Zeitspanne vom Beginn bis zum Ende
des Prozesses weder wesentlich ab noch zu. Dies ist eine der hervorstechenden charakteristischen Wirkungen der reduzierenden
Ablaugen gegenüber dem aktivierten Schlamm. Dieser Effekt ist für das Verfahren sehr vorteilhaft, da das ansonsten bestehende
schvierige Problem der Beseitigung des Schlammes bei dessen Ansammlung entfällt.
Wie aus den vorstehenden Darlegungen hervorgeht, kann erfindungsgemäß das für den aktivierten Schlamm benötigte
organische Nährmedium bei der Aufbereitung von Thiocyanaten und Thiosulfaten durch das in der zu reinigenden Ablauge
enthaltene Ammoniakwasser ergänzt werden. Man kann derartige reduzierende Verbindungen somit in sehr wirtschaftlicher und
wirksamer Weise aufbereiten. Außerdem können die Thiocyanate
—7—
3Q98S8/0896
welche sehr beständige Verbindungen darstellen, durch die biologische Oxidation vollständig zersetzt werden. Ferner
wird erfindungsgemäß das für die biologische Oxidation benötigte Wasser zur Wiederverwendung zurückgeführt, so daß
die für die Reinigung einer Ablauge erforderliche Wassennenge
auf etwa ein Fünfte1 jener Menge verringert werden kann,
welche in ,einer herkömmlichen Anlage mit im wesentlichen der gleichen Beinigungskapazität benötigt wird. Es ist erfindungsgemäß
somit möglich, die Reinigung von Thiosulfate und Thiocyanate in hohen Konzentrationen enthaltenden reduzierenden
Ablaugen durch biologische Oxidation unter Wassereinsparung zu erreichen. Die Erfindung bietet bei der Verhütung
von Umweltgefährdungen große Vorteile.
-8-
309838/0996
Claims (2)
- Patentansprüche:λ J Verfahren zur Reinigung von Thiocyanate und Thiosulfate enthaltenden reduzierenden Ablaugen, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen Belüftungstank einen aktivierten Schlamm eingibt, welcher zuvor mit einer Thiocyanate und Thiosulfate enthaltenden reduzierenden Ablauge stufenweise unter Verwendung eines Ammoniakwassers als Nährstoff angepaßt bzw. akklimatisiert wurde, öder daß man den aktivierten Schlamm im Belüftungstank anpaßt und in den Belüftungstank die reduzierende Ablauge zusammen mit dem als Nährstoff zugeführten Ammoniakwasser sowie Wasser einspeist, um im Belüftungstank die biologische Oxidation der in der Ablauge enthaltenden Thiocyanate und Thiosulfate vorzunehmen und dadurch die Ab-.lauge zu reinigen.
- 2. Verfahren zur Eeinigung von Thiocyanate und Thiosulfate enthaltenden reduzierenden Ablaugen, dadurch gekennzeichnet, daß man in einen Belüftungstank einen aktivierten Schlamm eingibt, welcher zuvor, mit" einer- Thiocyanate und Thiosulfate enthaltenden reduzierenden Ablauge stufenweise unter Verwendung eines Ammoniakwassers als Nährstoff angepaßt wurde, oder daß man den aktivierten Schlamm im Belüftungstank anpaßt und in.den Belüftungstank die reduzierende Ablauge zusammen mit dem als Nährstoff zugeführten Ammoniakwasser sowie Wasser einspeist, um im Belüftungstank die biologische Oxidation der in der Ablauge enthaltenden Thiocyanate und Thiosulfate vorzunehmen, wobei man das einmal für die biologische Oxidation verwendete Wasser zur Wiederverwendung zurückführt und somit die zu reinigende reduzierende Ablauge verdünnt sowie die Menge des nach dem Prozeß abgelassenen Wassers vei ringert, wodurch man die Reinigung der Ablauge .in kontinuierlicher Form erreicht. 309838/0996 ~
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2538472A JPS4894255A (de) | 1972-03-13 | 1972-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312173A1 true DE2312173A1 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=12164356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2312173A Pending DE2312173A1 (de) | 1972-03-13 | 1973-03-12 | Verfahren zur reinigung von thiocyanate, thiosulfate und andere substanzen enthaltenden reduzierenden ablaugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4894255A (de) |
DE (1) | DE2312173A1 (de) |
FR (1) | FR2175929B1 (de) |
GB (1) | GB1429264A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445191A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-03-27 | Nippon Synthetic Chem Ind | Verfahren zur herstellung eines aktivierten schlammes, der polyvinylalkoholharze assimilieren kann |
DE2829142A1 (de) * | 1978-07-03 | 1980-01-10 | Boehringer Mannheim Gmbh | Verbesserung des abbaus von mit toxischen stoffen belasteten abwaessern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2259699B (en) * | 1991-09-21 | 1994-04-06 | Osc Process Engineering Limite | Process and plant for the treatment of high-strength ammoniacal liquors |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB847640A (en) * | 1957-07-31 | 1960-09-14 | Carves Simon Ltd | Improvements relating to the treatment of industrial effluents |
-
1972
- 1972-03-13 JP JP2538472A patent/JPS4894255A/ja active Pending
-
1973
- 1973-03-12 DE DE2312173A patent/DE2312173A1/de active Pending
- 1973-03-12 FR FR7308738A patent/FR2175929B1/fr not_active Expired
- 1973-03-13 GB GB1207173A patent/GB1429264A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445191A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-03-27 | Nippon Synthetic Chem Ind | Verfahren zur herstellung eines aktivierten schlammes, der polyvinylalkoholharze assimilieren kann |
DE2829142A1 (de) * | 1978-07-03 | 1980-01-10 | Boehringer Mannheim Gmbh | Verbesserung des abbaus von mit toxischen stoffen belasteten abwaessern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4894255A (de) | 1973-12-05 |
GB1429264A (en) | 1976-03-24 |
FR2175929B1 (de) | 1978-03-10 |
FR2175929A1 (de) | 1973-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2419863C2 (de) | Naßluftoxydationsverfahren für Abwasserschlamm und Schlamm aus Hauskläranlagen | |
DE2715256C2 (de) | ||
EP0110240B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen | |
DE2738812A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von waessrigem abfallmaterial | |
DE2616212A1 (de) | Verfahren zur schlamm-abwasser- aufbereitung, insbesondere zur entfernung stickstoff- und kohlenstoffhaltiger stoffe aus haushalts- und industrieabwaessern | |
DE2207920A1 (de) | Abwässerbehandlungsverfahren | |
DE1916060A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von organischem Abwasser | |
EP0328758B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abgas | |
DE69502712T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwässern, die organische stoffe enthalten, insbesondere durch nassoxydation mit interner feststoffrückführung und kläranlage zur durchführung des verfahrens. | |
DE1926813C3 (de) | Verfahren zum Reduzieren des Volumens eines Schlammes aus einer biologischen Kläranlage | |
EP0680931B1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines organische Bestandteile enthaltenden Mediums | |
DE3644770C1 (de) | Verfahren zur Reinigung phosphathaltiger Abwaesser mittels biologischer Phosphorelimination sowie Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2607114A1 (de) | Verfahren zum entfernen von stickstoffverbindungen in wasser | |
DE2118486A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Wasser, das organische Stoffe enthält | |
DE10043176A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Nitride enthaltende Abgasen | |
DE3620459A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herabsetzung des chemischen sauerstoffbedarfs in wasser | |
DE2518570C3 (de) | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE2312173A1 (de) | Verfahren zur reinigung von thiocyanate, thiosulfate und andere substanzen enthaltenden reduzierenden ablaugen | |
DE3632711C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen mikrobiologischen Denitrifikation von Grundwasser | |
DE69209096T2 (de) | Verfahren und anlage zur reinigung von verunreinigtem wasser | |
EP1883608A1 (de) | Verfahren zur dekontamination von cyanidhaltigen böden/aquiferen und grundwässern | |
DE60107299T2 (de) | Verfahren zur reinigung von wasser aus einer kerosinentschwefelungsanlage | |
DE2924449A1 (de) | Verfahren zum reinigen von abwasser im belebtschlammverfahren | |
DE60111939T2 (de) | Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser | |
DE3644080A1 (de) | Verwendung eines oxidationsmittels zum entgiften von industriellen abwaessern |