DE2337988A1 - Vorrichtung zur bestimmung des alkoholgehaltes in der atemluft - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung des alkoholgehaltes in der atemluft

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Description

DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 - ADENAUERALLEE 3O - TELEFON CO*IT)»4 45 23 2337988
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderint C.S.Se Container Storage Service
Establishment, Vaduz
Vorrichtung zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in der Atemluft
Bekanntlich wird die Urteilsfähigkeit und das Reaktionsvermögen von Testpersonen, beispielsweise Kraftfahrern, durch den Genuss von Alkohol umso stärker beeinträchtigt, je höher der Alkoholgehalt im Blut ist. Dieser wird normalerweise in Promille angegeben und kann durch eine Blutunter-
gehalt suchung bestimmt werden. Der Alkohol im Blut steigt nach dem Genuss von alkoholischen Getränken zunächst bis zu einem nach etwa ein bis zwei Stunden erreichten Maximum an, um dann langsam wieder abzufallen. Da das Blut im Blutkreislauf auch durch die Lungen geführt wird und dort mit der Atemluft in Berührung kommt, enthält die Atemluft von Testpersonen, die zuvor Alkohol zu sich genommen haben, eine dem Blutalkoholgehalt proportionale, geringe Menge Alkohol. Dies wird zur gasanalytischen Schnellbestimmung des Blutalkoholgehaltes benutzt, wobei die Testperson ihre Atemluft durch ein Prüfröhrchen hindurchbläst. Der in der Atemluft enthaltene Alkohol bewirkt durch chemische Umsetzung eine Verfärbung der das Prüfröhrchen füllenden Chemikalien, wobei die Länge der Verfärbungszone umso grosser ist, je höher der Blutalkoholgehalt ist. Diese Methode wird insbesondere von der Verkehrspolizei zur Kontrolle des Blutalkoholgehaltes von Kraftfahrern benutzt, lässt jedoch an Genauigkeit zu wünschen übrig.
Darüber hinaus sind gasanalytische Verfahren zur Ermittlung des Gehaltes an brennbaren organischen Verbindungen, beispielsweise auch Alkohol, in sauerstoffhaltigen Gasgemischen bekannt, bei welchen diese an einem erhitzten
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Platindraht verbrannt werden. Da der Widerstand elektrischer Leiter normalerweise mit steigender Temperatur zunimmt und die bei der Verbrennung auftretende Wärmetönung der Menge des verbrannten Brennstoffes proportional ist, kann der Gehalt des Gasgemisches an brennbaren Stoffen durch Messung des Widerstandes ermittelt werden« Dabei werden jedoch nur dann zuverlässige Ergebnisse erzielt, wenn die verwendete Messvorrichtung alle das Ergebnis beeinflussenden Nebenfaktoren sorgfältig ausschaltet. Hierzu sind insbesondere eine genaue Thermostatisierung und eine gleichmässige Gaszufüh~ rung wesentlich, so dass derartige Messvorrichtungen für viele Zwecke zu kompliziert und aufwendig sind.
Es besteht nun ein starkes Bedürfnis nach einer einfachen, robusten und un/iaufwendigen Vorrichtung zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in der Atemluft, welche bei handlicher, tragbarer Ausgestaltung eine rasche und zuverlässige Bestimmung des Alkoholgehaltes ermöglicht und darüber hinaus leicht in den Zündstromkreis von Kraftfahrzeugen so eingebaut werden kann, dass der Kraftfahrer das Fahrzeug nur starten kann, wenn sein Blutalkoholgehalt unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert von in Deutschland o,8 Promille liegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in der Atemluft erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Gaszelle zur Verbrennung des Alkohols mit einem mit einer Stromquelle verbundenen, auf Temperaturen zwischen 250 und 400 C, vorzugsweise 300 bis 350 C erwärmten Heizdraht und einer in geringem Abstand von diesem angeordneten, mit einer Stromquelle verbundenen Anodensonde, einem über eine Verstärkungsvorrichtung nachgeschalteten, erst bei Überschreitung eines einen bestimmten Grenzwert des Alkoholgehaltes entsprechenden Wertes der Stromstärke in der Anodenleitung vom Strom durchflossenen Relais sowie mindestens einer von diesem geschalteten Kontrollvorrichtung.
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Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer in den Zündstromkreis eines Kraftfahrzeuges eingebauten Vorrichtung und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die zugehörige Gaskammer.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besitzt eine Gaszelle 1 mit einem in einem porösen Keramikmantel 5 eingebetteten Heizdraht 2, der über einen Vorschaltwiderstand h mit einer Stromquelle verbunden ist und im Betrieb auf Temperaturen zwischen 300 und 350 C, insbesondere etwa 330 C erhitzt wird. In den Keramikmantel 5 ist in einem Abstand vom Heizdraht 2 eine als Drahtwicklung ausgebildete Anodensonde 3 eingebettet, deren Enden miteinander kurzgeschlossen sind. Die Anodensonde 3 ist über eine Anodenleitung einerseits mit der Basis eines Transistors 9 und andererseits über einen Regelwiderstand 6 und ein Milliamperemeter 7 mit der Emitterseite des Transistors 9 verbunden. Die Kollektorseite des Transistors 9 ist über ein Relais 10 mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden. Das Relais 10 betätigt einerseits einen Sperrschalter 11 und andererseits einen Kontrollampenschalter lh für eine grüne Kontrollampe 15 und eine rote Kontrollampe 16.
Der Sperrschalter 11 steht über eine Verbindungsleitung mit einem Zündrelais 20 in Verbindung, das im Zündstromkreis angeordnet ist. Das Zündrelais 20 betätigt einen Zündspulenschalter 21 und und einen Selbsthalteschalter 22. Der Zündschalter 21 ist in der vom Zündschloss 17 zur Zündspule
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und zum Unterbrecher 19 führenden Zündleitung so angeordnet, dass dieser nur geschlossen ist, solange das Zündrelais 20 von Strom durchflossen wird. Der Zündspulenschalter 21 und der Selbsthalteschalter 22 werden vom Zündrelais 20 jeweils gemeinsam so betätigt, dass bei stromdurchflossenem Zündrelais 20 der Zündspulenschalter 21 und der Selbsthalteschalter 22 geschlossen sind.
Der Sperrschalter 11 ist andererseits über einen Mikroschalter 12 und einen Widerstand 13 gegen Masse geschaltet.
Wie Fig.2 zeigt, ist die Gaszelle 1 in einer rohrförmigen Gaskammer 30 mit einer Einblasöffnung 31 und mehreren Auslassöffnungen 32 angeordnet. In der rohrförmig ausgebildeten Einblas öffnung 3"· ist eine um eine mittlere Drehachse 35 verdrehbare Sperrklappe 33 schwenkbar gelagert, die in der in Fig.2 dargestellten Sperrstellung die Einblasöffnung 31 im wesentlichen vollständig verschliesst. Gegen die Rückseite der Sperrklappe 33 liegt eine schwache Feder 3k an, die in der Sperrstellung der Sperrklappe 33 den Schaltknopf eines Mikrοschalters 12 lose berührt und bei der Verdrehung der Sperrklappe 33 in die Öffnungsstellung den Schaltknopf des Mikroschalters 12 betätigt. Die Feder 3k dient weiterhin dazu, die Sperrklappe 33 in ihre Sperrstellung zu drängen.
Xm folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung weiter erläutert. Vor der Betätigung des Zündschlosses 17 sind das Relais 10 und das Zündrelais 20 stromlos, so dass der Zündspulenschalter 21 und der Selbsthalteschalter 22 geöffnet sind und der Sperrschalter 11 geschlossen ist. Da auch der Mikroschalter 12 geöffnet ist, bleibt
nach
das Zündrelais 20 auch β·4 einer Betätigung des Zündschlosses 17 noch stromlos. Dies zwingt den Kraftfahrer dazu, zunächst in die Einblasöffnung 31 der Gaskammer 30 hineinzublasen, wobei der Luftstrom die Sperrklappe 33 in ihre
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Öffnungssteilung verdreht, so dass die Atemluft bis zur Gaszelle 1 gelangt. Durch die Verdrehung der Sperrklappe 33 wird die Feder 3k ausgelenkt, so dass sie ihrerseits den Schaltknopf des Mikroschalters 12 betätigt und diesen schliesst. Bei der Beendigung des Einblasens drängt die Feder 3^ die Sperrklappe 33 in ihre Sperrstellung zurück, so dass die eingeblasene Atemluft im Innenraum der Gaskammer 30 eingeschlossen bleibt und nur sehr langsam aus den Auslassöffnungen 32 herausdiffundiert. Sofern die Atemluft Alkohol enthält, wird dieser in der auf 33O0C erhitzten Gaszelle katalytisch verbrannt, wobei die etwaige Wärmetönung den Widerstand der Gaszelle von beispielsweise 2000 Ohm auf bis zu etwa 200 0hm herabsetzt. Dabei fliesst in der Anodenleitung ein dem Alkoholgehalt in der Atemluft proportionaler, schwacher Strom, der durch das Milliamparemeter 7 angezeigt wird. ¥enn der Alkoholgehalt der Atemluft und die diesem proportionale Stromstärke in der Anodenleitung einen vorbestimmten, durch den Regelwiderstand 6 einstellbaren Wert übersteigt erfolgt über den Transistor 9 ein Stromfluss durch das Relais 10, wodurch der Sperrschalter 11 geöffnet und der Kontrollampenschalter lk in seine die rote Kontrollampe 16 mit der Stromquelle verbindende Stellung bewegt wird.
Solange der Alkoholgehalt in der Atemluft und damit die diesem protortionale Stromstärke in der Anodenleitung den vorbestimmten Wert nicht überschreitet, bleibt das Hauptrelais 10 stromlos und damit der Sperrschalter 11 in seiner geschlossenen Stellung. Da der Mikroschalter 12 nach dem Einblasen der Atemluft in die Gaskammer 30 geschlossen ist, fliesst nunmehr ein Strom vom Zündschloss 17 über das Zündrelais 20, den Sperrschalter 11, den Mirkoschalter 12 und den Widerstand 13. Infolge dessen wird durch das Zündrelais 20 der Züiidspulenschalter 21 und der Selbsthalteschalter geschlossen, so dass das Zündrelais 20 bei einem nachfol-
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genden Öffnen des Mikroschalters 12 nicht mehr stromlos wird und das Kraftfahrzeug in der üblichen Weise gestartet werden kann» Durch die Kontrollampen 15 und 16 wird jeweils angezeigt, ob der Alkoholgehalt in der Atemluft über oder unter dem zulässigen Grenzwert liegt.
Die vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Vorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere auch auf die Kontrollampen 15 und 16 und/oder das Milliamperemeter 7 verzichtet werden kann. Sofern die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht in den Zündstromkreis eines Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird, kann sie mittels des Milliamperemeters 7 und/oder der Kontrolllampen 15 und 10 auch zur Kontrolle des Alkoholgehaltes der Atemluft von Testpersonen in ähnlicher Weise benutzt werden, wie dies bisher mit Gasprüfröhrchen erfolgte. Beim Einbau in den Zündstromkreis eines Kraftfahrzeuges können erforderlichenfalls auch weitere Funktionen, beispielsweise optische oder akustische Alarmeinrichtungen betätigt werden.
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Claims (1)

  1. DIPL.-CHEM. DR. HARALD STACH
    PATENTANWALT
    2 HAMBURG 1 ■ ADENAUERALLEE 3O · TELEFÜN (O»i4«4 45 23 ZOO /\3 Q O
    Aktenzeichen t Neuanmeldung
    Anmelderin; C.S.S, Container Storage Service
    Establishment, Vaduz
    PATENTANSPRÜCHE
    1.)) Vorrichtung zur Bestimmung des Alkoholgehaltes in der Atemluft, gekennzeichnet durch eine Gaszelle (i) zur Verbrennung des Alkohols mit einem mit einer Stromquelle verbundenen, auf Temperaturen zwischen 250 und 400 C, vorzugsweise 300 bis 35° C erwärmten Heizdraht (2) und einer in geringem Abstand von diesem angeordneten, mit einer Stromquelle verbundenen Anodensonde (3)» einem über eine Verstärkungsvorrichtung (9) nachgeschalteten, erst bei Überschreitung eines einem bestimmten Grenzwert des Alkoholgehalts entsprechenden Wertes der Stromstärke in der Anodenleitung vom Strom durchflossenen Relais (io) sowie mindestens einer von diesem geschalteten Kontrollvorrichtung (15» 16 bzw. 20).
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transistor (9) als Verstärkungsvorrichtung vorgesehen ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« dass in der Anodenleitung ein Regelwiderstand (6) angeordnet ist.
    h,) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« dass dem Relais (1O) ein im Zündstromkreis eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Zündungsrelais (20) nachgeschaltet ist, das einen in der Leitung zur Zündspule (i8) angeordneten Zündspulenschalter (21) und/ oder einen in der Leitung zum Zündschloss (17) angeordneten wmkmhmchalter (22) öffnet und damit die Zündung unterbricht, sobald das Relais (1O) von Strom durchflossen wird.
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    5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollvorrichtung vom Relais (1O) geschaltete Kontrollampen (15» 16) umfasst.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet. dass in der Anodenleitung ein Milli-Amperemeter (7) sowie gegebenenfalls ein zu diesem parallel geschaltetes Potentiometer (8) angeordnet sind,
    7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. dass die Gaszelle (1) in einer Gaskammer (30) mit einer EinblasÖffnung (31) und mindestens einer Auslassöffnung (32) angeordnet ist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskammer (30) eine in der EinblasÖffnung (31) angeordnete, zwischen einer die EinblasÖffnung (31) im wesentlichen verschliessenden Sperrstellung und einer diese freigebenden Öffnungsstellung bewegliche Sperrklappe (33)» eine diese in ihre Sperrstellung drängende Federvorrichtung (3*0 und einen durch die Bewegung der Sperrklappe (33) in die Öffnungsstellung betätigten Mikroschalter (12) aufweist.
    9.J Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Zeitschaltvorrichtung,
    Selbsthalte , N .
    welche den eschalter (22) und/oder den Zündspulenschalter (21) nach deren Öffnung für eine vorbestimmte Zeitdauer gegen ein erneutes Schliessen sperrt.
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