DE2336909A1 - Druckerhoehungsanlage - Google Patents
DruckerhoehungsanlageInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
- F04D13/10—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use adapted for use in mining bore holes
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- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B5/00—Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
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Description
PATENTANWALT
PINNEBERG / HOLST.
HINDENKUPODAMM 71
ostanschrift: riatrirtcin^a t D' W- Struck
ΉΟ f'inneberj / HoIS! Postfach 134
Druckerhöhungsanlage
Anra. : Firma L ο e w e Purapenfabrik GmbH, 31^0 Lüneburg.
Die Erfindung betrifft eine Druckerhöhungsanlage, bei der eine Unterwasserpumpe
in einem Behälter angeordnet ist.
Druckerhöhungsanlagen werden vorwiegend zur Wasserversorgung von Hochhäusern verwendet, wenn der Druck im öffentlichen Netz nicht mehr
ausreicht, um die oberen Stockwerke des Hauses mit Wasser zu beliefern. Sie sind im allgemeinen so ausgeführt, daß das Wasser vom öffentlichen Netz in einen Vorlaufbehälter eingeführt wird, aus dem die Druckerhöhungspumpe
es entnimmt und in einen als Speicher ausgebildeten Druckkessel fördert, von wo es dann den Verbrauchern zugeführt wird.
-2-
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Diese Anlagen haben verschiedene Nachteile. So verursachen z.B. die
Pumpen wegen der Lüfter in den Antriebsmotoren zum Abführen der Wärme
relativ viel Lärm. Dieser Nachteil ist schwerwiegend bei hochtourig angetriebenen Pumpen, die andererseits aus Gründen der Kosten- und
Platzersparnis jedoch besonders vorteilhaft sind. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, Unterwas3erpumpen, deren von der Förderflüssigkeit uraspülter Motor u.a. bekanntlich durch das Fehlen eines Lüfters
gekennzeichnet ist, zur Druckerhöhung zu verwenden und diese in die Vorlaufbehälter bzw. Druckkessel unmittelbar einzubauen.
Der schwerwiegende Nachteil aller bekannten mit Unterwaesermotorpumpen ausgerüsteten Druckerhöhungsanlagen besteht aber in dem Platzbedarf für den Ausbau der Pumpe im Reparaturfall. Man hat versucht, dieses Problem durch die liegende Anordnung der Unterwassermotorpumpe zu
lösen, um abnormale Geschoßhöhen bzw. Kellerräuae zur Aufnahme der Druckerhöhungsanlagen zu vermeiden. Diese Lösung geht aber zu Lasten
der für das eventuelle Herausziehen der Pumpen erforderlichen Raumfläche,
Die BDP 1 528 737 liefert einen Vorschlag zur Behebung dieses Mangels.
Sie läßt aber unschwer den großen zusätzlichen Aufwand erkennen, der erst die Ausbaubarkeit der Pumpe im Reparaturfall durch die Möglichkeit des Ausschwenkens bei relativ geringem Platzbedarf zuläßt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlagen ist die Größe der Behälter
bzw. Kessel, die sehr unerwünscht ist, da Eochhäuser bekanntlich immer
Mangel an Nebenräumen haben.
Man hat die Behälter und Kesselgrößen und damit die Speicher-Volumen
aus diesem Grunde schon reduziert, jedoch bringt dieses wegen der mit
den üblicherweise neben ihnen angeordneten Pumpen mit Trockenläufer-
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motoren nur wenig Platzgewinn·
Durch die Erfindung soll daher einmal die Aufgabe gelöst werden, die
Geräuschbildung der Pumpen und insbesondere der Antriebsmotoren bei
Druckerhöhungsanlagen zu vermindern und zum anderen die Größe dieser
Anlagen auf ein Mindestmaß zu verringern und die Austauschbarkeit der Pumpe im Htparaturfall ohne zusätzlichen Aufwand für die Anlage selbst oder bezüglich ihres Platzbedarfes und in für einen Installateur einfachster Weise zu ermöglichen·
Geräuschbildung der Pumpen und insbesondere der Antriebsmotoren bei
Druckerhöhungsanlagen zu vermindern und zum anderen die Größe dieser
Anlagen auf ein Mindestmaß zu verringern und die Austauschbarkeit der Pumpe im Htparaturfall ohne zusätzlichen Aufwand für die Anlage selbst oder bezüglich ihres Platzbedarfes und in für einen Installateur einfachster Weise zu ermöglichen·
Zur lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Druckerhöhungsanlage,
bei der die Pumpe als Unterwasserpumpe ausgebildet ist
und der Behälter als Rohr, welches die Pumpe mit dem Motor umgibt, vorgeschlagen, an dessen einem Ende ein Verteilungsstück angeordnet ist. Das VerteilungsstUck soll aus einem Grundkörper bestehent von dem einerseits Anschlüsse zum Rohr und zur Druckseite der Pumpe gehen und an dem im übrigen Anschlußflansche abnehmbar angeordnet sind. Die Anschlußflansche sollen mit Abdeckwänden zum Grundkörper versehen sein, so daß sie sowohl für die Saug- als auch für die Druckseite verwendet werden können, wobei dann iaaer einerseits der Saug- andererseits der Druckkanal durch die Abdeckwände abgesperrt ist.
und der Behälter als Rohr, welches die Pumpe mit dem Motor umgibt, vorgeschlagen, an dessen einem Ende ein Verteilungsstück angeordnet ist. Das VerteilungsstUck soll aus einem Grundkörper bestehent von dem einerseits Anschlüsse zum Rohr und zur Druckseite der Pumpe gehen und an dem im übrigen Anschlußflansche abnehmbar angeordnet sind. Die Anschlußflansche sollen mit Abdeckwänden zum Grundkörper versehen sein, so daß sie sowohl für die Saug- als auch für die Druckseite verwendet werden können, wobei dann iaaer einerseits der Saug- andererseits der Druckkanal durch die Abdeckwände abgesperrt ist.
Ferner sollen in den VerteilungsstUcken Aufnahmen für Ventile vorgesehen
sein, wobei die Durchgänge i« Verteilungestück als Ventilsitze ausgebildet sein können·
Mittels der Ventile lKßt sich die Druckerhöhungeanlage, also die Pumpe
mit Motor und das Rohr, voa Leitungsnetz vollkommen absperren, so daß
die Pumpe alt dem Motor ausgebaut werden kann, ohne dafi bei Einschalten
der Reservepumpe der Betrieb unterbrochen werden muß.
409886/0175 -h-
Der Behälter soll vorzugsweise als glattes Rohr ausgeführt sein, welches zwischen eine« Kopf- und einem Fußstück mittels Ankerschrauben
gehalten ist. Das Kopfstück seinerseits wird dann in de« Verteilungsstück befestigt. Im Fußstück soll eine verschließbare Flüssigkeitsablaßöffnung vorgesehen sein.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß Mehrere der Druckerhöhungsanlagen
der beschriebenen Art in Serie oder parallel geschaltet zu einer Wasser· versorgungsanlage zusammengefaßt sind, wobei im Fall der Parallelschaltung Ton mehreren Pumpen die jeweils der Nachbarpumpe gegenseitig zugekehrten Anschlußseiten ohne Anschlußflansch miteinander verbunden
sind.
Fig. 1 dit erfindungsgemäß· Druckerhöhungsanlage im Längsschnitt von vorn,
Fig. 2 die Anlage ron der Seite teilweise geschnitten, Fig. 3 zwei in Reihe geschaltete Pumpen der Druckerhöhungeanlagen und
Fig. k zwei parallel geschaltete Pumpen der Druckerhöhungeanlage nach der Erfindung
zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
In den Figuren 1 und 2 ist die Unterwasserpumpe 10 mit ihrem Antriebemotor 11 in einem Rohrbehälter 12 angeordnet, welcher Pumpe und Motor
mit nur geringem Abstand umgibt. Der Rohrbehälter 12 ist zwischen einem Kopfstück 13 und einem FußetUck 11I mit einer Entleerungeöffnung
• mittel· Ankerschrauben 16 eingespannt. Am Kopfstück 13 ist das Vertei
lungcctUck angebracht, welch·· eich au· eine* Grundkörper 17 sowie an
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diesem befestigten Anschlußflanschen 18 zusammensetzt. Die Flansche
sind mit Abdeckwänden 23 versehen, so daß ein nur einseitig offener Fl/Sanschanschluß zur Saugseite der Anlage und zur Druckseite der Anlage
geschaffen werden kann.
Bei Anordnung des Anschlußflansches 18 nur an einer Seite des Grundkörpers
17 setzt sich die mit dem Anschluß gebildete öffnung als Verbindung
25 bzw. 26 bis zur gegenüberliegenden Seite fort und bildet somit die Möglichkeit zur Parallelschaltung mit einer zweiten spiegelbildlich
angeflanschten Pumpe (Fig. k). Bei Parallelschaltung von mehr
als zwei Pumpen entfällt bei jeder weiteren Pumpe jeglicher Anschlußflansch 18.
Im Grundkörper 17 befinden sich Durchgangsöffnungen 19 und 20, durch
die eine Verbindung rom Behälter 12 zum Saugflansch und von der Pumpe 10 zum Druckflansch geschaffen wird.
Zum wahlweisen Verschließen dieser Durchgangsöffnungen 19 und 20 sind
am Grundkörper 17 Aufnahmen für Absperrventile 21, 22 vorgesehen. Mit
Hilfe der Flansche 18 und der Ventile 21 und 22 lassen sich nun die unterschiedlichsten
Anordnungen und Schaltungen bei der erfindungsgemäßen Druckerhöhungsanlage erzielen, von denen in Fig. 3 beispielsweise eine
Reihenschaltung von zwei Druckerhöhungsanlagen 2k wiedergegeben ist.
Die Flüssigkeitsführung in der Anlage soll an Hand rcn. Fig« I erläutert
werden. Die Flüssigkeit tritt am linken Anschlußflansch: 18 la die Anlage
ein, gelangt in den unteren Teil des Sruadkcrpers 17 (3&us 25) und
fließt durch die, gegebenenfalls durch das V*atil 21 (Fig.a) verschließbar·
öffnung 19 iß- da« Icutre des Roarb^hKltsre; 12* Zn di*e»E
Behälter wird si· von der Pumpe 10 s.ikge8-<u.ig-£. au~ e-iasc k&fe??oa Druck
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gebracht und durch die, gegebenenfalls durch das Ventil 22 verschließbare
Durchgangsöffnung 20 in den oberen Teil des Verteilungestückes 17 (Raue 26) geleitet, von wo sie dann zu« rechten Anschlußflansch 18 gelangt
und dort di· Anlage verläßt.
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Claims (9)
1. Druckerhöhungeanlage, bei der die Druckerhöhungspumpe als Unterwaeserpumpe ausgebildet und in ein·« Rohrbehälter, welcher die
Pumpe mit dem Motor umgibt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an eine« Ende des rohrförmigen Behälters (12) ein Verteilungestück angeordnet ist.
2. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das VerteilungsstUck aus einem Grundkörper (17) besteht, an dem Anschlußflansche (18) abnehmbar angebracht sind.
3· Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußflansche (i8) mit Abschlußwänden (23) zum Grundkörper (17) Tersehtn sind.
k, Druckerhöhungeanlage nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß am Verteilungsstiick Aufnahmen für Ventile (21, 22) rorgesehen
sind.
5« Druckerhöhungeanlage nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
dafi die Durchgänge (19, 20) im VerteilungsstUck als Ventilsitze ausgebildet sind.
6. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter als glatte« Rohr ausgeführt ist, welches zwischen
einem Kopf- (13) und einem Fußatück (1Ό mittel« Ankerschrauben
(16) gehalten i«t.
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7. Druckerhöhungsanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fußstück (11O eine verschließbare Flüssigkeitsablaßö'ffnung
(15) vorgesehen ist.
8i Wasserversorgungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der
Druckerhöhngsanlagen (21O nach Anspruch 1 bis 8 in Serie geschaltet
sind (Fig. 3).
9. Wasserversorgungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der
Druckerhöhungsanlagen (21O nach Anspruch 1 bis 8 in Parallelschaltung
angeordnet sind (Fig. k).
A09886/0175
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336909 DE2336909C2 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Druckerhöhungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336909 DE2336909C2 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Druckerhöhungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336909A1 true DE2336909A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2336909C2 DE2336909C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=5887491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336909 Expired DE2336909C2 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Druckerhöhungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336909C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406233A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Wilo Gmbh | Vorrichtung mit einer elektromotorisch betriebenen Pumpe |
EP1719915B1 (de) * | 2005-05-06 | 2010-11-17 | SAER ELETTROPOMPE S.p.A. | Inline-Pumpe |
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DE942850C (de) * | 1952-12-24 | 1956-05-09 | Henning G Bartels Dr Ing | Vorrichtung zur Druckerhoehung oder Beschleunigung von in Rohrleitungen stroemenden fluessigen oder gasformigen Arbeitsmitteln |
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DE1763394A1 (de) * | 1968-05-20 | 1972-01-05 | Inst Energetik | Primaerrelais fuer elektrische Schaltanlagen |
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-
1973
- 1973-07-20 DE DE19732336909 patent/DE2336909C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2336909C2 (de) | 1982-06-16 |
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Legal Events
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