DE2336999A1 - Aufhaengevorrichtung fuer schienenbremsmagnete - Google Patents
Aufhaengevorrichtung fuer schienenbremsmagneteInfo
- Publication number
- DE2336999A1 DE2336999A1 DE19732336999 DE2336999A DE2336999A1 DE 2336999 A1 DE2336999 A1 DE 2336999A1 DE 19732336999 DE19732336999 DE 19732336999 DE 2336999 A DE2336999 A DE 2336999A DE 2336999 A1 DE2336999 A1 DE 2336999A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail brake
- centering
- guide part
- brake magnet
- pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H7/00—Brakes with braking members co-operating with the track
- B61H7/02—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
- B61H7/04—Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
- B61H7/06—Skids
- B61H7/08—Skids electromagnetically operated
- B61H7/086—Suspensions therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für
Schienenbremsmagnete an Fahrzeugen, wobei der Schienenbremsmagnet mittels einer zwischen ihm und einem Fahrzeugteil angebrachten
Antriebsvorrichtung in eine untere Arbeitsstellung und eine obere Ruhestellung bewegbar ist, mit einer Anschlagvorrichtung, die am
Schienenbremsmagneten und am Fahrzeugteil verteilt angebrachte Kegelflächen aufweist, welche in der Ruhestellung des Schienenbremsmagneten
durch gegenseitige Anlage den Schienenbremsmagnetan
in einer gegenüber dem Fahrzeugteil zentrierten Lage halten.
Befindet sich ein Schienenbremsmagnet in der Aufhängevorrichtung
in abgehobener Stellung (Ruhestellung), so müssen die während der Fahrbewegungen auf seine Masse wirkenden Rüttelbewegungen, d.h.
Querkräfte, die zu unerwünschten Pendelungen führen, von am
Fahrzeug abgestützten Teilen aufgefangen werden. Zu diesen Teilen gehören auch u.a. Aufhänge- und Antriebsvorrichtungen, Gelenkverbindungen
und Spurstangen. Da diese Bauteile möglichst vor stärkerer, horizontal verlaufenden Beanspruchungen zu schützen
409886/0702
sind, ist es erforderlich, Vorrichtungen zu schaffen, die diese unerwünschten Querkräfte und Pendelungen van den genannten Teilen
fernhalten.
Außerdem ist es wünschenswert, daß der aufgrund seines Spiels in
seitlicher Richtung und seiner Pendelbeuiegungen um mehrere Millimeter
aus der spurbezogenen Normalstellung gebrachte Bremsmagnet
luährend de3 Anhebens von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung
in seinen Anschlägen richtig zum Eingriff kommt und dabei durch eine geeignet ausgebildete Vorrichtung eine eintjandi-rnie Einfädelung
und verschleißfreie Halterung erfährt.
Es ist aus der DT-DS 1 903 315 eine Aufhängevorrichtung bekannt,
die ein Pendeln des Schienenbremsmagneten im angehobenen Zustand
verhindern soll. Hierbei meist das Anschlagteil auf dEm Bremstnagnetenhslteteil,
durch welches die aufwärts gerichtete Kraft auf Teile des Fahrzeugrahmens beim Anheben des Schienenbremsmagneten
in Ruhestellung übertragen wird, kegelmantelartige Flüchen auf, die in entsprechende, rahmenfeste Anschlagflächen zum Eingriff
gelangen. Infolge der konischen Form der sich gegenüberliegenden Anschlegringflä'chen soll sich eine gegen SeitcnbeuegungEn
starre Verbindung des Halteteils gegenüber dem Rahmen ergeben, so daß der angehobene Bremsmagnet in keiner Richtung pendeln kann.
Es ist bei der bekannten Anordnung zu erwarten, daß durch Beschleunigungskräfte
in horizontaler Richtung an den in einem
409886/0702
Winkel zur Horizontalen stehenden kegelmantelartigen Anschlagflächen
Kraftresultierende hervorgerufen werden, die zu Reibbeanspruchungen an den sich gegenüberliegenden Kegelfächen führen.
Diese Beanspruchungen können einen Verschleiß der Anschlagflächen bedingen, womit Nachstell- bzu. Austauscharbeiten verbunden sind.
Durch die Beschleunigungskräfte, die die kegelmantelartigen Flächen
auffangen sollen, wirken letztere wie Keilflächen, die bezogen auf
das Halteten der Aufhängevorrichtung nach unten gerichtete, zusätzliche
ruckartige Zugbeanspruchungen zur Folge haben.
Es kann auch auf Grund von zusammenbaubedingten oder betrieblich hervorgerufnnen Lageabweichungen und Pendelungen des Bremsmagneten
eine stärkere Exzentrizität an den Halteteilen auftreten. Hierdurch
erfolgt bei Abheben des Schienenbremsmagneten die erste gleitende
Berührung der in Diner bestimmten Relativlage zu den Halteteilen stehenden, kegelmantelartigcn Anschlsgflächen stets an der gleichen
Anschlagstein, uobei, wegen des anfangs nur von dieser BerührungsstellG
bewirkten Zurechtrückens des Anschlagteiles und damit des SchiBnenbremsmagnetBri in die gewünschte zentrische Lage, diene
erste BerührungtJstelle einer stärkeren Abnutzung unterliegt.
Eh ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine Aufhängevorrichtung der
Gingangs anyugebenen Art zu schaffen, welche eine mit einfachsten,
billig herstellbaren, nachträglich anuaubaren, den bisherigen Funktionsablauf nicht beeinträchtigenden und keiner Wartung bedür-
409886/07Q2 _ , _
fenden Mitteln ausgestattete, eine sichere, horizontal wie vertikal
verstellbare, seitlich unverrückbare und horizontal wie vertikal auftretende Kräfte aufnehmende Zentriervorrichtung für einen
aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bewegten Schienenbremsmagneten darstellt.
Die zu schaffende Aufhängevorrichtung soll mit einer möglichst verschleiBfreien und einer optimal stabilisierenden Zentriervorrichtung
für den angehobenen Bremsmagneten ausgestaltet sein und es ferner ermöglichen, die dem Anschlag dienenden Bauteile sowohl
in der horizontalen Ebene wie in der vertikalen Richtung ausreichend
verstellbar zu gestalten, um die gewünschte bewegungsfreie Normallage
des abgehobenen Schienenbremsmagneten und seine von Spannungen und V/erklemmungen freie Halterung in den entsprechenden Betätigungsaggregaten
zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da3 auf das
Fahrzeug und den Schienenbremsmagneten verteilt angeordnet ein
Zentrierstift und ein eine Zentrierbohrung aufweisendes Führungsteil vorgesehen sind, wobei der an seinem dem Führungsteil abgewandten
Ende gehalterte Zentrieratift anderseits mit einer kegeligen Dachfläche endet, an welche sich nacheinander ein im
Durchmesser weitest annähernd dem Durqhmesser der Zentrierbohrung
erreichender zylindrischer Führungsabschnitt anschließt, und wobei die Zentrierbohrung des Führungsteiles auf Seiten des
Balzenabschnittes in einen konischen Abschnitt übergeht.
409886/0702
Die nach der weiteren Erfindung zweckmäßige Ausgestaltung der Aufhängevorrichtung
für Schienenbremsmagnete kann den Unteransprüchen
entnommen uerden.
In der Zeichnung ist eine Aufhängevorrichtung mit einer erfindungsgemäß
ausgestalteten Zentriervorrichtung dargestellt und es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung mit
einer Zentriervorrichtung, die im oberen Bereich
geschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zentriervorrichtung der
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Zentriervorrichtung der
Fig. 1, jedoch ohne den fahrzeugfesten Führungsteil,
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsstelle des
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Befestigungsstelle des
Führungsteils, in grösserem MaSstab.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Schienenbremsmagneten 1 nahe dessen Oberseite mittels Uerbindungselementen 2 eine Konsole 3 angebracht,
auf welcher in der Mitte ein Zapfen k mit einem Außengewinde
5 fest aufsitzt. Mit festen Teilen des Fahrzeugdrehgestelles, z.B. mit einem Träger 6, ist ein Außenkörper 8 mit einer ihn
tragenden Grundplatte 7 durch Schraubenbolzen 71 mit Unterlegscheiben
711 verbunden. Der runde Innenraum des Außenkörpers 8
besitzt eine annähernd halbrunde Nut 9 zur Aufnahme eines Gummirings 10. Innerhalb des Gummirings 10 ist ein Führungsteil 11,
der einen konisch erweiterten Abschnitt 11' aufweist, eingeklemmt.
409886/0702
Hierzu besitzt der Führungsteil 11 am AuBenumfang ebenfalls eine
annähernd halbrunde Nut 12. Ein Spalt 13 zwischen dem AuSenkörper B und dem Führungsteil 11 ist so bemessen, daB einerseits der Zusammenbau
beider Teile mittels de* verklemmenden Gummirings 10 und der beiden gegenüberliegend angeordneten Nuten 9, 12 möglich ist
und anderseits für den Führungsteil 11 ein gewisses horizontal gerichtetes elastisches Spiel verbleibt.
Auf den Zapfen 4 ist ein Zentrierstift 14 mittels eines Innengewindes
15 aufgeschraubt. Der Zentrierstift 14 weist an seinem oberen freien Ende eine kegelige Dachfläche 16 und daran anschliessen
einen zylindrischen Führungsabschnitt 17 auf. An den zylindrischen
Führungsabschnitt 17 schlieBt ein konisch erweiternder Bolzsnabschnitt 18 an, der in eine längere, vierkantige Befestigungshülse 19 übergeht.
Die Befestigungshülse 19 trägt an ihrer Innenwand das Innengewinde 15.
Der untere Abschnitt der Befestigungshülse 19 ist an drei Seiten
der vierkantigen AuBenfläche 20 von einem entsprechend U-förmig
abgekanteten einschiebbaren Sicherungsbügel.21 umgriffen. An den
beiden Schenkelenden 22 dieses U-förmigen Sicherungsbügels 21 befindet sich je ein gegen die Konsole 3 gerichteter Lappen 23, 23',
von denen jeder eine waagrecht verlaufende Bohrung 24, 25 aufweist.
Die einen dreieckigen Grundriß aufweisende Konsole 3 besitzt an zwei, nahe den Schenkelenden 22 gelegenen Seiten eine rechtwinklige
von senkrechten Flächen begrenzte Ausnehmung 2G, so daB
409886/0702
die beiden Lappen 23, 23' mit ihrer Innenseite an diesen Flächeneinschnitten
eine gute Anlage finden.
ab;
Bei (gehobenem Bremsmagneten 1, d.h. in dessen Ruhestellung, ist der Zentrierstift 14 in den Führungsteil 11 des AuBenkörper9 8 eingeführt (eingefädelt.) und der konisch erweiterte Bolzenabschnitt 18 ist fest an den entsprechend konischen Abschnitt 11' des Führungsteiles 11 angedrückt. Eine Abstandskorrektur zwischen dem abgehobenen Schienenbremsmagneten 1 und der Schiene ist durch eine Höhenverstellung des Zentrierstiftes 14 möglich. Hierzu kann bei entferntem Sicherungsbügel 21 durch Höher- oder Tieferschrauben der Befestigungshülse 19 des Zentrierstiftas 14 die Distanz zwischen der Oberkante des Bremsmagneten und dem Führungsteil 11 in der erforderlichen Richtung verändert werden.
Bei (gehobenem Bremsmagneten 1, d.h. in dessen Ruhestellung, ist der Zentrierstift 14 in den Führungsteil 11 des AuBenkörper9 8 eingeführt (eingefädelt.) und der konisch erweiterte Bolzenabschnitt 18 ist fest an den entsprechend konischen Abschnitt 11' des Führungsteiles 11 angedrückt. Eine Abstandskorrektur zwischen dem abgehobenen Schienenbremsmagneten 1 und der Schiene ist durch eine Höhenverstellung des Zentrierstiftes 14 möglich. Hierzu kann bei entferntem Sicherungsbügel 21 durch Höher- oder Tieferschrauben der Befestigungshülse 19 des Zentrierstiftas 14 die Distanz zwischen der Oberkante des Bremsmagneten und dem Führungsteil 11 in der erforderlichen Richtung verändert werden.
Durch die gumniiela3tische Halterung des Führungsteils 11, mittels
des in die Nut 9 und 12 im Spalt 13 zwischen dem AuSenkörper 8
und dem am Umfang des Führungsteils 11 eingeklemmten Gummirings 10, erfährt der Schienenbremsmagnet 1 durch den in dar Zentrierbohrung
des Führungsteiles 11 im Anschlag befindlichen Zentrierstift
14 beim Auftreten von horizontal gerichteten BeschleunigungskräftEn
eine seitliche, elastische Abstützung.
Außerdem nimmt der konische Abschnitt 11' die, beim Abheben de3
Schienenbremsmagneten 1 durch die Differenzkraft der Antriebskraft
zum Gewicht des Bremsmagneten verbleibenden Belastung in
409886/0702
— ö —
vertikaler Richtung elastisch nach oben auf.
Die Zentrierbohrung im Führungsteil 11 gibt dem von ihr aufgenommenen
Zentrierstift 1*t bei auftretenden quergerichteten Kräften
kein freis Spiel, so daß mit V/erschleiß verbundene Reibungen
zwischen dem konischen Bolzenabschnitt 18 des Zentrierstiftes 14
und dem sich konisch erweiternden Abschnitt 11' nicht auftreten können.
Die Grundplatte 7 trägt Befestigungslöcher 29 die einen wesentlich
größeren Durchmesser besitzen als ihn die Befestigungsbolzen 7' erfordern. Hierdurch ist ein Verschieben der Grundplatte 7 bei der
Montage in der horizontalen Ebene möglich, wodurch eine Justierung des Führungsteils 11, welches die Zentrierbohrung trägt, bezogen
auf den Führungsstift 1'» erfolgt. Hierdurch wird bewirkt, daß der
abgehobene, im Anschlag befindliche Bremsmagnet 1 auf die Aufhängevorrichtung keine seitlich gerichtete Verspannung ausübt.
409886/0702
Claims (5)
1. Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnete an Fahrzeugen,
^—^tjDbei der Schienenbremsmagnet mittels einer zwischen ihm und
Binem Fahrzeugteil angebrachten Antriebsvorrichtung in eine
untere Arbeitsstellung und eine obere Ruhestellung bewegbar ist, mit einer Anschlagvorrichtung die am Schienenbremsmagneten
und am Fahrzeugteil verteilt angebrachte Kegelflächen aufweist, welche in der Ruhestellung des Schienenbremsmagneten durch gegenseitige
Anlage den Schienenbremsmagneten in einer gegenüber dem
Fahrzeugteil zentrierten Lage halten, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Fahrzeug (6) und den Schienenbremsmagneten (1) verteilt
angeordnet ein Zentrierstift (Ht) und ein eine Zentrierbohrung aufweisendes Führungsteil (11) vorgesehen sind, wobei der an
seinem dem Führungsteil abgewandten Ende gehalterte Zentrierstift (1Ό anderseits mit einer kegeligen Dachfläche (16)
endet, an welche sich nacheinander ein im Durchmesser weitest annähernd den Durchmesser der Zentrierbohrung erreichender
zylindrischer Führungsabschnitt (17), sowie auf diesen folgend ein sich konisch erweiternder Bolzenabschnitt (13) anschlieSen
und wobei die Zentrierbohrung des Führungsteiles (11) auf Seiten de3 Bolzenabschnittes (18) in einen konischen Abschnitt
(11') übergeht.
2. Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnete an Fahrzeugen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zentrier-
409886/0702
- 1D -
bohrung aufweisende Führungsteil (11) von einem Außenkörper (β) umfaßt ist, der mit einer Grundplatte (7) starr verbunden
ist und daß in diesem Spalt (13) zwischen dem AuBonumfang des
Führungsteiles (11) und der Innenuiandung des AuSenkörpera (B)
ein Gummiring (10) in je einer Nut (9, 12), die in den den Spalt (13) bildenden beiden Wandungen angeordnet ist, eingeklemmt
liegt.
3. Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnete an Fahrzeugen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierstift
(14) im Bereich seines konisch erweiterten Bulzenab3Chnittes
(18) hohl ist, an seinem Ende eine Öffnung und an der Innenseite
seiner Wandung ein Innengewinde (15) aufweist, welches auf ein auf einem Zapfen (4) befindliches Außengewinde (5)
aufschraubbar ist und daß der Zapfen (4) mit einer Honsole (3)
starr verbunden ist, die an der Oberseite des SchieriEnbremsmagneten
(1) angebracht ist.
4. Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnet^ on Fahrzeugen nach
den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels
Gewinde (15, 5) in der Vertikalen justierbare Zentrierstift (14) im unteren Bereich seines konischen Bolzenabschnittes
(19) vierkantig ausgebildet und an drei Seiten von einem von oben einschiebbaren U-förmigen Sicherungsbügcl (21), zur Sicherung
gegen Drehen, umfaßt ist, der durch je einen an den beiden Schenkelenden (22 ) ausgebildeten Lappen (23, 231), die in
409886/0702
- 11 -
je Bine Ausnßhmung (26) der Konsole (3) ragen, und durch je
eine Bohrung (2*t, 25) durch die Lappen, die zu einer iuaagrechten
Bohrung (27) in der Konsole (3) fluchten, mittels eines durch die Bohrungen (23, 27, '23') steckbaren Splintes (28)
gegen unwillkürliches Entfernen gesichert ist.
5. Aufhängevorrichtung für SchienenbrBmsmagnBte an Fahrzeugen
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) des den Führungsteil (11) elastisch haltenden
(im;
Außenkörpers (Θ) durch Verhältnis zu dem Durchmesser der Befestigungsbolzen
(7') wesentlich größere Befestigungslöcher (29) in.der horizontalen Ebene justierbar ist und daß die
Grundplatte (7) durch die Befcstigungslöcher (29) reichlich
überdeckende, den Bolzen (71) beigefügte, Unterlegscheiben
(7") fest anbaubar ist.
409886/0702
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336999 DE2336999C3 (de) | 1973-07-20 | Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnete | |
DD179360A DD112235A5 (de) | 1973-07-20 | 1974-06-21 | |
FR7423962A FR2237793B1 (de) | 1973-07-20 | 1974-07-10 | |
GB3082674A GB1448801A (en) | 1973-07-20 | 1974-07-11 | Suspension device for a slipper brake magnet |
US488258A US3897117A (en) | 1973-07-20 | 1974-07-12 | Centering device for a rail brake magnet |
IT52071/74A IT1016402B (it) | 1973-07-20 | 1974-07-12 | Dispositivo di sospensione per magneti di fenatura su rotaia |
AT597974A AT331848B (de) | 1973-07-20 | 1974-07-19 | Aufhangevorrichtung fur einen schienenbremsmagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336999 DE2336999C3 (de) | 1973-07-20 | Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnete |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336999A1 true DE2336999A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2336999B2 DE2336999B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2336999C3 DE2336999C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103161826A (zh) * | 2011-12-13 | 2013-06-19 | 张玉宝 | 一种磁悬浮转子支撑系统的停断电保护机构 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103161826A (zh) * | 2011-12-13 | 2013-06-19 | 张玉宝 | 一种磁悬浮转子支撑系统的停断电保护机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT331848B (de) | 1976-08-25 |
GB1448801A (en) | 1976-09-08 |
US3897117A (en) | 1975-07-29 |
DE2336999B2 (de) | 1977-05-05 |
IT1016402B (it) | 1977-05-30 |
FR2237793A1 (de) | 1975-02-14 |
ATA597974A (de) | 1975-12-15 |
FR2237793B1 (de) | 1978-01-20 |
DD112235A5 (de) | 1975-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1770047B2 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere eine Fahrschiene eines Hängeförderers oder eines Hebezeuges | |
DE19833708A1 (de) | Höhenverstellbares Hängesystem mit Diebstahlsicherung | |
EP0760880B1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines gestells an dem profil eines verlegten schienenprofilstrangs | |
EP0282796B1 (de) | Herzstück für Weichen oder Kreuzungen | |
DE19753169C2 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene eines Hängekrans | |
DE3230612A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von backenschienen oder fahrschienen in weichen | |
DE2336999A1 (de) | Aufhaengevorrichtung fuer schienenbremsmagnete | |
DE2418636A1 (de) | Zentriereinrichtung fuer schienenbremsmagnete | |
DE69612080T2 (de) | Nivellieraufhängungsvorrichtung für eine Lastkraftwagen-Kabine | |
EP0265882A1 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen eines Heckbaggers an eine Baumaschine | |
EP0860394A2 (de) | Aufhängung einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene | |
DE4009449C2 (de) | Wirbelstrom-Schienenbremse | |
DE102014222273A1 (de) | Abstützvorrichtung zum vertikalen Abstützen einer Kupplungsstange kompakter Bauhöhe | |
EP0299318B1 (de) | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge mit einer Magnetschienenbremse oder einer Wirbelstrombremse | |
EP0603496A1 (de) | Laufwerk sowie Verschiebeeinrichtung | |
DE7326669U (de) | Aufhangevorrichtung fur Schienenbrems magnete | |
DE2336999C3 (de) | Aufhängevorrichtung für Schienenbremsmagnete | |
DE2816536C2 (de) | Kran mit einer Höchstlast- bzw. Lastmomenten-Sicherung | |
DE1915863C3 (de) | Klappenscharnier | |
EP0178556A1 (de) | Anbauhalter | |
DE2415858C3 (de) | Zentriereinrichtung für Schlenenbremsmagnete an Fahrzeugen | |
DE102005032610A1 (de) | Blattfederaufhängung für Nutzfahrzeuge | |
EP3995436A1 (de) | Mobilkran mit höhenverstellbarem oberwagenballast | |
DE2149991C3 (de) | Einrichtung zum Heben und Senken von transportablen Fertiggaragen | |
DE102010046185B4 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Hubzylinders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |