DE2337673A1 - Schwimmfaehige transporteinrichtung fuer unter druck stehendes erdgas - Google Patents

Schwimmfaehige transporteinrichtung fuer unter druck stehendes erdgas

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DE2337673A1
DE2337673A1 DE19732337673 DE2337673A DE2337673A1 DE 2337673 A1 DE2337673 A1 DE 2337673A1 DE 19732337673 DE19732337673 DE 19732337673 DE 2337673 A DE2337673 A DE 2337673A DE 2337673 A1 DE2337673 A1 DE 2337673A1
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Dieter Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
    • B63B25/14Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed pressurised

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Description

DIPL.-1NG. R. SPLANEMANN · DIPL.-CHEM. dr. B. REITZNER · dipl-ing. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURS
2000 HAMBURG 36, den 24·.7.1973
Neuer Wal! 10 Telefon: (0411) 34 00 45 Telegramm-Adr.: Inventlus Hamburg
Unser,, AMe:
ihr zeichen: Dieter Fischer, Hamburg
Patentanmeldung;
Schwimmfähige Transporteinrichtung für unter Druck stehendes Erdgas
Die Erfindung betrifft eine schwimmfähige Transporteinrichtung für unter Druck stehendes Erdgas, mit der es möglich ist, Erdgas unter wirtschaftlichen Bedingungen zu transportieren.
Bei der Energie Erdgas handelt es sich um einen Brennstoff, der in zunehmendem Maße wirtschaftliche Bedeutung gewinnt. Erdgas wird entweder separaten Fundstellen entnommen oder es fällt im Zusammenhang mit der Erdölgewinnung an. Dabei kann es sich um Festlandquellen handeln oder um solche, die auf dem Meeresgrund liegen. In aller Regel
409886/0253
Konten: Deutsche Bank AG Hamburg, Kto.-Nr. 7102456 ■ Postscheckkonto: Homburg 1201 55-206
liegen die Verbraucher von den Fundstellen örtlich, weit entfernt, so dass beim Transport des Erdgases zum Teil sogar die Entfernung zwischen Erdteilen überwunden werden muss.
Als Transportmittel werden hierbei entweder Pipelines verwendet, wobei Erdgas während des Transportes in gasförmigem Aggregatzustand verbleibt, oder es werden Frachtschiffe eingesetzt, in deren Frachträumen Tanks angeordnet sind. Bei der letztgenannten Transportart muss das Erdgas vorher in den flüssigen Aggregatzustand überführt werden. Hierzu sind verschiedene Lösungsvorschläge bekannt geworden, die unter dem Sammelbegriff LNG (Liquified Natural Gas) Verbreitung gefunden haben. Andere Lösungsvorschläge sehen den Transport von Gas in komprimierter und gleichzeitiger gekühlter Form vor, wurden aber nicht verwirklicht.
Der an sich störunanfällige Gastransport mittels Pipelines hat dort seine Grenzen, wo große Entfernungen, große Meerestiefen oder sonstige Schwierigkeiten bei der Verlegung oder dem Betrieb den Gastransport zu wirtschaftlichen Bedingungen nicht mehr ermöglichen.
Der Transport von verflüssigtem Gas erfordert die Er-
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_ 3 —
stellung einer komplizierten Lieferkette mit großem maschinellen und apparativen Aufwand. Der aufwendigste Teil besteht aus der Verflüssigungsanlage, in der - bedingt durch die Kältekompressoren - allein etwa 20% des zu verflüssigenden Gases zu Antriebszwecken gebraucht wird. Der erforderliche technische Aufwand hat bei den bisher erstellten Anlagen in den Ländern der Dritten Veit erhebliche Schwierigkeiten verursacht, die dazu geführt haben, daß vereinbarte Lieferungen sich bis zu 2 Jahren verzögert haben und dann nur mit Unterbrechungen durchgeführt wurden. Der Seetransport und die Lagerung bei -160° wie auch die Verdampfung, sind, wenn auch in geringerem Maße, mit nicht unerheblichen technischen Schwierigkeiten behaftet. Davon abgesehen, ist der wirtschaftliche Aufwand des Verflüssigens und Wiederverdampfens nur dann vertretbar, wenn das verflüssigte Gas über große Entfernungen transportiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der vorangehend aufgezeigten Nachteile ein Transportmittel zu schaffen, das es ermöglicht, den Seetransport von Erdgas ohne Überführung in einen anderen Aggregatzustand und ohne zusätzliche Kühlung zu wirtschaftlichen Bedingungen durchzuführen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine schwimmfähige Transporteinrichtung für unter Druck stehendes Erdgas vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung durch mehrere
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zu einer schiffsartigen Transporteinheit neben- und übereinanderliegend bündelweise angeordnete, beidendig ■verschlossene und mit je einem verschließbaren Einfall- und Entleerungsstutzen versehene Pipelinerohre gekennzeichnet ist.
Das die schwimmfähige Transporteinheit bildende Rohrbündel weist zur Verringerung von Strömungswiderständen während des Transportes einseitig ein schiffsähnliches Bugelement und an seinem anderen Ende ein schiffsähnliches Heckelement auf. Bug- und Heckelement können mit dem Rohrbündel lösbar verbunden sein. Das Heckelement kann mit einer Antriebseinrichtung versehen sein, so dass die Transporteinheit unabhängig von Schleppfahrzeugen ist.
Das Rohrbündel kann allseitig mit einer Stahlaussenhaut versehen. Die zwischen den Rohren verbleibenden Hohlräume können mittels Schaumkunststoffen od.dgl. ausgefüllt sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine mit Bug- und Heckelement versehene und ein Rohrbündel aufnehmende Trans-
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einheit in einer schaubildlichen Ansicht,
Pig. 2 ein Rohrbündel der Transporteinheit in einer schaubildlichen Ansicht und
Fig. 3 die Halterung einiger Eohre des Rohrbündels in einer schaubildlichen Ansicht.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen besteht die Transporteinrichtung für Erdgas aus zu einem Rohrbündel Io zusammengefügten Rohren 11, die beidseitig verschlossen ausgebildet sind. Einseitig sind die Rohre 11 über Verbindungsleitungen 12 mit einer Hauptrohrleitung 13 verbunden, über die das Füllen und Entleeren der Rohre 11 erfolgt. In Fig. 2 bei 14· angedeutete Ventile ermöglichen das Befüllen oder Entleeren einzelner Rohre. Die Rohre 11 können auch mit je einem in der Zeichnung nicht dargestellten Füll- und Entleerungsstutzen versehen sein.
Zur Erstellung des Rohrbündels werden vorzugsweise handelsübliche Pipeline-Rohre verwendet. Bei Abmessungen des Schiffskörpers von z.B. 4-o m mal 6o m mal 3oo m werden etwa 118o Rohre von ge 3oo m Länge er-
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forderlich, wobei jeweils 4-2 Rohre in der horizontalen Ebene und jeweils 28 Rohre übereinander in der vertikalen Ebene angeordnet sind. Aufgrund der Vielzahl der verwendeten Rohre für eine Transporteinheit ist eine hohe Eigensteifigkeit der Transporteinheit gegeben. Die Rohre 11 können in dem Rohrbündel Io dergestalt angeordnet sein, dass sich die Rohre 11 im Aussenumfangsbereich berühren. Die Rohre 11 können jedoch auch in einem Abstand voneinander angeordnet sein. Es sind dann, wie Fig. 3 zeigt, Versteifungen bzw. Abstandshalterungen 2o erforderlich. Die zwischen den Rohren 11 gebildeten Zwischenräume können mit Schaumkunststoffen oder anderen, die Rohre vor Korrosion schützenden und die Schwimmfähigkeit der Transporteinheit nicht beeinträchtigenden Werkstoffen ausgefüllt sein.
Das Rohrbündel Io weist zur Erhöhung der fahrtechnischen Eigenschaften ein schiffsähnliches Bugelement 3o und ein schiffsähnliches Heckelement 4-o auf. Letzteres kann mit einer Antriebseinrichtung für den Eigenantrieb der Transporteinheit versehen sein. Auch die erforderlichen üebenaggregate, wie Stromerzeugungseinrichtungen, Ankerwinde u.dgl. können in dem Heckelement 4-o untergebracht sein (Fig. 1).
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Neben dem schiffsähnlichen Bug 3° und dem Heck ist das Rohrbündel Io allseitig mit einer Stahlaussenhaut 5o versehen, die einen abgeschlossenen Hohlraum umschliesst, in dem das Rohrbündel Io zur Vermeidung einer Korrosionsbildung hermetisch von der Aussenatmosphäre abgeschlossen sein kann (iig.l). Die Innenhohlräume können mit unter Druck stehendem Stickstoff oder einem anderen inerten Gas gefüllt sein. Hierbei bietet sich ein weiterer Vorteil an, nämlich der der Erkennung von Undichtigkeiten, die durch einen Druckabfall des unter Druck stehenden Stickstoffgases angezeigt werden können.
Die Herstellung des Rohrbündels Io kann dergestalt erfolgen, dass parallel zur Helling automatische Schweißstationen zur Herstellung der Rundnähte eingerichtet werden. Die Einzelrohre laufen auf Schienen zu diesen Stationen, wo sie zentriert verschweißt und anschliessend zerstörungsfrei geprüft werden. Der Gesamtstrang von 300 m Länge wird dann durch Portalkräne angehoben und zum Aufbau des Rohrbündels weitertransportiert.
Da die Rohre 11 des Rohrbündels Io zur Aufnahme von
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unter Druck stehendem Erdgas dienen und als Druckrohre ausgebildet sind, ist die Transporteinrichtung sicher. Zur Erhöhung der Sicherheit könnten die Rohre, die im seitlichen Aussenbereich des Rohrbündels Io liegen, aus zäherem Stahl und mit stärkerer Wandung hergestellt sein.
Die schwimmfähige Transporteinrichtung stellt ein wirtschaftliches Transportmittel für Erdgas dar, welches sowohl aus unter dem Meeresspiegel liegenden Bereichen als auch aus ITestlandquellen gefördert werden kann. Die ITörderplattformen oder die Transporteinrichtung selbst kann mit Kompressoren zum Einbringen des Erdgases in die Rohre 11 versehen sein. Mehrere Transporteinheiten können für die Fahrt zum Festland oder zur -Förderstelle zusammengekoppelt sein. Schlepper dienen dann als Zugeinrichtung.
- PatentansT>rüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j 1. JBchwimmfähige Transporteinrichtung für unter Druck stehendes Erdgas, gekennzeichnet durch mehrere zu einer schiffsartigen Transporteinheit (lo) neben- und übereinanderliegend bündelweise angeordnete, beidendig verschlossene und mit ..j.e einem verschliessbaren Einfüll- und Entleerungsstutzen versehene Pipeline-Rohre (11).
    2. Schwimmfähige Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (lo) ein schiffsähnliches Bugelement (3o) und ein schiffsähnliches Heckelement (4-o) aufweist.
    5. Scnwimmfähige Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bug- und/oder das Heckelement (3o,4o) mit dem Rohrbündel (lo) lösbar verbunden ist.
    4-. Schwimmfähige Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass das Heckelement (4·ο) mit einer Antriebseinrichtung für die Transporteinheit versehen ist.
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    - Io -
    5. Schwimmfähige Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (11) des Rohrbündels (lo) mittels Halterungen (2o) miteinander verbunden sind.
    6. Schwimmfähige Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (11) des Rohrbiindels (lo) einseitig über eine i"üll- und Entleerungsleitung miteinander verbunden sind.
    7· Schwimmfähige Transporteinrichtung nach Ansprucn 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrbündel (lo) allseitig mit einer Stahlaussenhaut (5o) versehen ist.
    8. Schwimmfähige Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume zwischen den einzelnen Rohren (ll) des Rohrbündels (lo) mit Schaumkunststoffen od.dgl. ausgefüllt sind.
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