DE2337164A1 - Fahrdynamische randbefestigung - Google Patents

Fahrdynamische randbefestigung

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DE2337164A1
DE2337164A1 DE19732337164 DE2337164A DE2337164A1 DE 2337164 A1 DE2337164 A1 DE 2337164A1 DE 19732337164 DE19732337164 DE 19732337164 DE 2337164 A DE2337164 A DE 2337164A DE 2337164 A1 DE2337164 A1 DE 2337164A1
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Germany
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rib
ribs
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roadway
road
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DE19732337164
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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SOLF KARL PETER
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SOLF KARL PETER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

20. Juli 1973 Da./M.
Karl-Peter SoIf,
Bensb erg-Frankenforst
Fahrdynamische Randbefestigung
Die Erfindung betrifft eine fahrdynamische Randbefestigung für Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen.
Es ist eine solche Randbefestigung vorgeschlagen worden, die eine quer bzw. schräg zur Fahrbahnlängsachse gerichtete, sich über die Fahrbahn erhebende Profilierung umfaßt, die aus in Abständen aufeinanderfolgenden Rippen besteht, die aus der Fahrbahn heraus an-
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steigen und sich vom Fahrbahnrand schräg nach außen und rückwärts in Bezug auf die Fahrtrichtung erstrecken.
Durch diese Profilierung wird erreicht, daß ein Fahrzeug, das versehentlich, beispielsweise bei Nebel oder auch bei Übermüdung des Fahrers, von der Fahrbahn abkommt, automatisch und ohne jede Lenkeinwirkung durch den Fahrer wieder auf die Fahrbahn zurückgeleitet wird. Dadurch, daß die die Profilierung bildenden Rippen sich schräg zur Fahrtrichtung erstrecken und zum Fahrbahnrand jeweils schräg nach außen und rückwärts verlaufen, leiten sie einen auf die Profilierung auffahrenden Reifen durch die entstehenden Querkräfte automatisch wieder in die Fahrbahn zurück.
Dadurch, daß die Rippen der Profilierung von der Fahrbahn ausgehend nach außen allmählich ansteigen, werden die Rückführungskräfte umso größer, je weiter das Fahrzeug aus der Fahrbahn abirrt.
Außerdem wird ein ermüdeter Fahrzeugführer durch das Rütteln des auf die Profilierung auffahrenden Fahrzeuges gewarnt.
Der vorgenannte Vorschlag hat sich offenbar bisher noch nicht durchgesetzt, woran wohl die für eine solche Profilierung der Fahrbahn aufzubringenden Kosten verantwortlich zu machen sind.
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In der Tat wird es auch gewisse Schwierigkeiten bereiten, die "besagte Profilierung beim Verlegen einer Straßendecke gleichzeitig mit vorzusehen. Auch die Abnutzung dieser Profilierung oder Zerstörungen an der Straße durch Prostschäden oder dergleichen haben möglicherweise die Einführung der Profilierung bisher verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausbildung der vorgenannten bekannten Profilierung zu vereinfachen und wirtschaftlich tragbar zu gestalten. Dabei soll auch eine leichte Reparaturmöglichkeit bei beschädigter Profilierung bzw. allgemein bei beschädigter Fahrbahndecke möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Profilierung bildenden Rippen einzeln auf die Fahrbahn aufgelegt und auf dieser befestigt sind.
Die Befestigung kann dabei auf verschiedene Weise, beispielsweise durch Nageln oder Schrauben, erfolgen.
Es ist auch nicht erforderlich, die gesamte länge einer Fahrbahn beiderseits mit einer solchen Profilierung zu versehen. Vielmehr wird es in manchen Fällen auch schon genügen, besonders geführdete Stellen, beispielsweise Brückenauffahrten und dergleichen,
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mit einer Profilierung zu versehen. Das kann bei Verwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Rippen nun auch nach Fertigstellung der Fahrbahn, das heißt auf jeder "beliebigen Straße, erfolgen.
Sollten einzelne Rippen oder die Fahrbahn selbst beschädigt werden, so lassen sie sich leicbb abnehmen und durch neue Rippen ersetzen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Rippen massiv aus Beton gegossen sind.
Dabei wird zur besonders einfachen Befestigung dieser Beton-rippen vorgeschlagen, daß die Rippen unterseitig eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung aufweisen und daß ihnen zur Befestigung ein auf der Fahrbahn mittels Nägeln oder dergleichen befestigbares schwalbenschwanzförmiges Einsatzstück zugeordnet ist.
Es werden also auf die Fahrbahn in den vorgegebenen Abständen die Einsatzstücke aufgenagelt und dann auf diese die Rippen aufgeschoben.
Um eine Verschiebung der auf diese Weise aufgebrachten Rippen in
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ihrer Längsrichtung mit Sicherheit zu verhindern, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung sich vom einen Ende der Rippe nur über einen Teil der Länge derselben erstreckt und daß der Rippe eine Abschlußplatte zugeordnet ist, die nach dem Zusammenschieben von Rippe und Einsatzstück auf das offene Ende der Ausnehmung der Rippe aufgeschraubt wird.
Das Abschlußstück wird im einfachsten Falle stirnseitig mittels einer Schraube an dem mit einer entsprechenden G-ewindebohrung versehenen Stirnseite des Einsatzstückes befestigt.
Um die Rippen leichter auszubilden und andererseits auch das Ablaufen von Regenwasser zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Rippen hohl und beiderseits offen ausgebildet sind. Insbesondere sind die Rippen aus Metallblech gebogen. Dabei ist entweder für Korrosionsschutz durch Aufbringung von üblichen Schutzschichten gesorgt oder es wird von vornherein ein Metall gewählt, das gegen die in Präge kommenden atmosphärischen und sonstigen Einflüsse beständig oder zumindest weitgehend bestätigt ist.
Auch die hohlen, insbesondere aus Metallblech gebogenen Rippen können entweder mittels durchgehender Bolzen oder Nägel auf der Fahrbahn befestigt werden. Vorzugsweise kann aber auch hier ein schwalbenschwanzförmiges Einsatzstück verwendet und zunächst auf
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die Fahrbahn aufgenagelt oder aufgeschraubt werden. Dan ist vorgesehen, daß die unteren Ränder jeder Rippe zur Bildung einer Auflagefläche auf der Fahrbahn einwärts gebogen und an ihren inneren Rändern zur Aufnahme des Einsatzstückes noch einmal aufwärts und auswärts abgebogen sind. TJm eine Längs verschiebung zu verhindern, können diese aufwärts und auswärts abgebogenen Kanten an ihrem einen Ende etwas einwärts gebogen sein.
Anstatt dieser Ausführung wird ferner vorgeschlagen, daß die Ränder jeder Rippe zur Bildung einer Auflagefläche auf der Fahrbahn einwärts gebogen sind und jeweils gestaffelte Schlitze zum Einschieben in in die Fahrbahn eingebrachte Schrauben oder Nägel aufweisen.
Weiterhin wird alternativ vorgeschlagen, daß die Ränder jeder Rippe zur Bildung einer Auflagefläche auf der Fahrbahn nach außen abgebogen und mit Löchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder dergleichen versehen sind.
Schließlich wird zur Erleichterung der Montage vorgesehen, daß zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Rippen auf eine Grundplatte zur Bildung einer Montageeinheit aufgesetzt und auf dieser befestigt, beispielsweise angeschraubt oder angenietet, sind. Dann wird einfach die Grundplatte mit den aufgesetzten Rippen als Gan-
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zes auf den Fahrbahnrand aufgelegt und mit Befestigungsmitteln auf der Fahrbahn befestigt. Die Verwendung solcher Montageeinheiten hat außerdem den Vorteil, daß die ermittelten günstigsten Winkel zwischen der Längsrichtung der Rippen und der Fahrbahnrichtung nur einmal beim Herstellen der Montageeinheiten in einer Fabrik einzuhalten sind und bei der Befestigung der Einheiten auf der Fahrbahn nicht mehr beachtet werden müssen.
Die Erfindung wird nachst&end in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die fahrdynamische Randbefestigung einer Fahrbahn, bestehend aus einigen auf den Fahrbahnrand aufgesetzten Rippen;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Rippe, längs der linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des zur Befestigung der Rippe verwendeten Einsatzstücks mit Abschlußplatte, ebenfiLls vergrößert;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine aus Blech gebogene Rippe;
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Pig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer aus Blech gebogenen Rippe;
ig. 6 eine Unteransicht eines Teiles der in Pig. 5 dargestellten Rippe, vergrößert;
Pig. 7 eine andere Ausführungsform einer aus Blech gebogenen Rippe und
Pig. 8 eine Montageeinheit, bestehend aus einer Grundplatte und zwei darauf befestigten Rippen aus Blech.
Die in Pig. 1 dargestellte fahrdynamische Randbefestigung besteht aus mehreren Rippen 3, die auf die Pahrbahn 1, schräg zur Fahrtrichtung 2, aufgesetzt sind. Die Höhe der Rippen steigt von der Pahrbahn aus, wo sie nur eins relativ geringe Höhe (bei 4) aufweisen, zu dem außenliegenden Ende (bei 5) allmählich an. Die Rippen sind, wie aus dem Schnitt in Pig. 2 ersichtlich ist, massiv aus Beton hergestellt und besitzen eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 8, mit der sie auf ein Einsatzstück 6 aufgeschoben werden, das ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und Bohrungen 9 zur Aufnahme von Nägeln oder Schrauben zwecks Befestigung auf der Pahrbahn besitzt. Anstelle eines einzigen Ein-
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satzstückes werden zweckmäßig, wie auch in Pig. 1 dargestellt, zwei Einsatzstück 6 und 7 verwendet, die jeweils mit einem Nagel oder einer Schraube auf der !Fahrbahn befestigt werden. Fig. 3 zeigt die Form des einen Einsatzstückes 7, das an seiner Stirnseite eine Gewindebohrung 10 zur Aufnahme einer Schraube besitzt, mit der nach dem Aufschieben der Rige eine Abschlußplatte 11 festgeschraubt werden kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Rippe 3a ist aus Metallblech gebogen, besitzt aber im übrigen dieselbe äußere Form, wie die vorstehend beschriebene Massivrippe aus Beton.
Um das Befestigen dieser hohlen Metallrippe auf der Fahrbahn ebenfalls mittels eines schwalbenschwanzförmigen Einsatzstückes zu ermöglichen, sind die unteren Ränder einwärts und dann aufwärts und auswärts (bei 12 und 13) gebogen.
Die in Fig. 5 dargestellte Rippe 3b aus Metallblech ist dagegen nur einfach einwärts gebogen. Zur Befestigung auf der Fahrbahn sind die Ränder 14 und 15 in der in Fig. 6 im einzelnen dargestellten Weise mit gestaffelten Schlitzen 16 und 17 versehen. Es werden also, zweckmäßig unter Verwendung einer Schablone, zunächst die Befestigungsnägel oder Schrauben in die Fahrbahn eingebracht, wobei darauf zu achten ist, daß die Köpfe unterseitig
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noch einen ausreichenden Abstand von der Fahrbahn aufweisen, damit dann die Rippe mit ihren Schlitzen 16 und 17 auf jeder Seite aufgeschoben werden kann.
In Pig. 7 ist eine aus Metall gebogene Rippe 3c mit nach außen abgebogenen Rändern 18 und 19 dargestellt. Diese Ränder sind mit Bohrungen zum Einbringen von Schrauben oder Nägeln versehen.
In Pig. 8 sind die in Pig. 7 dargestellten Einzelrippen mittels Nieten 20 auf einer Platte 21 befestigt. Diese Grundplatte besitzt Bohrungen 22 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, mit denen die Montageeinheit auf der Pahrbahn befestigt werden kann.
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Claims (10)

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1./Fahrdynamische Randbefestigung von Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen, die eine quer bzw. schräg zur 3?ahrbahnlängsachse gerichtete, sich über die Fahrbahn erhebende Profilierung umfaßt, die aus in Abständen aufeinanderfolgenden Rippen besteht, die aus der Fahrbahn heraus ansteigen und sich vom. Fahrbahnrand schräg nach außen und rückwärts in Bezug auf die Fahrtrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet , daß die die Profilierung bildenden Rippen (3) einzeln auf die Fahrbahn (1) aufgelegt und auf dieser befestigt sind.
2. Randbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (3) massiv aus Beton gegossen sind.
3. Randbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen unterseitig eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (8) aufweisen und ibaen ein auf der Fahrbahn mittels Nägeln oder dergleichen befestigbares schwalbenschwanzförmiges Einsatzstück (6, 7) zugeordnet ist.
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4. Randbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (8) sich vom einen Ende der Rippe (3) nur über einen Teil der Länge derselben erstreckt und daß der Rippe ferner eine Abschlußplatte (11) zugeordnet ist, die nach dem Zusammenschieben von Rippe und Einsatzstück (7) auf die am off enen Ende der Ausnehmung liegende Stirnseite des Einsatzstückes (7) aufgeschraubt wird.
5. Randbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3a, b, c) hohl und beiderseits offen ausgebildet sind.
6. Randbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennte ei c h η e t , daß die Rippen aus Metallblech gebogen sind.
7. Randbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die unteren Ränder jeder Rippe (3a) zur Bildung einer Auflagefläche der Rippe auf der Fahrbahn einwärtsgebogen und an ihren inneren Rändern (12, 13) zur Aufnahme eines schwalbenschwanzförmigen Einsatzstückes noch einmal aufwärts und auswärts abgebogen sind.
8. Randbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Ränder (14, 15) jeder Rippe (3b) zur Bildung einer Auflagefläche der Rippe auf der Fahrbahn einwärtsgebogen sind und jeweils gestaffelte Schlitze (16, 17)
zum Einschieben in in die Fahrbahn eingebrachte Schrauben
oder Nägel aufweisen.
9. Randbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ränder (18, 19) jeder Rippe (3c) zur Bildung einer Auflagefläche derRippe auf der Fahrbahn nach außen abgebogen und mit Löchern zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen sind.
10. Randbefestigung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Rippen (3c) auf eine Grundplatte (21) zur Bildung
einer Montageeinheit aufgesetzt und auf dieser befestigt sind.
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DE (1) DE2337164A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074479A (en) * 1977-04-25 1978-02-21 Krupka Richard W Lawn edging
US4762438A (en) * 1986-06-19 1988-08-09 Dewtek Corporation Lightweight parking curb

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