DE2336986A1 - Spritzpistole - Google Patents
SpritzpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
- B05B9/03—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
- B05B9/08—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
- B05B9/085—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
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- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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Description
J. Wagner GmbH Guido Engelhardt
799 Friedrichshafen
D_7QQQ
Frledrlcnshafen
Löwentaler Str. 3 Tel. (07541) 92667
Spritzpistole
Die .Erfindung bezieht sich auf eine Spritzpistole zum Zerstäuben
von Flüssigkeiten mittels einer Kolbenpumpe, deren beispielsweise durch einen Wechselstrom-Schwingmagneten
antreibbarer Kolben in einen Zylinder verschiebbar eingesetzt ist, und betrifft eine besonders zweckmässige und
vorteilhafte Ausgestaltung des Pumpenteils einer derartigen Spritzpistole.
Farbspritzpistolen sind bereits in zahlreichen Ausführungsvarianten bekannt. Bei einem dieser Fördergeräte ist der
den Pumpkolben aufnehmende Zylinder in eine Hülse aus Hartmetall eingesetzt, die wiederum in eine zylinderförmige
in das Gehäuse der Spritzpistole eingearbeitete Ausnehmung eingesetzt ist. Zur Halterung der Hülse dient bei dieser
Ausführung eine Madenschraube, durch die die Hülse mit dem Pistolengehäuse verspannt wird.
Diese Spritzpistole ausführung hat sich zwar bewährt, zum Abdichten der Seagleitung sind hierbei aber zusätzliche
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Dichtungen erforderlich, die in gesonderte in den Zylinder, die diesen aufnehmende Hülse und/oder das die Hülse tragende
Bauteil eingearbeitete Ausnehmungen einzusetzen sind. Zur Abdichtung einer Dichtstelle werden somit mitunter drei bis vier
Teile benötigt. Dennoch ist oftmals, vor allem wenn die Hülse mit Zylinder ausgewechselt wurde, ein einwandfreier Sitz der
Dichtungen nicht gegeben, so dass durch undichte Stellen Luft von aussen angesaugt wird und die Förderleistung der Pistole
somit beeinträchtigt wird.
Des weiteren ist auch der Bauaufwand bei dieser Ausführung erheblich, da sowohl die Hülse.als auch der Zylinder aus
Metall hergestellt sind und ausserdem der Zylinder jeweils eingepasst werden muss. Da der Zylinder, besonders wenn
aggressive Medien gefördert werden, einem hohen Verschleiss unterworfen ist und somit dieser zusammen mit der Hülse des
öfteren ausgetauscht wird, sind somit nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die Kosten für diese Ersatzteile
sehr hoch.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Spritzpistole zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mittels einer Kolbenpumpe, deren
beispielsweise durch einen Wechselstrom-Schwingmagneten antreibbarer Kolben in einen Zylinder verschiebbar eingesetzt
ist, zu schaffen, bei der diese Nachteile zuverlässig vermieden werden. Insbesondere der Pumpenteil der Spritzpistole
soll hierbei äusserst einfach gestaltet sein, so dass eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist. Vor allem aber soll
ein rasches und problemloses Auswechseln des Pumpenteiles, d.h. des Zylinders mit Kolben, vorgenommen werden können,
ohne dass dazu Werkzeuge benötigt werden oder dass eine besondere Geschicklichkeit erforderlich ist. Ausserdem sollen
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undichte Stellen im Bereich der Ansaugleitung ausgeschlossen sein.
Gemäss der Erfindung; wird dies dadurch erreicht, dass der
Zylinder in einem als Spritzgussteil ausgebildeten gesonderten Pumpengehäuse fest angeordnet ist und dass das Pumpengehäuse
aufsteckbar mit dem die Antriebsteile aufnehmenden Pistolengehäuse verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn das Pumpengehäuse aus einem den Zylinder aufnehmenden
Blockteil und einem oder mehreren an diesem angeformten abstehenden plattenartigen Teilen gebildet ist, mittels
denen die in das Pistolengehäuse zur Aufnahme des Pumpengehäuses eingearbeiteten Aussparungen abdeckbar sind.
Zur Verrastung .,:-is Pumpengenäuses mit dem Pistolengehäuse
ist es angebracht, an einem oder beiden Gehäusen, vorzugswe e an einer zu dem Blockteil parallel verlaufenden Platte,
einen oder mehreren Rastnocken od.dgl. anzuxormen, die in
zugeordnete Ausnehmungen des anderen Gehäuses eingreifen. Dabei sind die an dem Pumpengehäuse angeformten Rastnocken
in vorteilhafter 'weise als senkrecht zur Längsachse des Zylinders abstehende Pyramidenstümpfe auszubilden. Die an
dem Pumpengehäuse angeformten Rastnocken können aber auch als das Blockteil mit einem Plattenteil verbindende Versteifungsrippen
ausgebildet sein.
Die Verbindung des Pumpengehäuses mit dem Pistolengehäuse kann ferner auch in der V/eise bewerkstelligt werden, dass das
Pistolengehäuse an der Stirnseite mit einem winkelförmigen
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Vorsprung versehen ist, mit dem eine an einem der an dem Pistolen^^häuse anliegenden Platten angeformte Hinterschneidung
einrastbar ist.
Zur Halterung des Zylinders in dem Pumpengehäuse können auf der Aussenmantelfläche des Zylinders ein oder mehrere vorzugsweise
unlaufenden Aussparungen, ein Aussengewinde od.dgl. vorgesehen werden, die von dem Pumpengehäuse ausgefüllt sind.
Der Zylina.r verkrallt sjLch somit in dem Pumpengehäuse, so
dass auch gegenüber den nicht unerheblichen axialen Kräften eine sichere Abstützung gegeben ist.
Ausserdem ist es zweckmässig, das Pumpengehäuse im Bereich des
in dieses eingesetzten Zylinders mit abstehenden zylinderförmigen Ansätzen zum Anschliessen der Saug- und/oder Rücklaufleitung
auszustatten, die über in den Zylinder eingearbeitete öffnungen mit der Pumpkammer bzw. einem Rücklaufsammelraum
in Verbindung stehen. Durch Einstecken der Anschlussleitung kann somit auf einfache Weise die Verbindung
zu dem Sammelbehälter hergestellt werden. Dabei können des weiteren auch, konzentrisch zu den Ansätzen verlaufend, an
dem Pumpengehäuse Dichtlippen angeformt oder Aussparungen zur Aufnahme von Dichtungen in dieses eingearbeitet werden,
um das Austreten von Flüssigkeit, vor allem wenn die Spritzpistole versehentlich hingelegt wurde oder umgefallen ist,
zuverlässig auszuschliessen.
Um den Anschluss der Spritzdüse auf einfache V/eise zu gestalten, kann ferner das Pumpengehäuse einen sich,an dem
Blockteil anschliessenden Ansatz aufweisen.
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Eine gemäss eier Erfindung ausgebildete Spritzpistole zeichnet
sich nicht nur durch eine 'iusserst einfache Ausgestaltu-ig und
damit dur^h eine preisgünstige Herstellung des Pumpenteiles
aus, sondern vor allem durch eine zuverlässige Abdichtung
der Ansaugleitung una die Möglichkeit, das Pumpenteil rasch und problemlos auszutauschen, "i/ird nämlich der Zylinder in
einem gesonderten Pumpengehäuse eingesetzt und ist dieses aufsteckbar mit dem Pistolengehäuse verbunden, ist es ohne
Schwierigkeiten möglich, das Pumpenteil als Spritzgussteil herzustellen, wobei der Zylinder in das Spritzwerkzeug eingelegt
und das Pumpengehäuse um diesen herumgespritzt wird. Der Zylinder ist somit nur innen zu bearbeiten, so dass der
Fertigungsaufwand gegenüber der vorgekannten vergleichbaren Ausgestaltung erheb.ixch geringer ist.
Des weit ,-en können undichte Stellen im Bereich der Ansaugleitung
nicht auftreten, da das Pumpengehäuse mit abstehenden Ansätzen ausgestattet ist, in die die Leitung, z.E. ein Ansaugschlauch,
lediglich einzustecken ist, um eine Verbii-dung zu dem Sammelbehälter herzustellen.
Da das Pumpengehäuse mit Rastnocken und/oder Hinterschneidungen mit dem Pistolengehäuse verrastet werden kann, ist auch das
Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Pumpengehäuses problemlos
und in äusserst kurzer Zeit vorzunehmen. Dabei ist stets eine exakte Lage des Zylinders und des Kolbens gewährleistet, ohne
dass dazu irgendwelche V/erkzeuge benötigt wurden. Selbst wenn das Pumpenteil verschmutzt ist, ist es somit einfacher und
preisgünstiger, das Pumpengehäuse mit Zylinder und gegebenenfalls auch Kolben auszutauschen, als die Pumpkammer und die
in dem Pumpengehause vorgesehenen Kanäle zu reinigen.
Weitere Einzelheiten sind dem in der Zeichnung dargestellten
Ausiührungsbeisv)iel, aas nachfolgend im einzelnen erläutert
ist, zu entnehmf;u. Hierbei zeigt:
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BAD OnIGlMAL ./.
Pig. 1 eine mit einem aufgerasteten Pumpenteil
versehene Spritzpistole, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das den Zylinder aufnehmende bei der Spritzpistole nach Fig. 1 vorgesehene Pumpengehäuse
in Ansicht und
Fig. 3 das Pumpengehäuse nach Fig. 2 in Vorderansicht.
Die in Fig. 1 dargestellt und mit 1 bezeichnete Spritzpistole zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, beispielsweise von Farben,
besteht im wesentlichen aus einem Pistolengehäuse 2, in dem die Antriebsteile, hier ein nur teilweise gezeigter Elektromagnet
3 mit Schwinganker 4, eingesetzt sind, einem an das Pistolengehäuse 2 angeschraubten Behälter 6 sowie einem verschiebbar
in einen Zylinder 11 eingesetzten Kolben 12. Wird mittels eines Schalters 5 der Elektromagnet 3 an einen Stromkreis
angeschlossen, so wird d<.r Kolben 11 durch den Anker 4 nach links und aurch die Rückstellfeder 14 wiederum nach rechts
bewegt, so dass durch die Saug- und Druckhübe somit die zu zerstäubende Flüssigkeit über die Saugleitung 7 aus dem Behälter
6 in die Pumpkammer 13 gesaugt und über das Auslassventil 15 sowie die Spritzdüse 16 ausgestossen und zerstäubt wird.
Der zusammen mit dem Kolben 12 den Pumpenteil der Spritzpistole
1 bildende Zylinder 11 ist hierbei in einem gesonderten Pumpengehäuse 10 eingesetzt, das in den an dem Pistolengehäuse
2 unmittelbar angeformten Deckel 8 des Vorratsbehälters 6 eingesteckt und mit dem Pistolengehäuse 2 verrastet
ist. Das Pumpengehäuse 10 ist hierbei, wie es insbesondere den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, aus einem den Zylinder
11 aufnehmenden Blockteil 21 sowie an diesen angeXormten abstehenden Platten 22, 23 und 24 gebildet, die an dem Pistolengehäuse
2 anliegen und durch die die Aussparung 9, in die beim Einsetzen des Pumpengehäuses 10 der Kolben 12 hineinragt, abgedeckt
wird.
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Zur Verrastung des Pumpengehäuses 10 mit dem Pistolengehäuse 2
sind an den beiden Platten 23 p,ramidenstumpfartige R^-tnocken
25 angeformt, die in entsprechende, nicht dargestellte Aussparungen des Pistolengehäuses 2 einrasten. Ausserdem sind
zwischen aem Blockteil 21 und den Platten 23 Versteifungsrippen 2b vorgesehen, die ebenfalls in Aussparung des iistolengehäuses
2 eingreifen und mit ihren Seitenflächen an diesem anliegen.
Des weiteren weist aas Pistolengehäuse 2 an der Stirnseite einen winkelförmigen Vorsprung 27 auf und an der nach oben
abstehenden Platte 22 ist eine Hinterschneidung 28 angeformt,
die mit dem Vorsprung 27 verrastbar ist. Das Pumpengehäuse 10 ist somit lediglich auf das Pistolengehäuse 2 aufzustecken, um
eine genaue und unverschiebbare Halterung zwischen diesen Teilen herzustellen.
Zur Halterung des Zylinders 11 in dem Pumpengehäuse 10 sind in dessen Aussenrnantelfläche umlaufende Ausnehmungen 29 eingearbeitet,
die bei der Herstellung des Pumpengehäuses 10 von diesem ausgefüllt werden. Der Zylinder 11 verkrallt sich somit
in dem Fumpengehäuse 10, so dass eine feste Verbindung zwischen diesen Teilen gegeben ist.
An dem Purnpengehäuse 10 sind ferner im Bereich des Zylinders 11 zylinderförmige Ansätze 30 und 31 angeformt, die über die in
den Zylinder 11 eingearbeitete Öffnungen 17 bzw. 18 mit der Pumpkammer 13 bzw. einem Sammelraum 19 in Verbindung stehen.
In den Ansatz 31, der zweckmässigerweise konisch ausgebildet wird, ist somit nur die Ansaugleitung 7 einzustecken, um aus dem
Behälter 6 Flüssigkeit ansaugen und diese über die den Auslasskanal
bildende iiohruiiji 20 der auf einen Ansatz 3^ des Pumpengehäuse;lü
mi v.tüls G«winde 35 aufgeschraubten Spritzdüse 16
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zuzuführen. Die in aem Spalt zv/ischen dem Kolben 12 und dem Zylinder 11 austretende Flüssigkeit wird in dem Sammelraum 19
aufgefangen und über die Öffnung 18 in den Behälter 6 zurückgeführt.
Der Behälter 6 ist in das Gewinde 36 des Behälterdeckels 8 flüssigkeitsdicht eingeschraubt. Jm jedoch ein Austreten der
Flüssigkeit zwischen den Ansätzen 30, 31 und dem Behälterdeckel
S zu verhindern, beispielsweise wenn die Spritzpistole
hingelegt wurde oder umgefallen ist, sind konzentrisch zu den Ansätzen 30 und 31 Dichtlippen 32 bzw. 33 an dem Pumpengehäuse
10 angeformt, die beim Aufrasten des Pumpengehäuses 10 gegen den Behälterdeckel 8 gepresst werden. Selbstverständlich ist
es auch möglich, an diesen Stellen Dichtungen vorzusehen.
Das Auswechseln des Pumpenteiles ist in der Weise vorzunehmen, dass das PumpengeLäuse 10, nachdem der Behälter 6 abgeschraubt
und die Saugleitung 7 abgenommen wurden, von Hand z.B. durch Hochziehen an der Spritzdüse 16 nach oben abgenommen wird.
Durch Aufsetzen eines anderen Puir.pengehäuses 10 mit Kolben 12,
Auslassventil 15 und Spritzdüse 16 auf das Pistolengehäuse 2
und Einrasten der Nocke 25 bzw. der Versteifungsrippe 26 sowie
der Hintersclmeidung 28 ist die Spritzpistole 1 wieder in einen
betriebsbereiten Zustand zu bringen. Selbstverständlich ist es möglich, im abgenommenen Zustand des Pumpengehäuses 10 den Kolben
12 zusammen mit der Rückstellfeder 14 leicht aus dem Zylinder 11 herauszuziehen und die Spritzdüse 16 abzuschrauben,
so dass auch das Auslassventil 15 herausfällt, um diese Teile gegebenenfalls wiederum zu verwenden.
A 4381 e-hb
19. Juli 197
19. Juli 197
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Claims (10)
- Patentansprüche :/ 1.^/Spritzpistole zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mittels einer ^"'^ Kolben: umpe, deren beispielsweise durch einen ¥echselstrom-Schwingmagneten antreit·. urer Kolben in einem Zylinder verschiebbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (11) in einem als Spritzgussteil ausgebildeten gesonderten Pumpengehäuse (10) fest angeordnet ist, und dass das Pumpengehäuse (10) aufsteckbar mit dem die Antriebsteile (3, 4) aufnehmenden Pistolengehäuse (2) verbunden ist.
- 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (lü) aus einem den Zylinder (11) aufnehmenden Blockteil (21) und einem oder mehreren an diesem angeformten abstehenden plattenartigen Teilen (22, 23, 24) gebildet ist, mittels denen die in das Pistolengehäuse (2) zur Aufnahme des Pumpengehäuses (10) eingearbeiteten Aussparungen (9) abdeckbar sina.
- 3. Spritzpistole nach Anspruch 1 -der 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verrastung des Pumpengehäuses (10) mit dem Pistolengehäuse (2) an einem oder beiden Gehäusen, vorzugsweise an einer zu dem Blockteil (21) parallel verlaufenden Platte (23), ein oder mehrere Rastnocken (25) od.dgl. angeformt sind, die in zugeordnete Ausnehmungen des anderen Gehäuses eingreifen.
- 4. Spritzpistole xiach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem lampengehäuse (IG) abgeformten Rastnocken (23) al? senkr i:hx zu.r uurigsachse des Zy.\inders (11) abstehende Pyra-•n la er--.-t-inip"-e "usgebildet sind.409886/0699
- 5. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Pumpengehäuse (10) angeformten Rastnocken als das Blockteil (21) mit einem Plattenteil (23) verbindende Versteifungsrippen (<--.) ausgebildet sind.
- 6. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Pumpengehäuses (10) mit dem Pistolengehäuse (2) dieses an der Stirnseite mit einem winkelförmigen Vorsprung (27) versehen ist, mit dem eine an einem der an dem Pistolengehäuse (2) anliegenden Platten (23) angeformte Hinterschneidung (28) einrastbar ist.
- 7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Zylinders (ll) in dem Pumpengehäuse (10) dieser auf der Aussenmantelfläche mit einer oder mehreren vorzugsweise umlaufenden Aussparungen (29), mit Aussengewinde od.dgl. versehen ist, die von dem Pumpengehäuse (10) ausgefüllt sind.
- 8. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (10) im Bereich des in dieses eingesetzten Zylinders (11) mit abstehenden rohrförmigen Ansätzen (30, 31) zum Anschliessen der Saug- und/ oder RücklaufIeι amg (7) versehen ist, die über in den Zylinder (11) eingearbeitete Öffnungen (17, 18) mit der Pumpkammer (13) bzw. einem Rücklaufsammelraum (19) in Verbindung stehen.
- 9. Spritzpistole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zu den Ansätzen (30, 31) verlaufend, an dem Pumpengehäuse (1O) Dichtlippen (32, 33) angeformt oder Aussparunge: zur Aufnahme von Dichtungen in dieses eingearbeitet si.t.4 09886/0699ßAD
- 10. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, nass das Pumpengehäuse (1O) zum Anschliessen der Spritzdüse (16) einen sich an dem Blockteil (21) anschliessenden Ansatz (34) aufweist.A 4381 e-ih
19. Juli 19T3409886/0699
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2336986A DE2336986C3 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Spritzpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2336986A DE2336986C3 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Spritzpistole |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336986A1 true DE2336986A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2336986B2 DE2336986B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2336986C3 DE2336986C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5887548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2336986A Expired DE2336986C3 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Spritzpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336986C3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2371970A1 (de) * | 1976-11-27 | 1978-06-23 | Wagner Gmbh J | |
US4393993A (en) * | 1980-05-30 | 1983-07-19 | J. Wagner Gmbh | Spray gun |
US5056717A (en) * | 1989-10-03 | 1991-10-15 | Showa Seiki Kogyo Kabushiki Kaisha | Electromagnetic operated sprayer with a locking mechanism |
DE202007003070U1 (de) | 2007-03-02 | 2008-07-10 | J. Wagner Gmbh | Spritzpistole |
US11950677B2 (en) | 2019-02-28 | 2024-04-09 | L'oreal | Devices and methods for electrostatic application of cosmetics |
-
1973
- 1973-07-20 DE DE2336986A patent/DE2336986C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2371970A1 (de) * | 1976-11-27 | 1978-06-23 | Wagner Gmbh J | |
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DE202007003070U1 (de) | 2007-03-02 | 2008-07-10 | J. Wagner Gmbh | Spritzpistole |
US11950677B2 (en) | 2019-02-28 | 2024-04-09 | L'oreal | Devices and methods for electrostatic application of cosmetics |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336986C3 (de) | 1979-03-22 |
DE2336986B2 (de) | 1978-07-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |